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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/14/13 in allen Bereichen an
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3 PunktemMn. geht es weniger darum, dass Frauen sich ohne Sex nicht binden - oder gar weniger empfinden. Sondern eher darum, dass Sex einer der Grundpfeiler für eine Beziehung ist. Wer sollte (ohne Zwang) auf die verrückte Idee kommen, sich fest an jemanden zu binden ohne zu wissen ob man im Bett harmoniert? Du würdest doch auch keine Frau heiraten mit der Du Dich nicht vernünftig unterhalten kannst. Oder?
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3 PunkteVergiss "ansprechen" und "Nummer holen" - mach das, worum es eigentlich geht: einen guten Flirt, ein nettes Gespräch, angenehme Zeit. Ergebnisoffen und ohne ein Ziel.
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2 Punktehm.. ich seh Sex eigentlich eher so als Spaßhabfaktor. Aber wirkliche Nähe hab ich eher in sehr bestimmten Gesprächen, und das geht für mich wesentlich tiefer, als Sex es je könnte.
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2 PunkteElia wirkt irgendwie recht unsympathisch. Wie wäre es denn, wenn du die Diskussion anstoßen würdest? Bisher kam von dir ja nix außer dem Link und Anfeindungen in Richtung Dreibein?!
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2 PunkteUnd das ist eben mEn nicht so. Sex ist halt auch Kommunikation-manchmal passts, manchmal nicht. Da kann man nicht immer was mit Reden retten, no way. Deswegen ist man auch nicht "schlecht im Bett", sondern passt halt sexuell nicht zusammen.
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2 Punkte"Ich kenne niemanden auf der Welt, der es so lieb und sympathisch verpackt, dass er ein dummes Arschloch ist."
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2 PunkteIch sage immer wieder: Der Trick ist immer dann komplett zu schweigen, wenn du keine Ahnung hast ;)
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2 PunkteIch bin heute 35 geworden. Also 2-3 Jahre älter als Du. Da ist meine Sichtweise sicher eine andere als mit Anfang 20. Du merkst recht deutlich, dass Deine LTR alles macht, um Aufmerksamkeit von anderen Typen zu bekommen. Beurteile ihre Taten. Nicht ihre Worte. Ursache? Sie ist geil auf andere Typen und nicht mehr so geil auf Dich. Du hast Attraction eingebüsst und flirten mit anderen Frauen bringt sie Dir zurück. Macht super viel Spaß. Da hast Du gerade was ganz spannendes erkannt. Wenn Du da dran bleibst, kannst Du in 4 Monaten mit 2-3 heissen 20-25-Jährigen rum vögeln. Ab und zu ONS haben. Und auf 20 FC im Jahr kommen. Sogar auf 100, wenn Du es drauf anlegst. Und die wollen fast alle ne Beziehung. Irgendwann wird da eine Frau raus stechen aus der Masse. Mit der wirst Du eine Beziehung führen. Und diese Frau wird Dich so lieben, wie Du WIRKLICH bist. Die Frau wird ohne diese Spielchen wissen, dass Du jederzeit andere Frauen haben könntest. Sie wird wissen (auch weil sie die Erfahrungen gemacht hat) dass Du sehr gut zu ihr passt und sie keinen besseren findet. Und sie wird keinen besseren suchen wollen. Und wenn sie ein gutes Ego hat, wird sie auch wissen, dass sie jederzeit im Club Typen mitnehmen kann. Wird ne ONS Phase gehabt haben. Und das weder brauchen noch wollen. Mit DER FRAU zeugst Du ein Kind. Deine LTR hat sich in meinen Augen nach 4,5 Jahren Beziehung gerade disqualifiziert. Das werden hier aber viele komplett anders sehen. Pick Dir die Meinung raus, die Dir am besten zusagt. Deine verhält sich ziemlich typisch. Wäre für mich nichts mehr. Wenn Du unsicher bist: Höre auf Deinen Bauch. Wenn nicht alles für ein Kind spricht, lass es bleiben.
