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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/13/13 in allen Bereichen an
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3 PunkteIch finde es äusserst witzig, falls ihr das allen Ernstes wirklich so meint, von Charakterstärke zu sprechen wenn ihr ne Frau habt die sich nichtmal traut ohne euch in den Urlaub zu fahren. Voll Alpha undso
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2 PunkteKönnt ihr euch noch an die Zeiten erinnern an denen sich User eingelesen haben? Ja? Lange ist es her!
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2 PunkteHerrlich. Nur Lügner und Heuchler hier. Männer im Allgemeinen ohnehin, aber hier speziell nochmal noch stärker. Dein Satz ist quasi der "Frauen sind alle untreu/verlogen/geldgeil" Glaubenssatz in rosa. Du hast sehr starke Vorurteile. Und ein sehr misstrauisches Weltbild. Leider auch ein sehr falsches. Ein Grundsätzliches Misstrauen führt nur zu Hirnfick. Diese Methode auf Menschen zu zugehen scheint dem Vernehmen nach bei dir gescheitert zu sein. Hier die gute Nachricht: Es gibt sehr viele sehr ehrliche und offene Menschen. Wenn man ihnen mit Ehrlichkeit und Offenheit begegnet, fällt es auch diesen leichter sich dir zu öffnen. Und wer Ehrlich ist braucht nicht zu taktieren. Taktieren geschieht im Verborgenen. Ehrlichkeit ist direkt und offen. Und so ziemlich unangreifbar. Jeder weiß woran er ist. Niemand muss etwas verstecken, oder zurechtbiegen. Ehrlichkeit lohnt sich immer. Du setzt "Beziehung führen" mit "taktieren" gleich? Klappt nicht. Wer taktiert verliert. Sich selbst und den anderen. Du taktierst offenbar so viel, dass du ein komplettes Bündel an Szenarien aus "ich werde Verarscht" Gedanken durchspielst und bevor irgendwas in diese Richtung geschehen kann brichst du den Kontakt ab. Das ist kein "sich selbst zu ernst nehmen." Auch kein "alles mit sich machen lassen" Das ist die höchste Form von "ich bin von meiner Umwelt abhängig" kurz Unselbstständigkeit. Eigentlich ist es ziemlich einfach sich selbst treu zu bleiben, ohne den anderen vollkommen auszuschließen. Beurteile Menschen nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten. Und erst recht nicht nach deinen Unterstellungen. Setzt ein paar Dinge voraus. 1. Gelassenheit: Du bist nicht needy, du bist nicht verzweifelt. Du kannst Dinge nehmen wie sie kommen. Bsp: Du willst einen Mann treffen. Schlag ein Treffen vor (Konkret, Zeit, Ort) habt ihr einen Termin gefunden, trefft euch. Er lehnt ab mit Begründung X? Du siehst X als gegeben und nicht als Unterstellung. Anderer Beschäftigung nachgehen. 2. Wissen was du willst Du willst mehr/anderen/weniger Kontakt zu Typ X? Kommuniziere das und handle danach. Mehr als nur FB? lad ihn ins Kino ein, geht mal spazieren, macht Pärchenmist. Du willst nur eine FB? Wirf ihn nach dem vögeln aus dem Haus, 3. Sich selbst schützen können Da fängt deine Frage ja eigentlich erst an. 1. und 2. sind die aber die Voraussetzungen für 3 Du merkst Typ X verschiebt permanent Dates. Oder öffnet sich nicht. Oder macht irgendetwas von dem er weiß (weil du es ihm gesagt UND gezeigt hast) das es dich verletzt. Zieh Konsequenzen. Er hat alle Freiheiten zu tun und zu lassen was er möchte. Du kannst nicht verlangen, dass er Rücksicht auf dich oder deine Gefühle nimmt. Entweder er tut dies freiwillig...oder nicht. Da hilft kein taktieren. Kommunizieren was einen stört, Fehlverhalten konsequent sanktionieren. Nicht um ihn zu bestrafen. Sondern um DEINE Grenzen zu zeigen und für DICH einzuhalten. Dann kann man auch einen Kontaktabbruch ohne Reue durchziehen. Du hast gesagt was dich stört, er hat die Möglichkeit das zu ändern. Nimmt er sie wahr, fein, lehnt er ab, auch ok, aber du machst ab da an alleine weiter. Dabei hilft sowohl das "Bauchgefühl" zum erkennen von Missständen (Das und das stört mich, scheint mir merkwürdig, damit komme ich nicht zurecht) als auch der Verstand (Kann ich das Problem rationalisieren und auf der rationalen Ebene lösen? ja/nein. Kann ich mit dem Problem glücklich! leben? ja/nein. Und im Fall der Fälle ist es der Verstand, der Herz und Bauch davor schützt weiter in eine Sackgasse zu investieren, sprich einen Kontaktabbruch, oder Kontaktveränderung einleitet und durchzieht)
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1 PunktMit 16 bis 19 in dirversen Clubs gewesen, Gruppenzwang, keine vernünftigen Alternativen gehabt. 5 Jahre später, andere Stadt, eigene Wohnung, erweiterter SC, die ebenfalls eigene Buden haben. Ordentliche Haus-/WG-Parties. DAS ist für mich Spaß. Clubs nerven mich nur noch.
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1 PunktDas Problem ist, dass die meisten Menschen Liebe mit Erwartungen verbinden. Wir wollen in der Regel, dass unsere Liebe erwidert, dass sie verdient wird. Er oder sie soll sich so und so verhalten, sonst bekommt er / sie mich nicht. Ruft er mich eine Woche zu spät an, dann war es das. Will sie unser Date verschieben, dann ist es aus. Hier ist in erster Linie das Ego involviert und unser Verstand sagt uns, dass wir das und das tun müssen. Alles wird auf psychologische Tricks und Taktiken reduziert, die anfangs sogar funktionieren. Man landet in der Kiste, verliebt sich ineinander und hat eine grandiose Zeit. Man könnte sagen, ab hier ist das Herz involviert. Diese Liebe basiert auf den gemeinsamen Interessen, ähnlichen Charaktereigenschaften und ähnlichen physischen Eigenschaften beider Parteien. Klingt dieses erste Verliebtsein jedoch ab, so treten die ersten Unterschiede und Meinungsdifferenzen auf. Es kommt zu Streit und Schwierigkeiten. Dann werden neue psychologische Taktiken aufgefahren, mal ein Freeze Out gemacht oder man sagt gleich "Next". Manche bleiben auch zusammen, weil sie sich so arrangiert haben, schlafen aber hinter dem Rücken des Partners / der Partnerin mit anderen. Unsere wahre Natur ist aber die bedingungslose Liebe zueinander. Haben beide Seiten dieses Level erreicht, so spielt es keine Rolle mehr, ob er oder sie dann und dann anruft oder sich so und so verhält. Die Liebe zwischen beiden ist so stark, weil sie sich auf das wahre Selbst oder auch die Seele in beiden konzentriert. Sie basiert nicht mehr auf den 5 Sinnen, dem Geist und dem Intellekt. Dabei werden Probleme gemeinsam durchstanden, man hilft sich gegenseitig in der Entwicklung. Wenn die Partnerin mal schwach ist, gibt der Partner ihr so viel Kraft, dass die Probleme überwunden werden. Genauso macht es die Partnerin, wenn der Partner mal am Boden liegt. Das ist Liebe, die auf dem Prinzip "Gemeinsam erobern wir die Welt" basiert. Dann ist es auch egal, ob man sich mal 2 Monate nicht sieht, weil einer von beiden ein Projekt im Ausland bearbeitet. Räumliche und zeitliche Distanz spielen dann keine Rolle mehr, da man immer und überall miteinander verbunden ist. Diese Art der Liebe sieht man oft bei älteren Ehepaaren, die sich auch im hohen Alter noch in den Armen liegen und Händchen haltend und strahlend vor Glück durch die Stadt gehen.
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1 PunktNa es sind die "Klimaleugner", "Sexisten", Maskulinisten", "Islamophobiker" (was für ein Ausdruck...politik + Psychologie = politischer Kampfbegrif auf den Stalin und die Comintern neidisch wären...) "Homophobiker" etc. die diese Honey-bubu-Weltsicht hinterfragen, ablehnen oder sogar kritisieren...Also muss man sie politisch abgrenzen und das funktioniert gut indem man sie als "neue Rechte " bezeichnet. Rechts = Nazi, Faschist, Sexist, Breivik, NSU etc. Ist jetzt (noch) nicht so, dass diese genannten Menschen verfolgt werden oder gar um ihre Gesundheit fürchten müssen, aber man kann eindeutig merken, dass in nicht wenigen Medien ein recht scharfer Wind von der "Linken" Seite weht. Allerdings muss man einräumen, dass sich die (konservative) Gegenseite formiert und dagegen hält.
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1 PunktDas hab ich auch noch nicht gemacht...muss ich mal testen...danke Schick mir mal dein Bild, ich wohne im hohen Norden...hier haben wir keine Alpen. Ich kopier dann meinen Kopf da rein Jetzt im Sommer meine Snowboardfotos zu posten ist bissl doof Ich habe das bis jetzt noch nie per sms angekündigt, dass ich anrufen werde. Aber ist glaub ich auch ein guter Ansatz in Bezug auf die Unsicherheit der Frau, die du erwähnst.
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1 PunktEs gibt da ein lustiges Spiel: Mann und Frau ziehen sich gegenseitig aus - ohne dabei die Hände zu benutzen (Bis auf Knöpfe, die dürfen vorher geöffnet werden). Macht einen Heidenspass...
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1 PunktMann Mann Mann, Achim. Irgendwas an dir, TE is Mega unsympathisch. Ich weiß nicht ob es deine Art, deine Arroganz, deine Hybris oder deine Profilneurose ist. Du hast ein Mega aggressives auftreten, gegenüber anderen Meinungen. Niemand hier will dir ans Bein pissen. Das dind nur Perspektiven zur selbstreflektion. Nimm sie an.
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1 PunktEs geht genau darum, an sich zu arbeiten, daß man sich eben nicht mehr verstellt. Nebenbei geht das Argument ins Leere, daß Frauen auf natürliche Typen stünden, denn das tun sie nur bei bestimmten Arten von Typen. Die Männer, die mit PU anfangen, tun dies, weil Frauen NICHT auf die Art stehen, wie sie bisher sind. Das sind Männer, die schlicht und ergreifend nicht genug Dominanz usw. haben. PU basiert auf der Theorie, daß Frauen NICHT im statistischen Mittel auf jeden Typen stehen, sondern daß es ganz bestimmte Eigenschaften gibt, auf die Frauen eben anspringen. Abgesehen davon machen Frauen das umgedreht auch, das nennt sich Schminken, Pushup-BHs usw., was gerade die Reize anspricht, auf die Männer abfahren - ohne daß eine Frau sich Gedanken macht, ob sie vielleicht morgens dann nicht mehr so toll aussehen könnte, wenn sie mit dem Typen zusammen aufwacht. Abgesehen davon ist es auch nicht so gedacht, daß man nur Routinen abspult, sondern die sind nur als Beispiel zu verstehen, wie man es machen könnte. Was damit rübergebracht werden soll, ist vielmehr die Einstellung dahinter. Und? Das machen Frauen noch viel mehr, denn wie Du selber sagst, Ihr wollt angesprochen WERDEN. Du kannst Dich mit so einer Haltung kaum beklagen, daß Männer nicht genug investieren würden. Wieso investiert denn die Frau nicht einfach