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4 PunkteJo, erstmal ein kurzes Video von der Ausbeute: http://www.youtube.com/watch?v=vGNuXF6ykSg Mir sind Clubs und klassisches Daygame langweilig geworden. Natürlich geh ich immernoch raus und vögel einfach weiter, aber es gibt in Clubs und klassischem Daygame kaum noch was neues für mich zu entdecken, deswegen habe ich mir vorgenommen, jetzt mal ein paar richtig krasse Sachen zu machen und es richtig bis zum Limit zu pushen. Ich will sehen, was für krasse Sachen funktionieren und die abgefreakteste Scheiße erleben, die man erleben kann. Zum Glück gibt es bereits andere sehr gute Player, die auch so bekloppt sind wie ich, von denen ich mir ein bisschen Inspiration holen konnte. Eines Tages stolperte ich über ein Video von Chris von GLL. In dem Video reißt er ein Mädchen vor einer Bücherei auf und fährt sie sofort zu sich nach Hause. Genial. Hier ist das Video: Er ist 30 und sie 18. Kein Alter reframen, keine anti-asd Routinen, keine negs, kein DHV. Einfach nur Numbers Game und Aggressivität. Das ganze hat mich so inspiriert, dass ich mir vogenommen habe, vor einer Schule in der Nähe meiner Wohnung zu warten und dann die Weiber dort auf zu reißen. Die ganze Idee entwickelte sich in einen meiner menschlich verachtensten Berichte jeher. Das ganze war vor bisschen mehr als einem Monat. Ich hatte erst Angst hierüber was zu schreiben, weil es so Menschenverachtend ist, aber dann dachte ich mir, dass ich einfach versuche es so informativ und sachlich wie möglich zu gestalten, damit man auch etwas aus meinem Projekt /Langeweile lernen kann und es quasi als wissenschaftliche Ausarbeitung angesehen werden kann. Haha. Enjoy: Approach Es ist 13:30. Ich warte vor der Schule in der Nähe meines Hauses, damit ich, falls ich ein rattiges Mädchen finde, sie sofort mit nach Hause nehmen kann. Ich weiß nicht, wann sie genau Pause haben aber ich hatte letztens schon gesehen, dass um die Uhrzeit alle Schüler aus der Schule rennen. Ich laufe ein bisschen vor der Schule, ganz unauffällig, und sehe wie die ganzen Schulmädchen das Gelände verlassen. Ich war auf der Suche nach einem Mädchen, dass am aller nuttigsten aussah und bei der ich ein gutes Gefühl hatte, dass sie offen für so eine dreiste Aktion sei. So eine lief dann an mir vorbei. Ich schaue mich noch einmal um, um zu gucken ob ich noch eine bessere finde, aber es gab keine. Also drauf. Ich gehe ihr hinterher bis ich auf der selben Höhe bin. Irgendwann bin ich neben ihr und ich versuche Augenkontakt herzustellen. Es funktionierte aber nicht wirklich, also fing ich einfach an: “Alles klar?” “Ja hhihi” “Wie gehts dir?” “Gut hihi” “Ich find dich voll Süß, ich wollte dich einfach ansprechen” Ich hab das Kompliment gebracht um die Situation etwas auf zu lockern. Mit einem Kompliment als Grund wieso man sie anspricht anzufangen ist sehr gut. Macht vieles leichter. Ist mein häufigster Daygame Opener. Sie reagierte sehr verhalten. Sie schien mir eigentlich nicht interessiert. Weiter gings dann mit: Woher kommst du gerade, was hast du vor?.. Blabla, der normale Small Talk halt. Sie war extrem schüchtern und zurückhaltend. Irgendwann blieben wir stehen und ich frage nach ihrem Namen. Beim händeschütteln habe ich versucht die Hand fest zu halten, sie hat sie raus gezogen. Sie musste Zeit tot schlagen, deswegen schlug ich ihr vor auf den Spielplatz zu gehen um zu chillen. Sie stimmte zu, was mich zu dem Punkt schon überraschte, da sie so abweisend schien. Wir setzen uns auf ne Bank und halten Small Talk. Ich hab viel mehr geredet als sie, weil sie so extrem zurückhaltend war. Irgendwann versuche ich meine Hand auf ihre Schulter zu legen aber sie dreht sich weg. Dann erzähle ich einfach weiter. Dann nach einer kurzen Zeit versuche ich wieder die Hand auf die Schulter zu legen und sie dreht sich wieder weg. Dann wieder ein bisschen weiter reden. Dann leg ich die Hand nochmal auf die Schulter und auf einmal gings. Ich glaube sie ist geschmolzen als ich ihr mein Alter gesagt habe. Sie hat gedacht ich wäre deutlich älter, aber als ich ihr gesagt hab, dass ich jünger bin hat sie irgendwie angefangen zu strahlen. Danach gings. Ich glaube das war ein wichtiges Kriterium für sie. Die Hand auf der Schulter war kein problem mehr und dann fing ich sogar an ab und zu mal an ihren Beinen zu kratzen. Nach ungefähr 15 Minuten reden gehen wir und ich hol mir die Nummer und wir vereinbaren ein Treffen für den nächsten Tag, während ihrer Freistunde. Ich umarme sie und sie umarmt mich zurück, stark interessiert. Sie meinte zu mir sie ist schon 5 Minuten zu spät. 1. Date Ich treffe mich mit ihr am nächsten Tag in ihrer Freistunde in der nähe ihrer Schule. Dann gingen wir zusammen in die nähe meines Hauses, und ich hab ihr da eine coole Stelle gezeigt. Sie war so extrem schüchtern, ich wusste nicht was ich machen sollte, also schlug ich vor mit ihr in einer gemütlichen Bar zu chillen. Als ich das gesagt habe, sah ich aufeinmal ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht. Ich war überrascht! Sie wollte doch gefickt werden! Obwohl sie so hart schüchtern und abweisend war. Als ich die Reaktion gesehen habe, nahm ich sofort instinktiv ihre Hand und versuchte mit ihr rum zu machen. Sie blockte es und meinte: “Ohh du gehst aber ran” aber strahlte sehr interessiert. Dann meinte ich: “lass zu mir gehen” und sie bejahte es ohne Probleme. Sie wollte tatsächlich doch gefickt werden, war aber so extrem schüchtern abweisend und blockend. Ich habs irgendwie nicht gecheckt. Bei mir Wir setzen uns bei mir hin und ich mache Musik an. Ich rede mit ihr und versuche ihre Hände zu nehmen, aber sie drückt mich immer wieder weg. Ich dachte sie hielt die Spannung nicht aus. Ich dachte sie braucht mehr Zeit, also erzähle ich einfach von mir, da sie auch keine Lust hatte zu reden. Sie schien mir übertrieben schüchtern. Ich rede einfach über mich ohne Ende. Blabla. Ich erzähl ihr mein ganzes Leben, damit sie sich besser fühlt, (dachte ich zumindest) und irgendwann versuche ich sie wieder zu küssen aber sie blockt extrem hart. Ich meinte zu ihr, dass es bequemer auf meinem Bett ist. Sie steht ohne Probleme auf und legt sich auf mein Bett. (Ich war echt extrem verwirrt) Dann lieg ich neben ihr auf dem Bett und schlag ihr vor sie zu massieren. Sie macht mit. Ich sag ihr sie soll ihr Oberteil ausziehen und sie macht mit. Dann massier ich sie, drehe sie irgendwann um und mach mit ihr rum und liege zwischen ihren Beinen, mach ein bisschen petting, saug/leck an ihrem Nacken und versuch sie heiß zu machen. Ihr kennt den kram. Sie hat aber immernoch geblockt. Dann lies ich sie mich massieren, blabla. Dann irgendwann lieg ich wieder oben und versuche sie Obenrum komplett auszuziehen. Sie machte faxen doch diesmal ging ich etwas härter ran und konnte sie Obenrum frei machen. Ich war schon bereits nach dem Massieren komplett nackt. Dann versuchte ich ihre mumu zu lecken aber sie stößt mein Kopf weg und son scheiß. Ich nehme ihre Hände etwas härter weg und drück meine Kopf in die nähe ihrer mumu. Sie mochte es! Dann ziehe ich ihre Hose eiskalt aus, auch wenn sie Wiederstand hab. Ich halte ihre Hände fest, damit sie mich nicht wegdrücken kann und versuche mit dem Mund nah an ihre Mumu zu gehen. SIE WAR FEUCHT WIE SONST WAS!!! Ich ziehe ihre Unterhose wieder etwas brutaler aus. dann versuche ich ihre mumu zu lecken, sie macht aber ihre Beine hart zu und drückt mein Kopf heftig weg. Ich drücke ihre Beine auseinander und schiebe meinen Kopf richtig hart gegen ihre Hände auf ihre Mumu und fang an sie zu lecken. Sie war BRUTAL FEUCHT und fängt an wie wild zu schreien, weil sie das unglaublich geil gemacht hat. Sobald ich anfing ihre Mumu zu lecken, hörte sie mit allen Wiederständen auf. Irgendwann, packe ich schnell ein Gummi drauf und ficke sie und sie liebte es so hart gefickt zu werden, aber garnicht so übertrieben hart, nur etwas härter, ich kenn da noch deutlich schlimmere. Der Sex war mega geil. Dann irgendwann war ich fertig, leg neben ihr und fang an über ihre Sexphantasien zu sprechen. Sie meinte sie hat kaum welche, aber ich hab sie gefragt ob sie submissive ist und drauf steht, so gefickt zu werden, als ob sie dazu gezwungen wird damit sie die Schuld auf mich schieben kann. Sie fing hysterisch an zu lachen. Also ja. FUCK!!! Auf einmal hat alles Sinn gemacht. Der ganze Wiederstand, dieses ganze schüchterne scheiß ding. Sie will einfach nur von so einem assi richtig hart gefickt und dazu gezwungen werden. Submissive halt. Nach diesem Mädchen hat sich meine Fähigkeit, “unterwürfige Mädchen zu erkennen”, stark verbessert. Nach ihr kann ich jetzt unterwürfige Mädchen manchmal schon an der Körpersprache ablesen ohne sie anzusprechen. Unterwürfige Mädchen sind eine große Untergruppe von Mädchen, die alle drauf stehen hart genommen und dominiert zu werden, manchmal fast wie vergewaltigt, damit sie die Schuld auf einen schieben können. Sobald ich seh, dass ein Mädchen submissive ist, schalte ich auf richtig hart. Tage danach Ich kam nicht drauf klar. Ich hab doch nicht ernsthaft son Schulmädchen vor ihrer Schule aufgerissen und dann einfach so gevögelt, als ob ich sie vergewaltigen würde. Ich hab mich gefühlt wie in einem schlechten Film. Wieso ich? Naja. Sie kam die darauf folgenden Tage in ihrer Freistunde immer wieder zu mir. Das hatte etwas sehr praktisches. Fast jeden morgen klopfte ein 17 Jähriges Schulmädchen an meine Tür die gevögelt werden wollte und dann wieder geht. Geile Sache! Ich redete mit ihr. Sie hatte schon seit längerem einen festen Freund. Ihr erstes mal war auf einer Clubtoilette, wo sie alles voll geblutet hat. Ich hab immer Witze über ihren Freund gemacht und sie wollte, dass ich ihr Knutschflecken mache, damit sie das ihrem Freund zeigen kann und damit er Eifersüchtig wird. Sie hat mir erzählt, dass einmal, als ich ihr einen riesigen Knutschfleck gemacht hab, dass ihr Freund sie dann gefickt hat und dann raus geschmissen hat und sie hatte kein problem damit. Sie meinte zu mir, sie brauch ihn nur anfassen und dann wird er wieder geil und fickt sie wieder, so wie sie es will. Hahaha. Und jetzt kommt die Krönung. Banger Willkommens Geschenk Das Mädchen war eine ganz besondere Spezies. Sie war schon richtig geil. Ein sehr presentables Stück, würde ich ohne Probleme jedem auf dem Planeten vor zeigen um etwas anzugeben. So tat ich dies auch. Ein Freund aus meiner alten Stadt wollte mich besuchen. Das Mädchen war so eine offene Schlampe, dass ich sie gefragt hatte, ob es okay wär für sie, wenn sie mit meinen Freunden vögeln würde und ich dann Geld nehme. Sie hatte Probleme mit dem Geld nehmen, aber sie meinte, sie würde sich gerne auf ein Date mit einem Freund von mir einlassen. Ich meinte zu ihr, dass mich ein richtig geiler Typ besuchen kommt, der ihr gefallen wird. Sie meinte es sei kein Problem. Ich hatte sowas schonmal bei einer anderen versucht, deswegen war ich garnicht so überrascht, aber solange ich es noch nicht gesehen hab, glaube ich es nicht. Connecting Mein Kollege war da und wollte nächsten Tag was mit mir machen. Ich wollte eigentlich auf ein date gehen, deswegen hab ich mir überlegt, dass ich ihm dann die alte von mir geben kann. Ich schrieb dem Schulmädchen, dass mich ein Freund besucht, der richtig geil ist und bock hat sie zu treffen. Sie meinte: “Ja klar gerne”. Ich machte mit ihr noch ein Treffpunkt für meinen Freund aus und gab meinem Freund dann die Nummer. Ich hatte meinem Freund den Treffpunkt gezeigt und er schrieb ihr dann am nächsten Tag, am Tag des Dates. Ey schrieb sowas wie: “Hey *Name von Mädchen*, hier ist Banger2, wie siehts aus mit heute abend?”