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2 PunkteSo, ich bin zwar grade erst aufgestanden, aber ich hab's mal fix für die Leute unter uns, die Englisch eher nicht so verstehen, übersetzt. Werden sicherlich einige Fehler drin sein und man müsste es etwas auf den Deutschen Sprachgebrauch anpassen - aber das bleibt jedem selbst überlassen. Beginn: „Ich habe mich kurz auf deinem Profil umgeschaut und wollte dich wissen lassen, dass ich dich in meinem Kopf schon geheiratet und mich wieder von dir scheiden habe lassen. Danke für all die schönen Erinnerungen, du hast immer einen besonderen Platz in meinem Herzen! Dein Ex-Ehemann, XXXX Ps. Du kannst das Haus in Hawaii behalten, aber laut unserem Ehevertrag wird das Geld fair aufgeteilt.“ 2. Lass sie antworten. Dann antworte mit ein paar Sätzen auf was sie geschrieben hat. Beende es mit: „Und wir haben uns wegen deines Abenteuers mit dem Poolboy, Pablo, scheiden lassen, erinnerst du dich?“ 3. Lass sie antworten. Dann antworte mit: „Und was das mit Pablo angeht, ich hatte auch ein kleines Abenteuer mit deiner Schwester, direkt vor unserer Hochzeit, als du eine halbe Ewigkeit gebraucht hast, dich fertig zu machen. Weißt du, das muss nicht so schmerzhaft enden. Erinnerst du dich an unsere Kissenschlacht direkt vor dem absolut großartigen Sex und dem romantischen Abendessen?“ 4. Lass sie antworten. Antworte dann auf ihre Fragen und Bemerkungen: „Mein Gott, wir scheinen nun so gut miteinander auszukommen, jetzt wo alles vorbei ist. Hast du mal überlegt dem Ganzen noch eine Chance zu geben? Ich mein, wir sind ziemlich gut zusammen.“ 5. Lass sie antworten. Dann antworte: „Okay, danke für deine Aufrichtigkeit. Ich werde über diese Zeit nicht urteilen. Also was geht bei dir so seit Pablo? Ist irgendwas schönes passiert? Irgendwelche Probleme?“ 6. Lass sie antworten. Wenn ein “Und was ist mit dir?” o.Ä. in ihrer Antwort enthalten ist, überspringe diesen Schritt und gehe zu Schritt 7. Wenn nicht, dann antworte mit: „Hört sich an, als wärst du beschäftigt. Das ist gut, aber du musst hin und wieder mal raus kommen und Spaß haben. Was möchtest du machen Ms. [Vorname]? 7. Lass sie antworten. Dann antworte mit: „Ich mag alles mögliche (Oder „Ich war ziemlich beschäftigt“ wenn du Schritt 6. übersprungen hast). Liste auf, was du gerne machst und beende es mit: … DEN GANZEN TAG Sex and the City schauen Okay, den letzten Teil hab ich erfunden. Du bist sooo süß… aber ich glaube nicht, dass wir die Scheidung wieder rückgängig machen können – dazu sind wir einfach zuuu gleich... Wir würden ständig streiten, Dinge durch die Gegen werfen und danach überall im Haus unglaublichen Versöhnungssex haben. Dann streiten wir noch mehr, haben wieder Sex, streiten, haben Sex, streiten, haben Sex… Das ist einfach zu viel Drama für mich, das halte ich nicht aus!“ 8. Lass sie antworten. Antworte mit: „Gut, ich denke, du hast recht. Es wäre es wert und ich möchte mit dir zusammen sein. Ich verspreche dir nicht dein Herz zu brechen, wenn du Pablos Nummer… verlierst. Wo wir gerade von Nummern und verlieren sprechen… Ich scheine deine in all dem Scheidungszeug verloren zu haben. Warum schickst du sie mir nicht noch mal und wir können anfangen wieder etwas aufzubauen. Nur diesmal wird es spaßig, aufregend und voller Abenteuer! Und in der Zwischenzeit werden wir Brieffreunde! Was sagst du dazu Schmusehäschen? [Dein Vorname]“ Viel Spaß beim Ausprobieren!
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1 PunktBen Franklin Effekt Man sieht es immer wieder in Filmen oder auch im wahren leben. Der Fette Boss fickt die geile junge Sekretärin. Der hässliche verschuldete Bar Besitzer hat eine LTR mit der geilsten Kellnerin. Der alte deprimierte Lehrer bekommt nach der abifeier die schärfste aus der Schule ins Bett. Das sind alles Geschichten die ich im wahren Leben mitbekommen habe. Woran liegt das ? Wieso bekommen diese Typen nur so geile Frauen ab ? Ich rede von 9er (für mich gibt es keine 10 ) Jetzt wird einer sagen ja wegen dem Geld oder weil er eben das sagen hat. Weil er durch seine Rolle den Alpha ausstrahlt. Klar einige dieser Sachen stimmen auch zu. Wer der Chef ist wirkt meistens auch wie ein Alpha, verdient mehr Geld , ist selbstbewusst und das sind schonmal große Eigenschaften die Frauen natürlich auch beeindrucken, das wissen wir ja hier alle, aber wenn es so wäre hätten diese Typen bei allen Frauen mehr Erfolg. Also in diesen Beispielen die ich erwähnt habe sind alle weder reich, sind nicht attraktiv, können privat nichtmal richtig mit Frauen sprechen und Strahlen keine Selbstsicherheit aus. Aber alle haben eins gemeinsam. Sie geben alle Befehle und zwar auch an die HBs mit denen sie im Bett gelandet sind. Und das ist der Punkt ! Das hat sogar Benjamin Franklin erkannt und schrieb es auf. „Derjenige, welcher dir einmal eine Freundlichkeit erwiesen hat, wird eher bereit sein, dir eine weitere zu erweisen als der, dem du selbst einmal gefällig warst.