Hi, schön, dass du hier her gefunden hast. Ich werde im Folgenden die Grundlagen der Verführung aus meiner Sicht erläutern und häufige Fehlinterpretationen und Theorien versuchen auszumerzen, falls du Anmerkungen hast, teile sie mir doch bitte mit. Klassischerweise wird zwischen Innergame und Outergame unterschieden, wobei Innergame deine Persönlichkeit und die Gedanken die tagein und tagaus in deinem Hirn schwirren sind. Outergame sind die Techniken und das angelernte oberflächliche Wissen, welches noch nicht Teil deines Innergames sind. Falls du eine andere Definition von diesen Begriffen hast, ist das vollkommen in Ordnung, aber erstmal nicht von Belangen, gehe also bitte vorerst davon aus, dass dies legitime Unterteilungen sind. Nun kommen viele Neulinge in der Welt des Datings aber auch bereits Erfolgreiche im weiteren Naturals genannte Personen in die "Welt des Pickups" - Pickup definiere ich als "Methoden um dein Inner- und Outergame verbessern". Folgende Theorien halte ich für bedingt hilfreich, schädlich oder formal für falsch (im klassischen Sinne der Aussagenlogik): 1.) Aussehen ist deutlich weniger wichtig, als Innergame. Zu 1.) Die Aussage halte ich für falsch, weil Aussehen zu einem Teil aus dem Innergame resultiert d.h. wenn ich meine Persönlichkeit entwickle gehört für mich dazu, dass ich mich versuche (Man wird nicht von Anfang an schaffen, sofort in allen Bereichen sein Leben in den Griff zu bekommen) gesund zu ernähren, Sport zu treiben(Man muss sich nicht direkt im Gym anmelden, aber ein paar Eigengewichtsübungen z.B. zwei mal die Woche eine halbe Stunde oder bei schönem Wetter ein paar Runden im Wald zu laufen) , insgesamt mich nicht im Leben treiben lasse d.h. versuchen Verantwortung zu übernehmen, dies impliziert auch, dass ich nicht in Baggypants und Jogginghose 99% meiner Zeit verbringe, denn erfolgreiche Menschen machen das nicht etc. Nun ich vertrete auch die Ansicht, dass genetische Ursachen des Aussehens d.h. Körpergröße und z.B. Gesichtsform etc. wichtig sind. Nur kann man daran nichts ändern. Wenn man sein Game nun auf Selection (d.h. ich eskaliere relativ früh um eine Reaktion der Frau zu bekommen, damit ich einschätzen kann ob sie "down to fuck" ist, fokussiert kann man, wenn man "Game" als Numbersgame ansieht relativ schnell gute Resultate bekommen. (das entspricht etwa der Bangerschen Lehre, haha.) 2.) Outergame ist gleichermaßen wichtig, wie Innergame. Nö. Outergame resultiert aus dem Innergame, denn, falls ich ein halbwegs geregeltes und interessantes Leben führe und mein Game nicht unterirdisch hart sucked werde ich das subkommunizieren und ich muss lediglich ein paar Basics wie Ansprechangst gehandled bekommen und grundsätzlich Smalltalk beherschen. Nun aber was ist geeigneter Smalltalk? Hauptsächlich die Logistik klären, die Anti-Slut Rede, sowie nett verpacken, was man so mit seinem Leben treibt. Mehr braucht man nicht, man kann durchaus mehr Zeit in aufwendige Routinen reinstecken, das lohnt sich häufig nicht, da zum einen der Pareto Effekt relativ schnell in Kraft tritt, d.h. ab einem gewissen Level des Games muss man deutlich mehr Zeit investieren um besser zu werden und zum anderen ist dann nichtmal gesichert, dass die Routinen besser funktionieren als Selection+Numbersgame. to be continued... (es wird wohl noch ein paar Parts geben, freut euch also hart.)