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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/19/15 in Beiträge an
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3 PunkteGut, dass solche Videos auf Youtube immer authentisch und repräsentativ sind. Denn der Filmende hat natürlich seinen ersten Versuch gleich ins netz gestellt und nicht solange die chose ausprobiert bis Mädels genau die gewünschte Reaktion brachten.
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2 Punktewieder der alte klassiker! ich habe dazu in einem anderen thema das geschrieben:
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2 PunkteHallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktLiebe Kollegen, Da ich heute frei hatte und mir den ganzen Tag eigentlich fast nur Gestörtes aus dem Netz gezogen habe, eröffne ich hiermit einen Thread mit dem Inhalt über eure verstörendsten, krankesten, unglaublichen und unfassbarsten Erlebnisse. Sei es durch Erzählungen von Bekannten, Creep Stories aus dem Deep Web, eure eigene durcherlebten Erfahrungen, Paranormales oder sonstiges Ungewöhnliches. Heute bin ich im Stöbern im Internet durch Zufall auf das "Deep Web" bzw "Creepypasta" gestoßen. Da scheint es ja tatsächlich einige gestörte Sachen und Urbane Legenden im Internet zu geben, von denen ich noch nichts wusste. Und ich dachte, die IS mit seinen Enthauptungsvideos seien schon schlimm genug. Um mich kurz zu halten, gebe ich ein paar Beispiele: Ich in der anfänglichen Pubertät: Übernachte bei meinem besten Freund bzw bei seinem Bruder. Damals waren die zwei Brüder bzw meine zwei besten Freunde noch meine Nachbarn. Also gut. Spulen wir gut 12-15 Jahre zurück. Wie es bei Kindern üblich ist, übernächtigen diese ab und zu am Wochenende gerne einmal bei einem und umgekehrt. (anstatt sich heutzutage am Wochenende in irgend einem Club die Birne weg zu saufen ) Der ältere von den zwei Brüdern ist um ca. 3 Jahre älter als ich. Seine Eltern besaßen damals eine rießen große, aber sehr alte Villa. Da die Eltern nicht unbedingt arm waren, war es also für die Familie üblich am Wochenende immer kleine Kurzurlaube zu unternehmen. So auch an diesem einen besagten Abend. Der jüngere von den zwei Brüdern war also mit den Eltern auf Urlaub. Der ältere Bruder (nennen wir ihn Johnny) hat mich an einem Freitag Abend zu sich eingeladen um gemeinsam Playstation 1 zu zocken, Pizza zu essen und um anschließend bei ihm zu übernächtigen. Kann ich verstehen, denn alleine in solch einem großen Haus zu schlafen war mit Sicherheit etwas beängstigend. Es ist nach Mitternacht und wir sehen uns müde vom Zocken und dem vollgeschlagenen Bauch, noch einen Film an bevor wir ins Bett gehen. Plötzlich greift Johnny hektisch nach der Fernbedienung und schaltet den Bildschirm auf stumm. Ich blicke ihn fragend an. Was macht er da!? Kaum als ich den Mund aufmachen möchte, um ihn zu fragen ob er noch alle Tassen im Schrank hat, gibt er mir mit dem Zeigefinger zu verstehen leise zu sein. Shhh Shhh. Sei still, halt die Klappe - erinnere ich mich noch wie er mich anraunzte. "Hörst du das?", "Was denn?", "Na hör doch mal!". Plötzlich sackte mein Herz tief hinunter. Mein Atem stand still und ich lauschte einfach nur gespannt was ich da zu hören vermochte... (Um die ganze Situation etwas besser zu verstehen erkläre ich euch kurz, wie sich die Wohn bzw unsere Sitzlage damals befand: Das Wohnzimmer mit dem Fernseher befand sich im Erdgeschoß und wir hatten damals so etwas wie eine Sitz oder Couchecke mit dem Fernseher gegenüber. Direkt über uns im ersten Stock, also dort wo wir saßen, lag das Schlafzimmer von Johnny und daneben die seines jüngeren Bruders.) Da saßen wir beide nun. Starr vor Angst und bewegungsunfähig. Ein Schritt. Nein, mehrere Schritte. Ein hartes, tiefes Schnaufzen. Stöhnen. Gähnen. Ich weiß es nicht mehr. Es klang einfach nur verstörend. So als würde jemand nach Luft ringen, oder als hätte jemand höllische Schmerzen. Ein absurdes, ja fast unrealistisches Stöhnen war zu vernehmen. Wir schauten uns beide geschockt, aber gleichzeitig noch ungläubigiger an. "Hörst du das jetzt endlich?". Ja. Ich habe es gehört. Und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. "Quatsch. Hast du die Waschmaschine im Keller angelassen?", "Nein. Ich wasche keine Wäsche." "Hast du irgendwo einen Fernseher an lassen!?", "Nein!" "Vielleicht ist im Keller ein Boiler an oder die Sauna?", "Nein! Hör doch! Das Geräusch kommt genau über uns!" Er hatte Recht. Es kam tatsächlich genau über uns. Stille. Dann vernahmen wir beide abrupt ein hartes Schleifen. So in etwa als würde jemand eine schwere Kette oder irgend ein schweres metallisches Gerät am Boden schleifen. Langsam, schwer aber immer wieder und dann noch immer dieses ächzende Stöhngeräusch. (Ich erzähl euch bis da hier her keinen Scheiß. Ich schwöre! Hat sich damals wirklich so abgespielt und wir haben es beide gehört!) Mir wurde es zu bunt. Ich schreckte auf, sprang auf und packte meine Sachen zusammen. Da wir damals noch Nachbarn waren und keine 5 Minuten voneinander weg wohnten, nahm ich ihn mit