. Sie schrieb das die Zeit nicht passt, er schlug eine halbe Stunde früher vor und sie stimmte zu. Kein Comfort, kein kennen lernen, kein Smalltalk. Nur die minimalsten Logistiks, in dem Fall nur die Uhrzeit. Erst habe ich mit meinem Kollegen die Stadt angeguckt und dann haben wir uns irgendwann verabschiedet und sind jeweils auf unsere Dates gegangen. Ich hab soviele Mädchen, dass ich sogar einfach so welche verschenken kann. Date vom Kollegen Er hatte mir erzählt wie es war. Er wartete an dem Ort und da dort nicht soviele standen haben sie sich sofort erkannt. Er ging zu ihr hin und meinte” Hey bist du *mädchenname*? lass mal zu mir gehen.” Sie stimmte sofort zu ohne irgendwas. Haha, dieses Mädchen wollte einfach nur komplett stumpf und primitiv gefickt werden ohne auch nur einen Hauch von jeglichem sozialen oder menschlichen Kontakt zu haben. Genial. Mein Kollege meinte, er hat in der Bahn kaum was mit ihr geredet nur so ein bisschen. Dann im Hotelzimmer, hat er glaube ich sogar noch 10 - 15 Minuten gewartet vor dem ausziehen. Im nachhinein meinte er zu mir, dass war aber unnötig. Dann hat er sie gevögelt und sie hat absolut keinen Wiederstand gemacht. Er meinte zu mir, dass war genau so als ob sie dafür bezahlt wurde. Dann hat er sie gevögelt, wie genau wollt ich jetzt nicht wissen, aber nach dem Sex ist sie nach 20 Minuten wieder abgehauen. Mein Kollege nannte es: Top Qualität. Dann ne halbe Stunde später kriege ich von ihr eine SMS!!!! HAHAHA Und sie bedankt sich bei mir. :D Sie meinte zu mir, dass sie mir jetzt auch etwas Schuldig ist. :D :D :D Ich kam nicht drauf klar und lachte mich tot. Schulden Eintreibung Ich warte und warte. Mehrere Tage sind vergangen und ich hatte immer noch nicht meine Belohnung. Vollkommen inaktzeptabel. Ich schrieb ihr paar Tage später, ich kopier die SMS einfach raus, die sprechen für sich selbst. Banger: “Ey wo bleibt mein Mädchen?” Mädchen: “ej wir haben gerade mottowoche also alle ganz komisch angezogen” Banger: “Schick mal irgendeine besoffene Freundin von dir rüber” Mädchen: “so notgeil?” Banger: “Ich bin nicht zuhause, ich mach nur small talk” paar Tage später Banger: “Und was macht die Suche?” Mädchen:”Stell dich einfach irgendwann vor meine Schule und sich dir eine aus” Banger: “Also packste nicht? Wie wärs mit nem anderem Geschenk. Du gibst mir 10 Euro und ich geb dir bald nen neuen” Mädchen:”Nö” Banger:”5 Euro?” Mädchen: “haha nein mann” Banger: “okay 3 Euro. Dann kauf ich mir wenigstens einen Döner?” Mädchen:”alter vergiss es” Banger: “Willst du keinen neuen oder was?” Danach Game over. Fuck. Okay, Geld konnte ich von ihr nicht mehr kriegen. Aber egal. Ich könnte die sicher zu nem Gang Bang einladen oder zu irgendeiner abgefreakten Scheiße. Mal schauen was meine Kreativität so hergibt, sie wird sicher immer Bock haben. Das wars. Fazit Frauen sind krass!!!!!!!!! HAHAHA. Unglaublich. Unglaublich. Einfach nur unglaublich. Mal gucken, was für kranke Scheiße ich noch so bauen kann. Ihr Feedback über den Aufriss und mich: Ich hatte mit dem Mädchen auch viel über den Aufriss und meinen Stil geredet. Sie meinte zu mir, dass ich wie so ein verzweifelter Typ wirke, der auf der Suche nach einer Freundin ist. Zumindest äußerlich. Als ich sie dann aber direkt angefasst habe, meinte sie, dass sie wusste, dass ich nur ficken will. Da sie auch nur das selbe Interesse hatte, ging es im Endeffekt dann so extrem easy und schnell. Sie meinte zu mir aber, hätte ich ihre Hand genommen, dann wäre sie sofort weggegangen, aber sie meinte, dass liegt hauptsächlich dadran, dass sie Händchen halten extrem Schwul findet. Sie meinte auch, dass manche Typen im Club auch schon versucht haben sie so anzumachen, wie ich “einfach hand packen und rum machen” und das sie dem Typen dann die Lippe blutig gebissen hat. Merkwürdige Scheiße. Es gibt soviele Frauen die damit kein Problem haben und das gut finden. Naja. Irgendwann später im Verlaufe der Beziehung meinte sie dann zu mir, dass ich son richtiger Ficker bin und dass das schon krank ist was ich mache. Ich hatte ihr immer wieder davon erzählt wenn ich eine neue geknallt hab, und sie hat es mitgekriegt als ich 6 neue Mädchen in 10 Tagen geknallt hab. Sie meinte zu mir, dass ich einfach alles ficke und jede häßliche nehme, was natürlich vollkommener Quatsch, sie z.Bsp. war richtig geil. Eifersüchtig?!?! Was kann ich mit dem Feedback anfangen? Nix. Das Händchen halten am Tag ist in der Tat etwas krass, aber ich hab es schon oft genug gesehen, dass es geht. Aber natürlich ist der Sinn dahinter eigentlich um für den SNL zu gehen. Ansonsten, sind die zufällige Berührungen TOP. (obwohl sie in dem Fall ganz und garnicht zufällig waren) Man rutsch sofort in die “Ficker-Schiene” und wenn das Mädchen Bock drauf hat, dann ist alles extrem eaaasseey. Aber natürlich sind selbst diese Moves absolut nicht nötig. Wenn ich aber retrospektivisch alle meine Sets überfliege, dann kann es in der Tat doch sein, dass ich ein paar Mädchen verloren habe, weil sie wahrscheinlich dachten ich wäre ein verzweifelter Beziehungstyp und nicht son Testosteron geladener Ficker. Mmhh. Kann man nicht so pauschalisieren, aber in diesem Fall hatte es definitv Wirkung. Und als letztes Frage ich mich noch, wieso zur Hölle wirke ich wie ein verzweifelter Beziehungstyp?!?!?! Aber sie meinte zu mir, dass das der Grund ist, wieso ich soviele Weiber vögel. Sie meinte, ich verarsch die Mädels, weil man denkt, dass ich eigentlich ein ganz normaler Typ bin aber hintenrum doch eigentlich dann richtig krass. Also sie sah es als einen Vorteil. Mhmh scheiß drauf, check ich nicht. Ich mach einfach weiter ohne drüber nach zu denken. Einfach wie ich Bock hab. Einfach Blind drauf. Und einige wichtige Sache, die ich auch noch gelernt hab ist, dass es extrem wichtig ist, zu erkennen ob ein Mädchen submissive ist. Sobald man diese Information hat, dann weiß man genau wie man gamen und eskalieren muss. Alles ein zacken härter und dominanter. Sobald man das weiß, dann ist die Katze eigentlich im Sack, denn dann kann man ohne Furcht die härteste Schiene durchziehen und man weiß, dass sie es will. Aber das ist advanced shit. Peace, der Banger.
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4 Punkteich will zurück zu den Wurzeln, dass PU wieder zur Selbsthilfegruppe von Nichtfickern wird. Das bringt uns nix, wenn hier lauter Naturals rumrennen und uns täglich erzählen, wie einfach doch alles ist und wie doof wir doch sein müssen, dass wir nix gebacken kriegen. Oder dass wir doch eh in die Klappse gehören.
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3 PunkteHey, vielleicht mal ein paar Gedanken einer Frau, die selbst sub ist. Es kann sein, dass das Mädchen submissiv ist. Auf jeden Fall ist sie sehr jung und unsicher, das kann sehr ähnlich aussehen. Dass sie an solchen Aktionen Spaß hat kann ich sehr gut verstehen, aber bitte hab zumindest ein waches Auge darauf, ob es tatsächlich Neigung ist oder eher psychische Probleme (leider können solche Selbstabwertung / Bestrafung auch etwas anderes als nur Neigung sein...) Ich verurteile sowas beileibe nicht, dafür habe ich selbst in diesem Bereich zu viel Spaß. ABER: Ich kann aus dem Text nicht lesen, dass du dir deiner Verantwortung bewusst bist. Und die Verantwortung, die du da auf dich genommen hast ist groß. Bist du der Meinung sie ist psychisch stabil und es ist Neigung? DAs hast du vermutlich schon abgeklärt - das möchte ich zumindest glauben. Wenn du da wirklich eine sub erweckt hast, dann habe gerne weiter so viel Spaß mit ihr. Bedenke nur bitte: Sie braucht Austausch über ihre Neigung, damit sie nicht in Selbstzweifel erstickt. Bitte stelle ihr den Kontakt zu SMJG her (smjg.org). Und noch viel viel wichtiger: Die erste Person, die sowas in einem weckt wird wichtig. Gerade in der Intensität in der ihr spielt wirst du irgendwann zum Zentrum ihrer Welt auf das sie alles baut.Du kannst sie schon jetzt nicht mehr einfach Fallen lassen, sondern musst sie langsam wieder ins "normale Leben" begleiten. Das ist dein Job und die Leute der smjg helfen da auch super gerne bei. Lässt du sie sonst einfach allein gerät sie das nächste Mal mit hoher Wahrschienlichkeit an Männer, die das nicht so verantwortungsvoll sehen. Und schon findet sie Vergewaltigung normal. Und das wäre fatal. Bitte denke daran: Es ist und bleibt ein Spiel und es ist wichtig aufeinander aufzupassen. Und der dominante Part hat eine Menge Verantwortung - auch übers Bett hinaus. Ich möchte keinesfalls sagen, dass das was du tust verwerflich ist - mir ist nur wichtig auf Punkte hinzuweisen, die du vielleicht nicht im Blick hast. Denn das was bei euch läuft geht über die normalen Foren - Rollenspiele und einfachen Dominanzspiele hinaus. Wenn du das mit Verantwortungsgefühl betreibst, dann ist es alles andere als Menschenverachtend.
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3 PunkteDa wollte Kolibri-Maki eben seinen Plan mal mitteilen. Ich habe hier auch noch den vom Tom: 7am: Bratwurst mit Ketchup 12o'clock: Bratwurst mit Ketchup 8:30pm: Bratwurst mit Ketchup
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2 PunkteDu schreibst selber, Du weißt was zu tun ist! Du weißt, dass das Oneitis ist, Du weißt, dass du dich ablenken sollst, Du weißt, dass du nicht im Bett bleiben sollst, Du weißt dass du ne wichtige Hausarbeit schreiben musst, Du weißt, dass du unter Leute gehen sollst, Du weißt, dass du neue Frauen kennenlernen willst Du weißt, dass du folgenden Link angucken musst: https://www.youtube.com/watch?v=g-jwWYX7Jlo Und jetzt steh auf!
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2 PunkteOder einfach in den Puff gehen, dann wird alles besser.
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2 PunkteEs stimmt zwar, dass nicht nur Männer ins Bordell gehen, die sonst gar keine abkriegen könnten. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass die meisten Puffgänger im richtigen Leben überdurchschnittlich gut mit Frauen klar kämen. Den „typischen Bordellgänger“ gibt es gar nicht, dass ist schon der erste Fehle. Wow, nur attraktive, selbstbewusste Männer als Freier – Da müsste Prostituierte ja eigentlich der Traumjob jeder Frau sein! Um zu sehen, dass diese Vorstellung Quatsch ist, braucht man noch nicht mal ein Bordell von innen gesehen zu haben, sondern sich bloß vors nächste Laufhaus zu stellen und zu gucken, wer da so alles rein- und rausläuft: jung, alt, dick, dünn, muskulös, kahler Kopf, volles Haar, Vokuhila, top-modische Frisur, gut gekleidet, Hochwasserhosen und Kurzarmhemden – kurz: fast ein Querschnitt des männlichen Teils der Gesellschaft. („Fast“ deswegen, weil die „gesellschaftlichen Spitzen“ in der Regel andere, teuerere Formen käuflichen Sexes in Anspruch nehmen, als das städtische Laufhaus.) Genauso wenig, wie es stimmt, dass nur völlig unattraktive Männer die Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch nähmen, stimmt es, dass Freier überdurchschnittlich attraktive Männer wären. Den Typ Freier gibt es sicherlich. Aber gerade bei dem von dir beschriebenen „typischen Puffgänger“ (mittelalt, vergeben/verheiratet) sind die Gründer eher andere: So einfach und dabei ohne jegliche Gefahr von Drama durch seine „Liebhaberin“ käme er über den normalen Weg wohl kaum zu einem Seitensprung. Sorry, das ist aber einfach Quatsch. Mag sein, dass der ein oder andere sich sicher fühlt, wenn er endlich mal wenigstens gegen Bezahlung mit einer Sex hatte. Aber um Erfahrungen mit Frauen zu sammeln, eignet sich das wohl kaum, dazu unterscheidet sich die Situation im Puff einfach zu krass von der normalen Mann-Frau-Kennenlernsituation. Dazu kommt, dass Prostituierte zwar in erster Linie Sex anbieten, aber vor allem auch ein entsprechendes Schauspiel. Schließlich will kein Freier eine mürrische, lustlose Sexualpartnerin, die ihm in jedem Augenblick klar macht, dass sie ohne sein Geld auf ihrem Nachttischchen nicht im Traum daran dächte, mit ihm zu schlafen. Insofern sind Prostituierte keine geeigneten Übungsobjekte zum ein Gespür für den Umgang mit normalen Frauen zu erlangen, da sie sich in der Situation schlicht nicht wie normale Frauen verhalten. Ganz abgesehen davon, dass bei der klassischen Blasen-Ficken-50-Euro-Laufhausnummer selbst dafür kaum Zeit bleibt. Viel eher sehe ich hingegen die Gefahr, dass jemand, der bisher kaum bei Frauen Erfolg hat und jetzt anfängt in den Puff zu gehen, beginnt die dortige „Realität“ als tatsächliche Realität wahr zu nehmen. Und dass führt dann nicht zu den von dir fürs normale Flirten übertragbaren Fähigkeiten, sondern eher zu Enttäuschung, weil im echten Leben nicht jede Frau so offen auf einen zugeht wie im Puff. Das kann dann auch dazu führen, dass sich jemand, der solche Erfahrungen gemacht hat aus dem richtigen Flirtleben komplett zurück zieht. Warum sollte er sich die Mühe machen, eine halbe Stunde mit der süßen Anna an der Bar zu sprechen, um am Ende nur mit ihrer Telefonnummer nach Hause zu gehen, ohne jegliche Garantie, dass sie mit ihm schlafen wird? Jemand, der es gewöhnt ist, dass er sofort zum Stich kommen darf, sobald er die Kohle auf den Tisch gelegt hat, wird in so einer Situation möglicherweise schnell die Geduld verlieren. Warum dann also überhaupt noch mit Frauen normal flirten? In der Zeit hätte er ja schließlich schon mit der auch nicht unattraktiven Maria aus Rumänien ein komplettes Schäferstündchen hinter sich gebracht. Nein, einfach nein. Bei so ziemlich allem kann man irgendwelche Parallelen finden. Aber genauso wenig wie Putin der nächste Gröfaz ist, nur weil er auch seinen Einmarsch mit dem Schutz der Auslandsrussen begründet hat, sind die Vertragsverhandlungen mit einer Prostituierten eine Verführung, nur weil man auch bei beidem mit einer Frau gesprochen und danach mit ihr geschlafen hat. Du machst hier schon wieder den gleichen Fehler, den du immer und immer und immer wieder in so gut wie jedem Thread von dir gemacht hast: Du stellst eine Behauptung auf, die lediglich auf (im besten Falle) äußerst wackligen Grundlagen und kruden Schlussfolgerungen daraus beruht, und stellst diese Behauptung aber als Tatsache da. Wenn du es so klar sagst, dass ein (im Sinne von so gut wie jeder AFC) dadurch seine Probleme überwinden „kann“, dann erwarte ich da einfach viel, viel mehr an Belegen für diese Aussage. Zum einen, dass du nicht nur eine bloße Theorie rausposaunst, sondern dass du klare Beispiele lieferst von Männern, die auf diesem Weg zu besseren Verführern geworden sind. Auf dem, was du aber lieferst, lässt sich halt keine sinnvolle Diskussion aufbauen, das ist schlicht zu wenig. Wenn ich hier einen Thread eröffne mit „Der Mond ist aus Käse!“ und mich erst vom Gegenteil überzeugen lassen, wenn jemand ein aufwendiges, fundiertes Essay darüber schreibt, dann falle ich nun mal auf die Schnauze – Und zwar gewaltig. Schon alleine deswegen, weil man nicht mit der Erwartungshaltung in ein Internetforum gehen kann, dass man selber sich keine Mühe geben muss, die anderen das aber schon tun werden. Wenn diese Einstellung dann noch mit abstrusen, „kontroversen“ Themen gepaart wird, dann liegt schnell der Verdacht nahe, dass es sich lediglich um einen Troll handelt. Und ab da kann man dann eh jede intelligente Diskussion vergessen… Also konkrete Ratschläge daraus von mir an dich: Ziehe in Zukunft bei solchen Postings auch in Betracht, dass deine Folgerungen schlicht falsch sein könnten und formuliere sie entsprechend vorsichtiger. Ich hoffe, für die Antwort darauf habe ich genügend Ansätze geliefert.