“ Man nennt es in der Psychologie deshalb auch den Ben Franklin Effekt bzw. Kognitive Dissonanz. Er hat darüber berichtet wie er Beziehungen aufbauen konnte indem er andere bat etwas für ihn zu tun und dieser Effekt wird bei den ganzen Bossen ausgelöst. Indem man jemanden was bittet steigt der Wert. Sobald die Person dies dann tut wird unbewusst ein Gefühl vom mögen ausgelöst da man sonst Gefälligkeiten bei Leuten macht die man gern hat und auch gut kennt. Man muss sich also selbst rechtfertigen weshalb man dies für ihn tut. Sich also mal wieder selbst verarschen. Zusätzlich wird das Target auch unbewusst betaisiert und man erlangt somit denn Status des Alphas. Dies kann man natürlich überall einsetzten um z.B Freunde zubekommen nur ist dort auch ein geben da und es ist immer ausgewogen. Im Game aber sollte man darauf achten ,dass man selbst weniger Gefälligkeiten tut, als das Target bei einem selbst. Man kann sich damit sogar so einen Respekt schaffen, dass die Frau nichtmal um gefallen bitten wird und das allein durch den Respekt oder habt ihr mal euren Chef gefragt ob er euch einen Kaffe macht ? Man kann sich auf jeden fall diesen Effekt zum Vorteil nutzen und somit bereits bestehende FBs oder neue Frauen etwas festigen. Mögliche Bitten wären z.B vom kleinen : gibst du mir mal das zu trinken. bis hin zu : fängst schonmal an bisschen hier aufzuräumen ich bin kurz im Bad. Wenn man so darüber nachdenkt wird auch einem klarer weshalb der Niceguy meistens immer mehr vom Target will je mehr er für sie tut. Also nutzt diesen Effekt und berichtet über eure Erfahrungen. Danke für das lesen RackCity
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1 Punkthttp://polstereiundsattlerei.de/index.php?cat=KAT29&product=P000138&sidPREHN01=021bf034e24908e0f8a939d6a6ea00e2
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1 PunktQuelle: "DER MAGISCHE ARSCHTRITT" - Dienstag, 17.12.2013 - 20:00 Uhr
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1 Punktim Moment passiert nicht so viel bei mir. der Winter hat mein game etwas eingefroren. Mein Wing mit dem ich jetzt immer in den Clubs war ist seit 14 Tagen weder im FB noch auf Handy zu erreichen, keine Ahnung was bei ihm los ist, ich hoffe er taucht bald wieder auf oder ich finde wen anderes heute war ich wieder in der Sauna. beim zweiten Sauna gang sitzen da 4 typen und eine Blondine drin. Ich will nicht so notgeil hinstarren, aber 3 Minuten später steht sie auf und geht raus - schöne Titten! das ist der Vorteil an der Sauna man sieht was man bekommt. etwas später gehe ich auch raus, duschen, will mich hinlegen, da liegt sie 2 liegen weiter. ich quatsch sie drauf an das sie auch ihre Uhr in der sauna anlässt. das ging dann weiter, irgendwann kam ein Mitarbeiter und hat uns gebeten leise zu sein während er den nächsten Aufguss macht. sie hat dann aber erwähnt das sie weihnachten ihren freund besucht, der ein paar hundert km weg wohnt. wir sind dann gemeinsam zu den umkleiden gegangen. hab kein close probiert wegen dem freund, hätte aber 100% nach fb fragen können. mhh, hätte ich doch? bin mir inzwischen unsicher egal, so lange ich jetzt weniger clubgame mache will ich da öfters hingehen. da sehe ich öfters hb die Abend alleine da sind
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1 PunktDefinitive Antwort. JA... Ich sag den Babes "Wenn ich zu Böse werd, sags mir!" Aber meine Erfahrung: Nur die Harten kommen in meinen Garten. Puppis sind nicht mein Ding :) Ich: Machst du Sport? Sie: Ich spiel Fussball Ich: Ich mag Fussball nicht. Du bist nichts für mich. Sie: Guckt Blöd. ich denk: Mit der ist kein Spass.. Zu Olgas kannst alles sagen. Die Lachen über jeden Neg ;_) Und nennen mich Nazi!
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1 PunktIch schmeiss jetzt noch 2 Bilder in die Runde und hoffe diesmal auf positivere Resonanz. Falls nicht...geh ich mich vergraben.
