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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/02/16 in allen Bereichen an

  1. 1 Punkt
    Kathi: Flaked nach Datevorschlag. Juckt mich aber nicht, trotzdem ein bisschen schade: Sie hatte große Hupen.... Die offene Rechnung: Ich hoffe es ist das letzte Mal, dass ich was über meine Ex schreibe. Aber ich bin zuversichtlich. Heute sollten wir uns nach über einem halben Jahr zum ersten mal wieder treffen, eine Feier, auf der ihr Bruder auch war und sie unweigerlich mit musste (Ganze Familie war da). Ich war etwas nervös, weil ich zwar denke, dass ich längst über sie hinweg bin, aber dennoch nicht wusste wie ich reagieren würde. Ich seh sie und bin erst einmal schockiert... Ich geb ihr die Hand und eine freundschaftliche Umarmung, frag sie wie es ihr geht, was sie so macht.. etc.. später reden wir sicher eine halbe Stunde miteinander. Mich berührt es überhaupt nicht, ich sehe sie einfach nur als ganz normalen Menschen an. Sie fängt ein paar mal an von wegen "Ich wünschte wir hätten damals noch geredet, dass wir weniger beschissen auseinander gegangen wären, sie versteht noch nicht warum... etc.pp." Mich persönlich juckt das nicht mehr. Ich habe keinen Bedarf darüber stundenlang zu diskutieren und alte Wunden wieder aufzureissen. So sage ich es ihr auch. Und ich sage ihr noch etwas wie "Wir haben uns einfach beide verändert und es ist gekommen, wie es gekommen ist". Mehr lasse ich mir nicht entlocken. Sie meinte noch, dass ich irgendwie komisch rede. Da muss ich ihr Recht geben. Ich muss keine Rücksicht mehr nehmen, auf das was ich sage, kann jetzt das sagen, was ich denke oder es für mich behalten. Deal with it. Und als wir so reden, merke ich, dass sie immer noch genau so ist, wie bei der Trennung, Opferrolle, keinerlei Selbstwertgefühl, hat keine Freunde, ist den ganzen Tag entweder auf der Arbeit oder allein, hört auf niemandem, auch wenn es vielleicht besser wäre... Aber ich lasse mich nicht mehr hinreissen zu diskutieren. Und ich merke sehr schnell, auch wenn ich von vornherein schon wusste, dass es die beste Entscheidung war, mich von ihr zu trennen. Mit dem was sie sagt, kann ich mich kein bisschen anfreunden oder identifizieren. Ich frage mich sogar, was ich an ihr gefunden habe, dass ich mich in sie verlieben konnte. Das Bild, dass ich damals von ihr hatte, hat mit dem von heute rein gar nichts mehr zu tun. Damals war ich eben auch noch anders, selber eher geringes Selbstwertgefühl, übergewichtig, hab mir selbst kaum was zugetraut. Nicht die besten Voraussetzungen für ein gesundes Ego. Für mich war diese Begegnung eine Erleichterung und Bestätigung, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich hätte für mich zwar weitaus früher die Konsequenzen ziehen sollen, aber man lernt eben auch nur durch Fehler. Alles das was passiert ist, hat zu dem Punkt gebracht an dem ich jetzt stehe. Und ich fühle mich einfach nur frei, zufrieden und wertvoll. Ok, das mit dem Frauen flachlegen ist noch ausbaufähig, aber eins nach dem anderen ;) Was mich dennoch schockiert hat: Ihr Aussehen. Sie war nie die hübscheste und hat zudem noch nicht viel aus sich gemacht. Aber sie konnte auch attraktiv wirken, wenn sie es denn wollte und sich herausgeputzt hat. Aber heute sah sie krank aus. Denselben Eindruck teilten auch meine Eltern. Nicht nur krank, sondern wirklich ungepflegt. Aber: Selbst das berührte mich nicht. Sie ist für sich selbst verantwortlich. Ich bin ganz sicher nicht darüber erfreut, dass es sich sichtbar schlecht geht, weder empfand ich Schadenfreude. Aber es war mir egal. Sie ist kein Teil meines Lebens mehr und sie muss selber schauen, dass sie auf die Beine kommt. Klingt hart, aber wieso sollte es anders sein? Also: ich bin wirklich über sie hinweg. Ich wusste das zwar schon seit einiger Zeit, aber wenn man denjenigen ewig lang nicht sieht, kann man sowas schnell sagen.