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2 PunkteHerzlichen Glückwunsch. Jackpot. Du hast dir eine früh komplex traumatisierte Frau an Land gezogen. Die ist leider schwer gestört, ein armes Ding, das was wir als Persönlichkeitsstörung kennen. Das wichtigste zuerst, egal was du tust es wird NICHTS, nochmal zum mitschreiben, NICHTS ändern. Es sei denn, du setzt klare Grenzen und bist zu 100% konsequent. Und mit einhundert Prozent meine ich, dass du bereit sein musst auszuhalten, dass das was du bisher mit ihr erlebt hast sich noch verschlimmert bis hin zum Suizidversuch vor deinen Augen. Du brauchst die Kraft in dem Moment wo sie droht, sich etwas anzutun die Polizei zu rufen und sie in die Psychiatrie einliefern zu lassen. Schaffst du das? Diese Menschen besitzen kein stabiles Selbstbild, kein "Ich", sie sind nicht in der Lage sich selbst, ihre Gefühle, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen. Dafür haben sie hochsensible Antennen. Sie spüren genau was du brauchst und passen sich dem vollständig an, so dass es wie der perfekte Partner erscheint und du wirst von keinem anderen Menschen dieser Welt solch intensive Gefühle erleben. Gleichzeitig halten sie diese Nähe nicht aus und es kippt in Hass und blinde Zerstörungswut. Ein "dazwischen" existiert nicht. Idealisierung vs. völlige Entwertung. Diese Menschen besitzen darüber hinaus meist keine Objektkonstanz, das bedeutet, wenn du nicht da bist weiß sie nicht, dass du noch existierst und das kannst du auch nicht ändern egal was du versprichst. Sie rutscht in Angst und Panik, hält diese Gefühle nicht aus und wird alles tun um dich da zu behalten, um zu verhindern, dass sie verlassen wird. Vom wildesten Sex bis hin zur Selbstverletzung und Suizidandrohung. Was du als Liebe beschreibst ist Abhängigkeit, das ist wie eine Droge. Lies dich zum Thema Borderline Persönlichkeitsstörung ein, das kommt deiner Freundin vermutlich am nächsten. Ansonsten schließe ich mich Individualchaotin an. Die "Krankheit" dieser Frau (ich sage bewusst nicht diese Frau) wird dich sonst psychisch völlig zerstören. Offensichtlich ist dein gesundes Selbstbewusstsein nicht stark genug ausgeprägt um so etwas nicht mit dir machen zu lassen.
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2 PunkteA.m.S. nicht - ich müsste ihn aber sehen, um zu entscheiden ob ich für mich gesehen ihn männlich oder beta finde. Männlich ist er, wenn es ihm egal ist, ob du ihn männlich findest
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2 PunkteDas ist nicht gesellschaftlich konstruiert, sondern das ist die Folge weiblicher Hypergamie. Arzt und Krankenschwester kann gehen. Ärztin und Pfleger scheitert an der Ärztin. Frauen heiraten selten nach unten. Dazu kommt, daß Frauen bevorzugt in schlecht bezahlte Berufe einsteigen, wo von vornherein klar ist, daß der Lebensplan heißen wird "ein paar Jahre jobben und sich dann weitgehend von nem Typen durchfüttern lassen". Wenn also der Typ mehr verdient als die Frau, weil die Frau erstens lieber Erzieherin statt Maschinenbau gelernt hat und zweitens auch keinen Typen akzeptiert, bei dem sie die Hauptverdienerin wäre, ist die logische Folge selbstverständlich, daß die Frau sich ums Kind kümmern muß - wäre Unsinn, wenn der Hauptverdiener das täte. Esther Vilar hat da ne Menge zu geschrieben, wie die weibliche Logik da tickt. Das ist der absolute Hammer, sich erst die Umstände so wählen, daß sie nichtmal mehr arbeiten gehen muß und DANN auch noch darüber jammern..! Logische Konsequenz für den Mann: Nicht nur aufs Fahrwerk der Frau achten, sondern auch auf ihre Lebensplanung. Wer sich als aufstrebender Jungakademiker ernsthaft (also nicht nur zum Lay) mit ner Kassiererin einläßt, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Ist absolut OK, wenn man als Mann notfalls auch beide von seinem Gehalt ernährt - aber nur, wenn die Frau das umgedreht nicht nur gerne tun will, sondern auch dazu in der Lage ist. Ansonsten disqualifiziert sie sich für mich für was Ernstes von vornherein. In einer auf Konkurrenz basierenden Gesellschaft kommt man selbstverständlich nicht mit Kooperation nach oben, das bedeutet "Konkurrenz" eben. Die gibt's nur in Feministenpropaganda.
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2 PunkteScheisse den wollte ich auch posten xD. Das kommt davon wenn man zuviel Kollegah hört.
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2 PunkteScheinbar ja - wobei der Aufwand (ebenfalls wie bei Liegestützen) exponentiell ansteigt. Wie weit man mitziehen will muss wohl jeder selbst wissen. Wobei der Himmel die Grenze ist... Welcher Aufwand? "Das Beste aus seinem Typ rausholen!"?? Vom GenMüllSpacko zum Superman? Ich kenne nur einen PU-Interessierten IRL: Mich. Ich kann nur sagen: Die Zeit & den Aufwand, den ich in PU gesteckt habe (sehr IG-betont, Sprachen-betont), hat mir (obwohl vorher kein hardcore-AFC/Jungfrau, zugegeben) mehr Lebensqualität, Kontrolle über das Liebesleben/HBs und auch berufliche Erfolge gebracht als: - mein Studium - mein Abi - alle Jobs die ich je im Leben gemacht habe - alle Risiken, die ich je im Leben eingegangen bin zusammen. Tja - von daher bin ich (obwohl ich mich nicht als PUler sehe) definitiv PU-Fanboy.
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2 PunkteMiu und J.Who haben das Thema Game und Verhütung ja schon behandelt. Ich möchte noch auf ein Video von Keltica hinweisen zum Thema Chancen. Wenn du eine Chance im Leben siehst, ergreife sie sofort. Wenn du zögerst und Chancen verstreichen lässt, erfährst du nie, wie dein Leben vielleicht anders verlaufen wäre. http://9gag.com/gag/6515014?play=1
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2 PunkteIch küsse zwar eigentlich sogut wie nie beim ersten Date, aber generell hat sich bei mir folgende reihenfolge bewährt: - Date an einem Ort mit Sinnvoller anbindung zu ihr oder zu mir - Raus aus Kaffee oder Bar - den Moment überschreiten wo sie schon drauf wartet geküsst zu werden - Dann kurz bevor die Trennung der Wege bevorsteht kurz stoppen - Leidenschaftlich küssen, fest anfassen - Küssen nach kurzer Zeit unterbrechen, nach möglichkeit am punkt der höchstmöglichen erregung - dann sowas sagen wie "So, für alles was ich jetzt gerade mit dir vorhabe müssten wir an einen etwas ruhigeren Ort" Wenn Sie dann deine Hand packt um dich schnellstmöglich zu ihr zu schleifen - Mitgehen - Um die Aufregung aufrecht zu erhalten kann man dann ggf. die Dame der Wahl mal hier oder da an eine Wand drücken und wieder hart eskalieren mit küssen und fummeln, dann wieder abbrechen und weitergehen... usw. (Edit: Dieses an Wände drücken und sie "sonstwo" berühren würde ich allerdings eher auf Stunden des tages legen in denen die Sonne nichtmehr scheint ;) aber ich lege Dates generell auf den Nachmittag und die gehen im Normalfall Open-End) Klappt eigentlich immer auf diese Weise. Aber wie schon angesprochen, ziehe ich es vor dies beim 2ten Date zu machen, ich will ja auch wissen wen ich da Küsse ;)
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2 PunkteJap. Wir sind wie Hühner. Eine Gehirnwindung weniger und wir würden unseren Kot unkontrolliert fallen lassen. Srlsy... woher hast du denn den Mist jetzt schon wieder her?
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2 PunkteHier sind schon einige gute Antworten bei. Ich strukturiere die Tipps und gebe dir noch ein paar neue Ideen an die Hand. Die Vorbereitung deiner Präsentation gliedere ich in zwei Abschnitte. Einmal inhaltlich: Was musst du tun, damit du deine Zuhörer thematisch vom Sockel haust. (Die inhaltliche Vorbereitung ist essentiell für die Reduzierung deines Lampenfiebers.) Und einmal speziell auf Lampenfieber bezogen - Was kannst du tun damit dir der Arsch in einer Präsentation nicht auf Grundeis geht. Vorbereitung einer Präsentation (inhaltlich) Thema findenZiel definierenZuschaueranalyseArgumente/ Informationen findenArgumente/ Informationen begründen, belegen, beweisenFinde passende Beispiele oder MetaphernArgumente/ Informationen in eine logische Reihenfolge bringenZusammenfassung am SchlussFazit formulierenAufhänger/ Interessewecker findenMedien für geeignete Visualisierung auswählen (Beamer, Flipchart, Pinnwand, etc.)Dein Thema kennst du wahrscheinlich bereits. Sei dir also klar, was du eigentlich rüberbringen willst. Willst du deine Zuschauer überzeugen/ motivieren/ informieren/etc?. Es ist wichtig, dass du dir über dein Ziel im Klaren bist, denn davon sind die Argumente bzw. Informationen abhängig, die du für den Vortrag brauchst. Bevor du dich jetzt in die Suche nach dem passenden Inhalt stürzt, mache dir bewusst, wer überhaupt dein Publikum ist. Was für Ansprüche stellen deine Professoren? Reicht es wenn du Grundlagenwissen anschaulich aufbereitest oder wollen sie tiefer gehende Informationen? Versetze dich einmal in die Rolle deiner Professoren und notiere dir, was dir in ihrer Position an diesem Vortrag wichtig wäre. Was gehört auf jeden Fall herein, was ist überflüssig? Ist es sinnvoll, das Theman zunächst herzuleiten anhand einer kleinen Anekdote oder ähnlichem, oder kannst direkt in das Thema einsteigen? Nachdem du für dich geklärt hast, worauf es deinem Publikum ankommt, suche dir die passenden Argumente bzw. Informationen zusammen. Vergiss dabei nicht alles entsprechend zu begründen, denn am Ende deines Vortrages sollen nur Punkte offen bleiben, die du bewusst offen lassen willst. Damit dein Vortrag lebhaft und anschaulich wird, finde passende Beispiele oder Metaphern. Auf diese Weise kannst du die Behaltensquote deiner Zuschauer merklich erhöhen. Danach bringst du alles in eine passende Reihenfolge. Bedenke hierbei den alten Spruch: Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt! Beginne entsprechend mit einem interessanten Fakt, hebe dir allerdings deine besten Argumente/ die wichtigsten Infos für den Schluss auf. Du willst, dass deine Zuschauer dir interessiert zuhören, also langweile sie nicht mit einem flachen Einstieg und enttäusche sie nicht mit einem müden Ende. Wecke bereits zu Beginn ihr Interesse und schnapp sie dir dann am Ende entgültig. Kündige dein wichtigstest Argument/ deine wichtigste Erkenntnis vorher an. "Das mit Abstand Wichtigste.../ Das Erstaunlichste.../Das Spektakulärste.../etc/ ... ist allerdings Folgendes:..." Dort kannst du prima Spannung durch eine kleine Pause erzeugen. Nach deinem letzten Argument, deiner letzten Information fasst du kurz(!) noch einmal deinen Vortrag zusammen und ziehst ein Fazit. Das Fazit ist der letzte Satz deines Vortrages, also überleg dir etwas, dass den Zuschauern im Ohr bleibt. Schieb nach einer kleinen Pause ein "Dankeschön" hinterher, damit alle wissen, du bist jetzt fertig. Verzichte auf Bemerkungen wie "Das war´s." Das ist überflüssig und wirkt unsicher. Ein guter Vortrag wird daran gemessen, was deine Zuschauer am Ende behalten haben. Jetzt hast du es fast geschafft, dass dein Vortrag deine Kommilitonen und die Profs vom Hocker hauen wird. Ein sehr wichtiges Detail fehlt allerdings noch: Der Einstieg. Vielleicht hast du während der Vorbereitung schon eine gute Idee bekommen, aber allerspätestens jetzt geht es drum dir Gedanken darüber zu machen, wie du zu Beginn am Besten das Interesse deiner Zuschauer weckst. "Hallo ich bin Karsten und erzähle euch heute etwas über Thermodynamik", klingt in den Ohren der meisten Menschen noch schmerzlicher als eine Analfissur... Sei also kreativ! Finde einen aktuellen Bezug zu deinem Thema: "Vor einigen Tagen ist die MH370 der Malaysian Airlines wahrscheinlich ins Meer gestürzt. Die genaue Ursache ist bis heute noch ungeklärt. Wissen Sie eigentlich wieviele Flugzeuge in den letzten 50 Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind? (Pause) Ich weiß es auch nicht, aber es waren sicher einige... Ich zeige euch heute in meinem Vortrag welche Rolle Thermodynamik bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge spielt." Oder einen persönlichen Bezug: "Vor einigen Monaten saß ich in einer Boing auf dem Weg in die DomRep. Vielleicht kennen die Leute unter Ihnen, die schon häufiger geflogen sind, dieses äußerst unangenehme Gefühl, wenn es in einer Höhe von etwa 7000m, mitten über dem riesigen Ozean, auf einmal Turbulenzen gibt. Man wird durch ein starkes Rütteln wach, ist im ersten Moment leicht orientierungslos, schaut in das gequält lächelnde Gesicht seines Nebenmannes und versucht durch eines der kleinen Fenster einen Blick auf die hoffentlich immer noch vorhandenen Tragflächen zu ergattern. (Pause) Keine Sorge. Flugzeuge sind heute immer noch das statistisch sicherste Fortbewegungsmittel der Welt. Ich bin trotzdem mal gespannt, wie sie bei den nächsten Turbulenzen darüber denken, nachdem sie heute erfahren haben, welche AUswirkungen eine kleine thermodynamische Fehlberechnung bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge haben kann. Herzlich willkommen zu meinem Vortrag `Die Rolle der Thermodynamik in der Flugzeugentwicklung.`" Weitere Möglichkeiten für einen Aufhänger sind Witze (dabei sollte man allerdings vorsichtig sein), Zitate, Rhetorische Frage (Was glauben Sie, wieviele Flugzeuge in den letzten Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind?), eine Zahl (Du öffnest eine PP-Folie auf der der Wert 0,0000001 abgebildet ist und machst eine kurze Pause, damit die Zuschauer rätseln können, worum es geht. "Eine Fehlberechnung auf der 7ten Nachkommastelle und Flugzeugabstürze, wie der von MH370 wären an der Tagesordnung. Herzlich Willkommen zu...")