Leaderboard
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/01/14 in allen Bereichen an
-
5 PunkteImmer diese Klugscheissereien ohne Hintergrundwissen, aber man lernt ja nie aus wenn man will. Der Papst, nach dem der Tag benannt wurde, hieß wohl wirklich Silvester I. - aber irgendwann setzte sich die Schreibweise mit "y" durch. In Bayern geschah dies typischerweise spätestens zu Zeiten von Ludwig I., der ein ausgesprochener "y"-Fan war. (siehe "Baiern"vs. "Bayern"). Mit der Rechtschreibreform 1968 wurde das "y" in ein "i" zurückgewandelt. Dasselbe Schicksal teilte die Symphonie, die auf einmal "Sinfonie" hieß. Nichts davon ist falsch, das eine ist halt griechisch und selbsterklärend, das andere ist italienisch und das wiederum ist die lingua franca der Musiker gewesen. Zum TE, tja ins kalte Wasser springen, an SYLVESTER, wirst du so zugänglich und offene Menschen finden wie sonst nur an Karneval. Nur Mut und raus
-
4 PunkteWie werde ich im neuen Jahr reich und berühmt? Nun, ich habe mir gedacht, ich könnte einen Pickup-Ratgeber schreiben. Die Kapiteleinteilung haben ich schon: Einleitung: Unzusammenhängende Anekdoten aus meinem Leben, von denen du nichts Brauchbares lernen, wohl aber mich bewundern kannst 1. Kapitel: Ich bin der King aller Aufreisser, obwohl ich nur durchschnittlich aussehe und nicht reich bin (wenigstens nicht, bis dieses Buch zum Bestseller wird) 2. Kapitel: Du bist ein kompletter Loser und brauchst dieses Buch - unbedingt! 3. Kapitel: Ich war früher auch mal ein Loser wie du, aber heute bin ich der King aller Aufreisser 4. Kapitel: Pseudowissenschaftliches Gelaber über Affengruppen und anderer sozialdarwinistischer Dreck 5. Kapitel: Selbstverstrauen ist das allerwichtigste, aber du hast keins, du erbärmlicher Wicht 6. Kapitel: Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass ich der King der Aufreisser bin? 7. Kapitel: Oberpeinliche Aufreisssprüche, mit denen du jede Frau, die ein höheres Niveau hat als du, mühelos aussortierst 8. Kapitel: Körbe sind gut für dein Selbstvertrauen, denn sie zeigen dir, was du alles falsch machst, du Loser 9. Kapitel: Wie ausnahmslos alle Frauen unterbewusst ticken, und warum du auf anderweitige Signale keinesfalls achten solltest 10. Kapitel: Wie du Frauen runtermachst, damit sie dir beweisen, dass sie besser sind, als du denkst. Das wird zwar nicht funktionieren, aber vielleicht bekommst du davon einen Ständer, das ist doch auch was 11. Kapitel: Den King vorspielen, obwohl du ein Loser bist 12. Kapitel: Stupide Gesprächsroutinen, mit denen du die Unterhaltung ganz allein betstreiten kannst und nicht auf das hören musst, was die Frau sagt 13. Kapitel: Wie du ihr einreden kannst, dass sie sich gut fühlt, falls sie bisher noch nicht geflüchtet ist 14. Kapitel: Hypnotische Sprachmuster, die jede Frau in weniger als zwei Minuten dazu bringen, sich unsterblich in dich zu verlieben und dir an Ort und Stelle die Kleider vom Leib reissen zu wollen 15. Kapitel: Eine Frau begrapschen, obwohl sie es nicht will 16. Kapitel: Wie Frauen dich versklaven wollen, warum es ihnen bisher auch gelungen ist, du Beta-Pussy, und wie du einer der ganz wenigen sein kannst, die die Frauen beherrschen können 17. Kapitel: Wie man Meerschweinchen dressiert, und warum man das mit Frauen genauso tun sollte 18. Kapitel: Wie du Gespräche vermeidest, denen du geistig nicht gewachsen bist, 19. Kapitel: "Ich will dich, aber ich sag's dir nicht", und andere Kindergartenspiele 20. Kapitel: Bis wann du sie spätestens ficken musst, um Alpha zu bleiben 21. Kapitel: Beziehungsmaterial von Fickmaterial unterscheiden 22. Kapitel: Wie man auf ihrer Verunsicherung eine Beziehung aufbaut 23. Kapitel: Betaisierung, Attractionverlust und andere Horrorvorstellungen des Pickup Artists 24. Kapitel: Wie du deine Persönlichkeitsentwicklung wirkungsvoll selbst sabotierst, indem du nichts an dich heranlässt, das dich weiterbringen könnte 25. Kapitel: Im Beziehungskrieg des Alltags die Oberhand behalten 26. Kapitel: Eine Frau, die nicht spurt, schnellstens wieder loswerden Anhang 1: Haufenw. überfl. Abk. Anhang 2: Werbung für meine anderen Bücher, die noch schlechter sind als dieses hier
-
3 Punkte
-
3 PunkteEs Geht. Einhergehend mit deutlich sichbaren Verletzungen die lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können. Ist die Frau etwa verkrampft, da panisch und so gar nicht in Stimmung, reißt schlich das Gewebe auseinander. Es geht kaputt. Blutverlust, hohe Infektionsgefahr, nicht zuetzt starke Schmerzen. Jeder der schon mal bei nem Quicki zu schnell in eine Frau eingedrungen ist weiß dass denen das ziemlich weh tun kann. Und da hört man auf. Und zwängt sich nicht rein. Und die Frau will Sex. Je mehr sich eine Frau aber wehrt, desto höher die Verletzungsgefahr desto schlimmer die Verletzungen. Daher die oftmalige Reaktion des Erschlaffens. Das Opfer stellt jede Gegenwehr ein. DIe Muskelspannung geht zurück, im Ergebnis wird das Gewebe weich und nachgiebig. Auch reagiert der Körper auf Schmerz an der Vagina nicht selten mit dem Ausstoß von Vaginalsekret. Um Verletzungen zu vermeiden! NIcht aus Erregung! Auf Seiten des Vergewaltigers und viel zu oft auch von außenstehenden Wichsern wird das dann als "Einwilligung" Interpretiert. Dann kommen so Sprüche wie "Wer sich nicht wehrt wurde nicht vergewaltigt." "Sie wollte das doch letzten Endes." "Sie hat doch mitgemacht"." Sie war doch feucht!" Sogar Gerichtsurteile in denen ein Freispruch mit unzureichender Gegenwehr der Frau begründet wurde. Deshalb sind "der weiße Ring" und andere Betroffenenorganisationen auch so Sturm gelaufen. Ein auf vollkommener Inkompetenz und Ahnungslosigkeit der Richter zurückzuführendes Urteil. Auch Opfer verfallen oft in eine Große Scham, weil sie eben feucht geworden sind. Und das als Erregung fehlinterpretieren wo dort eigentlich nur Instinkt für Selbstschutz gesorgt hat. Das ist reiner Überlebensinstinkt. Vergewaltigung ist in der Geschichte der Menschheit so alltäglich, dass die Gegenmaßnahmen zur Überlebenssicherung in unseren Genen stecken. Frauen und auch Männer mit Missbrauchserfahrungen in der Kindheit verfallen auch im Erwachsenenalter oft in diese Teilnahmslosigkeit und Apathie wenn es Richtung Sex geht. Der berühmte schlaffe Fisch im Bett. Hier im Forum wurde in einem in diese Richtung gehenden Thread unter anderem von Fastlane und anderen "großen Fickern" in so einer Situation dazu geraten ordentlich durchzueskalieren und die alte zu ficken, weil ein wahrer Verführer das nun mal so macht. Sich seinen Orgasmus holt. Weil die Frau ja schließlich feucht ist und damit automatisch erregt. Mir kommt da gelinde gesagt das blanke Kotzen bei solchen Sprüchen.