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1 PunktZwei Äxte und ein Lichtblick. Hausverbot…warum Redheads Füchse ins Unglück treiben. Freitag 20h. Ich bin mit dem Rotschopf verabredet. Naja eher Fuss, aber das zählt als Redhead! Die Frau ist echt ziemlich cool, 174cm, rotblonde haare, flacher Bauch mit Bauchmuskelansatz, voller, praller Hintern, kleine feste Brüste, Halsband.... Aber eben ein Rotschopf. Verdorben, neugierig, total merkwürdiges Schmerzempfinden, Hang zu Alkohol und Unfug. So ne richtige Wikingerbraut. Macht Spaß. Heute wollen wir zusammen Billard zocken gehen. Das geht in Köln eigentlich ganz gut. Man muss nur wissen wo. XXX ist eine tolle Bar. Fast nur Typen, schummerige, gammelige und grüne Stimmung. Und die Leute am Billardtisch können was, ebenso die Musik. Richtig. Gute. Bar. Bin gerne da. Hier haben sich ca 70% meiner FRs abgespielt. Der Rotschopf kann mit Queues. Hat mich das letzte Mal eiskalt abgezogen. Das muss gerächt werden. Wir betreten den Dunstkreis des Abgefuckten (Seit dem Rauchverbot ist das nur noch so eine Floskel. Jede Bar steril wie ein OP-Saal...wo ist da der Spaß?). Ein Pärchen spielt am Tisch, ich trage uns an der Liste ein, erst mal zur Bar. "Moin, gibste zwei Bier, machstn Deckel." Barkeeperin guckt böse, gibt zwei Bier und macht einen Deckel. Was los mit der. Also erst mal an den Kicker, ein kurzes Spiel, ich glaub ich hab wieder verloren -.-* Das Pärchen ist fertig, wir gehen an den Tisch. Der Typ fragt direkt ob wir ein Doppel wollen. Nun. Ja. Ok, wir bleiben heteronormativ geordnete Bumsteams, heißt ich spiele mit Rotschopf zusammen. Die beiden anderen sind gut, sogar das Mädel kann was. Eindeutig eine Lesbe und man beginnt sich zu fragen was der Typ da permanent an ihr rum gräbt. Wir geraten langsam in Rückstand. Also werden wir unfair, und reden dummes Zeug, so wie man das halt so macht. Der Gegner muss lachen, jedenfalls wenn Rotschopfs Sprüche nicht allzu fies sind. Als Anhänger des Fairplays beschränke ich mich darauf ihr auf den Hintern zu hauen und sie mit geflüsterten Schweinereien abzulenken. Der Typ guckt jedenfalls groß, das Mädel nicht weniger. Rotschopf drückt einen Spruch nach dem anderen zu allen Beteiligten erstmal ein Rund umschlag, geht irgendwann pinkeln, ich bin dran, die Lesbe meint zu mir: "Na die ist ja freundlich drauf...." "Ach, halb so wild, musst mit ihr knutschen dann wird sie ganz handzahm." Große Augen. Ich konzentriere mich auf das Spiel und verkack natürlich. Ich kann das nüchtern einfach nicht. Wir verlieren das erste Spiel, gewinnen das zweite. Danach wollen die Frauen, die sich auf einmal total gut verstehen, die Teams wechseln. Also gleichgeschlechtlich umsortieren. Ich gehe derweil kurz raus, ne Kippe schnorren, als der verdammte Partyraucher der ich ab und an bin. Draußen vor der Treppe eine Frau mit Sowjetmütze und ein Typ der auch ganz cool aussieht. Ich schnorre bei ihm, als Ausgleich ein Kompliment zu seiner Schädelform: "Weißte, Undercut ist ja oft echt Scheiße, aber du hast die richtige Schädelform dafür, passt. Lass mal fühlen." Kurz gefühlt. abgenickt, Das Kommunistengör reicht mir Feuer. "Danke." Ich mache den Pioniersgruß "Allzeit bereit". Sie lacht, "ich bin kein Kommunist, die hab ich nur geklaut!" "zeig mal." ich nehme die Mütze und zieh sie mir auf. "Steht dir, vor allem mit der Kippe." "Wo hastn die Mütze her?" "Aus einer Russenbar." "Ah! Hotelux. Da wo die Statue jetzt ohne Mütze rumsteht." "ja?!...ok du kennst dich aus." "klar" Kippe weg geflitscht, reingegangen, nächstes Spiel, die Mütze behalte ich auf, fühle mich arschcool damit, wird mir aber wieder abgenommen... Diesmal spiele ich echt gut, die Mädels pöbeln, die Barkeeperin motzt weil wir unsere Gläser nicht zurückgebracht haben. Spiel vorbei, ich setze mich mit dem Rotschopf an die Bar. "Der Typ checkt nicht dass das Mädel ne Lesbe ist. Der nervt die total." "Küss sie dann weiß er Bescheid." "nein....neee...ich kann das nicht." Sie drückt ihren Kopf auf meine Schulter, beißt leicht rein. Ich grinse die Barkeeperin an. "Was habt ihr denn sonst noch so?" Ich palavre mit ihr und wir kommen gut ins Gespräch. Der Rotschopf steht auf und geht zu dem Mädel, die beiden Quatschen, irgend so ein Pro zieht die anderen am Tisch komplett ab. Ich unterhalte mich mit der Barkeeperin. Über dies und