...etc Wenn dein Vortrag inhaltlich steht, frage dich welches Medium sich zur Unterstützung anbietet. Im universitären Umfeld wird das meistens ein Beamer sein. Überlege trotzdem, ob es sich nicht lohnen kann einige Fakten mithilfe eines Flipcharts (bei kleineren Gruppen) oder einer Dokumentenkamera aufzubereiten. Eine kleine Live-Skizze macht es nicht nur direkt anschaulicher sondern gleichzeitig auch interessanter, weil du dich von der Masse der langweiligen und vorhersehbaren Uni-Präsentationen abhebst. Vorbereitung einer Präsentation (gegen Lampenfieber) gute VorbereitungAnfang + Schluss ausformulierenrelativierenvorher simulieren (Trockenlauf)Ablenkungpositiv rangehenEntspannungsübungenauf Ernährung achtenAnkerWasser trinkenBevor ich dir obige Tipps noch genauer erkläre, solltest du dich einmal genauer mit Lampenfieber auseinander gesetzt haben. Zwar verbinden die meisten Menschen etwas Negatives mit Lampenfieber und die Angst vor einer Präsentation steht Statistiken zufolge direkt nach der Angst vor dem Tod, dennoch bietet Lampenfieber auch Chancen. Wer richtig mit seinem Lampenfieber und der damit einhergehenden körperlichen Reaktion umgeht, kann durch Lampenfieber noch bessere Leistungen hervorrufen. Unser gesamter Körper wird besser durchblutet, unsere Wahrnehmung geschärft und unser Gehirn arbeitet intensiver. Wichtig ist, dass man Lampenfieber als Chance sieht. Du bist in einer Situation, die du nicht gewohnt bist und du hast die Chance hier auf unbekanntem Terrain zu bestehen. Früher hatte ich auch immer starkes Lampenfieber. Ich habe dicke Pullover vollgeschwitzt, hatte totale Blackouts während Präsentationen und wußte nach einem Vortrag überhaupt nicht mehr, was in den letzten Minuten überhaupt passiert ist. Heute gehören Präsentationen und Trainings vor Fremden zu meinem Tagesgeschäft. Nervös bin ich dabei überhaupt nicht mehr. Weil es heute Routine ist. Manchmal vermisse ich sogar dieses aufregende Gefühl, wenn du einfach nicht weißt was gleich passieren wird... Ich habe heute kein Lampenfieber mehr, weil ich in meinen Präsentationsthemen 100% drin stecke. Es gibt keine Frage, die ich nicht schonmal gehört habe, keinen Typ Störer, der mich schonmal genervt hat und nichts Unvorhersehbares, was nicht schonmal eingetroffen ist. Ich habe schon Trainings komplett auf Flipcharts visualisiert und morgens 10 Minuten bevor die ersten Teilnehmer ankommen, festgestellt, dass es keinen Flipchartständer gibt, oder dass der Adapter für meinen Laptop nicht gepasst hat, wenn ich PP-Folien nutzen wollte. Heute passieren mir immer noch Dinge, die absolut unvorhersehbar waren. Es lohnt sich aber nicht, sich darüber Sorgen zu machen, weil ich weiß dass ich thematisch so tief im Thema drin stecke, dass mich nicht aus der Ruhe bringen kann. Darüber hinaus ist es mir einfach egal. ok, ich habe kein Lampenfieber und dir geht der Arsch dabei auf Grundeis. Ungerechte Welt. Was hast du denn nun von meinem Gelaber? Alle meine Tipps oben und auch die guten Tipps der anderen User, kannst du auf 2 reduzieren: gute VorbereitungrelativierenJe sicherer du im Thema drin bist, desto weniger Lampenfieber wirst du haben und desto besser wirst du den Vortrag meistern. Beiße dich so tief in das Thema rein, dass du jederzeit eine kleine Anekdote oder ein Beispiel dazu parat hast, das du einfach bringen kannst, falls dir mal nicht einfällt was das nächste Thema ist. Formuliere den Anfang und das Ende aus. Das muss sitzen. Denk dran "Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt." Übe den Vortrag vor einem Spiegel. Notfalls bis zum Erbrechen. Es reicht nicht den Vortrag in deinem Kopf durchzugehen, spreche ihn laut. Immer und immer wieder. Du brauchst den Vortrag nicht auswendig zu lernen, es hier einfach darum, dass sich passende Wordings in deinem Kopf festsetzen. Je öfter du es dir selbst erklärst bzw. aufsagst desto stärker werden sich die Worte in deinem Kopf verankern. Wenn du die Möglichkeit hast, dann suche dir ein Publikum. Freunde, Familie, Kommilitonen. Nimm dich auf Kamera auf! Scheiß im ersten Moment auf Körpersprache und Stimme, daran kannst du später feilen. Es geht erstmal darum, deinen Inhalt so verständlich und anschaulich wie möglich rüberzubringen. Wenn du das drauf hast, kannst du dir Gedanken um deine Wirkung machen und bewusst Pausen einsetzen. Wenn du deinen Vortrag 100% inhaltlich drauf hast, dann kann nichts mehr schiefgehen. Oder doch? Was ist der Worst Case? Ein Blackout? Das passiert den Besten. Hatte ich am Freitag noch. "Ich glaube ich wollte euch grade etwas wirklich Spannendes erzählen. So spannend, dass ich vergessen habe was das eigentlich war. Ich fasse einfach nochmal kurz zusammen, dann weiß i8ch auch wie es weitergeht." Lächle dabei und gut ist. Souveränität bedeutet auch in den auf den ersten Blick beschissensten Situationen die Haltung zu bewahren. Wenn die diese Ruhe und Spontanität fehlt, stellst du dir einfach ein Wasserglas auf den Tisch, trinkst einen Schluck und wiederholst die letzten 3 Sätze. Danach weißt du wie es weitergeht. Falls nicht sagst du "Ich hab jetzt grade den Faden verloren und muss den mal kurz wiederfinden. Eine Sekunde." Kurzer Blick auf deine DIN A5 Karteikarte, auf der die wichtigsten Stichpunkte stehen und nach maximal 10 Sekunden, bist du wieder im Rennen. Das kommt dir zwar so vor als ob es 10 Minuten waren, da spielt dir dein Gehirn aber einfach fies mit. Eine Kollegin von mir sagt immer: "Egal was auch schief geht. Von 10 Leuten fällt das 5 gar nicht auf. Und 5 denken das soll so sein..." Mach dich also nicht bekloppt. Die anderen im Raum sind wahrscheinlich nicht mal ansatzweise so gut vorbereitet wie du. Und jetzt weiß du sogar was du machen kannst wenn du mal einen Blackout hast. Du gehst in den Vortrag um deinen Prof und deine Kommilitonen umzuhauen. Mit Worten versteht sich. Du gehst dahin um deine 1 zu bekommen. Wenn alles den Bach runter geht, dann wird ne 3. Für alles andere bist du einfach zu gut vorbereitet Realativiere diesen beschissenen Vortrag. Der hat keine Auswirkungen auf dein Leben. Keiner bringt dich um, niemand lacht dich aus. Bereite dich gut vor und du bestehst mit wehenden Fahnen. Das gebe ich dir schriftlich. Progressive Muskelentspannung und Meditation sind auch immer zu empfehlen. Hau dir vor dem Vortrag keine fettige Currywurst in den Magen. Du brauchst dein Blut im Kopf. Such dir im Hörsaal Personen, die du magst. Am besten gute Freunde. Das sind deine Fixpunkte während des Vortrages. Wenn du auf die Bühne gehst guckst du zu denen. Dann such dir einige weitere Gesichter, die du sympathisch findest. Bei 100 Leuten, reichen 5-7 Fixpunkte und es wirkt so, als ob du mit allen gleichermaßen Blickkontakt hältst, ohne dich durch die Masse verunsichern zu lassen. Vergiss das Wasserglas nicht. Wenn man nervös ist, trocknen die Stimmbänder. Trinke wenn du ein kratzen im Hals spürst. Außerdem ist das eine super Technik wenn du grade einen Aussetzer hast. So und jetzt Arsch hoch. Bereite dich gut vor und nach der Präsentation lachst du drüber, dass du hier extra einen Thread aufmachen musstetst! Du packst das!
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1 PunktHi Jungs und Mädels! Ich schreibe euch jetzt etwas zu einem Thema, dass sich immer wieder durch die Beiträge zieht und zu dem es hier leider nicht allzu viel Material gibt: Das Thema Eifersucht. Dieses Thema ist in meinen Augen eines der wichtigsten für ein gelassenes Inner Game. Ich möchte an dieser Stelle auch an einen Beitrag von Fordwolf und einen von Raiser hinweißen: Eifersucht ist eine Lleidenschaft Eifersucht by Raiser Obwohl diese Themen sehr gut sind, fehlen einige Aspekte dort meiner Meinung nach. Daher schreibe ich euch, wie man mit diesem Thema umgehen kann, in einem schönem 1:2 Verhältnis in Theorie und Praxis unterteilt. Theorie: EinleitungVerlustangst Neid/Lust + Addon Respektlosigkeiten + Addon Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Praxis: Ehrlichkeit Gute Krückenregeln „Verdacht“ anmelden Erzählen lassen Veto Recht Einbezogen werden Nachfragen Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Eifersuchtserzeugende Personen Kontrolle geben, Kontrolle abgeben. Theorie Einleitung Also erstmal was ist Eifersucht? Als aller erstes mal ist Eifersucht vor allem keine primäre Emotion, das wissen vielleicht viele von euch nicht, ist aber so. Man kann nicht instinktiv „eifersüchtig“ gucken, dafür gibt’s keinen definierten Gesichtausdruck. Man kann wütend, traurig, lustvoll oder ängstlich gucken, aber nicht „eifersüchtig“. In diesem Sinne setzt sich Eifersucht also aus maßgeblich drei Emotionen zusammen, (die sich natürlich wieder aus einigen der oben genannten primären Emotionen zusammensetzen) die es zu analysieren gilt. Denn allzu oft machen wir den Fehler zu glauben, weil es für etwas ein Wort gäbe, sei es ein feststehender Begriff. Dabei gibt es gerade bei Eifersucht einige Aspekte, die ich völlig gerechtfertigt finde, bei denen also sogar ich „eifersüchtig“ bin und einige Aspekte, die bei nähere Betrachtung jedem ziemlich dämlich vorkommen sollten. Was sind diese drei Emotionen? 1. Verlustangst. 2. Neid/Lust. 3. Respektlosigkeit. Während die ersten beiden Emotionen relativ offensichtlich in der eigenen Persönlichkeit begründet liegen und auch dort gelöst werden müssen, ist gerade die dritte Emotion etwas, bei dem sogar ich eifersüchtig bin, auch wenn ich mich selbst als mehr oder weniger Eifersuchtsfrei sehe. Aber schauen wir uns die drei Teile Schritt für Schritt an: 1. Verlustangst Die Verlustangst ist ein klassisches Gefühl, dass einen beschleicht, wenn der Partner mit Duldung oder auch gegen den eigenen Willen, mit anderen Menschen intime Beziehungen eingeht, sie es sexuell oder emotional. Wir sind durch unglaublich viele Einflüsse darauf getrimmt zu glauben, dass jeder Mensch nur einen Menschen haben kann, den er sowohl emotional als auch sexuell lieben kann. Manchmal sogar soweit, dass wir überhaupt nur dann von Liebe reden dürfen, wenn wir für diese Liebe sexuelle Exklusivität festlegen. Das führt dann ganz natürlich zur Verlustangst. Wenn ich davon ausgehe, dass es im Leben eines Menschen immer nur genau einen Menschen geben kann, den er liebt, und auch nur genau mit dieser geliebten Person sexuell verkehrt, muss die Schlussfolgerung sein, dass ich nicht mehr geliebt werde. Oder noch schlimmer, ein anderer ist an meine Stelle getreten und hat mich quasi ersetzt. Amüsanterweise ist aber genau diese Angst im Grunde genommen eine Beleidigung der Beziehung und des Partners an sich. Denn normalerweise würde man davon ausgehen, dass der Partner mit einem zusammen ist, weil er einen als etwas Besonderes sieht und einen gerne als Mensch mag. Durch dieses Gefühl, diese Angst der Ersetzbarkeit, wird die Einzigartigkeit des Partners und die Beziehung an sich reduziert und degradiert auf ein bloßes Austauschen von Körperflüssigkeiten und Versprechen. Denn ist man jederzeit ersetzbar, beziehungsweise hat man Angst davor, bedeutet das auch, dass die wesentlichen Attribute der Beziehung ersetzbar sind. Und was ist es, was eine Beziehung normalerweise ausmacht, beziehungsweise was primär als Indikator für eine Beziehung gesehen wird? Eben genau der Sex und gemeinsame Unternehmungen. Das heißt, mit der Angst ersetzbar zu sein, wird die Beziehung genau auf diese beiden Dinge reduziert. Es geht nicht mehr darum, dass der andere Mensch etwas Besonderes ist, und man gerne mit ihm zusammen ist, sondern nur noch darum, dass man mit ihm Sex hat, der ja zwangsläufig ersetzbar ist. Genauso mit den gemeinsamen Unternehmungen oder schönen Momenten. Durch diese Angst ersetzbar zu sein, behauptet man also gleichzeitig implizit, dass die Beziehung, in der man lebt, nur aufgrund dieser Attribute geschätzt wird. Man hört aber auf den Partner als gleichberechtigten Menschen zu schätzen, also der Grund warum man eine Beziehung eigentlich eingehen sollte: Dass man den anderen Menschen so mag wie er ist und seine besondere Art und Weise schätzt. Und nicht, dass er gerade einfach das am einfachsten zu habende Masturbationsgerät ist. Ist man aber an diesem Punkt angelangt, die Beziehung darüber zu definieren, dass man den anderen Menschen als Menschen mag, so wie er ist, fällt einem schnell auf, dass es keine Möglichkeit mehr gibt ihn zu ersetzen. Ganz egal wie viele andere Beziehungen der Partner haben wird, es wird immer doch dieser eine besondere Mensch bleiben, mit dem man zusammen ist, weil man ihn genau für seine speziellen Besonderheiten schätzt. Weil man ihn genau deswegen als Mensch liebt. Dieser Gedankenkniff ist nicht immer leicht zu praktizieren, führt aber doch recht deutlich vor Augen, dass Verlustangst nicht etwa, wie es oft behauptet wird, etwas schönes ist, sondern ein weiterer ekliger Teil der ganzen Eifersucht. Verlustangst, als reine Emotion ohne die anderen beiden Punkte, ist also höchst unsinnig, ja eigentlich sogar selbst-beleidigend, sieht man sich doch als ersetzbar und nicht liebenswert genug. Um Verlustangst zu besiegen, muss man sich demzufolge klar machen, dass man als Mensch einen Wert hat, völlig unabhängig davon, welche Attribute der Partner einem zuschreibt. Damit ist Verlustangst einer der drei Punkte, die man an sich selbst bearbeiten muss und nicht etwa am Partner und auch nicht den Partner dafür schuldig machen sollte. Verlustangst ist also ein Teil der Eifersucht, den wir ablegen möchten. 