zu meinem Elternhaus. Er packte nichts ein. Holte sich bloß die Hausschlüssel, zogen uns unsere Schuhe an und versperrten noch das Haus. Lustigerweise haben wir beide noch darum gekämpft wer zuerst durch das Garagentor kommt. Was habe ich mich damals angeschissen. Bei meinen Eltern angekommen, erzählten wir die Geschichte meinen Eltern. Natürlich haben die es uns bzw noch heute nicht abgekauft. Zur Beruhigung gab es warme Milch, eine warme Bettdecke und wir durften das Licht eingeschaltet lassen. Am nächsten Morgen wachten wir beide übermüdet und noch immer verängstlich von den Geschehenissen letzter Nacht auf. Irgendwie mussten wir aber doch lachen, weil sich alles einfach so surreal und lächerlich angefühlt hatte. Später an diesem Nachmittag kamen seine Eltern nach Hause. Er verließ uns und begab sich in die Obhut seiner Eltern und begrüßte auch den jüngeren Bruder. Keine 30 Minuten später ruft mich Johnny und sein kleiner Bruder an...Es liegt ein altes Messer mit Holzgriff senkrecht steckend im Hintergarten...Genau neben dem Eingang zum Kellerabteil hinter der Villa. Ach komm. Das war doch sicher sein kleiner Bruder, dachte ich mir noch. Nein, dieser verneinte es mit Füßen und Händen. Schließlich gaben seine Eltern nach und installierten nach diesem Ereigniss noch zusätzliche Kameras und Alarmsysteme für das Haus. Wir, also Johnny und ich scheißen uns heute noch vor dieser Geschichte an. Und wir sind beide bereits über 25 bzw er schon bald an die 30. Einbildung? Geräuschphänomene? Geräuschartikfarkte? Und das mit dem Messer? Wir wissen es bis heute noch nicht und lachen eigentlich nur mehr darüber. Auf jedenfalls einer der verrücktesten Geschichten aus meinem Kindes/Jungendalter. Diese Geschichte fällt etwas kürzer aus. Letztes Jahr bin ich zu Besuch bei meiner Freundin bzw verweile in ihrem Elternhaus. Ihre Eltern haben sich vor über 10 Jahren ein schickes, aber sehr altes Haus gekauft und dieses renoviert. Zur Geschichte kann ich nicht viel sagen, außer dass es einmal der italienischen Kirche gehörte und dort ein Mönch lebte. Naja. Zumindest hatte der viel Platz. Über 400 m2 für einen Mönch? Näheres weiß ich auch nicht genau weshalb und wieso das Haus so groß war und wie genau die Kirche das Anwesen verkaufte. Nur soviel dazu, dass das Haus in Italien steht und über 200 Jahre alt ist. Ich übernachte also bei der Freundin und putze mir gerade in meiner eigenen Etage (wenn man das so nennen darf) am frühen Morgen die Zähne. Es ist Winter, aber das Klima südlich unseres Breitengrades macht die Temperaturen dort recht angenehm. Die Luft war lediglich etwas feucht vom mediterranen Klima und ein kalter Wind zog über die Stadt. Da bin ich nun alleine in meinem eigenen privaten römischen Badezimer. Halb verschlafen stelle ich mein Badeetuis auf das große Waschbecken um meine Sachen heraus zu holen. Wohl noch im Halbschlaf oder auch nicht darüber nachdenkend, springt bzw kippt meine Badetasche vom Waschbecken und fällt herunter. Tief versunken in meine morgendlichen Gedanken (also leere Gedanken ^^) dachte ich mir noch, nein das kann nicht sein. Die Tasche sprang jetzt nicht sondern ist bloß vom großen Waschbenken herunter runter geflogen. Ich hebe die Tasche auf und stelle sie einfach auf den Boden. Als ich weiter meine Zähne putze, kommen mir aber immer mehr Zweifel, ob die Tasche nicht tatsächlich vom Waschbecken "hüpfte". Neeeeiiin. Jetzt mach dich nicht lächerlich. Außerdem hatte ich an diesem Tag sowieso andere Gedanken. Freundin. Italienisches Frühstück, Städte Rundfahrt, Sightseeing und Shopping. Und Espresso für nur einen Euro. Meine Freundin kommt in das Badezimmer herein und fragt mich gleich warum denn meine Tasche auf dem Flur liegt. Ich erklärte ihr scherzhaft, dass die Tasche umgeflogen ist, aber diese zuvor noch ein kleines Tänzchen einlegte. Sie wurde auf einmal bleich im Gesicht. "Ja. Es spukt hier im Haus. Ich habe es dir noch nicht gesagt". Ich musste kurz schlucken, zusammen mit der ekligen Zahnpasta. "Bitte waaas?" "Ja. Es spukt hier im Haus. Ich kann es dir beweisen". Ich machte mich lustig über sie. Streichelte ihr über den Kopf und küsste sie. Klar. Hier im Haus soll es spuken. Natürlich. Später am Abend kommen wir erschöpft vom Shoppen und Sightseeing zurück in das Haus. Ihre Eltern sind verreist und wir haben das ganze Haus für uns. Sie meinte noch sie würde mir ja beweisen, dass es im Haus spukt. Ich hatte die ganze Sache schon vergessen, als wir nach dem Abend essen und 1 oder 2 Flaschen Rotwein uns ins Bett schmissen und uns vernügten. If you know what I mean. Irgendwann wache ich in der Nacht auf. Die Freundin ist ebenfalls wach. Eigentlich hat sie mich aufgeweckt. Was gibt's denn? Ich will schlafen. Komm mit, sagt sie mir. Also schlendere ich widerwillig mit ihr durch das gesamte Haus, durch den Korridor und kalten Flur zur Etage wo sich das Schlafzimmer ihrer Eltern befand. "Hörst du es?" - "Nein." , "Hör genau hin". Und da konnte ich es wieder hören. (Auch hier kein Scheiß! Schon wieder musste ich so ein paranormales Bullshit Getöße mit anhören! Ich schwöre, dass