das, weiß nicht mehr genau. Sie ist doch irgendwie recht nett. Erwähnt ihren Freund, guckt mich böse an, trinkt mit mir. Irgendwann eskaliert das Gespräch ein wenig, die Barkeeperin haut mir auf den Kopf und verdreht die Augen. Der Rotschopf kommt zurück, setzt sich, bestellt. Wir bekommen jeder einen Schnaps, Rotschopf ungefragt ein Bier dazu. "musste noch aufschreiben." sag ich, die Thekenfrau winkt ab, schenkt sich selbst ein. Yay, auf Kosten des Hauses. Prost und so. "Und, geknutscht?" "nein...ich trau mich nicht." "und die Barkeeperin?" "hm...ja die ist nett...aber maaaan. Ich kann so was nicht!" "na muss ja nicht." Die Lesbe rettet sich neben Rotschopf, der Stalker sitzt auf einmal neben mir. Ich gucke geradeaus in den Spiegel und bekomme gerade noch mit wie Rotschopf bei der Lesbe eskaliert. Der Stalker guckt groß, redet aber ununterbrochen weiter. Man, wie wird man den los? Ich schnorre mir ne Kippe von ihm, er kommt mit raus. Nach kurzer Zeit kommt das Sowjetmädchen rausgehüpft. Ich nehme mir ohne ein Wort ihre Mütze und setze sie schräg auf. "Ey, das ist meine!" "gefällt mir." Sie prollt rum und droht mir mit den Fäusten. Ich gehe in die Wachsamkeitsstellung und knurre ein wenig. "Yeah, Faustkampf!" "sie kommt und boxt so Mädchenlike in meine Richtung, ich blocke und klatsche ihr mit der flachen Hand auf die Stirn.O_O „AU! Na du bist ja zärtlich!" "Ist nicht so meins." Pause. "Meins auch nicht." kommt es. Sie guckt mich gerade an, straight in my eye u know! *Boing*Meine Augenbraue geht hoch, sie hat meine Aufmerksamkeit. Wir blödeln noch was rum, ich ziehe sie mit irgendwas auf. Sie springt mich an und beißt mir in die Schulter. So richtig fest. „wrraaaanglefWRAA!!!“ mach ich, pack ihren Hals und werfe sie ein Stück von mir weg. Ich gucke unterm Shirt nach und sehe tiefe Zahnabdrücke. "Miststück!" sie grinst und wackelt ihren Hintern zurück in die Bar. Miststück… Wieder drinnen. Ich schnappe mir den Rotschopf und geh mit ihr zum Kickertisch. Die Sowjetmütze springt herbei und will mitspielen. Ich zieh die Lesbe auf meine Seite und es gibt ein Doppel mit den drei Mädels. Mir gegenüber die Kommunistin. Es wird über Regeln diskutiert. Ich stupse ihre Verteidiger an, die Stange rutscht durch und der Griff trifft sie am Venushügel. Sie guckt wieder mit diesen *WTF)!!* Blick. "Ey, der ist so dreist! das ist total unfair!" "Quatsch nicht, Spiel." Wir spielen, der Stalker ist weg, wohl nach Haus gegangen. Fies aber najo, nicht mein Bier. Die Mütze geht Pokern, ich steh wieder an der Bar. Quatsche mit Rotschopf und der Frau hinterm Tresen. Irgendwann sind wir beim Thema Zombies. "Gegen die hab ich was da." Sie greift kurz in eine Schublade und holt zwei Äxte raus. legt eine davon vor mich auf den Tisch. "ÄXTE?!!! Was ist los mit euch?! Wozu habt ihr hier Äxte?!" "Wenn mal einer frech wird." sie deutet mir dem geschwungenem Beil auf mich. Ich grummle was in meinen Bart. (Ey so geil, Bart brauchste, reduziert den Atemluftverbrauch für artikulierte Laute um 83%) Rotschopf lacht, haut mir auf den Hinterkopf und bekommt noch ein Bier gratis. Sie geben sich ne Highfive. Was zum...Weiber ey. So schnell verbünden die sich! Es folgt ein Disput mit der Thekenfachkraft über die richtige Zusammensetzung von Absinth. Die Frau mag mich wirklich nicht, ich habe nämlich Recht und sie sagt „Sauf den Scheiß einfach!“ was mich natürlich irgendwie so ein wenig fassungslos macht. Trotzdem gibt sie mir permanent einen aus. war jetzt der dritte Kurze oder so. Es wird auf einmal Voll. Wir verdrücken uns von der Bar und gehen auf die Sofas. Einfach rumgammeln, n wenig Pärchenkram machen. Kuscheln, knutschen, das ist halt schön OK?!!! "Man...weißt du ich finde das auch super spannend. Aber ich bin einfach noch nicht so weit. Ich trau mich nicht!" Na guck halt. Hast drei Frauen zur Auswahl. Die Lesbe, die Barkeeperin..." "JA! Die steht voll auf dich und die ist süß!" "Aber mal ernsthaft was ist los mit der?! Die ist total fies." "Du hast halt eine zu große Klappe..." "Hm. nun und die Frau mit der Sowjetmütze." "Ja...nein...die nicht...die sieht zu gut aus. Wäre ich zu eifersüchtig." "Hm. Weißt schon das wenn so was passieren würde, du auf jeden Fall die Nummer eins in der Konstellation bist?" "Maaan.....ich brauch Zeit, ok?!" "Kriegst du." Rotschopf kuschelt sich an mich. Die