-
3 PunkteKann es sein, dass Du in Date 4 ohne Sex rum eierst und die Frau etwas gelangweilt ist, weil Du sie in nen scheiss Film schleppst? Ich meine, in 2 Tagen für nen halbes Jahr im Ausland? Was denkst Du denn, was sie sucht? Ne coole Fernbeziehung?
-
2 PunkteTiefe emotionale Gesprächsführung - der Königsweg zum Herzen Ursprünglich war dieser Text als Teil eines größeren Beitrags gedacht. Die Lektüre ist sicherlich für Anfänger wie Fortgeschrittene sinnvoll, für die Umsetzung sollte man seinen eigenen Gamestil schon weitesgehend objektiv betrachten können und erkannt haben, warum er funktioniert/noch nicht so gut funktioniert. Ausprobieren schadet natürlich nicht, aber man sollte in kleinem Maß anfangen. Man rutscht leicht in eine Therapeuten-Rolle; ihr solltet euch schon trauen, eine Frau mal bei den traumatischen Erfahrungen mit ihrem Exfreund zu unterbrechen oder geschickt genug sein, sie gedanklich woanders hinzulenken. Zur Gesprächsform und den Vorraussetzungen Die Gesprächs"pattern", die ich beschreiben werde, haben zwei Aspekte, die ich sehr an ihnen schätze: Sowohl Attraction als auch Vertrauen können extrem geboostet werden. Vorraussetzung ist allerdings eine bereits vorhandene Anziehung und ein gewisses Grundvertrauen. Ohne Attraction wirst du ganz fix zur seelischen Müllhalde und ohne eine gewisse vertrauensvolle Bindung wird sie sich zurückziehen und nicht darauf einsteigen. Außerdem setze ich eine gewisse Menschen-/Frauenkenntnis vorraus. Man sollte das weibliche Geschlecht schon in Grundzügen verstanden (und erlebt) haben, sonst betreibt man nichts anderes als Glücksspiel. Deshalb ist das hier nicht grundsätzlich ein Text für Einsteiger. Zum Anwendungsgebiet Theoretisch überall, eine richtig eindrucksvolle Wirkung habe ich bisher aber nur in ruhiger Umgebung (z.B. beim gemütlichen Wein nach gemeinsamen Kochen) erzielt. Mach dir nicht allzuviele Hoffnungen, beim Clubgame damit groß zu punkten. Zu viele Menschen, zu viel Bumm-bumm von Musik, zu hohes Energielevel, als dass sie sich voll darauf einlassen könnte. Der Effekt oder auch "Will ich mir das antun?" Die Frau wird sich wahrscheinlich in dich verlieben. Ich rate sowohl aus moralischen als auch aus rein pragmatischen Gründen davon ab, das beschriebene als "Technik" anzuwenden, um ein Target einfach mal zu ficken. Das mit der Moral müsst du für dich wissen, die Pragmatik sieht so aus: Es gibt einfachere Wege zu Sex. Außerdem sind manche verliebte Menschen etwas... nun ja: "anhänglich". Das Dilemma sieht so aus: Eigentlich macht es Sinn, früh mit den Themen und Formulierungen auszupacken - andererseits weiß man da eigentlich noch nicht, ob man länger mit einer Frau zu tun haben will. Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Wenn ihr euch aber für diesen Weg entscheidet, könnt ihr der Beziehung (welcher Art diese auch immer sei) eine intime und sehr leidenschaftliche Note geben. "Einfach mal Sex" ist nett, aber kann meiner Meinung nach nicht mit einer solchen Beziehung mithalten. Qualität statt Quantität sozusagen. Das Gefühlserleben der Geschlechter und das Verstanden-Sein Erzählt dir ein Kumpel von seinem letzten Jogging-Ausflug, spricht er über die nette Strecke und dass der Sommer sich doch jetzt ankündigt. Er hat natürlich auch Emotionen dabei, aber die Wahrnehmung ist deutlich geringer. Außerdem interessieren seine Gefühle im Sinne der Verführung die meisten hier vermutlich recht wenig. ;) Wenn eine Frau davon erzählt, hat sie viel mehr Erinnerungen an ihre Gefühle dabei. Sie hat vielleicht durch den hügeligen Verlauf und die schönen Blätter an den Bäumen ein Gefühl der Ruhe und Entspannung bekommen während die Sonne ihren Körper aufgeheizt hat und sie sich dadurch immer energetischer gefühlt hat. Das muss ihr nicht zwingend bewusst sein. Deine Aufgabe ist es, diese Gefühle zu erahnen, vorrauszusetzen und ihr dann zu präsentieren. Wenn du einer Frau von ihren Gefühlen erzählst (die sie dir nicht verbal mitgeteilt hat), erreichst du bei ihr ein Gefühl des Verstanden-Seins. Denk mal nach, wie viele Menschen deine Gefühle bei alltäglichen oder nicht alltäglichen Dingen nachvollziehen. Ich wette, es ist - wenn überhaupt - eine Hand voll und jeder davon gehört zu deinen engsten Vertrauten. Siehst du die Konsequenz? Du bist plötzlich auf einer Ebene mit den wichtigsten Menschen in IHREM Leben. Da ist also dieser eigentlich doch ganz coole Typ... der gerademal in ihre Gefühlswelt hineingeschaut und sie gelesen hat. Ihr könnt mir folgen, warum sich Frauen dadurch verlieben? Du stichst dermaßen krass aus der Masse heraus, wenn du erstens über Emotionen sprichst und zweitens dann auch noch die zutreffenden "nachfühlst". Eine Seite davon, dass ein Mensch den anderen nachvollziehen kann, habe ich am eigenen Leib erlebt: Ich traf eine Frau, sie war ein bisschen älter als ich. Beim ruhigen Gespräch zu zweit stand plötzlich das Thema im Raum, wie sie mich einschätzt. Und sie hat aus mir gelesen, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Ich war in kürzester Zeit so heftig verliebt, dass ich's dann vermasselt habe - war aber um eine echte Grenzerfahrung reicher. Vorraussetzung Empathie Mit den Formulierungen, die ich nutze, vermittle ich auf sanfte Art, dass ich das Mädchen "lesen" kann. Die Vorraussetzung ist natürlich, dass ich das auch wirklich kann. Manchmal labert man halt doch nur rum, weil man auf der falschen Fährte ist. Empathie ist hier extrem wichtig. Mikrosignale aus der Körpersprache während sie erzählt sind die eine Sache, eine andere hilfreiche ist auch die Erfahrung. Vielleicht kennst du ja schon Frauen, die ähnlich ticken. Eine bekannte Sache, bei der es eigentlich um dasselbe geht sind Cold Reads, ein klassisches Werkzeug. Manche Emotionen sind ja auch bei den meisten Menschen gleich... Die tief-emotionalen Gesprächsmuster Hier also der Hard-Stuff. Ich nutze drei verschiedene Formen, hier nach steigendem Effekt geordnet. Oben genannte Lobeshymne ist vor allem gültig für die dritte Form, aber auch die zweite kann gut platziert derart wirken. 