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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/06/13 in Beiträge an
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5 PunkteDeine Situation ist nicht "spezieller", sie ist eine Ex-Back Situation wie jede andere. Du machst falsch, was man so falsch machen kann, du entdeckst Pick Up und machst weiterhin alles falsch, was man so falsch machen kannst. Lieber spielst du den Depp vom Dienst und unternimmst freundschaftliche Dinge mit ihr, weil ihr ja beide niemandem zum Iron Man 3 gucken habt (Alta, aufwachen!!!), damit sie ja keinen Sex mit demjenigen, dessen Name nicht genannt werden darf, hat. Deswegen klappt auch kein Freeze Out. Wenn du Lob des Sexismus nicht ernst nimmst, wieso sollen wir jetzt großartig unsere Zeit vergeuden? Woher sollen wir wissen, dass du dich diesmal an die Tipps hälst? Du bist halt einfach viel zu abhängig von ihr, nahezu krankhaft kontrollhaft, kannst nicht loslassen. Das ist aber genau das, was du nunmal tun musst. Alle Sachen aus der Wohnung holen, "Besuchsrecht" für den Hund klären (jedes zweite Wochenende ... ?!) und dann neue Leute kennenlernen, mit denen du Joggen und Eis essen und ins Kino und Feiern gehen kannst.
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4 PunkteHeutiges Training: Kniebeugen: 1x5x145kg Frontdrücken: 1x3x57,5kg, 1x5x50kg Vorgebeugtes Rudern: 1x3x82,5kg Dips: 6/5/6/4/4 (+30kg) Facepulls: 3x5x35kg Fazit: Herrlich, hab mich so über die 5e WH beim Kniebeugen gefreut, ein Wahnsinn . Dachte schon ich muss einen Deload beim Beugen machen. Am Freitag geht es mit 147,5kg weiter. Frontdrücken: Ja ging, ist immerhin nicht weniger geworden als beim letzten Mal. Und das Beste neben den Kniebeugen war heute, dass ich beim Verlassen des Studios die Handynummer von dem Mädchen bekommen habe, das mich anno dazumal gefragt hat, wie es mir geht nachdem ich mir die leere Stange beim Frontdrücken gegen die Nase geschoben habe.
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3 PunkteFalsches Forum, geh Kleiderkreisel. Glaubst du wirklich wir helfen dir einen Bro zu zerstören. Tzzz
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3 Punkte
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3 PunkteWie bei allen Entscheidungen deren Schwerpunkt in einer moralischen Frage liegt, kann dir keiner helfen, auch wir nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mehrheiten oder Abstimmungen taugen nicht als Entscheidungsstütze.
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3 PunkteHB 5, dick, betrunken-> Standard. Probier das mal bei der heißesten HB im Club. Zu deiner Frage: Wann du willst. Musst die Message aber sehr dominant halten und führen, also kein "wann wärs die denn recht bla bla".
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2 PunkteBezeichne Frauen nicht als Schlampen, das schadet der Emanzipation und hör nicht auf ihn zu küssen, jetzt, wo du es eh schon getan hat. Das verwirrt ihn sonst nur.
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2 Punkte1. Date: Körperkontakt 2. Date: Küssen 3. Date: Fingern/Handjob 4. Date: Lecken/Blowjob 5. Date: Sex, aber vor ihm kommen und dann sagen, dass man empfindlich ist und nicht weiter kann (und dann zu Ende blasen) 6. Date: Sex und ihn auch kommen lassen Mal ein paar Tage hintereinander melden, mal 5 Tage gar nicht melden. Am Telefon und bei Treffen immer ein Lächeln auf den Lippen, gut zuhören, von dir erzählen, aber zwei, drei Dinge für dich behalten. Mal ein Überraschungsei und/oder ein Bier mitbringen. Es ist einfacher ihn in Richtung Beziehung zu lenken, wenn der Mann dich kennenlernt und dich auch charakterlich mag, bevor ihr Sex habt. #hatersgonnahate
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2 Punkte
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2 PunkteAdolf Hitler. Frauenheld. Alpha. Und sogar tierlieb. (weiche Seite und so)
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2 Punkte
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2 PunkteMit deiner erhabenen, arroganten Art hier auf Beiträöge zu reagieren, verwirkst du aber auch den Anspruch auf differenzierte Beiträge. Für mich bist du ein verzogenes Rotzgör. Wenn du weisst was du willst, dann handel danach. Wenn du nicht weisst wie du erreichst was du willst, dann probiere. Mit 16 probiert man. Und lernt. Und nun hab Sex mit der Frau, mit der es toll ist. Und führe keine Beziehung um der Beziehung wegen. Das ist die Aufgabe für ältere Semester, die schon verstaubt sind.
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2 PunkteDude, umgib Dich nicht mit Menschen, die Dich runterziehen / Dir Selbstzweifel einflößen / Dich irgendwie schlecht machen oder Dir das Gefühl geben, dass Du nicht genug wärst. Das ist wichtiger als Sex.
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1 PunktGenau, sich heimlich mit einem anderen Typen zu treffen ist natürlich total cool. Der soll sich mal nicht so anstellen.
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1 PunktDann sollten sie vielleicht den Kopf über den Tellerrand nehmen und etwas über andere Fächer lernen. Natürlich gibt es genug Psychologen die Mist bauen, genau DARUM geht es doch. Psychologen, Biologen, VWLer, Physiker, egal. Alle können Mist bauen was ihre Aussagen angeht, aber sie werden dafür seltenst belohnt. Die Aussagen die sie treffen, werden einfach meistens wieder nochmals hinterfragt. Repliziert. Manche Ergebnisse sind replizierbar, andere nicht. Dort wird das nicht als "das muss man so lernen" abgetan, sondern hinterfragt. Ja, genau darum gehts doch. Dann haben wir eine Front der Leute die in der Wirtschaft sitzen und meinen, hinterfragen ist doch unnütz und Leute die in der Uni sitzen und alles besser wissen. Das ist doch genau der absolute Schwachsinn von dem ich rede. Und mir ist es völlig scheissegal was ich oder jemand anders für eine Ausbildung hat, weil es für Fakten keine Rolle spielt. Ich könnte Arzthelfer sein und meine Argumente wären, wenn richtig aufgebaut, in der reinen Logik genauso stichhaltig wie von einem Uniprof. Dem Argument ist deine Ausbildung scheissegal. Und ich werde niemals vorsichtig sein, in anderer Leute Gebiet zu treten, nur weil andere kluge Köpfe das so machen. Menschen verdienen Respekt, aber Fächer und Aussagen verdienen genauso viel Respekt, wie man sie belegen und logisch entwickeln kann, ansonsten feuer frei. Diese politische Korrektheit in diesen Bereichen kotzt mich total an, genauso diese argumentum ad hominem Attacken und Strohmänner. Dann leg doch los, was hindert dich daran? Ich denke im Leben nicht daran, mich in irgendeiner Form zurückzuhalten, weil jemand Probleme mit seinem Wissen hat. Wo sind wir denn? Wenn die Leute nicht wollen oder nicht dürfen, dann läuft da doch bereits alles total schief, dann sollen die Leute mal ihre Eier aus den Hosentaschen kramen und nachfragen. Vorgesetzte sind Menschen, die sich über Initiative und toughness freuen. Ich habe keine Ahnung, auf was du dich da beziehst. Soll ich jetzt in diesem Thread stattdessen mit Detailbeispielen