2. Neid/Lust Der zweite Punkt ist etwas, dass ich mangels anderer Begriffe unter dem Begriff Neid/Lust zusammengefasst habe. Neid ist das Gefühl, dass man hat, wenn man sich bildhaft vorstellt, wie der Partner gerade mit jemand anderem Spaß hat. Man stellt sich bildhaft vor, was er wohl gerade mit wem treibt und fühlt sich einsam. Warum dieses Gefühl, dass sich eigentlich hauptsächlich als Unwohlsein und als Neid darstellt, mit Lust assoziiert ist, liegt darin begründet, dass man diesen Teil der Empfindung nahezu vollständig abstellen kann, wenn man sich selber auch gerade mit jemand anderem vergnügt. In so einem Moment kann man schwerlich Neid empfinden und danach erscheint einem das irgendwie auch nicht mehr so schlimm. Man kann das ganze auch durch Information und Ehrlichkeit abschwächen, oder ganz weg bekommen. Denn wenn man merkt, dass die andere Person ganz einfach auch nur mit Wasser kocht, völlig egal wie vernarrt der andere in entsprechende Person ist, bleibt das fatale unbestimmte Kopfkino, welches einem sonst was einflüstert, für gewöhnlich aus. Auch kann man feststellen, dass der Partner beim erzählen, was der andere so mit einem „gemacht“ hat auf einmal auch wieder Lust bekommt und zwar auf den der gerade neben einem liegt ;) Und damit ist das Thema dann häufig auch schon auf der Welt. Addon: Aber um hier nicht halt zu machen, werde ich euch zeigen wie weit man das ganze loswerden kann, auch wenn die meisten von euch sich das vermutlich jetzt noch überhaupt nicht vorstellen können, habe sie doch noch mit den simpelsten niederen Formen der Eifersucht zu kämpfen. Denn ist man ausreichend ausgelastet, reicht es sogar völlig, irgend eine andere spannende Aktivität zu haben, die einen einfach nur zeigt, das man ein schönes Leben hat. Ist man gar überausgelastet, lernt man irgendwann sogar sich über die freien Zeiten zu freuen. Ja, man freut sich sogar, dass die Partnerin gerade ordentlich durchgebumst wird, während man sich selbst endlich mal wieder dem Schreiben seiner Memoiren widmen kann. Der Neid verflüchtigt sich und übrig bleiben nur die so genannte „Mitfreude“ und die Lust. Man stellt sogar fest, dass der ehrliche Umgang damit, das eigene Sexleben bereichert hat. 3. Respektlosigkeiten Den dritten Punkt habe ich mit „Respektlosigkeit“ betitelt und letztlich handelt es sich hierbei eher um ein Prinzip, einen Loyalitätsbruch, als irgendetwas anderes. Es lässt sich am ehesten mit Wut oder Enttäuschung assoziieren. Im Gegensatz zu den ersten beiden Punkt, stellt Respektlosigkeit einen plausiblen Grund dar eifersüchtig zu sein. Wenn ich mit meinem Partner Monogamie ausgemacht habe und dieser sich ohne weitere Absprache nicht daran hält, komme ich mir verraten vor, man hat mein Vertrauen missbraucht. Respektlosigkeit ist der Grund, warum viele PUAs verzweifelt versuchen zu verstehen, warum das, was sie in der Theorie gelernt haben, in der Beziehungs-Praxis nicht funktioniert. Sie haben versäumt Eifersucht aufzuschlüsseln und begehen dann demzufolge, zusammen mit dem positiv zu bewertendem Versuch, sich von Verlustangst und Neid zu befreien die Kardinalsünde, ihren Partnerinnen gegenüber voll von Respektlosigkeiten zu sein. Fängt die Partnerin dann an "Drama" zu schieben, ist das ihr Problem und liegt auf keinen Fall daran, dass man selbst einen Fehler gemacht hat. Das Problem ist natürlich auch hier die Spreu vom Weizen zu trennen und daher ist dieser dritte Punkt derjenige, der am meisten Erläuterung erfordert und der am ehesten differenziert werden muss. . Wenn man zum Beispiel eine Beziehung eingeht, aber keine weiteren Regeln ausmacht, kann man im Grunde genommen davon ausgehen, dass vom Partner Monogamie erwarte wird. Diese Erwartung zu brechen ist aber nicht unbedingt eine Respektlosigkeit. Warum? Weil es Definitionssache ist. Hat man eine Beziehung über mehrere Jahre im gemeinsamen Einverständnis monogam geführt und fängt dann auf einmal ohne Vorwarnung an diese unausgesprochenen Regelen zu brechen, kann man schon von einer Respektlosigkeit reden. Hat man allerdings bloß ein oder zwei Nächte mit jemandem verbracht und dieser erwartet schon Monogamie, kann man eigentlich sogar eher von einer Respektlosigkeit von der anderen Seite aus reden, da sich nicht die Mühe gemacht wurde nachzufragen, ob ein solches Konzept denn überhaupt gewünscht ist. Die Tatsache, dass im Allgemeinen sexuelle Exklusivität als Grundvorrausetzung gelten kann, reicht hier nicht als Entschuldigung aus, denn man versucht ja direkt das Leben des anderen zu beeinflussen. Und man muss davon ausgehen, das der andere ebenso versucht sein eigenes Leben zu beeinflussen, denn das ist sein gutes Recht. Ebenso gut ist es möglich, dass man in geistiger Umachtung versäumt hat eine Abmachung einzuhalten, die zwar verbal nie getroffen wurde, aber dennoch als selbst verständlich angesehen werden kann. Beispielsweise, das man sich vorher absprechen sollte, wenn man zusammen im selbem Auto auf einer Party unterwegs ist und aber im Gegensatz zur impliziten Abmachung nicht vorhatte mit der Partnerin zu übernachten. So etwas abzuändern, ohne vorher Bescheid zu sagen, wäre ein Vertrauensbruch und damit eine Respektlosigkeit. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Menschen euch sagen werden, dass dieser Punkt nur eine Art Halteseil wäre, eine Art Netz, weil man nicht genügend Eier(-stöcke) hätte, es auch ohne Abmachungen und Versprechungen durchzuziehen. In den allermeisten Fällen sind diese Menschen allerdings nicht einfach von heut auf morgen in eine andere Realität gesprungen, (wie diese Realität aussehen kann beschreibe ich zum Schluss unter „Addon“) sondern einer Falle erlegen. Die Argumentationskette ist mehr oder weniger, dass man nur aus Liebe zusammenbleibt, nur aus Zuneigung zum Partner und das es demzufolge keine Abmachungen, keine Versprechen braucht. Dies aber einfach augenblicklich durchzusetzen ist eine Illusion. Denn versucht man eine Beziehung komplett ohne Abmachungen und Versprechungen aufzubauen und alles offen zu lassen, dann hat man das Problem, das man schnell Versprechungen erliegt, die nicht ausgesprochen sind. Denn Versprechungen wird es immer geben, völlig unabhängig davon, ob man sie gemeinsam ausmacht oder sie sich einfach langsam einschleichen lässt. Überlegen wir uns also, wo solche „eingeschlichenen“ Versprechungen herkommen. Wenn sie, wie wir zwangsläufig annehmen müssen, unbewusst entstehen, da sie ja nicht bewusst ausgemacht wurden, dann müssen wir uns auch klar machen, dass dieses Unterbewusstsein sehr beeinflussbar ist. Und zwar von den moralischen Regeln und Werten, die wir alle schon kennen und denen wir versuchen zu entkommen: Eifersucht und Besitzansprüche. Und nichts ist schlechter als die gegebenen, sozial gewollte Moral die von vorneherein in unser Unterbewusstsein eingeprügelt wurde und der wir ohne Gegenarbeit immer wieder landen werden. Keiner von uns ist absolut frei und unbefleckt, allein schon diverse Filme die Eifersucht als Zeichen für „wahre Liebe“ werten und diverse andere Menschen, die uns sagen wie wir „korrekt“ zu empfinden haben, machen uns alle zu Kindern unserer Zeit mit geistigen Altlasten und Verletzlichkeiten. In einer anderen Welt zu einer anderen Zeit mag das anders sein, aber wir leben in dieser Welt, zu dieser Zeit! Dies zu ignorieren, führt demzufolge in den allermeisten Fällen nur zu viel Leid und mehr Umwegen, als wenn man sich erst mal auf Regeln und Abmachungen stützt. Wie diese Regeln konkret aussehen können beschreibe ich unter „Praxis“. Addon: Zum Schluss noch ein etwas konkreteres Beispiel: Nehmen wir an, man ist mit seiner Freundin irgendwo unterwegs und sie wird von jemandem angegraben, der gleichzeitig versucht einen schlecht zu machen. Würde die Freundin in einer solchen Situation keine Loyalität zu einem zeigen, würde man sich normalerweise schlecht fühlen und wäre nach dem Punkt „Respektlosigkeit“ auch völlig nachvollziehbar und sinnvoll „eifersüchtig“. Bei mir ist es allerdings mittlerweile so weit, dass Loyalität auch sein kann, dass wir vorher abgesprochen haben, dass ich bei so einem Spiel eben mal mitspiele und sie mir hinterher erzählt wie der Idiot denn so im Bett war - allerdings seht ihr, auch hier ist klar das wir beide ein Team sind und da niemand Steine zwischen uns werfen kann. Letztlich verabschiedet sich allerdings auch dieser Punkt mit zunehmendem Vertrauen einfach ins Nirwana, denn irgendwann weiß man einfach, dass man sich auf den anderen verlassen kann, egal wie charmant, reich oder wie groß das Ding von dem Typen jetzt sein sollte und egal was für unglaubliche Augen schlaue Sprüche und Blaselippen das Mädel hat, dass einen gerade hemmungslos anflirtet. 4. Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Wie ihr seht, argumentiere ich sehr viel von meiner Warte aus: Das es grundsätzlich anzunehmen ist, dass man eine offene Beziehung möchte. Der Punkt ist, dass Eifersucht ihren Sinn nur komplett in einer offenen Beziehung verliert. Denn in allen anderen Beziehungen, die nicht komplett offen sind, hat Eifersucht eben sehr wohl einen Sinn. Und zwar den Partner davon abzuhalten, Möglichkeiten, die ihm eigentlich von Natur her zustehen nicht wahrzunehmen und zu limitieren. Dies ist ohne die Unterdrückung seiner persönlichen Entwicklung nur schwer möglich. Außerdem gelten in einer monogamen Beziehung die eben erläuterten Regeln nur noch bis zu einem gewissen Grad. Denn in einer monogamen Beziehung gibt es durchaus so etwas wie Konkurrenz, ist doch gerade der Sex ein definierender Faktor durch Exklusivität gesichert. Leider ist Sex aber eben auch ein ersetzbarer Faktor. Sex kann ich schließlich mit jedem haben. Daraus folgt, wer sich komplett von der Eifersucht befreien will, muss entweder davon ausgehen, dass der Partner abgesehen von einem selbst komplett asexuell ist, bzw. alle anderen weniger drauf haben als man selbst, oder aber sich von den monogamen Grundregeln einer Beziehung nach und nach verabschieden. Denn solange es noch einen logischen Grund für Eifersucht gibt, ist es schwerlich möglich diese wegzuargumentieren oder sie komplett sein zu lassen. Dem ein oder andren mag das sicherlich gelingen, einfach ist es aber nicht. Ich würde in einem solchem Fall empfehlen die Treuebasis hauptsächlich auf die Respektlosigkeiten zu gründen und darauf auch eventuelle Eifersucht zu gründen. D.h. trotzdem die Verlustangst angehen, trotzdem den Neid angehen, aber die Begründung für das Treueversprechen eben eher im Vertrauensbruch suchen. Fortgeschrittene Paare und vor allem fortgeschrittene Frauen machen das meist automatische instinktiv. Sie fühlen sich nicht verletzt aufgrund des Sex, oder der Tatsache, dass sie nicht in der Lage waren „Mitfreude“ zu empfinden, sondern aufgrund der Tatsache, dass sie das Gefühl haben ein gegebenes Versprechen wurde gebrochen. Praxis: Tipps und Tricks: Kommen wir zum Schluss noch zu einem Teil der bei Eifersuchtsberatung oft vergessen wird, der Teil wie man das ganze praktisch umsetzen kann. Denn das Eifersucht nicht einfach nur ein einziges Gefühl ist und das mindestens zwei drittel davon für die persönliche Entwicklung weggeworfen werden sollten, wissen wir mittlerweile. Wie man diese schöne „Theorie“ allerdings in die Praxis umsetzt ist vielen nicht klar. Daher verrate ich euch ein Paar Dinge aus der Trickkiste, wie man Eifersucht umgehen und effektiv angehen kann. -Bitte beachtet, dass es sich bei den folgenden Punkten nicht mehr um einen in sich geschlossenen chronologischen Text handelt, wie das beim Theorieteil der Fall war. Jeder Punkt für sich genommen ist ein einzelner Tipp oder Trick wie man Eifersucht bekämpfen kann. Ihr könnt natürlich versuchen jeden einzelnen Punkt umzusetzen, oder euch einfach nur die Punkte raussuchen die für euch am besten funktionieren. - 1. Ehrlichkeit Ein ganz wesentlicher Punkt um sich Eifersucht abzugewöhnen ist sich bedingungslose Ehrlichkeit anzugewöhnen. Macht euch frei von den großen und kleinen Lügen eurer Beziehung, fangt an bedingungslos ehrlich zu sein. Wie ist das gemeint? Auch die kleinen Nettigkeitslügen und freundlichen Auslassungen nicht mehr? Das muss man differenziert beantworten. Natürlich muss man nicht alles zu jedem Zeitpunkt sagen. Man muss auch nicht verraten, was man als Geburtstagsgeschenk gekauft hat, oder auf wen man in der dritten Klasse onaniert hat. Aber sobald es eine Wichtigkeit hat, sprich von Belang ist für die Beziehung, oder auch nur einer der beiden GLAUBT es wäre von Belang, sollte man es auch sagen, auch die kleinen Nettigkeitslügen und Auslassungen. Das wird von euch eventuell erfordern, dass ihr euer Verständnis von dem was „gut“ ist etwas umstellt. Gerade am Anfang versteht man nicht, warum es jetzt so schlimm sein soll zu behaupten der geschenkte Pulli gefalle einem. Im Grunde genommen ist es auch nichts Schlimmes und ich gehöre sogar zu den Menschen die Lügen nicht restlos verdammen, ja die sogar der Meinung sind, dass Lügen manchmal gut sind. Aber Lügen sind ein Werkzeug! Ein Werkzeug damit jemand etwas so macht, wie ihr es wollt. Gegebenenfalls sogar zu seinem eigenem Vorteil. Aber: Immer gegen seinen eigentlich bewussten Willen und ohne eigene Verantwortung! (denn ihr habt ihn ja getäuscht, also seid ihr auch verantwortlich) Wenn ihr aber eine echte Beziehung führen wollt, die frei ist von Eifersucht und in der man die kleinen Sicherheiten und Exklusivitäten nicht mehr braucht, dann braucht ihr auch dieses Werkzeug nicht mehr. Denn an euren Partner solltet ihr den Anspruch haben, dass er sich nicht von euch lenken lässt, sondern im Gegenteil sogar dazu in der Lage ist euren Kurs zu korrigieren, wenn ihr mal falsch liegt. Und wenn man diese zugegeben hohen Ansprüche hat, ist auch für die kleinen Lügen im Leben einfach kein Platz mehr. Einfach damit man sich selbst angewöhnt und gleichzeitig der innere Schweinehund merkt, dass Lügen den anderen nur aus der Verantwortung ziehen, dass sie den anderen degradieren zu einem Spielball von dem was IHR glaubt was richtig ist. Das ist okay, wenn es jemand ist den ihr beeinflussen wollt, aber nicht mehr angebracht in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Was hat das ganze jetzt mit Eifersucht zu tun? Wenn ihr es schafft diese bedingungslose Ehrlichkeit aufzubauen, hat euer Partner und ihr selbst die Sicherheit, dass es keine Dinge gibt die verschwiegen werden. Auch keine unangenehmen Dinge und auch nicht um den andern zu „schützen“. Alles kommt auf den Tisch und wenn es nicht auf den Tisch kommt hat der andere einen Fehler gemacht. Ihr trainiert euch auch selbst an zuzuhören, denn um bedingungslos ehrlich zu sein, muss man auch lernen, dem anderem zuzuhören, sonst hat alle Ehrlichkeit keinen Sinn. Diese beiden Punkte, Training unangenehme Themen kompromisslos gemeinsam anzugehen und Training dem anderen wirklich zuzuhören, lassen keinen Platz mehr für Eifersucht. Sie verbannen alle Eifersucht mittel bis langfristig in die 2te oder 3te Reihe oder löschen sie sogar komplett aus. Diese Ehrlichkeit ist eigentlich der einzige wirklich wichtige Praxis-Tipp den ihr braucht, alles andere leitet sich davon ab. Aber leider ist es sehr schwer das Ausmaß und die Wichtigkeit dieser Veränderung wirklich zu begreifen, vor allem da es viele Menschen gibt, die die Einstellung „was er/sie nicht weiß, macht ihn/sie auch nicht eifersüchtig“ vertreten und damit scheinbar gut fahren. Daher werde ich euch noch ein Paar weitere Beispiele und Tipps mit auf den Weg geben, schließlich muss man jeden da abholen wo er gerade steht. :) 2. Gute Krückenregeln Wir haben in der Theorie festgestellt, dass es sinnvoll ist sich gemeinsame Regeln zu überlegen, damit sich keine unterbewussten Regeln einschleichen die einem am Ende noch mehr unterdrücken und viel schwerer wieder zu ändern sind. Natürlich gibt es auch hier gute und schlechte, sinnvolle und weniger sinnvolle Regeln. Als weniger sinnvoll empfinde ich, wie bereits erwähnt, zum Beispiel die Regel, dass man von den Aktivitäten des Partners nichts wissen will. So genannte Krückenregel nenne ich Regeln, die auf irgendeine Art und Weise die Form oder Art der Sexualität einschränken und damit doch wieder eine gewisse Exklusivität herstellen. Solche Regeln sind meiner Meinung nach in einer gewissen Situation zu einem gewissem Zeitpunkt durchaus sinnvoll, sollten aber irgendwann weggeworfen werden – wie eine Krücke eben. Das wäre zum Beispiel die Regel, dass man bis auf weiteres nichts mit dem Freundeskreis des Partners anfängt. Oder aber, das zum Beispiel keine „Liebe im Spiel“ sein darf. Eine sehr sinnvolle Regel ist zum Beispiel die Verpflichtung Kondome zu benutzen. Und zwar mit allen Personen mit denen man Sex hat, außer dem eigenem Partner. Hier kommt es aber natürlich auch wieder auf die Intonation an. Geht es darum, dass irgendwie eine Exklusivität hergestellt werden soll, bzw. dass das Gummi irgendwie für eine komische Art von „Distanz“ steht, handelt es sich um eine Krückenregel. Hat man diesen Teil der Eifersuchtsproblematik allerdings hinter sich gelassen, handelt es sich einfach um rein logisch betrachtet sehr gute medizinische Gründe diese Regel durchzusetzen, bei der man sich auch auf den Partner verlassen muss und dessen Bruch auf jeden Fall eine Respektlosigkeit darstellt. Und dann gibt es natürlich jede Menge allgemeine logische Regeln, die im Wesentlichen die Kommunikationspflicht zum Inhalt haben. Eine solche Regel kann am Anfang zum Beispiel sein: „Der Partner geht immer vor, egal in welcher Situation.