1. "Wie fühlst du dich dabei?" An sich nichtmal ein Muster, sondern die Nachfrage. Ist ganz nett, zeigt aber, dass man nur Interesse, aber keine Ahnung hat. Das ist nicht schlechtes, wird aber nicht wirklich ein Gefühl des Verstanden-Seins erzeugen. Ich verwende es als Notlösung, wenn ich auf eine emotionale Ebene kommen will - funktioniert aber nur mit guter Compliance. Manche Frauen reden verdammt viel und schnell, da kann so eine Rückfrage auf einer anderen Ebene einen guten Stopper darstellen und wird sie ein bisschen aus dem Konzept bringen sowie unter Umständen zum Nachdenken über Gefühle bringen, derer sie sich noch gar nicht so recht bewusst war. Beispiel: Sie: "*plapper* *plapper* bei uns zuhause ist schon Konkurrenz unter Geschwistern *plap..." Ich: "Hm, was für ein Gefühl hast du in diesen Konkurrenzsituationen?" Sie: *druckst herum* "Na ja, manchmal war es schon schwierig und ich hab mich ein bisschen allein gefühlt..." Nach einem Erlebnis von mir; ich wusste nicht, wie sich Konkurrenz mit Geschwistern anfühlt und fragte nach. Das Gespräch entwickelte sich danach richtig gut und ihr Rededrang ging deutlich zurück und man konnte sich über interessantere Themen als die bis dahin aufgekommenen unterhalten. 2. "Wenn du das tust, fühlst du dich dann XY?" Sie hat mir etwas erzählt und ich vermute einen emotionalen Hintergrund. Das Thema muss kein klassisches emotional besetztes sein. Bei jeder alltäglichen Verrichtung hat ein Mensch - und insbesondere eine Frau - Emotionen. Dieses Muster benutze ich am häufigsten. Wenn die Vermutung zutrifft, hat sie das Gefühl nicht ausgesprochen, sondern DU! Scheinbar liegt ihr auf einer Wellenlänge. Je nach Schwere des Themas kannst du so ein Gefühl der Sympathie bis hin zu starker Anziehung und einem tiefen Empfinden von Zusammengehörigkeit erzeugen. Beispiel: Sie: "Also ich gehe ja wirklich gerne laufen, aber heute morgen war ich ein bisschen zu faul und bin nicht rechtzeitig aufgestanden..." Er: "Haha, das kenne ich! Morgens ist man halt manchmal ein bisschen groggy - aber wenn du es dann doch schaffst, ist da dieses tolle Erfolgsgefühl, vor allen anderen durch den sommerlichen Wald zu laufen, oder? Mir geht das zumindest so!" Sie: "Oh ja, ich bin dann immer ganz stolz auf mich! *kicher* Und diese tolle Ruhe morgens, das entspannt vor einem stressigen Tag!" Der erste Satz ist aus dem Leben gegriffen, ganz alltäglich und ziemlich unverbindlich. Also lässt man die Empathiemaschine losrattern und hofft auf die Eingebung: 'Hey! Bin doch neulich auch erst faul liegen geblieben, aber hab es dann doch noch geschafft. Das hat sich so und so angefühlt!' Den zweiten Satz möchte ich nochmal genauer analysiert darstellen: Haha, das kenne ich! [Lässt sie ein bisschen aufmerken, du kommunizierst, dass ihr eine Gemeinsamkeit habt] Morgens ist man halt manchmal ein bisschen groggy [Vorausgesetztes 'Gefühl', wird zutreffen - mit dieser relativen Formulierung bei jedem Menschen] - aber wenn du es dann doch schaffst, ist da dieses tolle Erfolgsgefühl, vor allen anderen durch den sommerlichen Wald zu laufen, oder? [beschreibung des Gefühls und eine kleine Rich Description] Mir geht das zumindest so! [Rückbezug auf die Tatsache, dass du genauso fühlst] Ihre Antwort scheint nicht allzu weit hergeholt, oder? Ich hoffe ich habe die deutliche emotionale Steigerung im Vergleich zu ihrer ersten Aussage plakativ genug dargestellt. ;) 3. In dieser Situation hast du dich sehr XY gefühlt (weil du [ein solcher] Mensch bist) Mein Lieblingsstück, quasi der Big Bang der verbalen Formulierung von Emotionen. Damit sagst du ihr einfach ins Gesicht, wie sie sich gefühlt hat und vermittelst null Zweifel an der Richtigkeit deiner Annahme. Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass sich eine solche Formulierung nicht als Gesprächseinstieg eignet. Es macht meist Sinn, dass man schon bei emotionalen Themen ist. Ansonsten kann man damit manchmal auch verschlossene Frauen knacken, dabei ist aber meist ein Schuss ins Blaue notwendig; eine Ultima Ratio sozusagen. In Klammern habe ich den "Nachbrenner" dieses Musters hinzugefügt: Eine Aussage über sie als Mensch, wie du sie siehst. Man schlägt quasi die Brücke von situationsbezogenen Emotionsannahmen hin zu ganzen Charakterzügen, die in jeder Situation ihres Lebens zur Geltung kommen. Diese Formulierung verwende ich nur sehr selten. Erstens ist das Sprengpotenzial für bisher erreichtes sehr hoch (wenn ich voll danebengreife, ist das Gefühl des Verstanden-Seins erstmal futsch) und zweitens muss man die Frau schon wirklich weitgehend gelesen haben (vielseitigere Frauen wirklich gut zu analysieren ist anspruchsvoll und braucht eine gewisse Zeit). Ein witziger Effekt, der aus der Psychotherapie bekannt ist (die sehr ähnliche Muster kennt, aber angesprochenen Effekt vermeiden will und deshalb eher Emotion "anbietende" Formulierungen wie in 2. nutzt): Manchmal schiebt man einem Menschen so auch Emotionen unter, die eigentlich garnicht so recht zugetroffen haben - oder gar Charakterzüge. Bei gefestigten Menschen ist dies seltener und bei den allermeisten wird zumindest ein falsch genannter Charakterzug nach gewisser Zeit als nicht zutreffend erkannt sein, aber die