arbeiten? Dann wird man mir vorwerfen, dass ein Detailbeispiel nicht für die Allgemeinheit steht. Soll ich stärker allgemein argumentieren? Dann wird man mir vorwerfen, von der entsprechenden Thematik keine Ahnung zu haben und die Details nicht zu verstehen. Was wolltest du damit jetzt eigentlich ausdrücken? Ich relativiere nicht, sondern für mich steht hinter Erfolg eine bestimmte Haltung. Und die Haltung "Das ist fertiges Wissen, das können wir so akzeptieren" wird nur in den Fällen zum Erfolg führen, in denen entsprechende Voraussetzungen auch gegeben sind, für die das bereits entstehende Wissen bereits getestet wurde. Apropos getestet. Oft reden wir ja von "Erfahrung." Das gäbe sich mit "Erfahrung." Und dann kommt eine große Debatte, inwieweit wissenschaftliche Herangehensweisen ja unnötig sind, sobald man entsprechende Erfahrung hat. Das ist wieder so ein Thema, bei dem man vor allem demonstriert, dass man keine Ahnung hat was Wissenschaft ist. Denn das ist nichts anderes als eine systematische Niederschrift von kumulierter Erfahrung, teilweise gezielt erworben in Testszenarien. Zuerst mal: Nein, natürlich verfolgen "die Wipsys" keinen besseren Ansatz. Die Idee, dass es den "einen besseren Ansatz" überhaupt gibt, ist ja die idiotische Vorstellung, die ich zu bekämpfen versuche. Das Voodoo, von dem ich spreche, rührt aus dem Anspruch her, dass die komplexen Modelle, die entwickelt wurden, in der Realität fruchten bzw. ein akkurates Abbild der Realität sind. Gerade im Trading ist das faszinierend, sich so etwas anzusehen. Es geht also nicht darum, dass wir jetzt sagen "VWL ist Voodoo, das ist für den Arsch." Nein, absolut nicht. Sondern der Anspruch, dass das durch eine Schule der VWL entwickelte Bild nun ein absolutes Abbild der Realität ist und jeder andere, der das nicht denkt, wäre ein Vollidiot (So einer meiner Profs in VWL zu dem Thema: "Schauen sie sich das an, das brauchen wir nicht prüfen in der Außenwelt, das ist in sich schlüssig. Das macht auch keinen Sinn, da noch viel nachzurechnen." Genauso ist es idiotisch, entwickelte Modelle ohne zu Hinterfragen einzusetzen bzw. sie nicht an ihr Limit zu testen. D.h. wo hört ein Modell auf, zu funktionieren, was sind Exceptions? Wann treten diese auf? Etc. Wenn auf meine Frage "Da gibts keine Abweichungen, akzeptieren sie das doch einfach" kommt, dann ist das Erste, was ich tue, "Exceptions to the XYZ model" oder "An informed criticism of the XYZ model" einzugeben und sehe sofort, es gibt Leute, die eine entsprechend fundierte Gegenmeinung haben. Letztens hatte ich eine Diskussion mit jemandem, der behauptet hat, Black Scholes sein ein ziemlich absolutes Modell, da gäbe es nicht dran zu rütteln. Und es wird auch sehr erfolgreich eingesetzt. Wenn ich dann sage "Aber wie ist das mit der Volatilität? Wann bricht das Modell ein und was bedeutet das für sie als Insititution?" und die Antwort "Mit so einem Geschisse beschäftigen wir uns einfach nicht" ist, dann frage ich mich direkt, wie so jemand auch nur annähernd Risiko Management betreiben kann. Aber da haben wir es dann wieder: Dort wurde ein sehr komplexes, für mich doch schwer verständliches, Modell gelernt. Und weil es in vielen Situationen nützlich ist, wird jegliche Schwäche konstant ignoriert außerhalb des Elfenbeinturms. Und genau darum geht es doch: Anstatt nur auswendig lernen, zu lernen, ein Modell bis an seine Grenzen zu testen, Ausnahmen zu finden und daraus ein Modell zu verbessern. Ich könnte das in DIESEM Fall nicht, aber es ist eben nützlich. Wenn du also VWL lernst, kommst du selbstverständlich um das auswendig lernen nicht herum. Und um die Mathematik. Für eine Weiterentwicklung wirst du allerdings einiges in Richtung Epistemologie lernen müssen, da du viel weiter zurück gehen musst, als du denkst, wenn du über die Weiterentwicklung eines Forschungsthemas nachzudenken. Und da hapert es heutzutage. Die meisten Studenten, die ich heute treffe, können mit dem Wort nix anfangen. Die sind von der Ausbildung her vielleicht gerade mal Positivisten, weil sie Statistik anwenden können. Hearts and Minds hat es schon gut ausgedrückt: Teilweise haben wir auch gar nicht den Anspruch, so etwas zu lehren, teilweise brauchen wir ja vor allem Horden an besseren Sachbearbeitern. Aber dazu brauchen wir keinen akademischen Abschluss.
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1 PunktPositives: - sie will sich mit dir treffen - sie freut sich auf dich - sie kann kurz und knackig antworten ohne unnötige dailoge zu halten Negatives: - garnichts soweit, außer deiner Unsicherheit Lehn dich zurück und freu dich, du hast es doch geschafft ;) Mach nicht den Fehler da zu sehr drauf zu achten, du wirst schon merken wenn sie nichtehr investiert und wenn das nicht passiert kannst du ohne weiteres 100% geben
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1 PunktIch glaube hier wird einfach direkt und ehrlich sein gleichgesetzt, obwohl es da Unterschiede gibt. Ehrlich heißt nicht, dass man zu einer Frau hingeht und ihr sofort sagt dass man mit ihr schlafen will. Ehrlich bedeutet, dass wenn HB fragt ob man mir ihr schlafen will zugibt dass es stimmt.
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1 PunktOK: sie weiß, dass du auf sie stehst und evtl sogar mehr willst (Stress ist nur ein dummer Vorwand - keine gutes Anzeichen, wird schwer!!) wäre perfekt gewesen, wenn du das nach den ersten Dates schon kla gemacht hättest, weil du jetzt an Attraction verloren hast. Frauen dürfen sich NIE 100% sicher sein dich zu kriegen, deswegen solltest du mal etwas negative Anziehung ausüben. Auf Dauer sehr ungesund, aber in kurzen Phasen wirkt es sehr anziehend! Wie ich fortfahren würde: melde dich NICHT, bis sie sich meldet, wenn sie sich gemeldet hat - antworte ihr auf gar keinen Fall!! - lass mind 2 Tage vergehen. [da es sich noch recht innig anhört - reichen 2 Tage] das zeigt ihr, dass du NICHT von IHR abhängig bist und prima ohne sie klakommst. Dann kannst du sie anrufen und halte dich in diesem Gespräch sehr kurz aber freundlich (5min max) ( kurz etwas smalltalk) bin grad in der Stadt... erwähne aber, dass du unterwegs bist. dann sagst du ihr: hab deine sms gelesen, hatte zu viiiiiiel zu tun um mich zu melden ( ENTSCHULDIGE dich auf GAR KEINEN FALL!!) dann kurz 1-2 sätze small talk. dann brichst du von selbst das gespräch ab mit den Worten: ich muss jetzt noch kurz in die Stadt, meiner besten Freundin beim Umzug helfen, aber ich meld mich bei dir, wenn ich Zeit finde und dann gehen wir was trinken. Knaller Satz, ist alles drin um die verloren gegangene Attraction wieder aufzubauen: 1. du bist busy 2. zeigst du ihr - du hast andere Frauen als Option, auch wenn es deine beste Freundin ist, deine "Freundin" wird ordentlich Kopf-Kino haben 3. DU meldest dich wenn DU Zeit hast - zeigt dass sie von DIR abhängig ist und du sie nicht zwanghaft brauchst meistens melden sich die Frauen dann selbst 1-2 Tage später wenn nicht einfach anrufen und sagen: Morgen treffen wir uns.... KEINE SMS MEHR!!! und mach VERDAMMT NOCHMAL rum mit ihr beim nächsten Date!!