“ Oder aber noch viel allgemeiner gehalten zum Beispiel: „Wenn es mir schlecht geht, habe ich die Pflicht dies in einem geeignetem Augenblick zu kommunizieren.“ Und natürlich andersrum dann auch: „Wenn es meinem Partner schlecht geht und er mir das in einem geeignetem Augenblick mitteilt, habe ich entsprechend zu reagieren und die Sache nicht unter den Tisch zu kehren.“ Solche Regeln sollten natürlich eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, aber dennoch kann es gut tun sie auszuformulieren, da sie witzigerweise gerade in einer monogamen Beziehung die von Eifersüchteleinen geprägt ist oft nicht die Regeln sind. So kann man, während man versucht seine Beziehung Eifersuchtsfrei zu gestalten, gleichzeitig versuchen die Beziehung an sich liebevoller zu gestalten. 3. „Verdacht“ anmelden Eine relativ einfache Methode, die verhindert, dass der Partner aus allen Wolken fällt. Oft kann man im Voraus bereits erahnen, dass eine Bekanntschaft früher oder später in eine bestimmte Richtung laufen wird. Am Anfang kann es helfen diese „Verdachtsmomente“ dem Partner mitzuteilen und den Status des Partners abzuchecken – sprich ist er damit cool oder nicht. Wenn es dann bei irgendeiner Gelegenheit bereits so weit ist, braucht man sich auf der einen Seite nicht von lästigen Gewissensbissen bremsen lassen, auf der anderen Seite ist die Überraschung jetzt nicht so groß. Davon abgesehen trainiert es die eigenen Möglichkeiten wahrzunehmen und vor allem den Partner auch wissen zu lassen, wie oft man bei diesen Möglichkeiten eben nicht das rausholen konnte, was man wollte, was die Sache auch deutlich entschärft. (Ganz nebenbei lernt man übrigens als Frau wie unglaublich anstrengend viele Frauen manchmal sind und als Mann wie absolut dämlich viele Typen sich anstellen und wie wenig Konkurrenz es überhaupt gibt.) Denn letztlich kochen wir ja alle nur mit Wasser und oft sieht der Partner nur das Endergebnis, nicht den im Voraus damit verbundenen, manchmal sogar erheblichen Aufwand. Vorraussetzung dafür ist, das man genügend Selbstwahrnehmung hat diese „Vorzeichen“ wahrzunehmen und der Partner dann nicht prinzipiell jedes mal drei Tage am Stück rumstresst, denn sonst hält man logischerweise irgendwann lieber den Mund – dafür ist der Schock dann umso größer wenns raus kommt und noch dazu wird man von seiner eigenen Lust „überrascht“. („Huch ein Bett!“ „Es ist einfach so passiert!“) (Passiert Frauen häufiger als Männern, ist aber auch bei Männern nicht ungewöhnlich.) Denn der Körper ist manchmal mächtiger als der Geist, gerade wenn man den Anspruch hat zu 100% über sein Verlangen und seinen Trieb zu gebieten. Achtung: Gerade am Anfang KANN es durchaus mal vorkommen, dass jemand drei Tage am Stück rumstresst, gerade wenn vorher wenige Gespräche stattgefunden haben. Es geht hier nicht darum, dass man jemandem vorschreibt wie lange die Verarbeitung Adäquaterweise zu dauern hat, sondern darum das der Partner tatsächlich deswegen stresst, weil es ihn beschäftigt. Und nicht als Trick um einem jedes Mal die Lustgewinn/Stress Bilanz zu versauen, so dass man das Gefühl bekommt, der ganze Stress lohne sich gar nicht. 4. Erzählen lassen Im Gegensatz zur oft gehörten Praxis hilft es oft ungemein sich die Erlebnisse des Partners, gerade auch die sexuellen, ausführlich erzählen zu lassen. Am Anfang ist das für beide oft schwer. Für den einen so explizit nachzufragen, für den anderen solche Sachen die normalerweise als etwas allein zwei Personen betreffende Angelegenheit jemand anderem zu erzählen. Es hilft aber in vielerlei Hinsicht. Erstens wird der Partner dadurch in das Erlebnis mit einbezogen, man kann verstehen was er gefühlt hat, warum er es getan hat, warum er es vielleicht wieder tun möchte und vor allem, dass er zu keinem Zeitpunkt vor hatte einen zu verlassen, denn sonst würde man ja gar nicht so über dieses Thema reden. Zweitens ist man in einer solchen Situation meistens zu zweit, oft abends zusammen im Bett und der andere erzählt einem gerade woran er so Spaß hatte und was den Sex gut gemacht hat. Hier wird die eigene Phantasie angeregt, man bekommt Lust und kann ganz gepflegt übereinander herfallen. Das Erlebnis mit wem auch immer wird so auch mit dem Partner verknüpft, sexuelle Unsicherheiten werden beseitigt, das Vertrauen darüber das der Partner jederzeit zu einem hält wird auf beiden Seiten gestärkt und man lernt vielleicht das erste mal in seinem Leben was „Mitfreude“ eigentlich bedeutet. Vorraussetzung hierfür ist dass man nicht unter pathologischer Eifersucht leidet und gar ein Ekelgefühl bekommt wenn der Partner erzählt dass er mit jemand anderem Spaß hatte. Achtung: Nach einem solchem erzähltem Erlebnis keine Lust auf Sex zu haben sollte UNBEDINGT vermieden werden! Dann doch lieber gar nichts erzählen. 5. Veto recht Manche Personen will man einfach nicht bei seinem Partner haben. Das kann diverse Gründe haben, ist aber im Grunde genommen unwichtig. Für solche Personen gibt es das Veto-Recht. Man sagt dem Partner: „Du such dir die Sabine, die Tina, die Michele aber um Gottes Willen bitte fang nix mit Rike an!“ Das Veto Recht führt dazu, dass der Partner das Gefühl hat jederzeit mit entscheiden zu dürfen und eine gewisse Kontrolle zu haben. Ist man fortgeschritten führt es dazu, dass einem manche wirklich unglaublich lästigen Personen erspart bleiben, denn manchmal hat der andere einfach ein besseres Auge dafür was einem gut tut als man selbst. Vorraussetzung ist allerdings, dass man auch darüber redet, wie dieses Veto begründet ist und dass der andere es bekannt gibt wenn sich sein Veto aufgehoben hat. Denn oft sind es natürlich gerade die, von denen man die Finger eigentlich gar nicht lassen will, wo das Veto Recht seine Anwendung findet. Vorraussetzung ist auch, dass es nicht missbraucht wird und einfach immer und überall verwendet, denn dann hätte man ja de facto wieder eine ganz normale Eifersuchtsbestimmte einschränkende Beziehung. 6. Einbezogen werden Gerade wenn der andere anfängt, immer mehr Zeit mit jemandem zu verbringen, empfiehlt es sich dringend darauf zu bestehen denjenigen kennen zu lernen! Langfristig entsteht nämlich durch so eine Präferenzen Zunahme allein durch den limitierenden Zeitfaktor irgendwann eine Situation, in der man vielleicht Zweifel hat, ob die Verknalltheit den Partner blind macht für die Schwächen der anderen Person. Diese Person dann einfach mal in persona vor sich stehen zu haben, kann helfen viele Unsicherheiten zu beseitigen. Denn grundsätzlich gilt, dass die andere Person noch viel unsicherer und wahrscheinlich eifersüchtiger ist als man selbst. Durchs gemeinsame kennen lernen und das offensichtliche zeigen von Kooperativität merkt man schnell wieder, dass der andere einfach nur ein Mensch ist und kein überlegenes Super-Männchen oder Weibchen das einem den Partner wegschnappt, weil es einfach nur Spaß an Zerstörung und seiner eigenen Überlegenheit hat. Ein bisschen so wie die bösen Aliens aus den Ami-Filmen. Oder aber man merkt dass der andere total Ich-fixiert ist und demzufolge für eine gesunde Beziehung niemals eine ernsthafte Konkurrenz sein kann Vorraussetzungen hierfür sind allerdings zahlreiche. Man muss ganz klar nicht die Intention haben es dem Partner kaputt zu machen. Man muss eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation haben. Man muss den Mut haben auch eigene Schwächen und Fehler einzugestehen. Man muss Vertrauen haben in die Partnerwahl des Partners, dass der oder die andere einen nicht unter dem Stiefelabsatz zerquetschen will. Andersrum muss Vertrauen in den Partner bestehen, dass dieser sich nicht völlig Psychopatisch verhält und einem die eigene Liebschaft versaut. Es muss sich bei der Liebschaft um jemanden handeln, der diesem Gesuch grundsätzlich zustimmt. Der letzte Punkt ist allerdings auch ein Vorteil, tut die Liebschaft das nämlich nicht, schafft sie offensichtlich eine Konkurrenzsituation, die wenig Respektvoll für den anderen ist und spätestens dann wird dem eigenem Partner eigentlich ziemlich schnell klar, dass diese Liebschaft vielleicht doch nicht so ganz das gelbe vom Ei ist, denn während der andere wahre Größe und Mut beweist in dem er versucht sich mit den Wünschen seines Partners zu konfrontieren, hat der andere offensichtlich nur seinen eigenen Spaß im Kopf und keinerlei Interesse an einer tieferen Bindung. Das ist zwar okay, aber dann erübrigt sich die Eifersucht von alleine, denn an so jemand kann man seinen Partner schwerlich verlieren. Achtung: Sollte in so einer Situation euer Partner überlegen, ob er dem Gesuch des anderen nachkommt, im Sinne von ihn weiter als mögliche ernsthafte Liebesbeziehung in Betracht ziehen, begeht er eine schwere Respektlosigkeit euch gegenüber! Kooperativität nur mit dem, der kooperiert. In einer solchen Situation MÜSST ihr von eurem Partner verlangen, dass ihr zumindest diesem Menschen gegenüber fortan die „Nummer eins“ seid und der andere fortan auf „Nummer zwei oder weniger“ degradiert wird. Das heißt nicht, dass euer Partner nicht weiter verknallt in diese Person sein kann, (sprich eine Liebelei oder einen Flirt haben) aber wenn es um Entscheidungen geht habt ihr als Team das letzte Wort und der andere überhaupt nichts mehr zu melden. Das ist nur fair, schließlich hat er die Kooperation ja verweigert und sollte sich nicht wundern ab jetzt im Zweifelsfall als Störfaktor behandelt zu werden. 7. Nachfragen Manche Menschen haben die Angewohnheit so gut wie alles nur wage anzudeuten. Während das im normalem „Game“ durchaus von Vorteil ist, weil der Rest der Welt sich sonst was für unglaubliche Geschichten zusammen spinnt, ist es um die Eifersucht in den Griff zu kriegen natürlich überhaupt nicht förderlich. Deswegen sollte man sich angewöhnen genau nachzufragen WAS dieses „Ich war dann noch mit Max bei mir daheim…“ bedeutet. Hattet ihr Sex? Geknutscht? Was genau ist passiert? Oft nimmt man nämlich an, dass Max die Freundin in einer 4 Stunden Fickorgie durchgenudelt hat und zwar in alle Löcher – während in Wirklichkeit beide die Hand in der Hose des anderen hatten und Max dann leider zu früh gekommen ist, aber schön wars trotzdem. Vorraussetzung ist ein gewisser Mut und Fähigkeit grundsätzlich zu erkennen, dass die eigenen Vorstellungen nicht unbedingt die Realität des anderen sein müssen. Nebeneffekt ist, dass man je mehr man es trainiert, immer weniger auf Poser und vermeidliche „Flittchen“ und „Player“ hereinfällt, weil man sie einfach konkret und ehrlich interessiert fragt was passiert ist – und es eben einfach so gut wie niemanden gibt, der wirklich so viel gemacht hat. Die Paar, die wirklich in so einer komplett anderen Realität leben, haben entweder die Größe einem auch weiter zu helfen, oder sie lügen euch bezüglich ihrer Erfolge was vor. Oder ihr erkennt sie gar nicht erst, weil sie nix erzählen bzw. lieber in die andere Richtung lügen und behaupten sie wären die Unschuld vom Lande Das kann man aber mit der Zeit alles ziemlich gut erkennen und auseinander halten, reine Übungssache. 8. Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man die Emotionen des anderen grundsätzlich ernst nimmt. Es ist leider ein Fehler vieler Paare, die versuchen Eifersucht zu bekämpfen, das sie kein richtiges Augenmaß dafür haben, wann das Problem der Verletztheit und wann das der generellen gegenseitigen Einschränkung schwerer zu gewichten ist. Wenn jemand eifersüchtig ist, dann ist das erstmal ein Fakt und Punkt. Daran gibt’s nix zu rütteln. Ihr habt nicht das Recht zu bestimmen, wie sich der andere fühlt. Wohl aber kann eine Emotion aus Gründen entstanden sein, die keinen Sinn ergeben. Man kann versuchen diese Gründe zu finden und zu bearbeiten und dann sollte sich die Emotion verändern. Tut sie es nicht, hat man zu sehr seinen eigenen Mist mit rein gebracht. Nehmen wir zum Beispiel Carsten und Tamara. Tamara: „Du bist schon wieder bei dieser Schlampe gewesen. Ich rieche das an deinem Parfüm.“ Carsten: „Ja und?“ Tamara: „Du bumst sie doch hinter meinem Rücken!“ Carsten: „Nein tue ich nicht. Ich verstehe nicht warum du dich so aufregst.“ Tamara: „*Kreich Zeter!*“ Was ist hier passiert? Auf beiden Seiten haben viele Kommunikationsfehler stattgefunden und wir heben das Gespräch jetzt einfach auf die nächste Ebene, auf der sowohl Carsten als auch Tamara sich eingestanden haben, dass sie gerne eine Beziehung ohne Eifersucht führen möchten. Tamara: „Du hast das Parfüm von ihr drauf…“ Carsten: „Von wem?“ Tamara: „Na von wieheißtsiedochgleich. Ich rieche es. Ich mag das nicht wenn du nach ihr riechst. Du bist meins.“ Carsten: „Ich bin deins, aber ich kann hingehen wo ich will. Außerdem ist überhaupt nichts passiert und da wird auch nichts passieren, Kerstin ist nur eine gute Freundin von mir. Tamara: „Ich mags aber einfach nicht wenn du nach ihr riechst!“ Carsten: „Soll ich mich jetzt jedes Mal duschen wenn ich meine Freunde besuchen war? Was regst du dich denn überhaupt so auf, es ist doch überhaupt nichts passiert!