Lesbe kommt vorbei, wir liegen gerade verknotet auf der Couch. "SO ein Pärchen seid ihr also." Ich grinse, sie sitzt im Sessel gegenüber. Rotschopf vergräbt ihren Kopf in meinem T-Shirt. Ich deute auf den freien Platz neben Rotschopf. Die Lesbe guckt groß, aber irgendwas fehlt. Spannung in der Luft. Ich deute noch mal auf den Platz, sie weicht der Situation aber lieber aus und geht mit rotem Kopf zurück in den Barbereich. Ich stehe auf. Schnappe mir Rotschopf Fuck "Ich hab Bock zu vögeln." "hm?" Ich ziehe sie in den hinteren Bereich, Richtung WCs. Drinnen angekommen, Rock hoch, Strumpfhose runter, die lehnt an der Tür, stöhnt als ich in sie eindringe. es geht evtl. zwei Minuten im Schongang, man will ja nicht zu laut sein. Es klopft an der Tür. "Ey Leute das geht hier gar nicht. Ihr geht jetzt" Barkeeperin, das Monster. Ich wasche mir gerade die Hände, Rotschopf huscht an mir vorbei aus dem Bad, eilt zu unseren Sachen, will nur noch weg. Ich komme im Barbereich an, Rotschopf eilt raus, ich gehe hinterher. Draußen angekommen stapft nimmt sie meine Hand und stapft weg. Sie weint. "Das war so peinlich! Alle haben das mitbekommen, die ruft das durch den ganzen Laden. Alle haben geguckt, ich komme mir so scheiße vor!" "Warum?" "Weil das alle mitbekommen haben!" "Na und? Würden die doch genau so machen wenn sie könnten. War doch nichts Schlimmes." "Du bist ein KERL! Bei dir ist das nicht schlimm du wirst dafür gefeiert! Mich gucken alle an und beschimpfen mich als Schlampe!" "Ja, Arschlöcher machen so was." Sie wird langsamer. Ich lasse mich nicht von ihrer Panik anstecken, bleibe ruhig. Sie fängt sich langsam wieder, gräbt sich an meine Schulter, weint ein wenig, dann flucht sie genervt "Man ich will vor dir nicht heulen wie so ein verkacktes Mädchen!" "Ach, bist doch ganz knuffig." "Arsch!" „Echt süß und so. Beschützerinstinkt U know." „Doofkopf. Verdammter Affe...“ Sie trommelt auf meine Burst ein „…wie kann dir nur alles so am Arsch vorbei gehen." "Na kenne da doch keinen, was juckt mich was die sagen." "jaja..." Sie vergräbt ihr Gesicht wieder. "Meinst wir haben Hausverbot?...Kacke...da hat das Spiel nur 50 Cent gekostet....Fuck." brumme ich in ihre Haare, sie kichert, schnieft mit der Nase. Wir trotten nach Hause. Hand in Hand. Eigentlich ein schöner Abend. Hatte viel zu bieten. Und der kleine Fuss ist über seinen Schatten gesprungen. In ihrem Zimmer kriecht sie unter ihre Decke, igelt sich total ein, versteckt sich. Ich schlüpfe mit darunter, knabbere an ihrem Schenkeln, ihrem Schritt, ihrem Po, ihrem Rücken, bis hinauf zur Kopfhaut. Sie bekommt eine Gänsehaut, drückt sich an mich, wir haben Sex mit viel angucken und im Arm halten, schlafen ein und wachen gut gelaunt auf. Beim nächsten Mal wird es jedenfalls wieder spannend. Nummer von der Sowjetmütze hab ich leider nicht erfragt...sollte beim nächsten Pokerabend mal wieder vorbei gucken. Heimlich durchs Fenster winken oder so.
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1 Punkt@Jon du hast natürlich vollkommen recht. Aber: Kein Mensch hat hier behauptet, dass "Befehle erteilen" oder um "Gefallen bitten" die neue Wunderwaffe des PU ist. Es ist eher ein Puzzleteil um sein Game zu verbessern bzw. einfach um ein besseres Verständniss von zwischenmenschlichen Beziehungen zu erhalten. Beispielsweise erkennt man in welcher Situation man selbst (unbewusst) manipuliert wird. Hier spielt es keinerlei Rolle ob das ein Freund, ein HB oder der Chef ist. Ich glaube kein Mensch fühlt sich bei folgenden "bitten" rumkommandiert oder findet diese negativ: "Kannst du bitte mal eben kurz auf Seite gehen, ich wollte hier mal kurz durch." "Kannst du mir das bitte kurz anreichen, ich komm da nicht so gut dran." "Kannst du bitte mal kurz mein Getränk halten, ich wollte mir die Schuhe zumachen." Und nein - natürlich nicht direkt hintereinander sondern schon mit zeitlichen Abstand und wenn es in der Situation passt! Wenn du 5 unauffällige "bitten" an eine Frau adressierst, und ihr somit das Gefühl gibst, dass sie dich mag (weil man nur jemanden einen Gefallen tut wenn man ihn mag) dann ist das schon ein Erfolg. Vielleicht steigt die Chance auf NC/KC/FC dadurch um 1% vllt auch nur um 0.1% aber ist ja vollkommen egal. Du hast einen Nutzen, der Aufwand den du betreibst ist gering, und zu verlieren hat man sowieso nichts.