Situationen können schon witzig sein (und der Sex gut - ich habe mal aus Versehen Leidenschaft untergeschoben... war super!). Wenn du sie aber verstanden hast und ihr das bei einem Thema mit einem gewissen Gewicht vermittelst, wird sie dich so schnell nicht mehr verlassen... Beispiel: Sie erzählt von einem Streit mit ihrer besten Freundin: "Dann habe ich einfach aufgelegt. Es ging eigentlich wieder um dasselbe Problem wie den Streit zuvor und sie hat dann auch nicht verstanden, warum ich aufgelegt habe." Er: "Du hast dich verraten gefühlt und warst wütend, weil ihr ja eigentlich eine Lösung gefunden hattet. Du bist ein sehr emotionaler Mensch und manchmal auch sehr impulsiv. Das muss sie verstehen." Sie: "Ja! Genauso hat sich das angefühlt! Sie begreift das nur einfach nicht!" Nach ein bisschen anstacheln lenkt er das Drama über die Freundin in Sex. Das Beispiel ist zwar so gestrickt, aber hast du gemerkt, dass hier das Gefühl von Verstanden-Sein, was er erzeugt viel größer ist, als das der besten Freundin (das "Das muss sie verstehen" ist nochmal besonders fies in dieser Hinsicht ;))? Hier vielleicht noch die Anmerkung. Was ich sehr an diesem Muster schätze ist, dass die Reaktionen je nach relevanter Emotion so verschieden sind und so viel vom echten Charakter ohne Schutzbarrieren durchkommt. Bemerkung zum "Verstanden-Sein" Wird dieses Gefühl geweckt, werden urzeitliche Mechanismen in Gang gesetzt. Letztendlich zeigt dieses Gefühl auch (längst nicht nur!) auf, dass man dem "Verstehenden" unterlegen ist. Er durchblickt die eigene Person, während man selbst noch im Trüben fischt. Wer an Dominanzgesten denkt - Schelm! Abschließende Bemerkungen Alles beschriebene ist mit Vorsicht zu genießen. Es gibt gewisse Vorraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit diese Art zu kommunizieren Sinn macht. Ich stelle mir dazu gerne ein Feuer vor, auf das Öl gekippt wird: Ein grandioses Feuer steht bevor - sofern das Öl es nicht erstickt. Wie so oft macht die Dosis das Gift. Du musst selbst entscheiden, ob diese emotionale Art zu dir passt oder nicht. Und wenn ja, wie viel davon. Irgendwann versprüst du damit zu viel Östrogene... wenn das passiert, hat sie eine neue beste Freundin oder dir wachsen Brüste oder so. Eine weitere Warnung: Man lernt, vieles nachzuvollziehen. Das gilt gerade für Situationen, in denen sie Drama schiebt. Es gibt für alles Grenzen und dein Verständnis sollte da aufhören, wo sie unnötig viel Drama wegen nichts macht. Ansonsten hoffe ich, dass dir das Lesen dieses Artikels in irgendeiner Weise geholfen hat - und sei's Zeit totschlagen! Umso mehr freue ich mich, wenn du ein paar Denkanstöße mitgenommen hast oder die Techniken sogar mit Erfolg umsetzen konntest. Viele Grüße, Richter
-
2 Punkte... ist meine Geschichte. Seit 6 Jahren lebe ich in einem Keller... buchstäblich. Ich bin 27 Jahre alt, wiege 153,2kg, bin Student und lebe in einem Keller. Ich sitze 8h am Tag vor dem Rechner, esse aus der Pfanne oder direkt in der Küche, meine Wohnung schaut aus, als ob seit 5 Jahren keiner mehr aufgeräumt hat und ich stinke... ich stinke nach Versagen, nach Angst und nach Verzweiflung. Das tue ich wirklich, ich rieche es jeden Tag. Aber: Ich bin ein Natural. Nur wusste ich es nicht... bis heute. Meine Geschichte beginnt wie so viele Geschichten... unspektakulär, langweilig und öde. Es ist Wochenende, es ist Party, ich hab kein Bock drauf, will lieber zocken. Lasse mich breit schlagen. Ziehe mit meinen Freunden los, wir trinken. Wie immer... Um Mitternacht wollen sie nach Hause... Ich aber nicht. Wenn ich trinke und feiere, feiere ich bis morgens. Lange. Gut. Viel. Ich ziehe alleine los, mache ich öfters... Ich dachte immer, das ist armselig. Doch: ich habe mich nie wirklich schlecht dabei gefühlt oder gar gelangweilt, alleine zu sein/alleine zu feiern. Ich ziehe durch die Stadt. Frage die Leute nach Locations, nach Drinks, nach Kippen, albere mit Fremden, mit Frauen, mit Männern, ich habe Spaß. Die anderen auch. Sie umarmen mich, sie suchen meine Nähe. Ich finde das nicht gut. Ich habe Angst, dass sich mich veralbern, sie mich nur verarschen. Mich in ihrer Gruppe benutzen, um sich selber besser zu fühlen. Immerhin bin ich der Fettsack, der lustige Dicke. Es ist wie eine Wand, gegen die ich immer fahre. Meine eigene Gedanken-Wand... Ich sehe zwar einigermaßen gut proportioniert aus, eher kräftig, groß, als fett, aber man sieht es logischerweise... Ich gehe weiter, irgend ein Vorwand verhilft mir dazu. Wahrscheinlich der Durst oder so... Will nicht mehr bei den Leuten sein, die Lachen, die Spaß haben... Ich denke dann, sie lachen mich aus. Sehe ein Mädchen mit ihrer Freundin, vielleicht 21, 22, vor einem Club warten. Haben uns früher am Abend schon gesehen. Ich gehe auf sie zu, hole mir ein High Five ab. Sie haben beide einen Typen an der Hand. Einer davon: "Justin Bieber in muskulös", ist mein Gedanke. Ich werde ihn Justin nennen... Gut aussehend, muskulös, wahrscheinlich Sänger. Ich quatsche etwas mit der einen, wir rauchen eine, ihr Justin an ihrer Hand... gelangweilt, öde, ich versuche ihn etwas mit einzubeziehen. Ich mag es nicht, wenn Menschen in meiner Nähe sind, die sich langweilen oder ausgeschlossen fühlen. Ich habe dann das Gefühl, ich langweile sie. Aber will anscheinend nicht. Das Mädchen nimmt mich an der Hand, zieht mich und ihren Typen an den Rand, wir setzen uns auf die Straße. Wir reden über Gott und die Welt, über mein Studium, über Literatur, Sex, Drogen, Eltern, Tod, Kinder, Literatur, Musik, Literatur... Gott, ich liebe Frauen, die Literatur-Sinn haben. Justin hat sie schon lange vergessen irgendwie... Der