  2. 1 Punkt
    Ich glaube, dass du nicht Hass empfindest, sondern Hilflosigkeit. Du hast Erfahrungen gemacht, Dinge beobachtet, gegen die du dich machtlos fühlst. Hass ist leichter auszuhalten als Hilflosigkeit. Diese Gefühle kannst du leichter ertragen, wenn du dir Wissen aneignest. Du kannst dich mit dem Islam auf wissenschaftlicher Ebene beschäftigen, du kannst sowohl islamkritische als auch muslimische, bzw. bekenntnisorientierte Literatur lesen. Hass kommt in Wellen. Mal stärker mal schwächer. Die Hilflosigkeit wird dir aber vielleicht lange bleiben. Irgendwann weicht sie dem Vertrauen in das große Ganze. Dann wird sich Gelassenheit einstellen. Was du gerade fühlst, erfahren viele Menschen, die sich im Angesicht der Flüchtlingswelle mit einer fremden Kultur konfrontiert sehen. Die Gesellschaft wird eines Tages anerkennen müssen, dass auch negative Gefühle der Bevölkerung ihre Berechtigung haben, seien es Ängste oder Wut. Nur so kann dem Hass begegnet werden. Ein Hass-Verbot führt nur zu einem Eskalieren der Gewalt. Ein Leugnen und Unterdrücken der Gefühle wird sich eines Tages gewaltvoll entladen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deine eigene Aufgabe kann sein, dir Wissen anzueignen. Ich kenne den Islam sehr gut. Von innen und von außen. 5 Jahre war ich in einer Beziehung mit einem Muslim und habe für den Verlust dieses geliebten Menschen lange Zeit den Islam verantwortlich gemacht - und gehasst. Ihn und seine Familie habe ich sehr geliebt, aber die Ideologie gehasst, die sie in meinen Augen gefangen hielt. An alle, die hier kommentieren, möchte ich appellieren, dem Thread-Ersteller liebend zu begegnen. Ja, dieses Thema ist polarisierend, aber lasst uns doch jedermanns Gefühle anerkennen und uns gegenseitig liebend begegnen.
  3. 1 Punkt
    Die ersten Businesspläne stimmen selten mit der Realität überein, vor allem, wenn sie nicht auf einem bestehenden Business beruhen und man bestehende Zahlen hochrechnen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast Du da noch etwas mehr Zeit als Du denkst, bis Du Dich den 63er AMG kümmern musst. Eine ganz gute Technik ist zu akzeptieren, dass Multitasking selten funktioniert. Lieber kurz-, mittel- und langfristige Ziele in den Bereichen a) Job, b) privat und c) Personal Development machen und sich dann nur auf den Task fixieren, der den meisten Impact bringt. Dazu dann pro Tag in jedem Bereich nur 1 ToDo, die aber 100%ig erledigen und wirklich überlegen, was am meisten bringt. Hat man das fertig, kann man auch total chaotisch weiter machen und kommt dennoch voran. Oder man belässt es bei einer ToDo. Ich verbringe am Tag ca. 2 Stunden mit Planung / Denken und 4 Stunden mit Arbeit. Bringt mehr als 16-18 Stundenschichten. Mache ich auch mal, aber nur weil ich Lust drauf habe. Ansonsten wächst man da auch rein. Du hörst Dich noch ziemlich jung an. Kommt noch.
  4. 1 Punkt
    Woher hast du denn bitte den Crap,dass man jeden Tag was posten und so viele Bilder wie möglich kommentieren soll?! Willst du allen potentiellen Betthäschen zeigen,was für ein Keybordjockey du bist?!
  5. 1 Punkt
    Ich bin der Meinung, dass RobinMasters-Empfehlung eher dazu führen, dass man als eine Art besonderer Nerd abgestempelt wird. Reduziere das Posting auf wirklich interessante Dinge, dafür aber nur 1 Mal in der Woche.
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