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1 Punkt@ Bachi, Klingt doch super. Einen Tipp kann ich Dir aber noch mit auf den Weg geben, der Dir helfen wird: Mädels lieben Sex, aber sie wollen nicht die 137te Kerbe im Bettpfosten sein. (Abgesehen von besoffenen Mädels oder Ladies, die einfach dringend mal wieder richtig vögeln müssen.) Das ist der Grund, warum so viele Naturals den Mädels immer die Nummer von "Du bist die Eine. Meine Rose. Meine Blume." erzählen (bitte mit schleimigen italienischen Akzent lesen und dabei typische Italien-Handbewegung machen). Wir wissen alle, dass es Bullshit ist. Und die Ladies wissen auch, dass es Bullshit ist. Aber es ist genau das Gleiche wie mit dem Vorwand, warum sie noch mit zu Dir kommen soll. Die Lady will das Gefühl haben, dass sie was Besonderes ist - und nicht nur die x-te Frau, die Du mal eben wegballerst. Deshalb freaken machen Ladies auch so, wenn man sie nach dem Sex aus der Wohnung wirft und nicht übernachten lässt. Das ist uch der Grund, warum das SNL-System von Captain Jack so fucking Money ist. Weil er schon im Vorfeld dieses Problem aushebelt und dadurch spätere LMR massiv reduziert. Keep it in mind. It helps. See ya, Sharkk
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1 PunktHey, nun zum dritten und letzten Teil meines Schnellkurses. Nachdem ich dir bereits die negativen Beliefs erläutert und ein Pattern zu deren Entmachtung beschrieben habe, werde ich mich den positiven Beliefs und ihrer Integration widmen. Positive Glaubenssätze – der Stoff, aus dem die Träume sind Genau wie ihre hemmenden Gegenparts gliedern sich auch positive Glaubenssätze in die bereits weiter oben genannten Kategorien: in Kompetenzen, Traditionen, ressourcevollen geflügelten Worten sowie Rollen und Identitäten. Ich werde hier nur auf die wichtigsten und mächtigsten Kategorien eingehen, da alles was darüber hinausgeht, bereits aus der Umkehr meiner vorherigen Beispiele geschlossen werden kann. Kompetenz: Hier ist alles vertreten, was den Glauben an eigene Fähigkeiten bestärkt, z.B. „Ich kann gut singen“ „Ich kann gut mit Frauen umgehen“ „Ich kann alles lernen, was ich möchte“ Ressource-Sätze: Hier kommt mir als erstes der berühmte Spruch „Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ in den Sinn. Aber es gibt natürlich viele weitere wie „Jeder ist seines Schicksals Schmied“ oder „Viele Wege führen nach Rom“. Oder auch die berühmte Autosuggestion von Émile Coué: „Every day in every way, I’m getting better and better”, die ich nur sehr empfehlen kann. Weitere Beispiele: Geht nicht gibt’s nicht! Ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennt Carpe Diem! Identität: Wie bereits bei den negativen Beliefs erwähnt, dreht sich hier alles um die Wahrnehmung des Einzelnen als Person. In meiner Welt ist das die mächtigste Form von Beliefs, da sie stark positiv generalisiert und sehr hoch an den Logischen Ebenen ansetzt. Allerdings ist hier natürlich auch mehr innere „Überzeugungsarbeit“ zu leisten, sie tief und nachhaltig zu internalisieren. Beispiele: „Ich bin ein Gewinner“ „Ich bin ein starker, selbstbewußter Mann“ „Ich bin ein wertvoller, liebenswerter Mensch“ Glaubenssatzarbeit: Die zwei Wölfe Nun stellt sich allerdings die große Frage, wie man sich diese Beliefs zu eigen machen kann. Leider sind Glaubenssätze oft sehr territorial und dulden in diesem ihrem Themengebiet keine anderen neben sich, schon gar nicht jene, die ihnen offen widersprechen. Und hier ist es wie im Tierreich: Wenn zwei Beliefs um dasselbe Revier kämpfen, gewinnt der Stärkere. Und oft ist das der alteingesessene hinderliche Glaubenssatz, dem du einst Raum in dir geschaffen und über Jahre genährt hast. Denn schließlich hast du ihn dir aus einer positiven Absicht heraus angeeignet und er hat dir auf die eine oder andere Art tatsächlich einst gute Dienste geleistet. Vor Jahren hörte ich eine schöne Metapher, die gerade jetzt wieder in mein Bewusstsein stieg: „Der alte Schamane saß mit seinem Schüler nachts am Lagerfeuer und sie schauten gemeinsam in die lodernden Flammen. Da sprach der Alte: „In meiner Brust kämpfen zwei Wölfe. Der eine ist der schwarze Wolf der Dunkelheit, des Schmerzes und der Verzweiflung. Der andere ist der weiße Wolf des Lichts, der Freude, der Hoffnung und der Liebe.“ Der Schüler schaute ihn an und fragte: „Wer wird den Kampf gewinnen?