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1 PunktHi Pythagoras, vielen Dank für die Blumen, obwohl ich ein recht logischer Mensch bin, glaube ich dennoch auch an so etwas wie Karma. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass man Menschen in seinem Umfeld Hilft, auch wenn das nicht gleich mit einem harten Euro auf dem Konto zu sehen ist. Es gibt Dir selbst ein gutes Gefühl und andere Menschen werden es zu schätzen wissen und auch sicher mal für mich da sein, wenn ich in einer ähnlichen Situation bin ;) Das ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das Du hier beschreibst. Die meisten Anfänger, die sich das erste Mal mit Pickup auseinandersetzten möchten zunächst möglichst viel Theorie büffeln, um möglichst nichts falsch zu machen. Einige könnten wohl eine Diplomarbeit über das Thema verfassen, bevor sie auch nur eine Frau angesprochen haben. Der erste Gang in die Praxis überfordert dann die natürlich. So verschieben sich dann oft Prioritäten und man merkt, dass man sich Stunden, wenn nicht Tage mit Dingen befasst hat, die von alleine funktionieren. Ich kann daher ein praxisorientiertes Lernen empfehlen. Das sieht wie folgt aus: 1. Ziele definieren. (Hier hast Du ja schon ordentlich vorgelegt!) Diese solltest Du jedoch auch auf einen konkreten Abend herunter brechen. Orientiere Dich dabei nicht an anderen, sondern überlege Dir was Du gerne erreichen möchtest. Es ist oft sehr frustrieren, sich mit anderen zu vergleichen, die andere Ziele oder andere Voraussetzungen haben. Ein gutes Beispiel ist etwa 5 Gespräche mit Damen zu führen, die länger als 10 Minuten gehen. 2. Initiiere die Gespräche, öffne die Frauen und schreibe Dir die Resultate auf oder bespreche Deine Resultate mit einem Wing Deines Vertrauens. 3. Ziehe Dein Resumee. Möchtest Du hübschere Damen kennenlernen? Hattest Du ein Problem mit Ihnen ins Gespräch zu kommen? Hattest Du Probleme Das Gespräch zu führen? Hat die beste Freundin genervt? Wolltest Du die Telefonnummer, warst aber in dem Moment ratlos, wie Du sie bekommen kannst? Es können sich nun eine Vielzahl von Problemchen ergeben um die Du Dich nun kümmern solltest. 4. Schreibe Dir Deine Problemchen auf und priorisiere sie. 5. Such nun nach geeigneter Theorie. Du kannst Dir sicher sein, dass es auch schon genügend andere Jungs gab, die mit den gleichen Problemen konfrontiert waren. Beschäftige Dich damit und überlege Dir für Deinen persönlichen Lösungsweg kreative Ideen, die Du mit der Theorie anreicherst. Bedenke, dass unterschiedliche Pickups unterschiedliche Ansätze haben. Der eine ist sehr konkret und kann Dir sagen welcher Satz ziehen wird, der andere wird das Problem immer wieder auf das Inner Game zurückführen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass nur Du Deine Ziele kennst und Du für Dich lernen musst, von wem Du am besten lernst. 6. Geh mit Deinem neuen Wissen in die Praxis und verifiziere Deine Lösungen. Du wirst schnell merken, dass sie sich bald automatisch einprägen und ein bewusstes Nachdenken nicht mehr notwendig ist. Es werden wieder neue Probleme auftauchen, oder die alten in etwas anderer Form. So schließt sich der Kreis und Du musst wieder anfangen mit Punkt 1 Bei einem Progressive Seduction Workshop hast Du folgende Vorteile: - Individualität: Du hast eine Person als Coach, die sich seit mindestens 5 Jahre intensivst mit Pickup und dem coaching beschäftigt hat. Sie weiß die Charaktere der Kunden schnell einzuschätzen und weiß auf Anhieb, wo die nächsten Hürden sind, auch wenn der Teilnehmer diese aktuell noch nicht sieht ODER nicht sehen will (blinder Fleck). - Praxis und Theorie in einem für Dich perfekten Verhältnis: Die Coaches setzen das Verhältnis optimal, so dass der beste Erfolg garantiert werden kann. Kunden neigen dazu sich in die Theorie zu flüchten, um sich den Ängsten nicht stellen zu müssen. - Person Deines Vertrauens tritt Dir in den Arsch: Jeder weiß es wie schwer es ist sich zu motiviere wenn man alleine da draußen steht. Es gibt 3 Gründe warum es auf einem Workshop nicht passiert. 1. Ihr seid ein Team auf dem Workshop, jeder hilft jedem. 2. Der Coach tritt Dir in den Arsch und 3. die Instruktoren treten Dir in den Arsch. Die Aufgaben sind Brutal, die Arschtritte sind brutaler - Schnelligkeit: Alles was man zur Entwicklung benötigt an einem Wochenende an einem Platz. Man muss alleine deutlich länger und härter arbeite, bevor man die gleiche Resultate sieht. Das sind meine Erfahrungen. Bei PS hat man zusätzlich noch die Gewissheit, dass es sich um ein Markenunternehmen handelt, dass es seit Stunde 0 gibt und wer die Reviews gelesen hat, wird auch schnell wissen, was ich damit meine. Schreibe mich gerne an, wenn Du dazu konkrete Fragen hast oder nutze mein Signaturangebot einer kostenlosen Workshopberatung! Ich gebe Dir einen: - War 3 Jahre in einer Beziehung, davor hat es mit den Damen nicht wirklich gut funktioniert. Hin und wieder mal rumknutschen, das wars. - Meine Beziehung ging an Arsch und ich gleich mit. 2 Monate vollgepumpt mit Beruhigungstabletten habe ich eine weiße Wand angestarrt, während meine Kumpels um meine Ex gegeiert haben. - Mein bester Kumpel, hat mir dann LDS in die Hand gedrückt. Drei mal habe ich es noch am selben Tag durchgelesen. - Irgendwann entdeckte ich den Link für dieses Forum ganz hinten im Buch. Lange las ich mit und entschloss mich dann hier Mitglied zu werden. - Ich entschloss mich kurz darauf den ersten PS Workshop zu machen. Die Silver Edition. Viele rieten mir davon ab, aber ich wollte mein Leben selbst in die Hand nehmen und auch im Zweifelsfall auf das Geld kacken für eine wichtige Erfahrung. - Ich lernte Sergej Linz (Ra) kennen, dem ich nicht von der Seite wich und den ich ausquetschte wie eine Zitrone. Er ging auf uns Teilnehmer ein und zeigte uns was alles gehen kann. Ich war begeistert und ich habe verstanden, dass das ein Wendepunkt in meinem Leben sein würde. Nach dem Workshop kam er noch einmal auf mich zu und sagte mir ich solle auch zum nächsten Workshop auch kommen. Er erkenne mein Potential und will sehen wie ich die Herausforderungen der Gold Edition umgehen werde. - Gesagt getan Gold Edition stand an. Ich lernte Kris kennen ein Alpha Omega Flatrate Kunde der seinen ersten Workshop besucht hatte. Nachdem wir alle Aufgaben erledigten und das sogar noch ein bisschen besser als gewünscht war, wurde ich zum Progressive Seduction Instruktor. - Mit Kris reiste ich anderthalb Jahre dem PS Team hinterher und lernte jeden Coach und jeden Workshop kennen. Einige habe ich zu dieser Zeit 8 bis 10 mal besucht. - Auch privat ging es voran. Ich lernte Duke kennen, der sich als mein einzig warer Wing herauskristalisieren sollte. Ich wollte zu dieser Zeit nicht nur ein HB, ich wollte sie alle, entsprechend verbissen ging ich an die Sache ran. 3 bis 4 Mal die Wochen waren wir in Clubs unterwegs. Ich kann mich sogar an eine Zeit erinnen, zu der wir 25 Tage am Stück jede Nacht zusammen unterwegs waren. - Irgendwann wurde mir der Nighthunter Workshop angeboten. - Mein duales Studium konnte ich erfolgreich beenden. - Mir wurde der Administratorposten hier angeboten. Heute nach 6 Jahren sehe ich die Sache nicht mehr so verbissen. Ich reflektiere mich stärker und habe gelernt, dass man manchmal nicht 20 Frauen brauch, um die Magie zwischen den Geschlechter zu spüren, sondern, dass manchmal auch eine völlig ausreicht um mit ihr glücklich zu sein. Außerdem habe ich heute begriffen, dass sich in der Szene die Leute tierisch gerne einen auf irgendwelche Zahlen und Nummern wichst um irgendwas zu kompensieren und einen oft auch gerne herausfordern. Das finde ich persönlich eine ziemlich traurige Entwicklung, um so wichtiger ist die Erkentniss, dass man in erster Linie zu sich selbst steht. Mach ein Spiel daraus, lass sie raten. Lass Dir ihr Alter nennen, verdrehe die Augen, lass Dir ihren Ausweis zeigen. Das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern nur mit den Parametern. Wenn die Attraction stimmt, dann gibt es kein zu Jung oder zu alt.
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1 Punkt"Ich glaub es nicht" meint hier schlicht, dass Du sie überrascht hast Nix weiter. Einfach ein Spruch.... im Gegenteil, man könnte sogar sagen, dass sie überascht ist wie Du es gedreht hast, dass sie entgegen ihres eigenen Vorsatzes doch noch mit Dir geknutscht hat . auch wenn es kurz war, darum geht es bei ihr gar nicht.... sie hat gelacht wegen der Schnürsenkelaktion, blieb bei Dir und Du hast erfolgreich Deinen Kuss bekommen. Mach Dir das mal aus ihrer Sicht klar, sie wollte nicht körperlich werden und ist es geworden, sie ist über sich, über Dich und die Situation überrascht aber nicht böse. Wenn Du nun nicht so viel reinlegen würdest, wäre das hier alles gar nicht Thema. Es ist nichts los, außer, dass sie vielleicht etwas an Respekt gewonnen hat, nichts sonst. Mache einfach weiter wie bisher, Date ausmachen und dann kannst Du einen Kuss bekommen oder auch damit kokettieren, sie sogar darauf warten lassen.... das hätte doch was Du bist gut davor, stell sofort das Grübeln ein und feiere Deinen Erfolg. Es ist einer!
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1 PunktHier ein kleiner Club-Guide für Wien, wo man Abends so fortgehen kann um zu sargen, saufen oder Party feiern. Der Thread hat sich spontan entwickelt, aber da er ziemlich lang geworden ist, stell ich ihn hier auch rein. Unterer Gürtel: Die unteren Gürtellokale sind vor allem wegen der alternativen Szene bekannt. Beliebt vor allem bei Studenten im Durchschnittsalter zwischen 20 und 25. Einmal im Jahr, meist im August findet dort zusätzlich der alljährliche Gürtelnightwalk statt, was den ganzen unteren Gürtel wie ein riesiges Fest aufblühen lässt inklusive Gratis-Konzerten und Straßenausschank. Chelsea Meistens bumvoll, man braucht ziemlich lange, um vom Eingang bis zum Ende zu kommen. Die Musik ist dort von mittlerer Lautstärke bis hin zu sehr laut (hinten). Concerto Sticht vor allem durch seine lange Öffnungszeit heraus (bis 6 Uhr und manchmal länger). Hat einen klasse Türsteher (der Mike) und billige Drinks. Allerdings ist auch hier die Lautstärke oft ziemlich hoch und aufgrund dessen, dass es ein Felsenkeller ist, ist es auch ziemlich laut. B72 Geschätzt das zweitbeliebteste Lokal bei den unteren Gürtellokalen. Will man von der streßigen Party mal kurz Pause machen, kann man in den ersten Stock gehen und sich dort ausruhen. Besser ist der erste Stock aber vor allem zum isolieren von HBs geeignet. Achtung! Dort gibt es eine hohe Taschendiebstahlsquote! Also immer auf die Wertgegenstände wie Brieftasche, Handy, etc... aufpassen. Cafe Carina Eher klein, aber dafür recht chillig vom Ambiente her. Zwar nicht der geeignete Ort, um Party zu machen, aber für ein heiteres Treffen mit Freunden oder zum Dating ist es eigentlich völlig in Ordnung. Weberknecht Auch eher klein, gibt eigentlich nichts wesentlich unterscheidbares von einem anderen Club. rizz Da war ich schon seid über nem Jahr nicht mehr drinnen, ist auch oft kaum besucht bzw man trifft dort nicht gerade viele Leute. Zum sargen nicht gerade der idealste Ort. Club Orange After Hour Club bei der Thaliastraße, jedoch mit einem negativ behafteten Ruf. Ziemlich hoher Balkan-Anteil und kaum Mädls, geschweige den hübsche Mädls, aber dafür gratis-Snacks. Stadtbahnbögen: Die oberen Gürtellokale, sprich die Stadtbahnbögen sind im wesentlichen Kontrast zu den unteren Gürtellokalen. Zwar findet man dort kaum bzw. niemanden von der alternativen Szene, aber dennoch sind hier andere Szenen stark vertreten. Die höhere, aber vor allem die Mittelschicht ist dort stark vertreten. Altersmässig findet man hier alles zwischen 15 und 30 Jahren. Kju Eines meiner Lieblingslokale, gut zum sargen, die Altersgruppe ist meist zwischen 20 und 28 Jahren. Viele Studenten. Vom Ambiente und vom Aussehen her ähnelt es ziemlich stark dem loco, nur das Publikum ist teilweise ein anderes. Ride Club Das Lokal von Mien Chin oder wie der Chinese da auch heißt, hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Zwar sind für mich meistens ziemlich wenige Frauen dort anzutreffen, aber die Drinks sind dort klasse. Probleme habe ich (ich betone: ICH) öfters bei dem schwarzen Türsteher, da es im letzten Sommer den Vorfall gab, dass der schwarze Türsteher von nem Türken quer aufgeschlitzt worden ist und seine Eingeweide den ganzen Eingang geschmückt haben. Seitdem ist der Ride Club immer ne Geschichte für sich. Ein Vorteil vom Ride Club ist meistens auch die Shangria La, wo man um 25 Euro (für Männer, Frauen 18 Euro) soviel drinken können wie sie wollen. Da ist der Vollrausch meistens vorprogrammiert. Übrigens ist der andere Türsteher (Name ist mir jetzt entfallen) der österreichische Meister vom Taik Wan To (wenn das jetzt richtig geschrieben wurde). Und noch der letzte wesentliche Punkt am Ride Club: Man trifft dort IMMER PUAs, egal welcher Tag, egal welche Uhrzeit. Loco Ja, das gute alte loco. Hat in Wiener Kreisen eigentlich schon längst den Namen eines Kiddy-Clubs, weil soviele unter 20 herum rennen. Da gibts die lustige Geschichte, die vor zwei Jahren passierte, als uns aus Finnland ein PUA besuchte und wir mit ihm im Loco waren. Als wir ihn darauf ansprachen, wieso er dann seid zwei Stunden nur herum sitzt und betrübt reinguckte, meinte er laut "I dont approach girls here because this is a fucking Teenager-Club!" Vom Ambiente und von den Drinks her eigentlich klasse, aber vom sargen her wären die Prikobils und Detrauxs unter uns hier besser aufgehoben. Babu Leider nicht allzu bekannt, muss gestehen, dass ich selbst nur zweimal drinnen war. Die Drinks waren super, aber wie gesagt, dadurch dass das Babu nicht wirklich so bekannt ist, ist das Publikum dort auch eher mangelhaft. Zum sargen eher dürftig geeignet. Bow4 Hip Hop/Rap Club bei den Stadtbahnbögen, dass auch immer bumvoll ist. FPÖ-Wählern rate ich allerdings strikt davon ab, dort hinzugehen, weil sonst bleibende psychologische Schäden auftreten könnten. Vor allem Mitbürger asiatischen und türkischen Hintergrundes sind dort ziemlich stark vertreten. Dementsprechend sollte man dort auch aufpassen, welche Braut man angräbt, um nicht am schlussendlich mit einem Messer im Rücken und dem Kopf in ner vollgeschissenen Kloschüssel zu enden. Shiraz Mehr Bar als Club, hat ein modernes Ambiente und ist für Dates oder ähnliches gut geeignet. Hat manches mal auch klasse Cocktail-Angebote, die man sich nicht entgehen sollte. Die Musik dort ist zwischen Mittel und leise und somit für Unterhaltungen gut geeignet. Cafex Reines Yugolokal. Wer also seinen Ursprung nicht am Balkan hat, ist dort definitv falsch aufgehoben und wird sich auch dementsprechend schwer mit dem sargen tun. Bermuda Dreieck und erster Bezirk: Im Bermuda Bräu ist alles vertreten, egal welcher Altersgruppe, welcher Szeneschicht oder weiß Gott noch was. Wer hier sucht, der findet auch das passende für sich. Flex Ziemlich alternativ. Ein obligatorisches Erkennungsmerkmal vom Flex sind die Schwarzen, die man begegnet, wenn man zum Flex geht und die einen mit Ein-Wort-Fragen wie zB. "Koks?", "Dope?", "Gras?" und weiß der Teufel noch was zulöchern. Unten bei den Stiegen, wenn man mal die schwarzen Arzneimittelverkäufer überwunden hat, trifft man auf einem Typen, der schon seid Ewigkeiten dort pausiert und eine Art Skalp oder Säule aus gefundenen Sachen aufgebaut hat, dazu immer ein lautstark die Musik aufgedreht hat (Naja, manche Menschen hätten wohl nie LSD probieren sollen, wenn sie wissen, dass man davon hängen bleiben kann) Das Flex selbst ist eigentlich ziemlich, den Umständen entsprechend, passabel. Wer will, hat dort schon fast sicher einen ONS drinnen, man muss sich halt nur mehr oder weniger darum bemühen. Für das Flex selbst, wo die Musik auf volle Pulle lautstark aufgedreht ist, empfehle ich höchstens Shock&Awe oder sexuelles Direct Game. Für das Flex-Cafe hingegen kann man auch mit Indirect, Speed Seduction und sonstigen Methoden kommen, wo man vor allem Anfangs ein Gespräch braucht, da die Musik nur mittelhoch aufgedreht ist. Zudem hat das Flex Cafe keinen EIntritt und ist mit gemütlichen Sofas - insofern man einen freien Platz erwischt - ausgestattet. Cactus Die Cactus Bar, früher MEIN Stammlokal schlechthin, hat sich kaum verändert wie eh und je. Ab und zu tanzen Gogos, die Türsteher sind immer nett und man lernt dort auch schnell nette Mädls kennen. Allerdings ist auch hier der Platzmangel ziemlich stark vorhanden. Dichtes Gedränge ist hier vorprogrammiert. Gnadenlos Wie im Ride Club findet man auch im Gnadenlos immer wieder PUAs (meistens an der Bar lehnend und darauf wartend, dass sie von Mädls angesprochen werden, was natürlich seltenst der Fall ist ). Wieso das so ist hab ich selbst nie verstanden, weil sowohl die Drinks dort zum schmeissen sind wie auch die Mädls alles andere als hübsch sind (meiner Meinung nach). Jedem das Seine halt... Moulin Rouge In der Nähe vom Karlsplatz. Ist meistens dicht gefüllt, jedoch leider auch ziemlich klein. War höchstens 3 mal dort und hab momentan nicht vor, freiwillig ein 4. mal dorthin zu gehen, da vor allem bei 10€ Eintritt die Erwartung alles andere als hoch ist. Doxas Zwar kein Eintritt, aber absolut nicht zu empfehlen, wenn man nicht Sympathien für oder generell zur Proletenszene gehört. Präfixe wie "Heast Oida" und "Fix des moch ma" hört man hier im permanenten Fluss. Zudem ist das Lokal ziemlich klein und alles andere als ne ideale Sarginglocation zu bezeichnen. Vor allem, weil kaum Mädls vorhanden sind. Platzhirsch Zwar ist da meist ein Eintritt von 10€, aber ich würde beim Platzhirsch an vielen Tagen doch behaupten, dass es sich lohnt. Vor allem weil man immer wieder auf wirklich geile Schnitten antrifft. Liegt ebenfalls in der Nähe vom Karlsplatz und sollte jeder mal besucht haben, vor allem Freitags wär ein guter Termin dafür. Exzess Kostenloser Eintritt und im Keller ist die Hölle los. Die Mädls lassen zwar meist zum Wünschen übrig, aber zum warmsargen oder zum reinen ONS-Aufriss ideal geeignet. Mehr auch nicht meiner Meinung nach. Salzbar Vor allem R'B und Hip Hop, manchmal auch andere Musik sind dort zu hören. Mädls sind von der Mittelklasse bis hottest Hot dort vertreten. Allerdings sollte man sich auch daran gewöhnen, dass der AMOG-Anteil auch nicht wirklich ohne dort ist. Übrigens ist ein alter Hase von den PUAs (Smoké) dort der Hausfotograf, falls ihn wer noch kennt. Club Habanna Ebenfalls wie das Floridita ein Salsa-Club, mit dem einzigen negativen Nachteil, dass der Habanna-Club wesentlich kleiner ist und man als Nicht-Tänzer dort kaum Chancen hat, dem Tanzen auszuweichen, wenn man effektiv sargen will. Weiters sind die Türsteher dort auch mehr auf den Dresscode als im Floridita bedacht, als im Floridita. Bermuda Bräu Das Bermuda Bräu ist vor allem für die älteren Semester hier sicher interessant, weil dort vor allem die 30+ Generation vertreten ist. Oben ist die Musik eher mittel, während sie im Partykeller lauter ist. Allerdings ist der Partykeller auch ziemlich klein. Auch hier muss man sich damit abfinden, dass es fast immer gestopft voll ist und ein dichtes Drängen schon vorprogrammiert ist. Inder Unser lieber Inder heißt eigentlich gar nicht Inder. Obwohl ich dort ziemlich oft bin, hab ich mir den Namen selbst nie gemerkt. Zu finden ist das Lokal jedenfalls ziemlich leicht, wenn man am Bermuda Bräu einfach geradeaus weitergeht und rechts nach der Ecke das erste Sisha-Lokal erblickt. Die Drinks kosten immer 5 Euro (Samstags) und zum plaudern ist es recht gut. Mit dem Besitzer des Lokals sowie den Kellner bin ich längst per Du. Bald ist auch der Partykeller fertig und es wird dort noch besser einhergehen. Funky Monkey Zwar hat mir das damalige Funky Monkey besser gefallen, aber daran kann man auch nichts mehr ändern. Von den Frauen her ist es eher spärlich besucht, jedoch für einen Abstecher immer gut geeignet, wenn man zB. auf dem Weg zum Paddys ist. Paddys I love it! Das Paddys, vielerorts stark unter Verruf aufgrund seines "billigen" Aussehens hat es dennoch mehr auf Lager als was man denkt. Wenn man eine absolut geile Party schmeissen will und nicht einfach nur steif sargen geht, ist das Paddys wirklich perfekt. Viele Leute, der Partyraum ist ziemlich groß und die Drinks sind wirklich verdammt günstig (kenne kaum ein Lokal, dass so billige Drinks hergibt). Dementsprechend ist auch die Gefahr eines Vollrausches groß. In der Gruppe mit Wings oder Freunden dort empfehlenswert, weil man sich zusammen einen Fuck Bottle zulegen sollte. Der Fuck Bottle ist ein Kübel mit dem Drink der Wahl (Red Bull Wodka, Whisky Cola, etc...), dass man mit unzählen Strohhalmen serviert bekommt. Die Atmosphäre ist dort ziemlich locker und heiter. Nicht nur Mädls, sonder generell lernt man dort ziemlich schnell Leute kennen. UND das beste: Man kann dort jeden Scheiss reinschmuggeln, den es gibt, weil der Türsteher fast nie darauf schaut, falls man ne Whiskeyflasche oder weiß Gott was dort unten genießen will. Waxys Wie das Paddys auch ein Irish Pub, nur ein bisschen teurer und weniger Mädls dort. Dafür sieht es ein bisschen gehobener aus als im Paddys. Große Fußballspiele (EM, WM, etc...) werden dort immer live übertragen. Sky Bar Ziemlich gehoben schräg gegenüber vom Haas-Haus in der Nähe vom Stephansdom. Meist ist dort Kragen- und Anzugpflicht und die Drinks kosten ein halbes Vermögen. Allerdings trifft man dort auf unglaublich hübsche Mädls, dass die Minuspunkte wieder wettmacht. Dinos Bar im ersten Bezirk mit einer Riesenauswahl von Drinks. Die Musik ist dort mittel bis leise, allerdings auch nicht gerade klasse besucht... Chill Out Lounge Auch ne gemütliche Bar und gut geeignet auf einen Abstecher wenn man zum Paddys will (oder zurückkommt). Aber das war auch schon alles... Magazin Ehemaliges Stehachterl, hat sich aber kaum was geändert. Die Szene ist noch die gleiche, das Publikum ist noch das gleiche und die Drinks ebenso... Mädls sind auch nicht wirklich die hübschesten dort, aber wers probieren mag, der soll nen Sprung vorbei schauen, immerhin ist dort kein Eintritt. Cameo Club Das ehemalige Empire sollte eigentlich zur Toplist von "Wiens beschissenste Clubs" gehören. Die schlimmste Krocha-Proletenszene ist dort versammelt, meistens im Altersdurchschnitt von 16 herum. Der AMOG-Anteil ist echt über aller Sau und zudem nicht gerade pingelig in punkto Aggressivität. Die Drinks sind dort zum Kotzen teuer, für dass, das dieser Club echt nichts zu bieten hat. Wenn man sich das Leid angetan hat wird man kaum ein zweites mal dort landen, es sei denn man gehört zur minderjährigen Krochaszene oder ist Masochist. Oil Club In der Nähe vom Karlsplatz war der Oil Club am Anfang von den Mädls her Top. Allerdings hat sich das leider zu schnell herumgesprochen und man findet in letzter Zeit fast nur noch Männer dort. Zu schade ums Geld, dort hinzugehen. Sass Der wohl einzige After-Hour Club in Wien, der keinen absolut schlechten Ruf vorzuweisen hat. Allerdings ist dort ein Eintritt von 5€ (wenn man den Besitzer kennt) oder 10€ (wenn man keinen kennt) zu zahlen. Dafür kann man bis zu den Mittagsstunden durchshaken. Coyote Bar Hat immer lange offen (6 Uhr +) und ist auch immer ziemlich stark besucht. Auch PUAs findet man hier relativ häufig, was wohl auch an der mittleren Größe der Bar (bzw. eigentlich eher Club) liegt. Donnerstag ist übrigens Gogo-Night. Steinzeit Tief. Tiefer. Steinzeit. Ja, das Steinzeit ist nicht gerade mit einem guten Ruf gesegnet, und das zu Recht. Dort tummeln sich Personen die man Nachts alleine auf der Straße lieber nicht antreffen möchte. Von der Musik her ist es ziemlich stark Goth- und Heavy Metal geprägt und von Reinlichkeit kann in der Steinzeit wohl keine Rede sein. Dafür sind aber die Drinks recht günstig dort. Nebenbei eines der wenigen Lokale, die auch Lieder der Band "Megaherz" auflegen. Floridita Ebenfalls eines meiner Lieblingsclubs und zudem der Club, in dem ich persönlich hohe Erfolgschance immer wieder erziele. Um ein Gerücht vorweg zu entkräften: Man muss kein perfektionierter Salsa-Tänzer sein, um in diesen Club wegzugehen. Ich bins auch nicht und bin ziemlich oft dort. Allerdings halte ich mich auch immer in der Lounge auf, weil im Tanzbereich das Rauchen verboten ist. Das denken sich vor allem auch die Chicks, die rauchen. Und schlussendlich kommt fast jedes Mädl auch bei mir vorbei, weil das WC über den Tanzraum wohl oder übel über die Lounge führt. Die Drinks sind jedoch im mittleren Bereich (ca. 10€ der Longdrink). Altersklasse liegt dort meist zwischen 25 und 30 plus. Bettelalm Das Schlagerstadl, wie wir es