“ Tamara: „*eingeschnappt*“ Dieser Dialog könnte von einem Akademikerpaar stammen. Von der heftigen brodelnden Emotion in Dialog eins ist nichts zu spüren. Dennoch merken wir, dass hier auch wieder auf beiden Seiten einiges schief läuft. Vielleicht seht ihr dieses „auf beiden Seiten“ sogar nicht so deutlich und denkt, nur einer der beiden verhält sich respektlos. (Wen ihr da eher im Visier habt hängt davon ab, ob ihr männlich oder weiblich seid.) Betrachten wir zum Schluss den dritten und letzten Dialog, den wir als Annäherung an die Ideallösung betrachten können. Tamara: „Du Carsten, ich rieche an deinem Geruch das du wieder bei Kerstin warst. Ich weiß nicht warum, aber mich stört wenn du nach ihr riechst.“ Carsten: „Ja stimmt, ich war bei ihr. Wollte ich dir gerade von erzählen. Was stört dich denn genau? Magst du den Geruch nicht, stört es dich, dass es Kerstins Geruch an mir ist, oder hast du Angst das ich mit Kerstin etwas mache?“ Tamara: „Ich weiß es nicht genau. Ich glaub es stört mich, weil es so eine körperliche Sache ist. Wenn ich diesen Geruch an dir reiche, muss ich mir vorstellen wie sie sich an dir reibt und das macht mich irgendwie wütend.“ Carten: „Hm okay, ist mir bisher gar nicht so aufgefallen…*denkt nach* Aber du hast Recht, sie sucht wirklich sehr viel körperliche Nähe. Mir gefällt das ehrlich gesagt auch. Warum macht dich das denn wütend?“ Tamara: „*nach kurzem nachdenken plötzlich rausplatzend* Weil sie mich nicht mal mit dem Arsch anguckt, wenn wir zu dritt was unternehmen!“ Carsten: „Aber sieh hat dir doch neulich erst einen Brief… nein Moment warte. Hast du wirklich das Gefühl sie beachtet dich gar nicht? Wie hast du es denn empfunden, als sie dir diesen Brief geschickt hat? Ich dachte ihr hättet euch da vertragen?“ Tamara: „Nein. Ich hatte das Gefühl dass war einfach nur so ein dahin getrotztes Bittschreiben, weil du sie halt drum gebeten hast. Ich hab das Gefühl, sie wickelt dich um den Finger und du merkst es nicht mal.“ Carsten: „Ich habe aber eigentlich sexuell kein Interesse an ihr.“ Tamara: „Und warum..! Nein warte. Wenn du kein Interesse an ihr hast, was denkst du dann über meine Reaktionen? Ich verstehe das nicht, wie du dich so verhalten und kein Interesse an ihr haben kannst.“ Carsten: „Wenn ich ehrlich bin ist das eigentlich eine Ego Sache. Ich halte das mit Absicht so aufrecht. Es gibt mir das Gefühl weiter ein begehrter Preis zu sein.“ Und so weiter. Was sind die Unterschiede? (Abgesehen davon, dass die Dialoge jedes Mal länger werden? ;)) In Dialog eins ist ganz wesentlich, dass der grundsätzliche Ton schon mal nicht stimmt. Wenn der Ton nicht stimmt, kann man kein Gespräch führen. Bevor Carsten und Tamara hier irgendetwas regeln können, müsste Carsten von Tamara erstmal verlangen, dass sie sich gefälligst zivilisiert auszudrücken hat, oder zum Teufel gehen soll. Natürlich müsste sich Carsten dazu diesbezüglich auch an der eigenen Nase packen. Im zweiten Dialog stimmt zwar am Anfang noch der Ton halbwegs, aber beide weigern sich die Realität des anderen zu sehen und zu akzeptieren. Carsten nimmt automatisch an, dass der Vorwurf er „rieche“, mit dem Vorwurf, er habe sexuell etwas mit Kerstin gleichzusetzen sei. Da er sich in dieser Hinsicht keiner Schuld bewusst ist, versteht er die Aufregung nicht. Tamara andererseits weigert sich zu akzeptieren, dass Carsten vielleicht andere Gründe für seine Besuche hat, als sie annimmt. Wer genauer lesen kann merkt auch, dass der Tonfall trotz allem noch verbesserungswürdig ist und die Aggressionen auch hier latent in jedem Satz mitschwingen. Das ist aus empirischen-didaktischen Gründen so. Ein Paar, das einen perfekten Umgangston miteinander hat, wird die Regeln, die ich gerade erkläre, vermutlich schon längst verinnerlicht haben. Aber dass alles jetzt aufzuschlüsseln würde hier den Rahmen sprengen. Schließlich der dritte Dialog. Allein der Anfang ist schon ganz anders. Tamara gibt zu erkennen, dass SIE ein Problem hat und nimmt nicht automatisch an, dass es sich deswegen um ein objektives Problem handeln muss. Carsten geht auf diese Äußerung ein, versucht zu differenzieren was genau sie stört und zusammen mit Tamara zu verstehen, was sie überhaupt zu dieser Aussage bewegt hat, woher ihre Emotion kommt. Es wird versucht zu verstehen, was der andere sagen will, ohne böse Absichten anzunehmen. Einen Punkt müssen wir noch besonders hervorheben, auch wenn er im Dialog etwas linkisch eingebaut scheinen mag: (Sonst hätte es noch einen vierten Dialog gebraucht.) Die Tatsache, dass sowohl Tamara als auch Carsten an einem Punkt nicht mehr verstehen was den andere überhaupt antreibt, weil sie eine komplett andere Perspektive haben! Für Carsten ist es nicht ersichtlich wie Tamara trotz des netten Briefes von Kerstin immer noch eifersüchtig sein kann. Es fällt außerhalb seines Erfahrungshorizontes. Würde er einen Brief von einem guten Freund von Tamara bekommen, dass dieser es als Ehrensache sieht seine Frau nicht sexuell zu begehren, wäre für ihn die Sache gegessen. (Darüber wie naiv oder sinnvoll diese Vorstellung sein mag kann man streiten.) Statt seinem ersten Impuls zu folgen und Tamara genau das vorzuwerfen, versucht er Tamara in ihrer Emotion zu verstehen, zu schauen ob er richtig verstanden hat und was Tamaras Bewertungsebene ist. Genauso Tamara: Wenn sie sich einem Mann so gegenüber verhält, wie sich Carsten gegenüber Kerstin verhält, will sie ihn vögeln und Punkt. Statt sich auf diese Tatsache zu versteifen und ihre Verhaltensmuster bei ihrem Mann anzunehmen, versucht sie dessen Verhaltensmuster zu erfragen und erfährt, dass bei Carsten ein Ego-Jäger-Ding dahinter steckt, das es bei Frauen deutlich seltener gibt und von dem sie demzufolge nichts wissen konnte. In allen drei Dialogen handelt es sich um die gleichen Emotionen beim gleichen Thema. Aber im ersten Dialog werden die Emotionen an sich überhaupt nicht beachtet. Die Emotion an sich wird als „falsch“ bewertet. Im zweiten Dialog werden die Emotionen zwar interpretiert, aber hier wird falsch interpretiert, was eigentlich sogar fast schlimmer ist als die erste Option weil man schwerer wieder raus kommt. Erst im dritten Dialog schließlich wird das Sachthema als solches überhaupt effektiv behandelt, was nur möglich ist, weil zuerst, beziehungsweise gleichzeitig, die Emotion an sich ernst genommen wird und versucht wird diese zu verstehen. Wir können also drei große Fehler machen. 1. Wir können behaupten, der andere empfindet „falsch“. Das habt ihr nicht zu entscheiden, eine Emotion ist eine Tatsache, an der ihr nichts rumzuinterpretieren habt. 2. Wir können behaupten, eine Emotion bestehe zwar, habe aber völlig falsche Gründe zu bestehen und nicht auf die Bewertungsebene der anderen Person eingehen. Ihr entscheidet nicht darüber, warum die Emotion zustande gekommen ist, sonder derjenige, der sie empfindet. Die Gründe können euch unsinnig vorkommen, aber dann sind die Gründe anzugehen, nicht die Tatsache, dass der andere über die Gründe zu entscheiden hat. Vielleicht findet ihr einen besseren Grund, der den Partner mehr trifft, als der von ihm angenommene. Aber zu entscheiden hat letztlich der andere! Ihr könnt versuchen zu verstehen, was ihn dazu bewogen hat so zu empfinden und ihm diese Ängste nehmen, wenn das nicht gelingt sitzt die Emotion tiefer oder ihr habt nicht richtig getroffen. 3. Wir können die Emotion als solche akzeptieren und auch versuchen die Bewertungsebene des anderen verstehen, uns aber von dem Spruch „Emotionen sind heilig“ einlullen lassen. Wir neigen dazu zu denken, Logik und Sinn hätte hier nichts zu suchen und weil der Partner ja so emotional ist, hat er auf jeden Fall Recht. Das ist Unsinn! Die Emotion an sich ist ernst zu nehmen. Die Gründe, die der andere hat diese Emotion zu haben sind ernst zu nehmen. Aber auch Emotionen folgen einer gewissen Logik, einer emotionalen Logik. Unsere Aufgabe ist es, die Logik des anderen zu verstehen und mir ihr zu arbeiten, nicht uns selbst einen darauf zu wichsen, dass wir gerade auf die Tränendrüse drücken und deswegen bekommen was wir wollen. Wenn eure Partnerin euch erklärt, dass sie nie wieder eifersüchtig sein will, aber gleichzeitig in Tränen ausbricht wenn ihr erzählt, dass ihr mit Trixie rumgeknutscht habt, dann hat sie es noch nicht geschafft ihr Bewertungsschema zu ändern. Trotzdem muss man ihre Emotion ernst nehmen, schauen was sie genau getroffen hat und was sie stört und DANN das Sachthema bearbeiten und gemeinsam überlegen, wie sie es in Zukunft vermeiden kann Eifersüchtig zu sein. Man muss ihr eben helfen, ihr Bewertungsschema zu ändern und damit auch was welche Emotionen bei ihr auslöst. (Ja das geht! Nein das ist nicht gegen die menschliche Natur. Alle Emotionen sind von Bewertung beeinflusst.) Oder man muss sich eingestehen, dass man unterschiedliche Wunschvorstellungen von der Beziehung hat und hier einen neuen Konsens finden. (Oder eben nicht.) 9.Eifersuchtserzeugende Personen Manchmal gibt es gewisse Personen, die bei der anderen Person eine ganz spezifische Eifersucht nur auf genau diese Person erzeugen, allein durch ihre Art und Anwesenheit, ohne dass es dem Partner ersichtlich wäre warum. Diese Personen zeichnen sich zumeist durch folgende Eigenschaften aus: eine sexuelle Bindung zu ihr existiert NICHT! Wohl aber ein konstanter gutmütiger Flirt Sie sind sehr extrovertiert und wirken sehr Selbstbewusst Sind es allerdings nicht gerade, vor allem wenn man sie besser kennt sind die Komplexe im Hintergrund oft größer als bei „normalen“ Menschen Sie haben einen Hang Emotionen und Beziehungen zu konsumieren. Sie sind eher Nehmer als Geber Sie flirten konstant mit nahezu allen Personen um sie herum Sie lassen allerdings kaum jemanden wirklich ran Sie haben eine „Jeder ist frei“ Einstellung Sie haben oft einen gewissen Hang in „Situationen“ zu geraten, sprich ihr Leben nicht so sehr im Griff Sie kommen mit Personen des anderen Geschlechts deutlich besser klar, als mit ihrem eigenem Sie haben eine körperliche Eigenschaft, die euer Partner sich an sich schon länger wünscht Ihr seht im Grunde genommen alles typische Zeichen für niedriges Selbstbewusstsein. Nur das euch selbst das irgendwie überhaupt nicht auffällt, wenn ihr mit dieser Person Zeit verbringt, sondern es ist NUR für das andere Geschlecht ersichtlich. Nicht nur für euren Partner, auch andere Menschen des Geschlechts eures Partners werden das bei diesen Personen vermutlich ähnlich sehen. Ich kann euch leider nicht sagen, woran das liegt, aber seit euch bewusst, dass es solche Personen gibt und das die Eifersucht eures Partners in dieser Situation eine Art Rettung für euch sein kann. Denn eine Beziehung mit diesen Personen führt oft zu Monatelang andauernder Stress, der sogar nur zum geringeren Teil von eurem Partner ausgehen wird. Mein bester Schuss ins Blaue wäre, dass man als Mensch des anderen Geschlechts durch die Nähe und den konstanten Flirt einen gewissen Lustgewinn zieht, während der Partner die Nähe nicht hat und den Flirt nicht wahrnehmen kann und demzufolge nur die Selbstsichere Fassade und die Rücksichtslosigkeit sieht. Bzw. andersrum, man selbst ist von der zur Schau gestellten Offenheit geblendet und daher eher bereit die rücksichtlosen Anteile in Kauf zu nehmen, zumal sie gegenüber einem selbst nicht so deutlich hervortreten. 10. Kontrolle geben, Kontrolle abgeben Euch ist sicherlich aufgefallen, dass viele von den Tipps und Tricks hier letztlich darauf abzielen dem Partner die Kontrolle über das eigene Liebesleben anzuvertrauen und sogar die eigene Kontrolle ein Stückweit abzugeben. Letztlich ist aber eigentlich das Gegenteil der Fall! All diese Tipps zielen darauf ab, dem Partner die Möglichkeit der Kontrolle zu geben und weniger darauf, tatsächliche Kontrolle zu haben. Durch die offene Möglichkeit zur Kontrolle schwindet der Wunsch, diese Kontrolle tatsächlich auszuführen immer mehr, bis er schließlich ganz verschwindet. (Sollte das nicht der Fall sein, habt ihr es mit einer eher pathologischen Eifersucht zu tun, einem Klammerer. Solche Menschen hätten am liebsten eine Fernbedienung für euer Leben. Aber auch hier merkt ihr dann, unter anderem durch die immer geforderte offene Aussprache, dass ihr ständig nur aktiv eingeschränkt werdet und nie etwas erlaubt bekommt. Ein solche Missgleichgewicht ist mit diesen Techniken dann viel schneller erkennbar und man kann es dem anderem eindeutig vor Augen führen. Manchmal hilft das, denn viele Menschen nehmen sich selbst gar nicht wahr. Man selbst hat außerdem gerade für die kleinen Unwohlgefühle nicht so das Langzeitgedächtnis. Für Konkrete Vetos und direkte Anweisungen dagegen schon!) Man könnte natürlich Fragen: Warum soll ich diesen Umweg gehen? Warum soll ich nicht einfach sagen ich lasse mich von überhaupt nichts kontrollieren, gebe dazu auch keinerlei Möglichkeit und Gelegenheit und wenn der andere damit nicht klar kommt, ist das sein Problem? Eine solche Beziehung ist bar jeder Planbarkeit und Sicherheit. Sobald es einen heftigeren Streit gibt, wird sie sehr wahrscheinlich auseinander gehen. Wir sind ja schließlich alle frei wie die Vögel. Eine wirkliche Chance sich langfristig und intensiv zu entwickeln hat diese Beziehung eher nicht, da man sich ja gleichzeitig auch weigert sich mit den Ängsten und damit auch mit der Persönlichkeit des anderen auseinanderzusetzen. Man verweigert im Grunde genommen ja sogar gänzlich die Kommunikation in diesem Punkt. Menschen die dieses Konzept vertreten kann man leider oft beobachten, wie sie im späterem Alter entweder sehr allein und einsam sind, oder aber euch mit ernster Miene erzählen sie hätten „das mit der freien Liebe“ früher auch mal ausprobiert und seien jetzt zu dem Schluss gekommen, das zu echter Liebe eben doch Eifersucht und monogame Exklusivität gehöre mit all ihren Fallstricken. Gefangen zwischen diesen beiden Extrema sind sie oft nie richtig zufrieden und wesentlich mit verantwortlich für die sich so beharrlich haltenden Gerüchte, eine offene Beziehung bzw. eine Beziehung ohne Eifersucht wäre gar nicht möglich oder sogar es handle sich bei einer solchen Beziehung gar nicht um „echte Liebe“. (Ich warte übrigens bis heute noch auf eine Definition dafür was die „echte Liebe“ eigentlich von der „unechten“ unterscheidet.) Lasst euch von diesen Gescheiterten nicht ins Boxhorn jagen und orientiert euch stattdessen lieber nach oben, dahin was alles möglich sein kann. Dahin, wie geil das Leben sein kann, wenn man es nur anpackt! Sodele! Ich hoffe mal dieser Text hat euch weitergeholfen. Anmerkungen, Fragen, Ergänzungen alles her damit. Wenn mir noch weitere Tricks einfallen oder ich neue lernen sollte werde ich es hier in den ersten Post reineditieren.