ist seit 15 Minuten weg. Sie legt ihren Arm um mich, wird richtig touchy, haut mich, ihr ist kalt, blabla. Ich mag das nicht. Ich fühle mich unsicher. Sie ist eine 9/10. "Way out of my league". Intelligent, schön, jung, Selbstvertrauen und dieses Lächeln... Ich bin mir sicher, wenn ich etwas starte, steht sie auf und ist weg. Also lass ich es... Ihre Freundin taucht wieder auf, sie hat einen Typen dabei, der Spanier ist, ich weiß es nicht mehr genau. Zwar hübsch, aber maximal ne 6/10. Also das Mädchen... Der Spanier wartet an einem Taxi. Sie schaut uns zu, wie wir lachen, wie wir Spaß haben, ich fühle mich immer unwohler, je mehr Spaß und Fun wir haben. Sie kommt auf uns zu, nimmt kommentarlos meinen Arm. Schreibt eine Nummer darauf. Der Stift hört auf zu schreiben. Leer... 4 Zahlen fehlen. Sie sagt mir die letzten Zahlen... Ich ignoriere das irgendwie, rede lieber weiter mit ihrer Freundin. Will die Nummer gar nicht haben. "Ist eh nur Fake", mein Gedanke. Ich habe noch kein Wort mit dieser Freundin gesprochen. Sie nimmt einen Zettel, schreibt die Nummer darauf, gibt ihn mir. Ich stecke ihn ein. Okay. Ich fühle mich ganz und gar nicht wohl. Das kann doch alles nicht wahr sein. Ich muss weiter... Habe ja die "Nummer deiner Freundin". Sie schaut völlig entsetzt, während ich mich umdrehe und gehe. Wir sehen uns nie wieder... Treffe Justin wieder... 3 Straßen weiter auf einer Bank. Er sitzt da, ist alleine. Ich setze mich dazu: "Hey, wir ham dich vermisst, Junge...!" Seine Antwort: "Du Wichser, ich arbeite an der den ganzen Abend und du Bastard kommst mit einem High Five an und 20 Minuten später hängt sie nur noch an dir ekligem Fettsack. Dir gehört mal die Fresse poliert, aber richtig für so ne scheiß Aktion." Ich bin sprachlos. "Wie lange machst du das schon?" "Was?" Ich lerne den Begriff des PU kennen. Wir reden lange, kaufen uns noch was zu trinken... Reden lange und gutes Zeug, netter Kerl. Der Wodka wird leer... Ich lande hier. Das alles ist vor ca. 2 Monaten geschehen. Ich habe viel gelesen, mir viel einverleibt und vor allem, viel verstanden. Ich habe abgenommen: 22kg in 6 Wochen. Mache etwas Sport, gehe viel spazieren. Habe das Rauchen aufgehört. Naja, bis auf ab und an eine Zigarillo. Ich habe meine Bude aufgeräumt. Werde demnächst streichen, wenn ich mal die Kohle dazu habe. Ich achte auf mein äußeres, pflege mein inneres. Höre wieder Musik, fühle Musik. Ich lese viel. Ich arbeite wieder für die Uni. Ich spiele auch noch am Computer, aber anstatt meine Freunde dort an zu pflaumen, weil wir nicht gewinnen, habe ich Spaß. Ich muss nicht mehr gewinnen bei Counterstrike, LoL und Co., ich muss nicht der erste sein. Wenn ich mit Freunden Blödsinn machen und darüber lachen kann, hab ich schon gewonnen. Und sie merken das, sie sind wieder gerne mit mir zusammen. Nur habe ich nicht mehr soviel Zeit dazu... Ich habe letztens an der Bushaltestelle getanzt. Weil ich Lust drauf hatte. Und ich habe mir nichts dabei gedacht, ich hab mich einfach nur gut gefühlt. Ich bin ein 27jähriger Fettsack, der zu der Musik aus seinen Kopfhörern tanzt. Aber das ist okay, denn es macht mich glücklich. Und in 2 Monaten bin ich ein 27jähriger nicht mehr ganz so fetter Fettsack, der vielleicht andere Dinge tut, die ihn glücklich machen. Und die Menschen lächeln mich an, wenn ich das tue, was ich tue... Und das tue ich nicht, um irgend jemandem zu gefallen. Das tue ich, um mir selbst gerecht zu werden. Ich habe verstanden... Das hab ich wirklich. Ich schreibe und spreche Frauen an, wenn ich Lust dazu habe. 2/10? 10/10? Ist egal, sympatisch muss sie sein. Auf den ersten Blick. Es macht Spaß zu flirten, tut es wirklich. Und ich bin darin ein Naturtalent. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich sie erobern muss. Hatte ich früher auch nicht, weil ich immer dachte, ich brings eh nicht. Das ist ein Vorteil. Jetzt weiß ich, dass ich es eh kann. Schon immer konnte... Ich bin der Preis, und bei Gott, ich bin ein verdammt guter Preis. Die Natur lässt mich essen, atmen, kacken und alles davon schaffe ich ohne Probleme. Dann wird sozialer Umgang, Flirten, Sex wohl im Bereich des möglichen sein, wenn man sich einfach natural verhält und sich nicht so viele Gedanken darüber macht. Ich habe kein ungutes Gefühl mehr, wenn ich jemanden anspreche. Ich fühle mich unglaublich wohl, wenn ich durch die Straße laufe, und Menschen mich anschauen, mich anblicken. Haben sie früher nicht gemacht. Jetzt tun sie es... Ich bin gerne bei Menschen, ich habe gerne Menschen um mich, je näher, desto besser. Sie spüren das auch... Ich bin anders jetzt. Ich bin... glücklich. Heute wache ich auf: 4 Nachrichten auf dem Handy. 2 verpasste Anrufe von gestern Nacht. Habe gestern einer meiner besten Freundinnen, seit 7 Jahren, eröffnet, dass ich sie demnächst mal besuchen werde. Wohnt etwas weiter weg... Wir schreiben wieder etwas... Achja, der "Platzangst-Ballon"-Witz taugt. Und dass wir tanzen gehen, Spaß haben werden, feiern, lieben, leben. Und dass wir vielleicht vögeln könnten, wie sie es seit 7 Jahren schon will. Oder mir zumindest suggeriert hat... Frauen sind ja nicht direkt... "Ich hasse dich so sehr... Freu mich schon :)". Sie hat einen Freund. Warum? Weil ich es schon immer konnte... Ich wusste es nur nicht. Danke. edit: Könnte sein, dass es evtl. nicht so gut in dieses Forum rein passt, aber vielleicht mach ich ja n Tagebuch draus... Je nachdem, wie ich Zeit finde. Ich möchte mich auch hier nicht streiten, groß diskutieren oder flamewars austragen. Ich wollte einfach mal... meine Erfahrungen nieder schreiben. Es ist auch mal ganz nett, da selber drüber zu lesen.