gerne nennen, ist vor allem bei älteren Semestern und Bauern beliebt. Ok, Bauern... ich meinte bei Personen vom Lande. Ziemlich großer Club mit ebenso großer Tanzfläche und dazu billigen Drinks. Allerdings ist auch die Bettelalm meist voll wie ne ungarische Stopfgans. Da kanns schon mal ne Stunde dauern, wenn man einfach nur den Club sich ansehen will. Ein guter Rat: Nehmt euch nen Elektroschocker mit Starkstrom mit und gebt jedem nen Schlag, der nicht nach zweimal anstupsen aus dem Weg geht (das war jetzt ein Scherz, bitte nicht wirklich nachmachen). Graffiti Ein eher kleineres Gothic-Lokal im ersten, dass aber für die entsprechenden Personen sicher interessant ist, es zu erwähnen. Die Getränkepreise liegen im unteren Bereich. Andere: Hier eine Auflistung der Lokale, die überall woanders in Wien verstreut sind. Freiraum Riesige Lounge am Anfang der Mariahilfer Straße und mit einem ebenson riesigen Frauenanteil. Allerdings auch mit nicht gerade billigen Getränkepreisen (kann mich mal erinnern, dass ich dort schon über 300 Euro allein für Drinks bezahlt hab. Allerdings war jeder Drink sein Geld wert.) Zum warmsargen vor Clubgame oder um nach dem Streetgame noch ein bisschen die letzte Instanz auszukosten ist der Freiraum immer gut geeignet. Fluc Ziemlich alternativer Club beim Praterstern, meist mit Eintritt (ca. 4-8 Euro je nach Tag). Der Club selbst ist dabei ziemlich klein und dicht bevölkert. Um ehrlich zu sein, schau ich, wenn überhaupt nur einmal im Jahr dahin, meistens am 1. Mai nach dem Praterfest. Pi Ein Muss für alle Gothicfans. Das Pi in der Nähe der Mariahilfer Straße ist der IN-Club der schwarzen Szene und dementsprechend auch meist ziemlich gefüllt. Ebenso können sich auch die Gothic-Chicks dort sehen lassen, denn wer dort schon sargen war, kann nicht behaupten, dass Gothic-Chicks nicht hübsch wären. Der Eintritt wurde dieses Jahr heruntergesetzt von Anfangs 10€ jetzt nur noch 5€ oder so. Zudem hört man dort auch einige Male Musik von Feindflug. Wer die Musik nicht kennt oder nicht mag (Beispiel: oder ) sollte dem Club auch lieber fern bleiben.Megido Ebenfalls ein Gothic-Club in der Nähe der Längenfeldgasse/Gumpendorfer Straße im 12. Bezirk, jedoch viel kleiner als zB. das Pi. Komischerweise ist der Eintritt höher als im Pi (ca. 7-8€). Titanic In der Nähe der Mariahilfer Straße, kleine, aber dafür recht günstige "Disko" ohne Eintritt. Die Szene ist je nach Tagen von alternativ bis hin zu Rappermässig zu klassifizieren. Museumsquartier Hofstallungen/Café Leopold Meistens immer Samstags eine Festveranstaltung (wie zB. das Anatomiefest). Allerdings kann man das dort schon als "PU-verseucht" bezeichnen, soviele PUAs tummeln sich dort immer dort (mehr als manchmal Frauen anwesend sind). Das Café Leopold hat dagegen als nahegelegene Alternative eine chillige Atmospähre bis hin zu einer kleinern Partylocation in der Nacht, wo dann dementsprechend auch die Musik lauter ist. Narrenkastl Es geht nicht billiger: Das Narrenkastl. Fast alle Drinks um 1,30, jedoch eher abgelegen im 8. Bezirk (Albertgasse) und auch eher zum vorglühen gedacht. Keine Tanzfläche oder ähnliches. Fast nur Studenten dort. Beer&Song Karaoke Bar im 8. Bezirk, auch eher abgelegen, dafür ist dort oft ein hoher Spassfaktor. Zum Roofblast-Dating genauso gut geeignet wie mit Freunden mal ein spassigen Abend zu erleben. Club Courture Die ehemalige Nachtschicht hat sich, im Gegensatz anfänglicher Hoffnungen wieder als Nachtschicht-Klon entpuppt. Jedoch ist aufgrund der großen Location auch ein hoher Anteil von anderen Szenegruppierungen dort auffindbar. Zum bloßen sargen wär es eigentlich ideal geeignet. Passage Die Möchtegern-Snop-Szene ist dort versammelt und übrigens eines der Lieblingsclubs unseres Herrn HC Strache. Geile Weiber findet man dort zuhauf, allerdings ist dort eher nur was mit Direct Game oder Shock&Awe zu erreichen, da die Musik eine recht hohe Lautstärke hat. Eintritt beträgt im Regulärfall 10€. Volksgarten Ich hasse den Club, und zwar wirklich absolut total. Und das, obwohl ich dort kostenlosen Eintritt bekomme, weil von meiner Ex-Freundin die Cousine dort arbeitet. Jedoch komme ich mir wie im ärgsten Traiskirchner Lager dort vor, solch hoher Migrantenanteil ist dort. Die HBs sind dafür auch nicht wirklich so sondermässig hübsch. Ein spassiger Abend ohne Sturmgewehr und Handgranate im Volksgarten ist für mich nicht verbindbar. Aber sicher wird es dem einen oder anderen von euch auch dort gut gefallen. Der Eintritt beträgt um die 13€ für normale Personen. Skykitchen Eines der wenigen Clubs, wo ich noch nicht die Gelegenheit hatte, dort hinzu kommen, wird sich aber sicher bald ergeben... Nachtwerk Wer nicht Türke oder aus dem Balkan kommt, ist dort definitiv falsch! Ich weiß nicht mal, ob es das Nachtwerk überhaupt noch gibt. Einem, der aussieht wie ein normaler Bürger mittel/nordeuropäischer Herkunft, würde ich in keinem Fall dazu raten, dort hinzugehen, wenn er nicht zumindest Freunde hat mit türkischen oder exyugoslawischen Migrationshintergrund, ansonsten sind meist Probleme vorprogrammiert. Handelskai/Millenium CIty Komischerweise haben die Clubs/Lokale in der Millenium City keinen guten Ruf, aber zumeist von Leuten, die selbst noch nicht dort waren. Zum einen gibt es dort den A-Danceclub, der vor allem Samstags die größte Singleparty Österreichs feiert und jedem empfehlen kann, dort mal hinzuschauen und sich selbst ein Bild zu machen. Zwar sind dort keine IQ-mässig hochbegabten Chicks, die dir auf die Schnelle die Wurzel aus ner 8 Stelligen Ziffer aufsagen, aber für ONS ist es einfach ideal. Generell behaupte ich sogar, dass zum sargen her der Club einfach ziemlich einfaches Gebiet ist und vor allem für Anfänger wärmstens zu empfehlen ist. Weiters gibt es dort noch diese kleineren Clubs wie Soho, Buddha-Location, etc... die immer wieder gute Cocktails zusammen mixen. The Box Wie im Oil Club anfangs eine gute Location gewesen, wo sich massenhaft von Mädls umhergetummelt haben (Achtung, viele Goldtigger!), ist auch die Box in letzter Zeit immer stärker Männer-dominiert. Die besten Mädls sind dabei leider schon spährlich geworden und falls man doch