alles was ich hier schreibe authentisch ist und ich der LETZTE Mensch bin, der an Paranormales glaubt!) Zufrieden aber gleichzeitig ängstlich blickt mich meine Freundin an. Ja ich konnte es hören. Es hörte sich an, als würde jemand Lang- oder Querflöte spielen. Ich weiß es nicht genau. Auf jedenfall ein Blasinstrument. Erst dachte ich auch, dass evtl. der Nachbar mitten in der Nacht zum musizieren anfing? Nein. Das war es nicht. Das war absurd. Genauso absurd, dass wir mitten in der Nacht im Schlafzimmer ihrer Eltern jemanden beim Flöte spielen hörten. Dann kam der nächste Schreck. Die Laternen im Schlafzimmer fingen auf einmal zum flackern an. Wie in einem billigen, klassischen 0815 Hollywood Grusel Blockbuster. Nur ohne angstflößendem Mädchen oder irgendwelche Erscheinungen. Ich konnte es nicht glauben. Mir reichte es. Ich schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile fast 4 Uhr morgens. Ich versuchte cool zu spielen und beruhigte die Freundin und verließ das Zimmer mit ihr. "Ja, ich glaube dir." Sarkasmus an. Innerlich zitterte ich aber wie ein kleines Hundebaby. Ich drehte das Licht ab, verschloss die Tür und ging zurück mit ihr in unser Schlafzimmer. Ich hielt sie noch weiter in meinem Arm bis sie einschlief. Anscheinend verkraftete sie so etwas besser als ich und fing auch schon nach kurzer Zeit süß zum schnarchen an . Ich hingegen. Ja ich konnte mir den kalten Schweiß von der Stirn abwischen und versuchte nicht darüber nachzudenken. Komm schon. Es muss eine logische Erklärung dafür geben. So saß ich also da. Kerzengerade im Bett. S t a y c o o l M a x ! Nur mehr 2-3 Stunden. Dann ist es morgens und der Spuk ist vorrüber. Es ist 6.30 und ich konnte ein wenig schlafen. Auch wenn es vielleicht nur über 1 Stunde war. Ich war heilfroh, dass es mittlerweile morgen wurde. Zwar war es draußen noch immer dunkel, doch man konnte allmählich die Morgenröte sehen. Ich zog mich an und schlich mich hinunter zur Küche und bereitete Frühstück vor. Vorher erst einmal eine rauchen und das Radio aufdrehen. Zum Glück sind die Italiener ein entspanntes Völkchen und die Radiomusik inklusive Radiomoderator halfen mir dabei auf andere Gedanken zu kommen. Irgendwann kam dann auch die Freundin nachgetrott. Sichtlich noch müde und angeschlagen von der letzten Nacht (if you know what I mean 2x ) "Na? Glaubst du mir jetzt?", "Ja Schatz. Und deshalb habe ich für uns schon ein Hotel gebucht. Keine Widersprüche." Die nächsten Tage durfte sie sich dann im Wellness Hotel austoben und ich konnte ruhig schlafen... Ich weiß, dass die zwei Geschichten etwas länger ausgefallen sind. Aber die haben sich tatsächlich so abgespielt. Keine Erfindungen oder zusätzlichen Inhalte. Ich bin noch heute fester Überzeugung dass es für beide Erlebnisse einen logischen Zusammenhang und Erklärung geben muss. Dennoch sind solche Ereignisse prägend für das Gemüt und kann auch jemanden wie mich zu einem ganz kleinen Angsthasen dezimieren. Habt ihr ähnliche Geschichten erlebt? Oder kennt ihr urbane Legenden, die evtl auf Tatsachen beruhen oder sich gar tatsächlich so abgespielt haben? Dann postet hier! Bin gespannt auf eure verrückten Geschichten. Ich werde nachher noch etwas zum Deep Web posten, die sich tatsächlich so abgespielt haben und diese auch tatsächlich existieren. Wer von euch will, kann ja schon mal folgende Schlüsselwörter googeln. Achtung. Recherche auf eigene Gefahr! -Daisy's Destruction (Empfehlung: nur mit Tor Anwendung) -A.L.I.C.IA (ebenfalls nur mit Tor Anwendung googeln) -CICADA 3301 -Tara the Android Viel Spaß!
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1 PunktIch möchte wetten, würde der TE hier Pics vom HB10 einstellen, würde instant das Geflame losgehen von wegen, dass ist ja höchstens ne HB7 etc. Neben dem Unterhaltungswert und der Spannung, den das ganze für Nichtbeteiligte hat, weil es hier bald auf einen Höhepunkt zuläuft, geht es doch aber hauptsächlich darum, wie der TE mit dieser Situation umgeht. Für Außenstehende ist es immer einfach zu sagen, die Krankheit mit dem O geht los... Jeder hat schon mal seine persönliche HB10 getroffen, bei der er alles richtig machen will, bei der er sich anstrengt und es auf einmal ernst wird und die Selbstsicherheit schwindet. Da nützt auch die Erkenntnis nichts mehr, dass man die Dame nicht nur auf ein Podest stellt (was nicht so schlimm wäre) sondern auch anbetet! Da er keinen Abstand dazu hat, kann er es auch nicht lassen. Und das Schreiben hier und die Tipps helfen ihm wahrscheinlich Null dabei. Die Idee mit dem Wellness kommt nicht von ungefähr und das Gefühl und der Wunsch der dahinter steckt wird nicht aufhören nur weil er die Aktion unterlässt... Trotzdem interessant wie er damit umgeht, was er aus der Situation macht, wie er das Ergebnis verkraftet und verarbeitet und was er daraus lernt. Denn gut gehen wird das alles wahrscheinlich nicht. Denn er projiziert. Was aber klar ist, sonst würde er auch nicht hier schreiben. Hey Pecheneg, vielleicht wird es ne tolle Nacht, es sei Dir gegönnt. Auch wenn danach die richtigen Schmerzen anfangen!