-
2 PunkteAuch von meiner Seite: ein großartiges Fest und ein fantastisches Jahr 2014!
-
2 PunkteIch bin ja ein großer Fan von Nähe-Distanz in Beziehungen. Aber nach 2-3 Monate ohne Kontakt auf der einen Seite dort die Ursache zu sehen und gleichzeitig die Lösung in mehr Distanz zu sehen. Dämlicher Move. Sicher löst seine Entschlossenheit Attraction aus. Aber er kann nicht sauber weiter verführen, weil er nicht da ist. Die Frau hat ihm die Antwort eigentlich geliefert: Locker abnicken. Spaß haben. Spielerischer Frame: 2 Tage Kussverbot. Sexueller Frame. An Silvester feiern gehen, flirten. Und jedem Mädel die Freundin vorstellen mit dem Satz: "Das ist meine Freundin. Aber nicht falsch verstehen. Wir küssen uns nicht oder so...." Ansonsten vorschwärmen, dass diese einseitig monogame Beziehung ohne Sex und Knutschen total Dein Ding ist. Man kam sich in den letzten 2 Jahren auch total auf Sex reduziert vor. Man ist ja ein Mann. Hat Gefühle. Ist mehr als ein Schwanz auf zwei Beinen. Diese sexuelle Ausbeutung von Männern in der heutigen Gesellschaft ist einfach nur scheiße. Danach vorschlagen, das Kussverbot auf 4 Tage zu erweitern. Weil sie sonst nur wieder Sex möchte. Einfach mal etwas lockerer sehen. Man muss nicht auf ein "Oh Gott, ein Kuss fühlt sich anders an" von einer 19-Jährigen voll einsteigen.
-
2 Punkteich kann gar nicht in Worte fassen wie krass scheiße das aussieht erinnert mich auch an ihn hier: bevor ich so aussehe lauf ich lieber auf stelzen, bin aber mit der meinung hier wohl alleine.
-
2 PunkteAch Tom... 80% deines Fieldreports bestehen aus Gelaber darüber wie du dir einen rein kippst und dann kotzt... Wenn man es herunter bricht: Du hast einem (!) EINEM Mädel erzählt, du hättest eine offene Beziehung und sie hat negativ reagiert. Dann hat deine Verlobte einen Vorschlag gemacht, wie ihr in Zukunft euer Beziehungsleben gestalten könntet und du hast es total versaut, weil du das direkt überall herumproleten musstest. Und dann kommen darauf die großen Erkenntnisse, "nicht zu ehrlich zu den Frauen sein", Worte wie "immer" usw. Aufgrund EINES Erlebnisses verallgemeinerst du also auf alle Frauen. Es ist gewagt, ich weiß, aber warum nicht mal Frauen als ganz normale menschliche Individuen sehen bei denen es untereinander riesengroße Unterschiede gibt? Ich kenne Frauen, bei denen ist es ein super DHV wenn man erwähnt dass man in einer offenen Beziehung ist und ich kenne Frauen, die rennen da schreien weg. Die Frage ist jetzt: Welche Sorte will ICH (wenn ich dieses Beziehungsmodell lebe)? Und da ist dann eine negative Reaktion einer Frau auf so etwas eher ein Selektionskriterium ;) Tom, wärst du nicht so indiskret-dumm gewesen hättest du jetzt eine offene Beziehung. Deine Freundin hatte Bock darauf, sie hätte sich drauf ein gelassen. Du hast es voll versaut, weil du es direkt danach im ganzen Freundeskreis herumtröten musstest und sie dann mit den verurteilenden Kommentaren nicht klar kam. Das hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun, das ist pure Dummheit. Hättest du das diskret und langsam aufgebaut hätte es geklappt. Oder sieh es mal so: Deine Freundin hat sich zum ersten Mal auf Analsex eingelassen, sie hat sich davor etwas geschämt dass sie das irgendwie interessant findet, aber hat sich nie getraut, eben wegen Scham. Nach mehreren Gesprächen über das Thema probiert ihr es Mal und es gefällt ihr sogar. Danach geht ihr auf eine Party und du erzählst direkt "ey ratet mal was geht: Die Petra hat sich vorhin endlich von mir in den Arsch ficken lassen!". Wäre auch saudumm, das so zu machen. Und genau so, sehr stark damit vergleichbar, hast du dich eben verhalten. Solche intimen Details trompetet man nicht direkt herum, das lässt man erst einmal sacken, reflektiert es und schaut, wie es sich entwickelt, ganz diskret.
-
2 PunkteThamsite dein Beitrag gefällt mir nicht, vielleicht kommt es nur zu 50% rüber obwohl du 100% gegeben hast.
-
1 PunktWie sich heraus gestellt hat, könnt ihr hier ein zum allergrößten Teil unwahres Gedankenkonstrukt meinerseits bestaunen. Tipp von mir: erspart euch das lesen! (allerdings sehr gute posts, aus denen ich viel lernen kann/konnte, unter diesem Aspekt sicherlich für den ein oder anderen auch ganz interessant) Gedanken eines aufrichtigen Menschen, der mit seiner Ehrlichkeit nur auf Granit stößt Erklärung zu meiner Person: Ich bin objektiv gesehen eine gute Partie. Bin (relativ) intelligent, athletisch, redegewandt, humorvoll, habe Familie und Freunde, einen lückenlosen Lebenslauf und ein Hobby, das ich leidenschaftlich praktiziere. Jedoch stellt sich bei genauerer Analyse meiner wenigen und - doch das kann man sagen - erbärmlichen Anbändelungsversuche bei Frauen heraus, dass ich ein zu lieber, zu sanfter Mensch bin, dem einfach der „Zug zum Tor“ fehlt. Ich bin jemand, der andere Menschen sehr ernst nimmt und erwarte dies im Gegenzug auch von ihnen. Ich möchte dann am liebsten alles über den Anderen Wissen, was er denkt und warum er so denkt. Für mich stellten Menschen schon immer (egal ob Bettler oder Millionär) gleichberechtigte Mitstreiter dar; Prestige und Machtspielchen waren (und sind) mir ein Gräuel. Leider musste ich über die Jahre feststellen, dass ich mir ein Idealbild von der Welt geschaffen hatte, dass überhaupt nicht auf die reale Welt zutrifft. Das Leben ist leider nicht der Ponyhof, den ich mir immer vorgestellt und gewünscht hatte. Mit meiner bisherigen Weltanschauung komme ich in Sachen Liebe und Partnerschaft einfach nicht vom Fleck. Liebe zwischen zwei Menschen war und ist für mich das wichtigste und erstrebenswerteste, was man haben kann. Leider habe ich diese Liebe noch nie erlebt (tja, noch nicht mal eine 2tägige Beziehung..). Scheiße, einfach einmal küssen würde mir schon reichen.... Warum das so ist, versuche ich mir im Folgenden zu erklären und würde mich über eure Meinungen dazu sehr freuen. Annahmen: wirkliche liebe gibt es, ist aber äußerst schwer zu finden die meisten Beziehungen sind Machtbeziehungen (Sexuelle) Anziehung zwischen den Geschlechtern scheint oft nur durch ein vorhandenes - und vom Mann stets aufrecht zu erhaltendes - Machtgefälle