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1 PunktÄh, sülzt Du da mit den Typen rum? "Hi, ich bin der Dreibein und Du?" WARUM wohl werden die da sein? Meinste, einer antwortet, er kommt, weil immer der Lesezirkel ausliegt und er den so gerne liest? Ansonsten, zum Thema Puff: Warum eigentlich? Ist es nicht viel ehrlicher, eine entgeltliche Dienstleistung unter hygienischen Bedingungen entgegen zu nehmen -wer das möchte-, als mit einem halb betrunkenen Flittchen eine schmuddelige Nummer auf einer Mülltonne zu schieben?
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1 PunktWerter Cowboy ich lese aus Deinem Threat nur eines heraus: stärker werdende innere Zufriedenheit mit Dir selbst, nicht mehr / weniger angewiesen zu sein auf äussere Bestätigungen. Kann befremdlich wirken im ersten Moment. Mach dir keinen Kopf, alles i.O. LeDe
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1 PunktNein, ausser Selbstkastration gibt es da keine. Aber ganz ehrlich? Das ist doch auch gut so, du bist einer der wenigen TEs hier, die so viel eigenes Leben haben, dass sie wenig davon opfern können. Behalte das bei, und komm garnicht auf den Gedanken daran was zu ändern.
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1 PunktWoher kommt die -sehr selbstbewusste- Ansicht, dass es sich dabei um einen Shittest handelt? Das ist schlicht schlechtes Benehmen. Was willste mit so Assi-Schlampen? Wie alt sind die, 15? Du hast kein Shittest-Problem, Du hast ein Screening-Problem.
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1 PunktEin Problem einiger User ist, dass sie glauben, die "männliche" direkte Art zu reden sei besser als die "weibliche" indirekte Art zu reden. Keine Art ist besser. Jede hat ihre Berechtigung und ist vllt. nur in manchen Situationen angebrachter als die andere, aber wirklich unangebracht ist keine. Wir haben bis zum Erwachsen werden 18 Jahre lang - und damit genug - Zeit, beide Arten verstehen zu lernen und zu lernen, mit ihnen umzugehen. Was bringt ein Vater mit dem Mindset "Frauen machen niemals Fehler, Männer sind Schuld" seinem Sohn bei? Was wird hier non-verbal kommuniziert? Ich sag mal so: Wenn das Forum in 10 Jahren noch existiert, wird sein Sohn hier Mitglied. Und das ist in diesem Fall kein Kompliment.
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1 PunktDie Suchmaschine des Forums ist in meinen Augen auch nicht so der Bringer. Ich Google immer Pickupforum+Begriff den ich suche. Das ist zwar aus dem Beziehungskisten-FAQ, behandelt aber im groben das, wonach du gefragt hast (Und wie wir ja wissen existiert so etwas wie eine Beziehung ja nicht, es ist nur eine fortgeführte Verführung ): http://www.pickupforum.de/topic/36968-beziehungskisten-faq/page-2#entry407743
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1 Punkt1. Dein Produkt Ein sehr sehr wichtiges Thema Denn es ist bekannt, dass wir Kerle uns gerne irgendwie bei den Mädels beliebt machen wollen. Ja um erfolgreich zu sein, nicht nur wollen sondern MÜSSEN!!! Nur vom wie hängt es immer ab. Die glücklichen unter uns haben bereits viele Fehler gemacht und gemerkt, dass teure Dates oder materielles nicht unbedingt die besten erfolge bringen.. zumindest langfristig wissen wir, dass wir liebe NICHT kaufen können. Naja, dann wären da noch beeindrucken, durch aussehen, sportlichkeit, Intelligenz, Geschicklichkeit (Kunst, Musik). Das klappt dann schon eher bzw. viel besser und auch langfristiger. Es gibt vielleicht noch eine reihe Dinge, die deine Bekanntschaft mit den Hbs fördern. Im Endeffekt lassen sie sich auch folgende Hauptelemente reduzieren: a) sozial konform(Sport, aussehen, Intelligenz, Geschicklichkeit, gefühlvoll, Führungskompetenz etc..) b) Sicherheit(Fitness, Geld, selbstbewusst etc..) Wichtig: Du brauchst nur ein Teilelement (z.b. selbstbewusst) eines Hauptelementes auszustrahlen um für dein Target interessant zu sein. Je mehr du natürlich an Teilelementen aufweisen kannst, desto einfacher wird es für dich, weil du mehr Möglichkeiten hast. Die Teilelemente Führungskompetenz und selbstbewusst, sind sehr wichtig und deshalb hervorgehoben. Sie besitzen nämlich die Fähigkeit alle anderen Teilelemente zu ersetzen, weil sie im Gegensatz zu allen anderen Teilelementen von allen Frauen begehrt sind. Soll das jetzt heißen du sollst IMMER führen?? Nein, du solltest wenn es darauf ankommt bereit sein die Führung zu übernehmen. Wenn du also mit Freunden oder wer auch immer unterwegs bist, solltest du gelegentlich deine Meinung und Richtung zum besten geben. Dann solltest du so selbstbewusst sein, deine Richtung zu gehen. In jeder Gruppe (egal welche Art!) gibt es immer eine Lücke, wo DU dich profilieren kannst. Tust du es, dann wirste merken, dass dein ansehen in der Gruppe steigt! BSP 1: Du bist im Verein und bist kein guter Stürmer, dafür aber gut in der Abwehr, baue diese Fähigkeit aus. genieße es wenn in Zukunft deine Meinung gefragt ist. BSP 2: Deine Freunde studieren alle und du nicht und ihr sitzt in der Kneipe zusammen und du kannst nicht mitreden? Du weißt aber dass die meisten von euch gerne Fußball oder Basketball spielen? Dann schlag vor, dass ihr euch mal zum spielen oder spiele gucken trefft. Bleib dann gelassen, wenn du nicht mitreden kannst, aber wenn es wieder um das gemeinsame geht, sei wieder mit dabei.. Ein Grund warum selbstbewusst universell interessant ist, ist dass es stabil ist und deshalb die höchste Form der Sicherheit bietet. Dazu mehr in Kapitel 3, Produktqualität. ... Neben den bereits erwähnten Hauptelementen sozial konform und Sicherheit, will ich das Kapitel Produkt mit einem wichtigen Hauptelement abschließen. Wenn du dich erinnerst förderten die beiden ersten Elemente besonders das in Kontakt treten und Kennenlernen Das folgende Element ist was deinem weg zum Sex geht in der Regel unverzichtbar: c) Männlichkeit (Dominanz, kraft, Aggression, Eskalationspower etc..) Ich will kurz auf das Element bzw. Produkt Eskalationspower eingehen. Wer kennt es nicht, besonders zu Afc Zeiten sitzt Mann nun da mit der angebeteten. Mann hat sie beeindruckt Mann hat vll sogar nach Plan Kino ausgeführt, doch irgendwie bleibt da plötzlich die Hürde in IHRE INTIMSPHÄRE einzubrechen. Wer zu sich ehrlich ist, weiß, dass Mann hunderte von ausreden erfinden kann um den Sprung zum Kuss oder zur Isolation oder zum Sex zu verschieben (einige finden es sogar plötzlich nicht mehr soo wichtig..). Ich will allen ans Herz legen auf alle fälle das Produkt Eskalationspower immer mit im Rucksack zu haben. Egal welche Art von Männlichkeit du mitbringst, sei es handwerkliche Fähigkeiten, kraft, sportlichkeit*, um an Sex zu kommen bedarf es an Eskalationspower! Wenn du also angst hast, dass du eine abfuhr bekommst, solltest du im Hinterkopf haben, dass du nur weiterkommst, wenn du bereit bist die abfuhr zu kassieren. Es ist eine 50/50 Chance, entweder ist sie bereit oder nicht. Und sollte sie es nicht sein (gründe gibt es wie Sand am Meer, also halt dich nicht zu sehr damit auf diese zu ergründen), dann sollteste das Produkt Gelassenheit zum Vorschein bringen und bei nächster Gelegenheit dein Glück erneut versuchen. * Du siehst, Überschneidungen zu sozial konformm gibt es schon (sportlich zu sein ist also in der Gesellschaft beliebt (männliches ideal), aber es ist auch männlich..), also nimm es nicht soo genau mit der Einteilung.. Die Hauptelemente sollen dir ein Leitfaden sein dich immer aufs wichtigste zu beschränken. Wenn du also andere Ideen hast, ordne sie einem Hauptelement unter, Wenn dir andere Hauptelemente einfallen, dann nur zu – die Praxis hat jedoch gezeigt, dass die hier erwähnten Hauptelemente komplett ausreichen. Hab aber zu jedem Hauptelement zumindest ein Teilelement bzw. Produkt mit dem du anfangen kannst.. Kapitel 2, TO BE...
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1 Punkt1) Seit wann beschäftigst du dich mit Pick UP ? ..seit Dezember 2007 intensiv.. 2) Was hat dich dazu veranlasst, dich mit pick up zu beschäftigen ..wie bei vielen hier, oneitis ---- daraus folgend habe ich mich zum größten afc unter der sonne gemacht.. 3) Wie war dein Leben bis Pick up? ..in der pu sprache zu sagen - voller limited beliefs, bad minds - beruflich vorzeigbarer Erfolg, im privaten, insbesondere was hb`s betrifft - alles Zufall.. 4) Hat Pick Up dir persönlich was gebracht? ..unwahrscheinlich wie ich mich in der kurzen Zeit verändert habe, meines Erachtens mir!!! gegenüber zum positiven AA geht stetig zurück, trainiere grundsätzlich prozessorientiert, spreche an jeder Tanke, Bar so ziemlich jedes HB an (wenn`s die situation zulässt)..ein "hi" schrei ich grundsätzlich in jedes set - witzig, welche Aufmerksamkeit man bekommt, ec und weitere ioi`s wenn Du einfach in ne Bar reinkommst, gut gelaunt, offen komunikativ, grinsend, lachend - du kannst, wenn`s kongruent ist , fast jeden deppenspruch zum babe sagen - wenn man einen stabilen Frame hat - und die HB`s kichern wie kleine schulmädchen und man ist einfach interessant..he, he.. natürlich werden immer Situationen kommen bei denen dich andere als arrogant selbstsicher betrachten - nur sind das dann die hb`s die ich nicht! einlade mit mir Spaß zu haben..wendet man sich dann denen mehr zu - zerfließen die wie Butter in der Sonne.. ..das schwierigste ist 30 Jahre Männerlogik bei den hb`s über den Haufen zu schmeißen und diese was die zwischenmenschliche Beziehung betrifft wie kleine Gören zu behandeln - die meisten finden`s einfach süß, seltsamerweise.. in dieser kurzen Zeit habe ich für mich Glaubensgrundsätze zementiert: ..nimm jemals eine Frau ernst und Du landest im Fegefeuer deiner eignenen Eitelkeit ..hb`s brauchen Führung!!!! und eine starke Führungspersönlichkeit ( Frame, frame , frame) ..hb`s dürfen sich für mich qualifizieren, müssen aber nicht.. ..ich qualifiziere mich weder für weiblein, männlein, noch für den lieben Gott. Danke an die pu-com ..
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