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1 PunktDeine Gottkönigin mit Überintelligenz ist Ihrem Partner schonmal kein loyales und treues Gegenüber...Prinz hin oder her. Und egal was für ein endkrasser Steher Du auch sein magst,wenn eine so fix rumzukriegen ist , macht sie sowas kaum zum ersten mal. Beides nur mal so festgehalten,ohne Urteil. Und die Details machen diese ganze Story einfach zu einer Soapstory im RTL2 Programm für mich. Ich kaufs Dir jedenfalls nicht ab.....oder wünsch mir wohl eher ,das die Welt nicht gar so oberflächlich und leer ist wie dieser Thread. Falls ich falsch liege , wünsch ich Dir einfach viel Spass.
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1 PunktStill a better lovestory than twilight. Weiter machen bro!
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1 PunktHol sie erst mal von dem Podest runter. Ist ja schrecklich. High Class Mädels. Die kackt auch wie jeder andere und will, dass man ihre Pussy verwöhnt. Ihr redet über Pizza und Tee im Bett. Und übers ficken. Ihre Pussy trieft vor Geilheit und du erzählst ernsthaft was von High Class, und man muss anders sein, als die breite Masse. Bullshit. LB hoch tausend, mehr ist das nicht.
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1 PunktFick sie doch einfach. Treffen steht. Wieso geht ihr nicht zu dir und treibt es wie die Kaninchen? Wieso muss man es so kompliziert machen mit Wellness bla bla? Du willst sie doch nur ficken. Dann mach das doch einfach. Keep it simple heißt es in der Informatik. Klappt aber auch im Leben allgemein ganz gut. Das ist das Problem bei Leuten, die alle 2 Jahre mal ein Mädel haben, weil sie immer auf die 10 warten. Bei Gelegenheit macht man das dann kaputt, weil man needy des Todes ist, PDM schiebt und alles zerredet.
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1 Punkt
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1 PunktNein. Gib ihr die Woche die sie will und melde dich nicht. Kannst höchsten schreiben dass du das respektierst das sie etwas Zeit für sich braucht, ja. Manche Menschen reagieren halt so bei bestimmten Dingen und brauchen mal Zeit für sich. Kein Grund gleich durchzudrehen.. Wenn du aber jetzt hinrennst oder sie nervst macht es das schlimmer als es jetzt eigentlich ist. Muss nicht gleich das Ende bedeuten, bleib erst mal ganz cool.
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1 PunktA Night at the ... äh, ja wo eigentlich? Wie versprochen hier der Fieldreport der ersten Kennenlernrunde der Ivory Brothers. Kurzfassung - der eigentliche Abend um miteinander klar zu kommen und über Frauen, dieses Forum und drei Barkeeperinnen zu lästern war ein voller Erfolg. Der dann spontan im Anschluss angesetzte Feldzug in den Kölner Freitag abend war dann schon ... sagen wir mal indifferenter was die Ergebnisse anging :) Los ging es kurz vor 22h als ich ins KGB stolperte und schlagartig von 6 Frauen umgeben war. Davon alleine drei Barkeeperinnen. Gut, es ist Freitag, es war noch nicht viel los, und so ein Abend kann definitiv schlechter beginnen. Die Damen waren in gelöster Laune, informierten mich über aktuelle Trends in der 20+ Männerwelt, und - das wichtigste - versorgten mich mit dem Starterbier des Abends. Seltsamerweise denkt derzeit am Friesenwall alle Welt "Astra" sei ein Bier das erträglich sei, entsprechend musste ich aufklärend einschreiten und wurde dafür natürlich von den Damen niedergebrüllt. Was die HB Einordnung der drei anging war man sich später uneins, aber dass die Bardame mit Tattoos und "berliner schnauze" als HB8 durchgeht war für mich zumindest neu. Aber man sieht wieder mal wie die Meinungen und Angeberei da auseinander gehen. Kurze Zeit später stiess dann BernhardBlack dazu der mir sofort klar machte wie sehr viele angehende Pickupper neben der Spur laufen. :) Damit ist gemeint, in meiner unmassgeblichen Wahrnehmung ist dieser smarte Endzwanziger problemlos in der Gegend um HG7 (mit Anlauf vielleicht 8) angesiedelt, sieht sich aber selber scheinbar irgendwo bei 5. Ein super netter Kerl, und später derjenige der am häufigsten aus seiner Konfortzone gesprungen ist. Dazu zwischendurch ein paar Worte: Das (fast) jeder den ich rund um PU kennenlernen durfte ein guter Typ ist stelle ich mal als gegeben hin. Auch an diesem Freitag war niemand da den ich nicht ohne mit der Wimper zu zucken als geilen Typen einstufen würde. Aber der Vorteil des betrachtens von aussen ist ja nun dass man Dinge sieht die einem selber in der Aussenwirkung und der Wahrnehmung durch Frauen komplett entgehen. Und wer hier und entsprechend auch an Abenden der Brothers rumläuft möchte mit ziemlicher Sicherheit mehr Erfolg bei Frauen haben, entsprechend schreibe ich hier und in Zukunft ziemlich deutlich und direkt was ich sehe. Details wie man das eine oder andere vielleicht besser machen kann läuft dann allerdings natürlich nur live. Und - dass ich hier Urteile gebe und Dinge einschätze bei denen ich selber gegebenenfalls grauenhaft scheitere sollte klar sein, ich betrachte mich selber natürlich auch als fragwürdigen PU-AFC Klon :) So, also man kam ins quatschen, Nervosität legte sich, zumindest eine Bardame nahm unser jetzt als noch nicht ganz so dynamisches Duo etwas fester in den Blick (sprich, sah sich den Herrn Black sehr viel genauer an), und prompt kam dann Valy666 und sein Kumpel dazu. Valy ist optisch ein ziemlich herber Typ, was auch mit seinem Segment zu tun hat das eher im schwarzen / rockigen Bereich liegen dürfte. Entsprechend hat er einen distinktiven Stil der in der einen Szene auf den Punkt, und in der anderen Szene hoffnungslos sein dürfte. BernhardBlack beispielsweise hatte einen recht slicken Stil an sich der fast überall in Ordnung gehen dürfte. Sicher ist