zu entstehen. Frauen wollen sich begehrt und einzigartig fühlen. Im Idealfall sollte die Aufmerksamkeit des Mannes zu 100% auf ihr ruhen. Jedoch entsteht hier eine Ambivalenz, denn sobald der Mann diesem Wunsch nachkommt und all seine Aufmerksamkeit der Frau schenkt, kann sie sich ihm zu 100% sicher sein und die Anziehung verpufft schlagartig, da das Machtverhältnis aufgelöst wird. (Gesteht er seine Liebe, verliert er seine (sexuelle) Macht, die notwendig ist, um die Liebe aufrecht zu erhalten!) Daher ist der (liebende) Mann (aufgrund der Ambivalenz) gezwungen zu lügen, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Das ambivalente Wesen der Frau: Sie wünscht sich Sachen, von denen sie sich bei tatsächlicher Erfüllung angeekelt, gelangweilt, etc. fühlt. è Aufgabe des Mannes ist es, einen Zustand dazwischen zu etablieren und aufrecht zu erhalten. Warum klappt es bei mir mit den Frauen nicht? Erklärungsversuch: Warum es notwendig ist, zu lügen. Ich bin zu ehrlich, zu direkt, zu nett. Ich erzähle gern was ich über die Welt denke und versuche möglichst objektiv und exakt zu sein. Dadurch bin ich unfähig, sexuelle Anspannung zu erzeugen, da ich die Dinge immer beim Namen nenne. Spannung entsteht aber gerade dann, wenn sie sich meiner nicht sicher sein kann. (Macht-)Beziehungen zwischen Mann und Frau müssen unscharf, verschwommen und schwebend sein, es dürfen keine klaren Verhältnisse geschaffen werden, denn diese zerstören die sexuelle Spannung, die durch Unklarheiten entsteht. Meint er das wirklich? Findet er mich wirklich attraktiv? Liebt er mich wirklich? Das ist aufregend. Das ist geil. Sobald sie diese Fragen mit ja beantworten kann, ist es aus. Die Lüge scheint die einzige Möglichkeit zu sein, um dieser Ambivalenz angemessen zu begegnen. Halte dich bedeckt über Angaben zu deiner Person. Gib indirekte, ausgedachte, witzige, erfundene Antworten. Sie halten das Spiel am laufen. Liebe ist nur ein Spiel zwischen den Geschlechtern, sobald du das Spiel ernst nimmst, wirst du disqualifiziert. Ernsthaftigkeit tötet SpielTRIEB. Halte die Beziehung in einem Schwebezustand, versuche auf keinen Fall, vollkommene Klarheit zu schaffen. Spiel das Spiel (der Frau) mit, auch wenn du dich dafür hasst. es gibt leider keine Alternative. Spiele das Machtspiel, sei der dominante, der der immer weiß, was zu tun ist, obwohl du natürlich nicht immer alles richtig machen kannst.. darum geht es aber auch gar nicht. es geht ÜBERHAUPT nicht um Wahrheit in Beziehungen. Nur um das Gefühl, dass zwischen beiden entsteht. Gefühle können besser gelenkt werden, wenn man lügt. Vielleicht liebst du sie gerade abgöttisch? sag ihr das bloß nicht, erfinde eine Lüge, sonst killst du das "Gefühl" zwischen euch. Du haßt sie gerade und willst sie nicht sehen? sag ihr das bloß nicht, erfinde eine Lüge, sag ihr dass du sie ganz schrecklich vermisst, aber noch dieses Meeting hast.... des "Gefühls" zwischen euch zu liebe. Wahrheit killt Gefühl. Lüge bewahrt Gefühl. Frauen sind Gefühlsmenschen. Willst du eine Beziehung mit einer Frau, ist das Gefühl dein Ziel, nicht die Wahrheit. Frauen fühlen sich in einer schönen Lüge wohler, als in einer unangenehmen Wahrheit. Es ist legitim und notwendig, Frauen anzulügen! Schlussfolgerung für mich: Nimm Frauen nicht ernst, gib ihr aber in der Interaktion das Gefühl, sie ernst zu nehmen; will sagen, bleib wie du bist, versuch aber nicht, die Frau und ihr Verhalten wahrhaft verstehen zu wollen. Das ist nicht notwendig. Frauen sind nicht Wahrheit, Frauen sind Gefühl. (Gefühl kann man konstruieren, Wahrheit nicht.) Gestalte die Interaktion mit Frauen, laber ruhig scheisse und scheu dich nicht vor kleineren und größeren Lügen, hauptsache das Gefühl fühlt sich gut an. Nimm sie nicht (zu) ernst. Nimm nichts (zu) ernst, was zwischen euch abgeht. Frauen müssen "gespielt" werden, du kannst nicht rational mit ihnen sprechen und erwarten, von ihnen begehrt zu werden. Spiele mit ihr, lass sie merken und wissen, dass du sie nur spielst. Wenn sie merkt, dass du das was zwischen euch passiert ernst nimmst, wird sie an deiner Macht und Überlegenheit (die erforderlich für sexuelle Spannung sind) Zweifeln. Frauen fühlen sich nur sexuell begehrt und von dir angezogen, wenn du sie nicht zu ernst nimmst. Sie wollen deine Schlampe sein, nicht deine Mutter. Ich bin ein ehrlicher aufrichtiger Mensch. Ich lege großen Wert auf diese Eigenschaften. Ich muss diese Werte (oberflächlich) ablegen, wenn ich mit Frauen Sex haben will. Das Gefühl ist wichtiger als die Wahrheit. Die Lüge ist das Instrument. Lerne zu Lügen und dich gut dabei zu FÜHLEN, denn Lügen ist wichtig und richtig. Sie anzulügen bedeutet nicht, auf sie zu scheißen, im Gegenteil heißt es, dass dir an der Beziehung und dem "Gefühl" zu dieser Frau sehr viel liegt. Es ist ein Spiel. BEZIEHT SICH ALLES AUF MACHTBEZIEHUNGEN (nicht "die seltenen" Liebesbeziehungen) Bin schon gespannt, was ihr von meinen Überlegungen haltet.
-
1 Punkt
-
1 PunktLeute hört, hier hat einer mal ne wirklich wichtige Frage, der sich Gedanken macht und was erreichen will! Als Anfänger sollte man auf jeden Fall ergebnisoffen rangehen. Sag dir nicht: "Ich will heute Abend 3 NCs im Club machen." Dann bist du natürlich frustriert, weil deine (zu hohen) Erwartungen nicht erfüllt werden. Denk mehr "vom Anfang" und den Verlauf des Approaches her als direkt vom Ende. Sag dir: "Ich sprech heute 10 Frauen an, öffne die Sets so und so, mach dann mit C&F, Routine xy weiter und schau einfach mal, wie weit ich komme!" Siehst du den Unterschied? Das ist nicht vom Endergebnis her gedacht (Closes), sondern vom Beginn an: "Ich schaue wie weit ich komme!". Das meine ich mit Ergebnisoffenheit. Wenns klappt mit dem Close ist natürlich super. Wenn nicht hast du, zumindest was versucht und ein paar wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich möchte hierzu auch Sharkk zitieren, der im Prinzip das selbe sagt:
-
1 PunktSylvester gibt es nicht. Also kannst du keine Sylvesterdepressionen haben. In Facebook gibt es die Gruppe "Neu in München". Da feiern sicher ein paar zusammen Silvester. Und planen auch Unternehmungen im neuen Jahr.