welche antrifft, entpuppen sich diese in den meisten Fällen als Goldtigger. Pallfy Club Der ehemalige Club Hochriegl im 19. Bezirk ist wie die Passage ein Zufluchtsort von Möchtegern-High-Society-Studenten und dementsprechend auch von den Getränkekosten alles andere als billig. Sollte man zumindest einmal erlebt haben, weil, obwohl erst im November eröffnet, schon ziemlich bekannt geworden ist. Charlies P's Definitiv auch einer meiner Lieblingsclubs. Obwohl das Charlies P's nicht wirklich ein Club, sondern eigentlich ein Irish Pub ist, ist es für Partys einfach ideal und die Getränkepreise halten sich ebenfalls im unteren Rahmen. Dazu ist selten wirklich ein Türsteher dort vorhanden, weshalb man in der Not auch Drinks einfach mitnimmt. Der Nachteil vom Charlie P's ist jedoch der, dass es dort ebenfalls gerammelt voll ist und das durchgehen schon zu einer mühevollen Angelegenheit wird. Perfekt hingegen ist das sargen dort, da die Mädls meist ziemlich locker drauf sind und es dort auch ideale Isoliermöglichkeiten gibt. Weltcafé Liegt in der Nähe vom Charlies P's und ist im eigentlichen Sinne nicht als Fortgeh-Location gedacht, da es nur bis zwei Uhr offen hat. Allerdings für ich es hier trotzdem an, da man zum entspannten sitzen und plaudern es dort recht gemütlich hat. Vor allem die Raucher unter uns haben es gut, weil der Raucheraum der ist, wo die Sofas und Liegeplätze sind. Zudem ist dort alles Bio (Auch die Spirituosen) und es wird kein Fleisch serviert. Für Vegetarier gibt es dort eine klasse Auswahl wie auch für die Veganer unter uns. Praterdom Schweinegroße Diskothek, allerdings lässt das Publikum dort meist zu wünschen übrig. Für reine Sargingübungen ist es zu empfehlen, weil einem kaum die Mädls ausgehen werden. Fragt sich eben nur für welche Art von Mädls. Aber die einen mögen es, die anderen hassen es. Ich steh da eher neutral dazu und muss da nicht umbedingt hin, wenn mich keiner dazu zwingt. Tanzcafé Jenseits Das Tanzcafé zählt auch zu meinen Favoriten und hat etwas sinnlich erotisches an sich. Eigentlich kein Wunder, weil es ein ehemaliges Bordell war, dass dann zu einer Bar umgebaut wurde. Vor allem für Dates in den nächtlichen Stunden ist es einfach perfekt geeignet. Die Leute dort bzw. vor allem die Frauen erfüllen meist das klassische Klischee von "Sex and the City", sprich meist so um die 30+ Generationen, die oft nur einen Mann aufreissen wollen. Top! Lutzbar Nicht wirklich meins, weil der Eintrittspreis (meist 10€) nicht der Erwartung entspricht. Aber für die älteren Semester hier unter uns eine gute Wahl, weil hier meist nur Frauen ab 25-30+ angetroffen werden. U4 Zum sargen ist das U4 ideal geeignet, da sich hier ein hoher Studentenanteil aufhält, die nicht zur alternativen Szene angehören. Allerdings würde ich das U4 eher nur für Dienstags empfehlen, weil es da auch richtig voll ist und man das sargen so richtig auskosten kann. Für Wochenende würde ich eher andere Clubs empfehlen. Goodmans Das gute alte Goodmans bei der Kettenbrückengasse ist schon richtig berüchtigt und wohl eines er bekanntesten, wenn nicht DER bekannteste After Hour Club von Wien. Dazu kommt, dass kein Eintritt verlangt wird. Allerdings... trifft man dort auf die halbe Unterwelt von Wien. Angefangen von Prostituierten, Junkies und kleinen Drogendealern bis hin zu Mitgliedern der russischen Mafia ist dort fast alles vertreten, was man normalerweise nur in Gangsterfilmen aus dem Fernsehen kennt. Obligat dazu hängen auch bei der Straßenkreuzung in der Nähe vom Goodmans an den Straßenlaternen-Kabeln Schuhe (Indiz für Drogenumschlagsplätze). Dafür kann man sich Dienstags um 5€ soviel zu essen holen wie man will vom Frühstücksbuffet. Noch so nebenbei, wer Angst vor Raucherqualm hat, sollte das Goodmans meiden, denn für Nichtraucher fangen meist schon nach 10 min die Augen wie die Hölle an zu brennen vom ganzen Qualm. Eine weitere Faustregel im Goodmans ist wie die im Gefängnis: "Wenn du Ärger vermeiden willst, halte nie zulange Augenkontakt mit anderen Männern". Hat schon einige Leute aus der PU-Szene gegeben, die dachten, sie müssten mit Eye-Contact im Goodmans den harten Alpha spielen und sind dann mit ner blutigen Nase und nem Veilchen nach Hause marschiert. Und noch zum Abschluss: Nicht wundern bei den vielen Transen im Goodmans. Der Grund liegt nämlich darin, dass der Besitzer vom Goodmans einige Prostituierte bezahlt, damit sie in der Früh ins Goodmans kommen, um natürlich mehr (männliche) Kunden anzulocken. Allerdings findet er in vielen Fällen nur noch Transen, die Zeit dazu besitzen. Salz&Pfeffer-Bar Mal hats offen, mal hats wieder zu. So ist das Salz&Pfeffer in der Nähe der Kettenbrückengasse, dass ebenfalls ein After Hour Club ist. Das Blöde nämlich ist, dass der Besitzer vom Salz&Pfeffer immer wieder die falschen Leute schmiert (was für After Hour Clubbesitzer eine hohe Faustregel ist, wenn man als Club überleben will) oder gänzlich vergisst die richtigen Leute zu schmieren. Und so kommt es das es von den Behörden immer wieder dicht gemacht wird. Aus einen erfindlichen Grund schafft es der Besitzer aber immer wieder den Club zu öffnen, wenn auch nur für ein paar Wochen, oder wenns gut geht, für einige Monate. Den angekündigten Diskoraum habens aber in den zwei Jahren nie fertig bekommen und so blieb die Party immer im Erdgeschoss, dass mehr Restaurant als Club ist, nur mit hohem Lautstärkepegel. Bricks Wer behauptet, das Loco wär ein Kiddy-Club, der sollte mal ins Bricks in der Nähe der Taborstraße gehen. Dagegen wirkt die Altersklasse im Loco wie die von 30jährigen Menschen. Das Bricks ist der Schülerclub schlecht hin und jeder erwachsene, der keine pädophilen Neigungen hegt, sollte sich dort nicht mal in die Nähe hinwagen. Studio67 Kann es nicht beurteilen, weil ich noch nicht dort war. Werd es aber noch demnächst nachholen. Ich bin mit einigen anderen alten Hasen dabei, den Rest der Clubszene in Wien aufzusuchen und dementsprechend besser zu beurteilen. Im April/Mai wirds dann einen umfassenden Guide für die Wiener Clubs geben sowie den besten Datinglocations. Freud euch drauf...
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