mal, dass wenn wir mit Valy mal ins Kölner "Valhalla" abtauchen sollten (und ich da überhaupt reinkomme) er dort sicher viel Spaß haben wird. Kann auch sein dass man dort Bernhard und mich aus dem Klofenster schmeisst. Wie gesagt, dass er ein super Typ ist, wir uns jetzt zu viert spitze unterhalten haben, die Bardamen plötzlich nochmal eine ganze Nummer aufmerksamer wurden ist sowieso klar. Letzteres könnte auch mit seinem Freund zu tun gehabt haben, den ich hier mal Niko nenne. Niko ist soweit ich weiss noch nicht hier im Forum aktiv, aber ebenso ein bemerkenswerter Genosse wie die anderen beiden. Er wurde was Frauen angeht als ein Natural vorgestellt, und ehrlich gesagt glaube ich das sofort, zumal der Abend das auch im kleinen Rahmen schon bewiesen hat. Grosser Typ, sehr wiedererkennbarer Stil und ein dreckiges Grinsen das er sich eventuell patentieren lassen sollte :) Spätestens hier sollte aber klar sein, daß wir - guten State und viel Gespräche hin oder her - eine sehr unterschiedliche Gruppe abgaben. Vielleicht hätte man es an dieser Stelle auch erstmal belassen sollen, aber wir zogen dennoch los (unter meiner zusehends mehr geforderten "Leitung") um was zu unternehmen. An dem Abend war was potentiell interessantes im Vanity los, und ich - verwöhnt durch Monate von Solo-Exkursionen - nahm an das die Türsteher in Köln mit uns 4 soweit klar kommen würden. Falsch. :) Sowohl die Tür im Vanity, wie auch im Nachtflug (?) blockte uns ziemlich direkt. Das ist das spezielle an Köln, dass Szenen hier leider gerne unter sich bleiben, und es ganzen Styles und / oder Völkergruppen als Clique gerne mal fast unmöglich gemacht wird rein zu kommen. Und für die beiden Läden waren wir an dem Abend eindeutig zu heterogen. Das namensgebene Ivory war ein Sonderfall weil ausgerechnet an diesem Abend die Candyshop Party war, und diese auch noch im viel zu kleinen Ivory Club stattfand statt in der viel grösseren Halle Tor 2. Entsprechend Gästeliste -> sorry, no bonus. Da half auch Stammgastcredit nichts. An sich waren wir an dieser Stelle bereit das zu machen was in Köln immer geht (wenn auch mit kleinen Fussmärschen) - Stadtteilwechsel. Aber dann rutschten wir doch noch irgendwie mit dieser dynamischen Truppe ins "Crystal" rein, was wir dann vermutlich mehr so aus Trotz durchzogen, weniger weil das unbedingt "unser" Club ist. Das Crystal ist ein typischer Ringclub, wird von manchen geliebt von anderen gezielt gemieden, und ist eher jung unterwegs. Sprich 19-24. Gab dann aber doch noch einiges hübsches zu sehen, und jeder in der Truppe machte für sich oder zu zweit ein paar Approaches. Inwiefern hier etwas passierte das als Close durchgeht kann ich nicht sagen, weil wir später keine "Nachbesprechung" hatten und ich auch die Laken nicht prüfen konnte :) Aber zum warm werden war es ganz nett, aber es wurde relativ schnell klar dass das nicht wirklich unser Ding ist. Entsprechend zogen wir danach in die Zülpicher Strasse weiter; nicht zuletzt weil ich Valy666 etwas mehr passendes für seinen Style zuschanzen wollte, und ich den Laden auch sehr mag. Entsprechend landeten wir im MTC, ein .. naja, Rock/Metal/ungewaschene Haare Club mit mythischen Charakter. Ein der festen Instanzen des Kölner Nachtlebens. Wie gesagt, als Gruppe waren wir noch nicht erkennbar aktiv, aber jeder für sich wurde hier dann doch ziemlich munter. Da werden dann auch noch ein paar Closes gelaufen sein, ich für meinen Teil bin dann irgendwann abgetaucht in Richtung Heimat. Wer sich das fragt, nein, ich für meinen Teil habe an dem Abend nichts geclosed, aber das war mir auch erstmal ganz recht weil ich für den Moment interessierter war diesem Haufen rudimentäre Unterhaltung zu bieten :) Das wird sich aber sicherlich nächstesmal wieder angleichen. Soweit dieses erstmal; da fehlten jetzt natürlich massenweise Details, und vielleicht trägt auch der eine oder andere Brother auch noch was nach, aber zumindest was mich angeht kann ich sagen dass die Brothers leben. Vielleicht beim nächstenmal dann auch mit Kampfauftrag und sogar im namensgebenen Ivory. Köln ist ja relativ gross :) Grüsse, Sammy
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1 PunktSo und so. Großkanzlei z.B. ist nach allgemeiner Auffassung ein stressiger Job, der einem für wenig außerhalb der Arbeit Zeit lässt. In anderen Richtungen bei vergleichbarem Gehalt dürfte das ähnlich sein. Wer ein angenehmes Leben haben will, ist als Beamter gut beraten, wenn man auch eine wirkliche Freude daran hat als Lehrer zu arbeiten o.ä. hat man ein glückliches Leben. Naja. Ich will jedenfalls Strafverteidiger werden.
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1 PunktJuhu, bin in der abgefahren körperlich besten Form die ich jemals hatte, wootwoot yippieyayeah Sport ist awesome 3 Freundinnen schlagen sich todesunglücklich mit Diäten rum und ich kann fressen wie ein Scheunendrescher
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1 PunktAntworte provokanter und nicht so informativ! HB: "Wieso?" Du: "Wieso wieso?? Weil ich Dir einen Heiratsantrag machen will... was glaubst Du denn^^" z.B. Oder: "Weil mein Abwasch gemacht werden müsste :D" oder "Weil mein Rücken juckt! Und ich will dass Du mich kratzt!" Ist doch wurscht! Du kannst ja an sie denken aber nicht im Sinne von ich will was von ihr sondern im Sinne von ich gebe ihr was: "Gute Laune, Entspannung, Orgasmen, Kicks, etwas Panik z.B. wenn Du ihr den Schwanz zu tief in den Mund gesteckt hast und sie plötzlich keine Luft mehr bekommt, Du aber noch gar keine Lust hast ihn raus zu ziehen , kurz gesagt geile Emotionen! Ach so, warte mal, wie alte seid ihr? Oh Mann, wie soll man da gescheit antworten ohne das Alter! Am besten Du vergisst die Nummer mit dem Schwanz erst mal....
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1 PunktServus iced out! Deine Beschreibung passt perfekt.... Bin 26, Stuttgarter, Finanzbranche, sehr modebewusst. Hast du schon PU-Erfahrung? Vielleicht wäre ja sehr kurzfristig was möglich. Hab nichts vor momentan... Grüße TKO
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1 Punkt9 Jahre?!? Das bedeutet dass deine Kraftwerte mindestens Advanced sein müssen, wenn nicht sogar Elite. Also versteh mich nicht falsch, ich möchte dir hier nicht ans Bein pissen. Sondern ausschließlich deine Gym Credibility prüfen. Du wärst nicht der erste der Jahrelang umsonst trainiert hätte, außerdem kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass jemand der sein doppeltes/dreifaches Körpergewicht auf Wiederholungen squattet, auch nur einen einzigen Gramm Gainz im Wassser aufbauen soll. Was sagt denn strstd.com zu deinen Kraftwerten? Vermutung: Im Kraftraum zwar 9 Jahre Übungsleiter gewesen aber aufgruns fehlender Ahnung von der wirklich relevanten Materie keinen nennenswerten Kraft- und Muskelaufbau mit Isos und Maschinen weit außerhalb von Grenzerfahrung, linearer Progression und Kalorienüberschuss erzeugt. Daher noch Anfängergainz lange nicht ausgereizt, die dann durch intensive Sprints im Schwimmbecken sowie akkumuliertes Volumen im Wasser zu einem kleinen Teil (er redete von etwa 3 kg Gewichtzuwachs) zum Teil erzielt wurden.
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1 PunktIch hau mich weg Psychologie studieren und dann so eine Show abziehen. EPIC.
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1 PunktLiteratur zum Thema: (Soziale) Ängste: Borwin Bandelow - Das Buch fur Schüchterne - Wege aus der SelbstblockadeBorwin Bandelow - Das Angstbuch. Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpftSusan Jeffers - Feel the fear and do it anywaySelbstakzeptanz: Sylvia Löhken - Leise Menschen - starke Wirkung (Zum Thema "seine Introversion akzeptieren")Susan Cain - Quiet - The Power of Introverts (Zum Thema "seine Introversion akzeptieren")Stefan Brunhoeber - Keine Angst vorm Spiegel: Der Weg zur Körperakzeptanz (Zum Thema "Körperakzeptanz")Stefan Brunhoeber - Kognitive Verhaltenstherapie bei Körperdysmorpher Störung: Ein Therapiemanual (Zum Thema "Körperakzeptanz")Russ Harris - The Confidence Gap (allgemein zum Thema Selbstvertrauen)Russ Harris - Wer dem Glück hinterherläuft, läuft daran vorbei (Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Im Grunde genommen geht es darum, negative Gefühle wie Ängste innerlich zu akzeptieren, ihnen Raum zu geben, sie bewusst wahrnehmen - anstatt zu versuchen sie mit Gewalt zu unterdrücken, denn das funktioniert nicht. Der zweite Schritt besteht darin, sich von diesen Gefühlen nicht im Handeln leiten zu lassen, sondern sie zwar wahrzunehmen aber dennoch entsprechend seiner eigenen Werte zu handeln... Das ist natürlich nur eine sehr verkürzte Form)Konkrete Übungen um soziale Ängste abzubauen: Hier gibt's eine Menge, im Grunde genügt es, wenn dir diese Bücher als Inspiration dienen. Du weißt selbst am besten, wovor du dich fürchtest, bzw. gegen welche Ängste du "etwas unternehmen" möchtest. Wichtig: Du musst nicht jede Angst überwinden. Wenn du z. B. Angst vor Schlangen hast, aber weder im Dschungelcamp mitmachen möchtest noch nach Australien auswandern, dann sollte es dir ein leichtes sein, diese Angst zu akzeptieren. Ich schreibe das nur, weil viele Übungen, die in Richtung "Komfortzone sprengen" möglicherweise für dich etwas zu weit gehen und dich dan nur unnötig unter Druck setzen, wenn du sie nicht erfüllen kannst. Wenn du nicht nackt durch die Straßen laufen möchtest, musst du dich dieser Angst auch nicht stellen! Andererseits solltest du dennoch offen und unvoreingenommen beim Bewerten dieser Übungen sein. Unter Umständen kann es natürlich auch von Vorteil sein, vom 10er zu springen, wenn du keine Angst mehr vorm 5er haben willst. Wer weiß, vielleicht gefällt dir der 10er sogar besser... Auch ist es möglich, dass eine Übung dir auf den ersten Blick schwachsinnig erscheint, aber sich im Nachhinein als hilfreich herausstellt. Es kann auch sein, dass du ein vorgefertigtes "Programm" mit Übungen brauchst, weil du dich sonst einfach nicht aufraffst... Hör am besten auf dein Bauchgefühl bzw. nutze deinen gesunden Menschenverstand. Denn: Mit allem, was du tust, wirst du später leben müssen... Andreas Brede - Das KomfortzonenbuchDon Juan Boot CampDemonic Confidence / Super ConfidenceNeil Strauss - Der Aufreisser: So kriegt Mann jede Frau rumBrad P - 180 degrees to socialDu kannst auch Seminare/Kurse in der Uni/an der Volkshochschule oder von professionellen Anbietern (meist sehr (zu) teuer, hier würde ich mich im Vorfeld sehr genau überlegen, wem ich mein Geld in die Hand drücke!) zu dem Thema besuchen. Oder Selbsthilfegruppen. Schlagworte: Selbstsicherheitstraining, Soziales Kompetenztraining, Soziale Phobie etc. Das wären die Bücher, die ich an deiner Stelle lesen würde und die Schritte, die ich an deiner Stelle unternehmen würde. Den Arsch hochkriegen musst du selbst. Achso, noch ein Tipp: Setz dich nicht zu sehr unter Druck und hinterfrage auch ehrlich deine Motive (unter anderem deswegen würde ich dir dringend auch die Bücher von Cain bzw. Löhken empfehlen). Wenn du wirklich introvertiert bist (nicht gleichzusetzen mit Schüchternheit!), ist das zunächst mal ein sehr stabiler Charakterzug mit dem du grundsätzlich zu leben lernen solltest (Das heißt natürlich nicht, dass du dich immer in dein Zimmer verkriechen und Bücher lesen sollst, natürlich kannst du rausgehen, Leute ansprechen und Spaß haben - du solltest nur nicht die Erwartung haben, irgendwann zu einem zweiten Tony Stark zu werden ;)) Selbst Schüchternheit bzw. soziale Angst haben erst dann einen "Krankheitswert", wenn du wirklich darunter leidest. Natürlich ist es gut und sinnvoll, sich in dem Bereich weiterzuentwickeln und über deine Ängste hinauszuwachsen. Aber bedenke, dass du nur begrenzt Zeit und Energie hast. Wenn du nun, sagen wir 2 Jahre dort hineininvestierst, hast du danach vermutlich gewisse Fortschritte gemacht. Vielleicht wärst du aber glücklicher geworden, wenn du dich in den 2 Jahren in erster Linie auf ein Hobby/eine Leidenschaft fokussiert hättest. Du musst nicht der selbstbewussteste, draufgängerischste Ficker auf diesem Planeten werden mit 1000 Freunden, Weibern ohne Ende etc. Wenn es dein Herzenswunsch ist, dann versuch es - aber wenn du eigentlich lieber andere Dinge tust und die Ängste nur so weit einschränken möchtest wie sie dich eben im Alltag behindern - dann ist das genauso legitim!
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1 PunktPrima! Das nenne ich Frame. Weiter so. Ich hoffe du genießt es, dass ihr gefällt was du drauf hast. Wenn du meine Ergänzungen zum Beta Blocker in den letzten 2 Seiten des Threads liest, erwähne ich dass eine Frau zuerst auf Shittests und extreme Low Energy setzen wird. Erst wenn sie überzeugt ist, dass sie dich sexuell nicht mehr im Griff hat, dann wird sie auf Upgrades zugreifen von denen du zurzeit noch nicht mal zu träumen wagst. - Sie gehorcht dir öfter im Bett - Sie kommt selbst offen hervor mit sexuellen Gedanken - Sie bläst plötzlich viel lieber und gerne, sehr oft auch von sich aus - Sie zieht sich für draußen und fürs Bett sexy an etc.. Halte dich an LH Post. Bleibe liebevoll und erwidere. Warum? In einer LTR die mehrere Monate/Jahre besteht wird ein einziges "ich liebe dich" keine Lavine auslösen. In einer jungen LTR dagegen muss man sich zügeln Liebe und Oneitis nicht zu vermischen. Deshalb ist es da wichtig, dass man als Kerl etwas wortkarger ist und sich hauptsächlich auf taten beschränkt. Dann gibt es noch 2 wichtigere Gründe zu erwiedern: 1. Da du ihr gerade Sex entziehst, dies aber nur funktioniert wenn du gut gelaunt bist!!! Ist der beste Weg deine gute Laune zu zeigen ein "hab dich lieb" oder "ich liebe dich" rauszufeuern. Übertreibe es nicht. ABER es ist gut dosiert von sehr hohem und unschlagbarem nutzen. 2. Willst du dass sie es weiterhin oft sagt und willst du dass sie es erwidert wenn DU es sagst? Dann stärke ihre moral in diese Richtung. Falls du mehr darüber lernen willst wie man am besten seine romantische Seite abwiegt, nimm dir mal 30 Minuten und lies dir mal meinen "Merchandising Mentality" Post durch. Das ist quasi ein Crash Kurs in Sachen Invests und Gegeninvests. Ja hier: 1. 2. Deine gute Laune hat Priorität. Denn wenn du schlecht gelaunt bist, wird sie zurückhaltender sein dich sexuell herauszufordern. Und wenn sie dich nicht irgendwie ködert, kannst du deine Wartebereitschaft (=Beta Blocker) nicht unter beweis stellen. Wenn du also wirklich Zeit sparen willst, musst du zusehen, dass alles was sonst stabil läuft in der LTR auch stabil bleibt. Ist das nicht der Fall riskierst du dass ihre Aufmerksamkeit sich von Sex ablenkt und das ist schlecht da du zurzeit nicht aktiv etwas gegen die Sexflaute machen kannst. Du bist also auf ihr Unterbewusstsein angewiesen oft an sex zu denken.. du wilst dass sie möglichst oft an Sex denkt, egal ob sie es tatsächlicht will oder ob sie dich nur ködern will. Das macht keinen Unterschied da du sie nur unter klar definierten Bedingungen komplett ranlässt (=Frame). Die Folge: Ihre Ködern und Warten verschwinden und sie fokusiert sich darauf wieviel sie bieten muss damit du sie ranlässt. Fange klein an. Wenn sie selten reizwäsche trägt, dann macht es keinen Sinn das von ihr zu fordern. Noch nicht. Wenn sie selten bläst, dann macht das auch keinen sinn. Noch nicht. Beschränke dich auf Sachen die sie kann, hauptsache du hast diese bestimmt. BSP: sie versucht dich zu verführen.. Du lässt das einwenig zu, dann sagst du, dass du dir einen Ritt vorstellen kannst aber kein bock auf Missionar hast. Es ist dabei egal ob du darauf bock hast oder nicht, es geht um den psychologischen Effekt, dass sie etwas tun muss. Du kannst also für den Anfang auch ruhig sagen dass du gerne Missionar Sex willst, aber keinen Ritt. Hautpsache DU hast