“ Und der Alte antwortete: „Der Wolf, den ich füttere“ Genauso ist es auch mit Beliefs. Jener Glaubenssatz, den ich ermächtige, den ich absolut werden lasse, wird obsiegen. Das heißt für dich, dass du immer die Wahl hast, dich zu entscheiden, was du glauben und tun, und wie du letztlich handeln möchtest. Doch kann es mitunter schwierig sein, den positiven Belief überhaupt erst einmal in die Nähe des negativen, in sein Revier zu bringen. Denn Menschen sind Gewohnheitstiere. Haben wir einmal einen Belief ermächtigt, schirmt uns der kritische Faktor des Bewusstseins, quasi der Türsteher an der Pforte zwischen der bewussten Wahrnehmung und dem Unbewussten vor konträrer Weltsicht und entgegengesetzten Glaubenssätzen ab. Dies ist auch der Grund, warum Affirmationen allzu oft scheitern. Denn was nützt es, dir hunderte Male einen positiven Belief zu formulieren, wenn er Mal für Mal abgewiesen wird wie ein 16jähriger Pseudostyler an der Türe des P1? Nun, möchte ich Orte entdecken, zu denen mir der Zutritt verwehrt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder ich lungere am Eingang herum und versuche es stur Mal für Mal aufs Neue (dumme Idee, kostet Ressourcen und frustet) oder ich lenke die Security ab und nutze den Moment, mich an ihr vorbei zu mogeln. Oder ich liefere ihnen überzeugende Argumente, mich dennoch hereinzulassen. Das zuvor genannte NLP-Format befasst sich im übertragenen Sinne mit jener dritten Alternative. Trance und Suggestion – der Weg vorbei am Türsteher des Unbewussten Oftmals kann es sinnvoll sein, den Kritischen Faktor wie im zweiten Beispiel einfach abzulenken. Dies gelingt meist sehr schnell und kann z.B. durch (Selbst)hypnose geschehen. Dieselben guten Beliefs, die im bewußten Zustand abgewiesen werden, können in Trance leicht ihren Weg ins Innere, in das entsprechende Themengebiet finden, in dem sie ihre Wirkung entfalten können. Ja, ich sagte „können“. Denn im Revier zu sein und verschämt an einen Baum zu pinkeln, bedeutet noch lange nicht, dort auch etwas zu sagen zu haben. Und hier kommen wir zur Fütterung. Nun ist es an dir, metaphorisch gesprochen den weißen Wolf zu füttern, bis er stark genug ist, seinem schwarzen Vorgänger das Revier streitig zu machen und letztlich das Alphamännchen dort zu werden. Im Klartext heißt das, für eine Vielzahl von Referenzerlebnissen zu sorgen, die den neuen Glaubenssatz bestätigen – denn nun, da er dort ist, wo er hingehört, hast du immer die Wahl, dich anders zu verhalten als zuvor unter der Macht eines alleingültigen, negativen Beliefs. Und du wirst von nun an auch immer wieder Gelegenheiten erkennen, Referenzen zu schaffen wo zuvor keine zu sein schienen. Dann ist es so leicht sie zu ergreifen. Zuerst vielleicht behutsam, aber immer bestimmter, bis du schließlich vollkommen sicher bist. Und der weiße Wolf, der positive Belief den Ton angibt. Emotionale Affirmationen – Überzeugungsarbeit an der Türe Ich behauptete vorher übermütig, Affirmationen wären bei weitem nicht das Gelbe vom Ei. An dieser Stelle möchte ich jene Aussage relativieren: Schlicht das „Wie“ ist entscheidend. Einfach eine Litanei positiver Beliefs herunterzubeten ist sinnlos. Punkt. Diese Erfahrung wurde in Jahren meiner Auseinandersetzung mit NLP immer wieder bestätigt - und ist somit selbstverständlich auch ein Belief von mir Jedoch dir bei jedem Satz ein Referenzerlebnis zu schaffen, in der die Behauptung bestätigt wird, wird die Türe in dein Unbewusstes Stück für Stück öffnen, bis der Belief letztlich zumindest eingelassen wird. Aber auch hier gilt, eingelassen ins Revier ist nicht gleichbedeutend mit dortiger Dominanz. Denn auch hier ist wieder „Fütterungsarbeit“ zu verrichten – die Magic Pill, „schlucken, zurücklehnen und warten“ gibt es hier auch nicht Mit dem vorherigen Format habe ich bereits eine Methode der Argumentation ans Unbewusste beschrieben. Alternativ funktioniert auch folgendes: Du überlegst dir zu jedem Belief, den du internalisieren möchtest, ein reales Erlebnis deiner Vergangenheit, in dem du tatsächlich dementsprechend gehandelt hast. Das können Kleinigkeiten sein. Und dann verbindest du Affirmation und Erlebnis miteinander. Dieses Vorgehen hat große Ähnlichkeit mit dem „Belief Change“ Format weiter oben, ist zwar nicht ganz so wirkungsvoll, doch dafür schneller. Letztlich musst du für dich herausfinden, was dir mehr liegt. Ein Beispiel: Du sagst dir selbst „Ich bin selbstbewusst“ und denkst dabei an eine Situation, in der du dich wirklich selbstbewusst gefühlt bzw. so gehandelt hast und erlebst sie mit all deinen Sinnen so, als wärst du gerade mittendrin. Deine Stimme ist fest und bestimmt und transportiert felsenfeste Überzeugung an das Gesprochene. Dabei achte besonders auf Körpergefühle (Physiologie). Um deine Affirmation wirksam zu machen, sollten diese stark, positiv und ressourcevoll sein, oder auf gut Deutsch: sich richtig gut anfühlen und dem Sinne der Affirmation gerecht werden. Und denk immer daran: Schau, dass es dir gutgeht! Und mit diesen Worten endet auch meine Trilogie zum Thema Beliefs, ich hoffe sie war kurzweilig zu lesen und leicht zu verstehen – denn geht es nicht darum, möglichst viel Theorie anzuhäufen, sondern um leichtes Verständnis und vor allem Anwendbarkeit in der täglichen Praxis. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neu erworbenen Wissen. Nun liegt es an dir, mach was draus! Herzliche Grüße, Tsukune P.S.: @Voluptas, DonAmmar75 Danke für euer Feedback und viel Spaß beim Ausprobieren!
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