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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/19/16 in Blogkommentare an

  1. 1 Punkt
    Ich kann nur wiederholen, was schon mehrfach in OG-Diskussionen kam (nicht nur von mir): 1. Dass online-Singlebörsen -egal ob nach außen hin auf Sex, Beziehung oder sonst was getrimmt- faktischer (wenn auch nicht zwangsläufig juristischer) Betrug sind, das war unter "nerds" (über die sich ja vor zehn Jahren noch lustig gemacht wurde, außer es ging ans Bewerbung ausdrucken oder das WLAN-Kabel war kaputt) schon ewig bekannt. Dazu tragen mindestens zwei Faktoren bei: 1 a. Wenn eine Singlebörse erfolgreich alle verkuppeln würde, wer würde dann bezahlen und Geld in die Kassen spülen? Der Betreiber hat als das gegenteilige Interesse von dem, was er vorgibt zu haben. 1 b. Vor vielen Jahren noch als "Verschwörungstheorie" abgetan von noobs und Großspur-AFCs, konnte man etwa bei Ashley Madison schon vor langer, langer Zeit nachlesen (ganz offen in den AGBs!) dass zum Zwecke der "Unterhaltung" Personen sich als andere Personen betreiberseitig ausgeben dürften. Der faktische Betrug ist also schon mal immer schon Grundlage des gesamten Geschäftes gewesen. Dass ich selbst durch sowohl Persistenz als auch enorm unwahrscheinliche Zufallstreffer da zweimal Knallerfrauen kennengelernt habe ändert da nix dran - wenn man halt z.B. jede Raidpause Nachrichten spammt und sowas "nebenher" dann trotzdem noch mit locker ~1000 Stunden (und das ist noch knapp gerechnet über mehrere Jahre!) ansetzt....was eine Zeitverschwendung! Wenigstens hatte ich damals nichts bezahlt...und war obendrein meistens in einer Nischenbörse, wo es eh schon gleiche Interessen gab. Trotzdem habe ich damals nur Erfolg gehabt, weil ich als damaliger AFC halt eigentlich keinen Bock auf Flirten hatte und hauptsächlich bitches genegged/getrolled habe - unbewusst halt das richtige Verhalten für OG gezeigt 2. Jede Onlinebörse ist eine Art digitaler Aktenschrank und die Profile sind wie Akten aufgebaut - und genau so sexy (also massiv unsexy) wirkt das auf Frauen Das ist das noch viel größere Problem: Digitale Technik ist logisch, rational, erfordert klar strukturierte Handlungen und Entscheidungen vom Nutzer (siehe Tinder - auf völlig intransparente Fotos und Fingerwischen springen Millionen Frauen an, Profilsysteme und Flirtseiten per Tastatur können noch so komplex oder gut aufgebaut sein - springen Frauen nicht drauf an) - also das absolute Gegenteil davon, was bei Frauen (wie nicht nur PUler wissen) die Muschi heiß laufen lässt (Ungewissheit, touchy-feely, Ambivalenz, viele diverse sozial und emotionale Reize gleichzeitig auf mehreren Sinneskanälen). Was wieder zu mindestens zwei Folgen führt: 2 a. Da digitales Handeln mit seiner zwangsläufigen Struktur des expliziten "Verhandelns und Prüfens" Frauen abstößt - kommen fast nur Frauen, die auch dahin kommen müssen, weil sie sonst keinen abkriegen! 2 b. Da Frauen permanent versuchen, die Regeln des Partnermarktes über Emotion/moralische Setzung zu bestimmen (shit test-Logik, pussy-cartel-These) und gleichzeitig darauf hoffen, dass Männer sich als attraktiv erweisen, indem sie diese Regeln (auf positive oder mindestens aufregende Art) brechen - werden auch sie sexuell enttäuscht, während sie problematischerweise sozial und im value durch ständige Überaufmerksamkeit gepusht werden (=hunderte Typen schreiben ihr, sie will keinen von denen, setzt sich selbst aber auf den Thron einer so hotten Frau, wie sie sein müsste um im realen Leben von hunderten angequatscht zu werden!) Die Folgen von a und b: Überreizte (so viele hunderte Typen, aber keiner befriedigt ihre Hypergamie), sich selbst maßlos überschätzende (hunderte schreiben sie an), eh schon nach Minderwertigkeit selektierte Frauen (denn sonst wären sie nicht in online-Börsen unterwegs) versuchen plump zu shit-testen (was digital kaum geht), suchen nach Aufmerksamkeit...und die Folge ist: Die meisten schalten um auf Attention-whoring, haben schnell gar nicht mehr die Absicht überhaupt sich zu treffen. Dass es bei den Typen nicht besser aussieht ist auch klar - online traut sich jeder sicher versteckt hinter dem Bildschirm, die heiße Brünette und gleichzeitig 5 redheads anzuquatschen, selbst wenn er im realen Leben feminiserte Emotionen hätte, sich sofort verliebt und Angst vor weiblicher Ablehnung gleichzeitig hätte! Die anderen (kleine Minderheit) sind halt Zyniker, Spaßvögel oder Player - was dem "offiziellen" Sinn von Singlebörsen aber noch mehr widerspricht. 3. Das Flirtortgesetz ist auf Singlebörsen in voller Blüte und wirkt stärkstmöglich:
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