bestimmt was gemacht wird und was nicht. Wichtig. Da es darum geht dass es unter deinen Bedingungen läuft, darfst du Anfangs KEINE Kompromisse eingehen. Erst später wenn sie mehrmals compliant war, dann darfst du entgegen kommen und die Zügel lockern. Soll heißen. Wenn sie muckt und dich anmacht, dass du dreißt bist solche Äußerungen oder Wünsche zu machen und du einfach die Klappe halten sollst und quasi fressen sollst was sie zu bieten hat.. Dann nimmst du sie in den Arm (Pull), sagst ihr dass du sie lieb hast (Pull) und legst dich Schlafen (Push) - KEINE Diskussion. Also merke. Je einfache dein Wunsch und je geringer ihre in letzter Zeit gezeigte Compliance, desto geringer deine Kompromissbereitschaft. Am besten merkst du dir. Sie tut 1-2 mal was du willst und du muckst dann nicht rum wenn sie mal den Ton angibt. Trifft das nicht zu, stellst du deine Ohren auf Durchzug. Das ist das 1:1 Schema (siehe meinen Post dazu im Beta Blocker Thread von LH). ACHTUNG, WICHTIG! Bevor du auch nur daran denkst kleine Invests zu definieren oder zu fordern unter denen du Sex zu lässt, ist es enorm wichtig dass du sie so um die 2-3 mal hintereinander geblockt hast und gleichzeitig länger als 2-3 (im Notfall 4 und mehr) Wochen ohne Sex auskommst. Tust du das nicht, dann ist es unnmöglich dass sie es wieder schätzt wenn du inittierst oder sie ranlässt. Sie muss wissen, dass du nicht aus needyness mit ihr schläfst sondern weil sie dich überzeugt hat. Da spielt die Anzahl Blocks von dir und eine Zeitspanne die für sie ohne Sex weh tut (2-3 Wochen) ein große Rolle. Es ist eine Art Konditionierung.. Hast du sie diese paar male geblockt? Ab da definierst du immer für eine Spanne von 2 Wochen sexuelle Invests und steigerst danach einwenig. Um erfolgreich und schnell deine 3 mal Blocks voll zu bekommen solltest du sehr unschuldige Ausreden wählen: Müdikteit Kopfschmerzen Kopfschmerzen Fertig 3. Hast du meine Posts in den letzten Seiten von LHs Beta Blocker Thread gelesen? Wenn ja, dann ergänze dein Wissen damit. 4. Kastriere dich nicht! Lerne wie man Double Binds fährt und wie man Ködern und wartet. soll heißen, du darfst deine HB ab und zu gerne sexuell anfassen, beknutschen, auf den Po hauen und vor allem schmutzig reden. Es gibt Frauen, die sehr lange brauchen sexuellen Mut zu fassen wenn du dich sexuell komplett auf 0 stellst. Das führt dazu dass der Beta Blocker dann zu lange dauert und deine Geduld vorher zuneige geht. Bei diesen Frauen heißt es: a) gelegentlich sexuell bis sehr sexuell sein SOFERN!!!! b) du in einer Situation bist wo SEX sehr UNwahrscheinlich ist. Das bedeutet, im Bett stellst du dich sexuell auf 0. In der Badewanne stellst du dich sexuell auf 0. Bei eine Massage stellst du dich sexuell auf 0. Aber an Orten oder Situationen wo ihr aber normalerweise mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit Sex haben werdet holst du den Verführer raus!!! Lass dich nicht beirren wenn es Anfangs vielleicht nicht zieht. Das ist weil, sie dann noch nicht geschnallt hat, dass DU dich so stark unter Kontrolle hast und du später wenn ihr im Bett seid alles vergessen haben wirst -> Sie wird frustriert erkennen, dass sie eine Chance vergeigt hat Sex zu bekommen. Auch hier, mache es nicht zu oft, es reicht wenn du es 1-2 mal die Woche ordentlich machst, da diese effektive Taktik sonst abstumpft bevor es dir nutzen kann! Ich bin mir sicher, du erkennst dass Frauen meistens genau so wie oben erklärt mit uns verfahren (Bei eine Party noch Feuer und Flamme, zuhause hundemüde Nonne). Lerne wie man es spielt und es wird dich nie wieder jucken wenn deine Perle deine Eskalation nicht schätzt, einfach weil du weißt, dass sie es spätestens bei der nächsten Sexgelegenheit bereut.
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1 PunktShao = bester Mann. Mal eine Frage: weißt du das alles Auswendig, oder speicherst du so interessante Dinge auf deinem PC ab? Ich frage mich immer, woher du so coole Infos hast.
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1 PunktLorared hat recht. Nimm ihren Rat an. Jedoch sollteste deine Absichten nicht zuu direkt bringen. Also sage ihr NICHT dasste keine reine Freundschaft beabsichtigst, im Gegenteil! Halts Maul und falls sie fragt, ja dir geht es nur um Freundschaft. Dafür aber ordentlich hinterhältig eskalieren + CnF umd Pipapo. Due Mischung aus Arschloch und Gentleman wird es hier regeln. BSP: Du erzählst was süßes betamäßiges aber schaust ihr dabei auf die Titten oder fasst ihr sanft an den Arsch. Beachte dass die HB nicht unbedingt positiv darauf reagieren wird, nach aussen zumindest, nach innen hast du jedoch ihren SexMotor angeschmißen. Ihre Reaktion ist also nur Anti Slut Defense (ASD). Dem sollte man wenig Beachtung schenken, einfach Themawechseln oder kurz auf dein Handy schauen als ob eine Sms reingekommen wäre, dann weiter quatschen und Eskalation nach n paar Min fortsetzen.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
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