mal? Weil es ihr egal ist, deswegen. Der Sinn des Nextens ist strategisch, die Frau zu zwingen, auch mal zu investieren - und wenn sie das nicht tut, muß man dann auch konsequent bleiben. Eine andere wird es dann eben tun. Als Mann sollte man bei so einer Haltung deswegen nicht investieren, weil man dann aus Sicht der Frau bedürftig rüberkommt (PU-Slang: "needy") und schon deswegen unattraktiv ist. Deswegen ist es auch falsch, sich besondere Mühe zu geben. Frauen stehen halt speziell auf die Männer, die ihnen nicht hinterherlaufen. Daß Du als Frau gerne hättest, daß Männer Dir hinterherlaufen, ist verständlich, und daß Du daher sagst, man solle das tun, ist auch verständlich. Das ist aber ein Fall, wo das Allerletzte, was ein Mann wirklich braucht, der Ratschlag einer Frau ist. Weil Frauen da viel daherreden, wenn der Tag lang ist. Um dann eben nicht mit dem lieben, bemühten Typen ins Bett zu gehen, sondern lieber mit dem bad boy. Den netten Typen nehmen sie, um sich auszuheulen. Wir wollen SEX. Es ist für uns daher primär nicht wichtig, was Frauen alles sagen, sondern was sie tun - und das heißt, mit wem sie Sex haben und mit wem nicht. Wir wollen Sex mit Frauen und nicht als netter Kumpel enden. Und hier werden Frauen dann nämlich diffus und reden vom "gewissen Etwas", das ein Mann haben müsse. Schön, aber die, die das nicht haben und daher keinen Sex haben, wollen sich damit nicht zufriedengeben. Sie analysieren, was Männer haben, die Sex bekommen, und was denen fehlt, die keinen Sex bekommen. Das Ergebnis: Status, Dominanz, Aussehen, in dieser Reihenfolge. Das ist das "gewisse Etwas". Und das wollen sich Männer erarbeiten. Damit sie auch mal Sex bekommen und nicht auch noch (unbeabsichtigt) von Frauen verbal voll in die Eier getreten wären, die sich ausheulen, sagen, was für ein toller Typ man ist, und daß sie einen sooooo gerne ALS KUMPEL haben. Das ist sowas von vernichtend für uns Männer, so ein Urteil. Viele HABEN sich bemüht. JAHRE. Das nennt sich Oneitis. Es hat nicht geklappt, weil das Bemühen selbst schon, wie gesagt, abstoßend wirkt. Und genau dagegen ist die Lösung - nexten. Wenn eine Frau nicht will, weil sie nicht sieht, daß man für sie der Richtige wäre - ihr Problem, andere Mütter haben auch schöne Töchter. Natürlich muß man aufpassen, daß das nicht zu Beziehungsunfähigkeit wird, wo man direkt abhaut, wenn's Probleme gibt, aber das mußt Du vor de Hintergrund sehen, daß man jahrelang einer Frau nachgerannt ist, ohne daß was wurde, und deswegen wird das ziemlich kraß präsentiert. Das ist vielleicht hart, ja. Aber so behandeln Frauen Männer schon immer. Abgesehen davon sagen Frauen mal, jaaa hätte der sich bemüht.. und dann wieder, boah wann kapiert er, daß nein auch nein heißt und läßt mich in Ruhe. Das ist ein Beispiel, wo Frauen immer meckern werden, egal was man nun tut. Also tut man das, wo sie vielleicht meckern, man aber Sex hat. Wenn man Sex hat, steht die Frau ja offensichtlich drauf. (: Das ist das PU-Ideal, quasi Nietzsches Übermensch in mcdonaldisierter Form, in den alle Sehnsüchte hineinprojizoert werden. Eine Art persönliches Utopia. Männer gehen auf die Optik so ab wie Frauen auf Status. Eine schöne Frau kann sich Männer ebenso nach herzenslust wählen wie ein Mann mit sehr viel Status. Ein Berlusconi muß nicht nett, knackig oder hübsch sein, um scharfe Frauen abzukriegen.
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1 PunktFlexible Kontrolle als Metaebene, gerechtfertigt über sich gegenseitig ergänzende Diskurse - die letztlich die immer gleichen sozioökonomischen Pyramiden/Hierarchien verdecken. Ist doch der Foucault'sche "Nexus", lange bekannt, von wenigen (scheinbar?) verstanden. (Obwohl ja heut alles "Diskurs" genannt wird, warum auch immer, vielleicht weil sich das Wort so schön anhört) Teilwahrheiten im jeweiligen Kontext zu sehen fällt 95% der Menschen ohnehin schwer - die hochroten Köpfe durch "Mehmets" liegen ganz einfach daran, dass mehr Mehmets Täter sind, selbst trotz der schöngerechneten Statistiken. Kann man sich ja für jedes Bundesland anschauen. Genauso, wie mehr "Hans" und "Karl-Heinze" eben ("unsichtbare" und daher häufig emotional nicht gewertete) Wirtschaftsverbrechen begehen. Obwohl die wiederum über Geldmangel, sich häufende systemische Ineffizienzen usw. indirekt genauso Leid oder Mangel verursachen - darüber kann der klassische halbgebildete Beta sich nur nicht so leicht aufregen, weil man dazu denken muss. Stumpfe Emotion während alles doch das immer gleiche bleibt (und die realen Verteilungsmechanismen für Ressourcen weiter wirken, unbehelligt) sind aber genau das Markenzeichen der westlichen Demokratien. Wenn wir absolute Todeszahlen (ob durch Gewalt oder sonstwas) als Anteil für Geschlechterhass nähmen, gäbe es einen überwältignden "Männerhass". Nur wird der instinktiv ausgeblendet, weil es eben normal ist, dass Männer sterben. Biologische Wurzel - Männer sind relativ leicht ersetzbar und besser für gefährliche/wichtige Aufgaben ausgelegt, Frauen sind jedoch schon an sich ohne alles weitere biologisch wertvoll - für Typen: Der Preis dafür ist die deutlich höhere "you get shafted!"-Rate, der Lohn dafür eben die (sattsam bekannten) "Privilegien". Ich meine: Nichts davon ist "Hass" auf irgendwen, es ist einfach genetisch angelegte (aber nicht determinierte) menschliche Natur. Je weiter man von der abweicht, umso mehr muss man investieren um die entstehende Ineffizienz auszugleichen. __________________________ Wer als heterosexueller, deutscher, normaler weisser Mann nicht gegen links ist (obwohl viele linke Denker wirklich sehr gute Erklärungsansätze für den Zusammenhang Macht-Wirtschaft-Staat entwickelt haben und "links" generell die politische Ausrichtung ist, die am meisten sozial anwendbares Wissen produziert hat) hört wohl die Einschläge der Granaten nicht mehr, die auf ihn selbst abgefeuert werden. Linke stehen nun wirklich auf jeder Seite, aber auf der des weissen, heterosexuellen Mannes mal garantiert garnicht. Ganz ohne Feindschaft oder jemand angreifen zu wollen: Das will mir/uns hier doch wohl wirklich kein Linker erzählen, der weisse Mann ist Feindbild nummero uno für absolut jeden Teil der linken Front, von Antifa ("Bomber Harris, do it again" ist ja kein Privileg der "Antideutschen"-Fraktion) über Emanzen (danke auch dafür, da will ich garnicht von anfangen) über Astas (deren Sprüche oft genug gehört) und und und. Wären Linke nicht so dermassen irre darauf fixiert, mir ganz persönlich (wenn sie könnten) das Leben massiv zu verschlechtern wäre ich vielen linken Ideen gegenüber ziemlich aufgeschlossen. Nur dem ist nicht so - das Ergebnis meiner Leistung soll sozialisiert werden, während ich mir von denen anhören darf ich hätte sonstwas für "Privilegien" oder hätte zigtausende Wahnvorstellungen/wäre alles vom potentiellen Vergewaltiger bis zum genetisch-erblichen Naziuntermensch (der unglaubliche Widerspruch dazwischen, gegen rassische Theorien zu sein und dem Rest des deutschen Volkes eine blut-erbliche Massenmord-Ader zu unterstellen fällt denen scheinbar nichtmal im Ansatz auf). Na danke auch. Nicht, dass andere Parteien/Ausrichtungen besser wären oder bessere Absichten mit mir als Individuum hätten. Aber die wollen mir wenigstens nicht auch noch das Ficken, Rauchen, Autofahren oder meine völlig harmlosen Privatvergnügungen miesreden oder besser noch wegnehmen und beschimpfen mich dabei in einem fort, nur weil ich halt keine drogensüchtige Transsexuelle (oder sonstige abgefahrene Minderheit) bin. Und wenn ich die (enorm begrenzte) Wahl zwischen Pest, Cholera und Heuschnupfen habe - nehme ich halt lieber Heuschnupfen, soweit möglich. Offenkundig nicht der Fall - sonst wären die sozial akzeptierten Äusserungen doch genau umgekehrt wie sie es sind. Die Medien bedienen sich eben mal der konservativen Rhetorik und mal der linken, um den gesellschaftlichen Zustand stets in dem der wirkungslosen Laberdiskussion zu halten - so dass die in der Demokratie reale Machtverteilung (=GELD) immer unangetastet bleibt. Joschka Fischer ist das perfekte Beispiel dafür. NSU ist Breivik in klein: Emotional für viele stark erregend, auf der System- und Machtebene fast bedeutungslos. Einzeltäter und Kleingruppen ohne Anhänger, ohne Aufbau struktureller Macht usw. usf. können zwar bestimmte, extrem kleine Teilziele erreichen, aber ein soziales System niemals stürzen. Selbst beim sattsam bemühten NS war es so, dass große Teil der Finanzwelt diesen unterstützt haben, wichtige gesellschafltiche Gruppen ein real wirtschaftliches Interesse an seinem Aufstieg hatten usw. usf. Darüber wird nur nicht so gerne geredet. Wie bei anderen Dingen auch bezweifele ich, dass wir als Normalbürger jemals erfahren werdne, was bei der NSU-Sache auch nur ansatzweise hinter den Kulissen vor sich ging. So viele "Zufälle", "vergessene Akten" usw. gibt es schlicht nicht, nicht in Deutschland. Oder überhaupt in einem westlichen, modernen Industriestaat - sonst wäre hier Dauerrevolution und jede Woche wer anderes an der Macht, weil es hier verdammt viel zu holen gibt.
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1 PunktHey K_Classic, erlaube dir doch einmal folgende Vorannahme: Keiner deiner Anteile arbeitet gegen dich. Im Gegenteil, jeder, auch der innere Kritiker, handelt mit besten Absichten, um für dich etwas Gutes sicherzustellen. Der Kritiker ist nicht dein Feind. Im Gegenteil, er möchte dich mit allem was er zur Verfügung hat unterstützen. Und vielleicht hat dein Anteil eben einfach nur noch nicht, was er brauchen würde, dir diese gute Absicht sicherzustellen, ohne dich negativ kritisieren zu müssen und ohne dir Angst zu machen. Denn das tut er sicher auch nicht gerne. Er ist ein Freund. Würdest du einen Freund verbannen und knebeln wollen? Ich lade dich einmal zu einem Gedankenspiel ein: Schließ die Augen und frage deinen inneren Kritiker, ob er mit dir eine ganz andere Art der Kommunikation eingehen möchte. Nicht eine, die auf Knebeln und Widerstand beruht, sondern auf Akzeptanz und Dankbarkeit. Wenn er damit einverstanden ist, frag ihn, was genau denn die gute Absicht hinter der Kritik und der Strenge dir selbst gegenüber ist. Strenge ist immer auch ein Zeichen von Wertschätzung. Denn streng zu sein erfordert Energie und Mühe, gerade wenn man jemanden ja eigentlich gernhat. Ein Beispiel: Auch oder gerade strenge, übervorsichtige Eltern wollen für ihre Kinder immer nur das Beste. Was will dieser Anteil für dich? Was möchte er für dich sicherstellen? Vor was möchte er dich schützen? Welche Vision hat er von dir? Wo sieht er dich in fünf, in zehn Jahren? Stell dir doch mal das Gute vor, was er durch seine Hilfe bereits jetzt für dich geschaffen hat. Deine Therapeutin hat Recht: Der innere Kritiker ist wichtig. Ein Mensch, der sich nicht reflektiert, wird früher oder später auf die Schnauze fallen. Und wo wärst du heute, wenn er dich aufgegeben, dich mirnichts, dirnichts einfach verlassen hätte? Vielleicht tut es gut, ihn dir vorzustellen, wie auch in welcher Gestalt er dir auch immer erscheinen mag. Und dann kann es an der Zeit sein, euch einmal selbst und auch gegenseitig für euer ruppiges oder unvorteilhaftes Verhalten zu verzeihen. Denn Streit führt zu nichts - miteinander geht es immer besser als gegeneinander. Und dann frag ihn doch einmal, welche neuen Möglichkeiten er denn gerne hätte, seine positive Absicht sicherzustellen ohne dich so kritisieren zu müssen. Da kannst du auch gerne die eigene innere Kreativität mit in das Gespräch holen. Was musst du für dich ganz konkret tun und sicherstellen, damit er nicht mehr so sehr streng mit dir sein braucht? Findet gemeinsam einfach neue Möglichkeiten, die euch guttun. Immer auf dem Hintergrund, die gute Absicht zu leben. Einigt euch und macht gemeinsam den Deal, diese neuen Möglichkeiten und Verhalten auszuprobieren und wenn sie etwas taugen, zu integrieren. Und dann schaffe die Veränderung. Es ist an dir. Herzliche Grüße, Tsukune
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1 PunktDurch needy-verhalten (Clown) Durch zuviel Lachen und unnatürlichen inkongruenten Verhalten Durch fehlenden Frame und mangelnder Selbstachtung (Standpunkte vertreten) Durch fehlender Teilnahme an ernsten Gesprächsthemen Durch mangelnder Teilnahme und mangelndem bewusstem Erkennen von Gruppendynamiken Durch ständigen Qualifizieren und zuvielem Investieren. usw. Trifft das alles nicht auf dich zu, such dir eine neue Männergruppe.
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1 PunktKeine Ahnung warum es dich interessiert, wie andere Jungs ficken. Da muss man aber auch keine wissentschaftliche Abhandlung draus machen. Ist zum Großteil Erfahrung und zum anderen die eigene Persönlichkeit. Wenn man von Grund auf nen geringen Sex-Drive hat und auch noch unerfahren ist, dann kann man das beobachten was du im Startpost beschreibst.
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1 Punkt5. Beitrag und da ist er bereits: Der Egoismus. Denken hier einige wirklich immer nur aus ihrer Perspektive heraus? Echt widerlich. Was, wenn die Mutter das Kind nicht aufklärt, es später z. B. durch Bluttest erfährt, dass es einen unbekannten Vater hat, der sich nie gemeldet hat? Im schlimmsten Fall fühlt es sich dann von Mutter und Vater verraten.
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1 PunktGLYNT Mat Modeler -benutze ich selber und find's gut http://www.youtube.com/watch?v=UeFqB3Cfh6U
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1 Punkt@ sickster, das ist wirklich deep Shizzle, den Du hier geschrieben hast. Und Dir ist sicherlich auch klar, dass Du professionelle Hilfe und nicht die Hilfe von einem Forum brauchst (z.B. was Deine Schulden angeht). Aber ich werde Dir hier in 3 Teilen so viele Tipps geben wie ich kann, damit Dein Leben wieder besser wird. Damit kommen wir für alle anderen Leser zum DISCLAIMER: Meine folgenden 3 Posts werden nichts mit PU zu tun haben. Hier geht es eher um allgemeine Life-Tipps. Wenn Ihr also PU-Tipps sucht, dann überspringt die nächsten Posts von mir einfach und spart Euch die Lebenszeit. Damit geht's los: Dieser 1. Post dreht sich um die Makro-Ebene. Also pass auf: Ich gehöre hier ja zu den Älteren. Und deshalb lass mich Dir sagen: Das Leben fickt jeden irgendwann. Es passiert auf unterschiedlichste Art und Weise, aber bis auf 10% Sonnenkinder wird jeder von uns irgendwann richtig durchgefickt vom Leben. Und danach gibt es garantiert keine Blumen und "Guten Nacht"-Kuss... Bei dir ist es halt mit den Drogen passiert. So ist es halt. Ich habe vom Leben auch schon meinen Arschfick weg - and it wasn`t pretty. Aber der Unterschied zwischen Gewinnern und Verlieren ist, wie man danach mit der Scheiße umgeht, die das Leben über deinem Kopf ausgeschüttet hat. Das Leben ist nicht fair. Aber davon darf man sich nicht unterkriegen lassen. Und hier wird es interessant: Du beschreibst Dich selbst als Looser, sprichst von Tragödie und denkst, dass Du Frauen nichts bieten kannst. Nen Fuck Up-Typ halt. Lustigerweise sehe ich Deine Situation komplett anders als Du: Ich sehe in Dir einen Winner-Typen. Der Unterschied liegt in der Sichtweise Deiner Situation: Du vergleichst Dich mit normalen Leuten, den gesellschaftlichen Normen und den High Roller-Jungs. Natürlich schneidest Du da schlecht ab. 90% des Forums schneidet schlecht ab, wenn man sich mit den Top-10% der Menschen vergleicht. Aber Du bist nicht normal. Du hast eine andere Vergangenheit - auch wenn Du diese jetzt erfolgreich hinter Dir gelassen hast. Deshalb musst Du Dich vielmehr mit den Leuten vergleichen, die eine ähnliche Vergangenheit haben wie Du: Den Drogen-Jungs. Und dagegen stehst Du super da. Da hast Du wirklich was geleistet! Du hast Deine Drogensucht besiegt. Du machst ne Ausbildung. Also ich sehe hier einen Winner. Keinen Looser. Think about it this way! Jetzt zum 2. Punkt: In jedem Leben gibt es Phasen, in denen eine bestimmte Facette des Lebens im absoluten Fokus steht: Es gibt Phasen, in denen muss man einfach mal powern und knallhart arbeiten. Und dann gibt es Phasen, in denen man wieder richtig Party macht und lebt. Du bist in einer Phase, wo nur eine Sache für Dich wichtig sein muss: Deine Arbeit. Nichts ist jetzt wichtiger als Deine Ausbildung, um den Grundstein für Deine Zukunft zu legen. Auch keine Babes. Die Zeit für Babes und PU wird wieder kommen. Aber jetzt geht es darum, die Weichen für Deine Zukunft zu stellen. Darauf muss Dein Fokus liegen. Damit kommen wir zu Prioritäten. In Deinem Leben muss es 3 große Top-Prioritäten geben: 1. Das Du clean bleibst. 2. Das Du Deine Ausbildung erfolgreich machst und an Deiner beruflichen Zukunft arbeitest. 3. Das Du Dich um Deine Tochter kümmerst. Natürlich ist Deine Tochter eigentlich am Wichtigsten. Aber wenn die ersten beiden Punkte nicht stimmen, dann wirst Du ihr keine große Hilfe sein. Deshalb die Rangordnung. Jetzt sagst Du vielleicht: "Ja, aber wo steht meine Happyness?". Guter Einwand. Nirgendwo. Jetzt ist nicht die Zeit für Selbsterfüllunh, Happyness und Fun. Die Zeit kommt, wenn Du Deinen Shit together hast. Jetzt ist die Zeit, wo Du arbeiten musst. Klingt hart, aber so ist es halt manchmal im Leben. Das Leben ist kein Ponyhof - wer wenn nicht Du weiß das. Du bist schon einen weiten Weg gegangen - und zwar erfolgreich. Du solltest also nicht abgefuckt über Dein aktuelles Leben sein, sondern vielmehr stolz darauf sein, was Du geschafft hast. Frag Dich mal ehrlich, wie viele Leute es geschafft hätten, aus dem Tief, in dem Du gesteckt hast, so weit wieder hochzukommen wie Du? Nicht viele. Ja klar, die Schulden sind da und so. Aber es tun sich positive Dinge in Deinem Leben. Darauf kannst Du echt stolz sein. Denn Du könntest inzwischen auch tot in der Gosse liegen. Mehr die Tage. See ya, Sharkk
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1 PunktJa auf jeden. zum Thema Heimweg, ich war mal in ner ähnlichen Situation wie du, auf dem Heimweg hab ich dann gesagt "Hey [HB], weist du was, ich überleg schon die ganze Zeit rum wie ich meine Lippen auf deine bekomme, (währenddessen ziehst du Sie am Arm, Arme um die Hüfte) mir fällt nichts ein, also mach ichs einfach mal so :)" wichtig: die meisten Male bei denen ich das ausprobiert habe, habe die HBs ganz leicht abgeblockt, haben aber trotzdem gegrinnst, ich wurde auch schon weggedrückt, aber solange Sie grinst, machst du weiter, wenn Sie leicht irritiert schaut, und NICHT physisch blockt, machst du auch weiter, wenn Sie irritiert glotzt, und physisch blockt, dann lässt dus sein. Gruss Edit : Fieldtested
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1 PunktGib der Sache ne Chance ! 10 Jahre sind ne lange Zeit und wenn du ehrlich zu dir selbst bist - willst du sie doch auch das merkt man ;) alles gute !
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