-
1 Punkt- Immer wieder Alexander Markus (fast jeden Party). Er ist etwad die Parodie meines Styles. - Als ich noch einen Bart hatte oft mit Claas von Yoko und Claas und mit Prinz Pi. - Öfters auch Patrick Bateman, weil ich sehr eitel bin, einen Modetick habe, schwerpunktmäßig M&A interessiert bin und einen morbiden Humor habe. - selten Florian Silbereisen weil ich so künstlich Grinsen kann
-
1 PunktAlso wenn sie Interesse an dir hat, dann hätte sie sich von sich aus gemeldet und nicht durch 13 spieleanfragen( welche wiegesagte automatisch abgeschickt wurden.)...und du kannst es doch nicht ernst meinen, dass sie ihr onlineverhalten ändert bzw. bilder hochlädt, weil sie hofft von dir angeschrieben zu werden...du hast bereits viel investiert und sie weiß, dass du auf sie stehst.... Hör auf damit solche Gedanken zu machen...die frau ist über 20 und hat sicher genug eierstöcke sich bei Interesse zu melden.... Vl ist sie auch nur wegen dem FB-Handy-Update online... das musste man explizit neu ausstellen....
-
1 PunktSoweit so gut. Wenn sie erwartet, dass du dich meldest, ist das needy von ihr. Was an sich kein Problem ist. Gehört vielmehr dazu, wenn Bindungen aufgebaut werden: Sie will deine Gesellschaft. Schwierig wirds erst, wenns einem von euch beiden zu viel wird - oder zu wenig. Wobei das auch noch kein Problem ist, sondern auch zum Aufbau von Bindung dazu gehört. Ihr lernt euch dabei kennen und guckt, ob es passt. Wenn du ihr dabei etwas zeigen willst, ist das auch nicht needy. Needy wirds erst, wenn du von ihr eine bestimmte Reaktion erwartest. Was an sich ebenfalls kein Problem ist. In der Kennenlernphase will man dem anderen gegenüber immer möglichst gut rüberkommen. So wie ich dich verstanden hab, ist dein Problem beim Kennenlernen, dass du dich sehr schnell verpflichtet fühlst, ihre Erwartungen zu erfüllen? Wenn das so ist, dann fühlst dich an einer Stelle verpflichtet, wo es faktisch gar keine Verpflichtung gibt. Oder anders gesagt: Es gibt die Verpflichtung nur dann, wenn du dich selbst verpflichtest fühlst. Oder nochmal anders gesagt: Wenn sie Erwartungen an dich stellt, bedeutet das nicht, dass du dem entsprechen müsstest. Alternativ kannst du auch entscheiden, dass du dazu keine Lust hast. Ist legitim - und hat Vorteile. Für dich, dass du machst was du willst - und für sie, dass sie dich dabei kennenlernen kann. Und es hat für dich auch den Vorteil, dass du etwas hast, an dem du dich orientieren kannst. Was du selbst willst, ist schliesslich etwas, was du sehr genau weisst. Was sie will, weisst du dagegen nicht wirklich. Darüber kann man letztendlich nur spekulieren. Ne, umgekehrt: Du steigst emotional früh ein, siehst dich ihr gegenüber verpflichtet - und dadurch machst du dich verfügbar und gibst ihr das Heft in die Hand. Na ja, dann geh halt in die richtige Richtung. Also in die Richtung, in die du selbst gehen willst. In dem Moment, in dem du das tust, gibts kein Problem mehr. Stimmts? Oder gibts dann das Problem, dass sie sich beschwert? Und wär das dann tatsächlich ein Problem?
-
1 PunktDie meisten haben doch noch ein paar Wochen und manchmal Monate nach der Trennung ein komisches Gefühl im Magen, wenn sie ihre/n Ex sehen. Mit der Zeit verfliegt das. Bloß braucht da jeder unterschiedlich lange. Also keine Sorge. Alles okay. Lass dir nichts einreden. Und rede dir nichts ein.
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 PunktWas Rudelfuchs schreibt geht genau in die richtige Richtung: Bei Kälte ist Kino einfach vorprogrammiert und ein Weihnachtsmarkt (sofern sie kein Weihnachtsmuffel ist und eine erfüllte Kindheit hatte) sorgt für wohlgefühl (wenn nicht, tut es auch ausrechend Glühwein). Es öffnen sich also immer wieder Eskalationsfenster Bin letzte Woche bei meiner Weihanchtsmarktbegleitung auch auf Kino gegangen, hab sie einfach in eine Face 2 Face Umarmung genommen mit intensiven IC beim Glühweintrinken, und dann haben wir die ganze Zeit rumgealbert, ich habe ihre Hand genommen, weil sie ja so kalte Hände hatte. Irgendwann hab ich gefrgt ob ihr immer noch kalt ist und dann meinte sie Ja und dann hab ich gesagt, dass sie dann wohl heiß machen muss, hab sie rangezogen, mit Zunge geküsst und bin dann mit der Hand vom Knie aus zwischen die Oberschenkel gegangen Jetzt freitag pennt sie das erste mal bei mir :) Gesprächsthemen hatten wir: - Mode - Weihnachtsgeschenke - Kindheitserinnerungen an Weihnachten - Das coole Gefühl in einem gaaanz warmen Bett zu liegen, wenn es im Zimmer an sich total kalt ist - Beheizte Pools - Vorfreude auf den ersten Schnee - Das coole Gefühl nachts in verschneiten Gassen die allerersten Fußstapfen zu setzten und das Wissen, man ist der ERSTE ist, der da langgeht. (sowas zieht immer beim Prinzessinnen-Typ mit leicht narzistischen Zügen) - -
-
1 PunktWarum sollte ich als Frau Forschungsarbeiten lesen, wenn ich das Forschungsobjekt selbst bin? Es ist ein FAKT. Menschliche Anatomie. Die Klitoris reicht bis tief in die Vagina hinein. Der sogenannte G Punkt ist die Stelle die am meisten davon reizbar ist. Aber viel schwächer. Der Orgasums wird immer durch die Klitoris ausgelöst. Hat der Mann ein ausreichendes Glied (Dicke!nicht Länge) ODER eine gute Technik... kommt die Frau auch ohne direkte Reibung der Klit. Alle anderen Stimulationen beim Akt sind zusätzliche Bonbons, aber lösen keinen Orgasums aus.
-
1 PunktDu wirst Schluss machen. Mit anderen Frauen Sex haben. Wieder eine längere (Sex-)Beziehung eingehen und merken, dass es immer ähnlich verläuft.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung