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4 PunkteServus allerseits! Ich bin ein relativer Anfänger in Sachen PU, habe mich jedoch nach meinem ersten Beitrag ( ) intensiv mit dem Forum auseinandergesetzt und gut eingelesen. Nach der Pleite mit der Kommilitonin fasste ich alsbald neuen Mut und versuchte meine frisch erworbenen Kenntnisse am "lebenden Objekt" zu testen. Mittlerweile bin ich über die Geschehnisse des nun folgenden Berichtes hinweg und kann sogar darüber lachen, genau aus diesem Grunde möchte ich die Community natürlich daran teilhaben lassen. Alles begann vor ca. zwei Wochen... ... übermutig stürzte sich Mr. Hutz in das Getümmel des OG, da er zwar neugierig war wie die erlernten PU-Skills zu testen, allerdings noch etwas zu grün hinter den Ohren, um dies auch im Reallife in hoher Frequenz zu versuchen. Zunächst als Gratisnutzer einer Datingplattform wurde ihm als Geschenk zum Geburtstag eine einwöchige Premiummitgliedschaft geschenkt. Wunderbar! So schrieb er also alsbald das erste potentielle Opfer an, eine HB 7 im Alter von zarten 18 Jahren. Mit Erfolg! Nach sehr wenigen Nachrichten via Web bekam Mr. Hutz auch schon die Handynummer der HB, nach einigen SMS und Telefonaten auch deren Kontaktdaten bei Facebook. Natürlich wollte sich Hutz davon überzeugen, dass das eine Foto von der Datingplattform nicht nur die "Schokoladenseite" der HB abbildete. Auf Facebook fand er weitere Bilder die keineswegs abschreckten. Alles schien wunderbar: die HB kam aus gutem Elternhause, sie war kein Einstein, aber intellektuell durchaus fordernd und hatte auch sonst einen guten Charakter. Letztendlich hatte der Kontakt sogar LTR-Potential, aber Mr. Hutz wollte natürlich mit den Füßen auf den Boden bleiben... Um die Gelegenheit am Schopf zu packen machte Hutz nach etwa einer Woche regen Kontakt ein Date aus, die HB wollte ihn in seiner Stadt besuchen kommen (sie wohnte ca. 100 Kilometer entfernt). Mit nassgeschwitzten Händen und nach unzähligen Zigaretten, Hutz war natürlich überpünktlich am Bahnhof, kam ihr Zug endlich am Gleis 12 an... Jene Frau, die jedoch dort aus dem Zug stieg und mit einem riesigen Grinsen auf Mr. Hutz zuging, schien zunächst eine Punktlandung zu sein. Um attraktiver zu wirken nahm Hutz natürlich kurz vorher seine Brille ab. Dies erklärte auch, warum sich seine Mundwinkel erst nach unten neigten, als die HB bereits einen halben Meter vor ihm stand und ihre Arme zu einer herzlichen Umarmung ausbreitete, denn die HB am Bahnhof hatte optisch rein garnichts mit der HB aus dem Internet zu tun: - ihr Gesicht war irgendwie "zusammengedrückt" (vertikal) - unter ihrem Kinn zeichnete sich ein riesiges (!!!) Doppelkinn ab, das stets kräftig wackelte wenn sie lachte - ihre Stimme war plötzlich nicht mehr hoch und süß, sondern sie schmerzte und war penetrant Um das HB nicht zu schlecht zu reden: Der Körper war echt ok, was umso komischer in Verbindung mit dem Doppelkinn wirkte (das sah derbe unproportional zum Rest des Körpers aus!!!). Was nun, dachte sich Hutz. Er hatte zwei Möglichkeiten: Entweder er sagt der Hb direkt am Bahnhof, dass sie bitte wieder fahren soll (nach zweistündiger Anreise) und rennt um sein leben, oder er ist ganz Gentleman, macht eine kleine Sightseeing-Tour und versucht alles ganz höflich zu beenden. Natürlich entscheidete sich Mr. Hutz für letzteres... ...und die Ereignisse begannen sich zu überschlagen. Nach dem Besuch einiger Wahrzeichen der Stadt meldete sich plötzlich die HB zu Wort, da ihr kalt sei. Hutz bietete natürlich sofort seine Jacke an, doch das Gemecker ging weiter. Mr. Hutz schlug also vor als nächstes zu sich nach Hause zu fahren, wo es sicherlich warm ist, und einen Film zu schauen. Im Hinterkopf hatte er natürlich die HB nach dem Film wieder zum Bahnhof zu fahren, da spätestens dann einige "Anstandsstunden" ins Land gegangen sind und er kein schlechtes Gewissen haben brauch, das arme Mädel umsonst durchs halbe Bundesland geordert zu haben. Zuhause angekommen legte Hutz also den Film "From Paris with Love" in den DVD-Player, ein betont brutaler Film (dem Titel zu Trotz), um bloß keine romantische Stimmung aufkommen zu lassen. Nachdem Hutz auf der genau gegenüberliegenden Seite seiner großen Couch platzgenommen hat, um wiederum eine Nähe zum HB zu verhindern, machte er es sich mit einem Bier gemütlich, rülpste ab und zu halblaut und gab sich auch ansonsten sehr viel Mühe, um bloß nicht anziehend zu wirken. Nachdem er auf dem Balkon eine Zigarette geraucht hat und wieder das Zimmer mit der HB betrat, saß diese jedoch nicht mehr auf der Couch, sondern lag nackt in seinem Bett, was er natürlich trotz Bettedecke an dem Klamottenhaufen neben dem Bett erkannte. Nach kurzem innehalten setzte sich Hutz wieder auf sein Sofa und tat so, als hätte sich nichts verändert. Die Situation war sehr, sehr, sehr unangenehm. Nach ca. 15 Minuten, in denen zwar Hutz den Film gespannt verfolgte, jedoch im Augenwinkel auch das HB bemerkte, welches sich mittlerweile seitlich im Bett trapierte und ihre Brüste streichelte, wurden ihm wiederum zwei mögliche Alternativen bewusst: Entweder er macht eine tierische Szene a la "Zieh dich bitte wieder an, ich will das nicht", was sicherlich eine noch viel unangenehmere Situation zur Folge hätte, oder er zieht "es" durch. Etwas zu laut gedacht sagte Hutz also "Ach, scheiß drauf" und legte sich neben die HB, es wäre sicherlich schnell vorbei. Mr. Hutz gab sich wirklich sehr viel Mühe seien Fantasie spielen zu lassen. Zunächst versuchte er sich die HB schön zu reden, doch das Doppelkinn war einfach zu abstoßend. Anschließend ging er in seinem Kopf sämtliche weibliche Hollywoodstars durch, hat ja früher auch immer bei der Ex geklappt, wenn man mal kein Bock hatte. Nichts. Hutz hatte arge Schwierigkeiten mit seiner Männlichkeit. So kam es letztendlich dazu, dass er zur HB sagte "geh du mal nach oben, meine Kreislauf spielt heute nicht zu mit", da in anderweitigen Positionen der kleine Mr. Hutz nicht so richtig seinen Job erfüllte (das ist mir wirklich noch NIE passiert!). Hutz dachte natürlich, dass die HB nach wenigen Minuten merken würde, dass er nicht so viel Freude am Liebesspiel hat... ... nach ziemlich genau 1 1/2 Stunden vernahm Hutz ein schnelles Atmen der HB und fragte genervt, ob sie "fertig" sei. Sie sagte fröhlich:" Na klar, schon zum zweiten Mal, ich warte doch auf dich!". Genervt schwang Hutz das HB zur Seite und fuhr sie sehr schnell unter einem Vorwand (er gab sich nicht mehr viel Mühe beim Lügen) zum Bahnhof. Während der Fahrt sagte die HB: "Mensch, am Anfang dachte ich ja er du wärst mit Absicht so abweisend zu mir, aber nachdem du mich per Telefon/SMS so heiß machen konntest wusste ich, dass du bestimmt nur schüchtern bist." Die Moral von der Geschicht, liebe PUAs: Eure Fähigkeiten sind wie Waffen, und die können auch gegen euch gerichtet werden!!!
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3 Punkte
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3 PunkteSieht total kacke aus imho. Also nix gegen ne brustdominante Optik, aber dazu noch so ein flacher Bauch, geringes BF und es ist ein Alien.
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3 Punkte
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2 Punkte
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2 Punkte
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2 PunkteDas ist doch immer die gleiche Geschichte hier: Typ hat ein FB, alles läuft super, er verknallt sich und versemmelt dann alles. Warum? Weil es der Job der Frau ist, eine Beziehung haben zu wollen. Unglaublich, wie viele Typen gegenwärtig hier aufschlagen, die alle major Fuck Ups erleben, weil sie unbedingt eine Beziehung haben wollen. Lumpey, du hattest mit der Frau bereits eine Beziehung. 2-3 mal die Woche sehen ist LTR und nicht FB. Du erleidest bei der Frau wegen eines männlichen Denkfehlers Schiffbruch. Männer brauchen für alles eine feste Absprache den Handschlag oder noch besser einen Vertrag, Dazu kommt, dass viele Typen zwanghaft verbalisieren müssen. Es zählt nicht, was geschieht, sondern das, was gelabert wird. In deinem Fall haben dir diese beiden Dinge die Beziehung gekostet. Fürs Lastenheft: - Es ist der Job der Frau, eine Beziehung in die Wege zu leiten. Du verführst sie, sie kümmert sich um den Rest. - Beziehungen entstehen durch vögeln und nicht durch labern. Aussagen wie: "Könntest du dir mehr vorstellen?", "Willst du mit mir gehen?" oder "Haben wir was festes?" nehmen aus dem Kribbeln sofort die Spannung raus. Du hast es kaputtgelabert. - Eigentlich willst du die Situation kontrollieren. Deshalb willst du jetzt mit einem Freeze Manipulieren. Hier fickt dich dein Ego gewaltig. Wenn du entspannt und souverän wärest, dannn würdest du sie einfach weiter verführen, egal ob sie da mit ihrem Ex rumblubbert. Wenn die Nummer mit dem Ex gewaltig nervt, dann fahr einfach mal einen Boy Friend Destroyer und fertig is. Viele verwechseln heute "Alpha sein" und krampfhaft dominieren wollen. Ein Alpha ist zuerst und zuallererst tierisch relaxed. Er ruht in sich selbst, weiß, dass er anziehnd und charismatisch ist. Frauen wollen was von ihm und nicht umgekehrt. Also, Mann, krieg diesen Zwang, unbedingt eine Beziehung haben zu wollen, in den Griff. Nicht herummanipulieren sondern eine geile Zeit haben.
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2 Punkte
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1 PunktLieber Leser, das Internet lehrt mich auch nach über 1.000 gelesenen Texten rund um das Thema PickUp jeden Tag neue Dinge. So durfte ich zu aller erst erfahren, dass auch ich lernen kann mit weiblichen Geschöpfen umzugehen, ohne Angst haben zu müssen und mir einfach nicht so viele Gedanken über negative Erfahrungen machen sollte. Somit werde ich die nächsten Dekaden nicht mehr in Todesangst vor Frauen leben müssen. Wenn du in diesem Forum zu lesen begonnen hast, dann ist glasklar, warum DU hier bist: du bist ein ernsthaft an sich arbeitender, bis in die Haarspitzen motivierter PUA. PU steht im Epizentrum deines Universums, in dem alles um das sogenannte ultimative Ziel kreist - der Traum vom perfekten Game. Do you live? Umso rätselhafter erscheinen all diese dich auf so seltsame Weise umgebenden Gestalten! Was tun bloß diese Menschen, deren Handeln so offensichtlich bedürftig ist, dass es schon beim Zusehen schmerzt? Wer bereits von der einleitenden Passage völlig genervt ist, sie als überzogen, belehrend oder unverschämt empfindet, der sollte besser nicht weiterlesen. Die Kost wird nicht leichter verdaulich. Aber von meiner Meinung rücke ich nicht ab. Aus dieser Erleuchtung heraus, sind Magnetism, der mich vor einigen Monaten auf dieses Forum aufmerksam machte, und ich auf die glorreiche Idee gekommen hier ein Diary zu eröffnen und die PU-Welt mit unseren Fortschritten zu bereichern. Bevor nun jedoch die ersten RAFC-Sektkorken knallen und aufgrund unangebrachten Alkoholgenusses das eigene Game gefährdet wird, gleich der Hinweis auf das Jahr 2013. Da Roland Emmerich und die Mayas Unrecht behalten hatten, werden alle vorgestellten Reports und Sprüche als kostenloses e-book veröffentlicht werden. Wer nichts verpassen will, kann jetzt schon einmal dieses Diary liken und als seine Startseite abspeichern. Viel Spaß beim Lesen.
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1 PunktHey liebe PUA-Gemeinde, bin nun nach 2Monaten wieder feiern gegangen mit dem klaren Ziel soviele KC´s & NC´s zu bekommen wie möglich. Alkohol hab ich diesmal sehr im Rahmen gehalten und mich nur auf mein Game konzentriert. Meine Vorraussetzung vor Clubbetritt: - eine Mischung von Nervösität & Freude - eigentliche Unerfahrenheit da bisher nur 1FC mithilfe von bewusster PU-Strategie - längere Abstinez durch Prüfungen Arbeit&Schule, daraus resultierende Angst ob ich es noch ,,kann´´ Nun ich betrete den Club und kassiere sofort Blicke von HB 4-6, ich lächel und denke einfach an mein Inner Game, denke an meine Erfolge im Leben und das ich es verdient habe heute einen KC zu bekommen. Zuerst passierte etwas unspektakuläres aber hilfreiches. Ich gehe auf die Tanzfläche und die Enge, da der Club sehr voll war, drückte mich an einen sehr hübsch geformten Hintern, ich blieb einfach stehen drehte mich um als würde ich jemanden suchen und dachte sofort was für eine AFC Geste. Jetzt mach was draus!!. Also hab ich sie umgedreht und gesagt: Ich:,, Da kann aber jemand tanzen wie heißt du Süße?:) ´´ Sie:,,Sophie:) und du?´´ Ihr Lächeln gab mir Bestätigung und Mut jetzt mein Game durchzuziehen (Sophie HB6-7, obwohl ihr Körper der Knaller war, attraktivitätsverlsut durch die Größe knapp 1,80) Ich:,,Benny´´ und nahm die Hand ihrer Freundin(das hässlige Entlein) und drehte sie einmal ich glaub das heißt Silluette oder so :D (Freeze Out) sagte zur Freundin das sich mich an jemanden erinnert. Darauf hin ging Sophie dazwischen: ,,Wie alt bist du eigentlich?´´ Mit einem Grinsen bis zum Mond Ich:,, Das verrate ich dir vielleicht nach einem Kuss´´ grinste und streichte ihre langen schwarzen Haare hinter ihr Ohr schaute auf die Lippen und küsste Sie. Zack Kissclose meine Euphorie war imens!! Ich war keine 15min im Club und kassierte direkt den ersten KC. Dabei solltet ihr wissen es ging mir gar nicht um Sophie weil sie nicht 100% meinTyp war, sie hing später noch an anderen Typen und knutschte mit denen rum. Es ging um mein InnerGame was ab dem Zeitpunkt unverwundbar war. Sodass ich mir die oben betitelte Eskalation traute! Vielleicht kennt ihr den Typen auf FB der einfach zu fremden Frauen auf der Straßen hinging und sie küsste. Ja das wollte ich auch, dachte ich. Mein Glaubensatz den ich die ganze Zeit wiederholte war: Es geht nicht um dein Aussehen sondern ob du dich attraktiv fühlst, dann bin ich es auch ich checkte es und hatte ein gutes Gefühl durch den KC von eben. Ok ich wiederholte die Szene in meinem Kopf sooft wie möglich und fühlte mich absolut attraktiv lächelte auf entgegenkommende Blicke und suchte meine nächste!:)) Jetzt kommt der absolute Knaller! Ich gehe durch einen Gang der in einen anderen Floor führt. Ja und da stand Sie. (HB8, braune leicht angewellte Haare, Figur hammer!!, Engelsgesicht kaum geschminkt, naturhübsch, Kombination aus Sexy&Süß) Alleine angeleht SMS tippend am Ende des Ganges, sodass Sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte absolut keine AA durch einhalten meiner 0,05 Sekunden Regel:D (3Sec.Rule) und meinem Belief. Meine Beine liefen genau auf Sie zu, sodass ich direkt Auge in Auge vor ihr stand (20cm vielleicht). Ich sagte: ,,Du bist das Hübscheste was ich hier heute gesehen habe´´ Bewegte mich im Reden auf Ihre Lippen zu und schloß meine Augen. Ich hörte nur noch:,, Du verarschst mich...`` Zack da waren meine Lippen schon drauf. KC Ich verließ mit ihr den Raum und sie redete wie ein Wasserfall, das wäre ihr noch nie passiert sie ist nicht so eine und wie ich den überhaupt heißen würde, meine Freunde lachen Sie bestimmt gleich aus, weil ich das machen würde wie so ein Typ auf FB... Ich sagte nur: Ich hab kein FB zwinkerte und setzte mich an die Bar:D Was ich mit ihr beredet habe empfand ich gar nicht als wichtig sondern wie ich es gemacht habe. Zwischenmenschlich reagieren Frauen und lassen sich durch ihr Unterbewusstsein steueren. Also versuchte ich mein Bestes. Ich setzte mich an die Bar auf den Hocker angelehnt an die Theke und begann sie loszulassen das es aussehe als würde sie mich anmachen wollen!!:)) Hammergeil! Natürlich habe ich weiter mit Ihr geredet: Sie meinte ich wäre ja ein ganz besonderer Typ blablab. Ich dachte: Boah steht die kleine auf mich. Mein Selbstbewusstsein war zu dem Zeitpunkt eh nicht mehr messbar. Dann Freeze out ich schaute an ihr vorbei und grüßte aus der Ferne Freunde von mir. Sie ganz auf mich fixiert nahm meine Hand und unterbrach sich selbst mittem im Satz:,, Ich will dich küssen!:)´´ ... ich lehnte mich leicht nach hinten gab aber dann nach und ließ mich von ihr überrumpeln naja und soweit wie man im Club Eskalieren kann soweit habe ich es auch gemacht. Ja und jetzt meine Theorie: -Attraktion ist da und zwar ohne Ende durch das Fettgedruckte -Durch direkten Körperkontakt war vertrauen garantiert -Ihrem Unterbewusstsein habe ich suggeriert das es mich zu erobern gilt(Barhocker ich sahs drauf sie stand vor mir) ich bin ein Typ den viele kennen(dabei waren es nur 3 Leute die vorbeigegangen sind), ich stelle was dar durch aufrechten Rücken und deutlich klaren Gestikulationen mit den Händen,nicht hektisch!(Suggestion von Stärke oder sowas) Mein Fehler: Der Numberclose war eine Katastrophe Sie hat ihre Nummer auf mein IPhone eingegeben und nicht auf FERTIG gedrückt, später hab ich Sophie von oben die, meine Handy gegeben sie soll ihre Nummer eintippen, ja da hat sie Ihre überschrieben. Also immer abchecken und am besten anklingeln manchmal vertippen sich die lieben Frauen ja auch! Leute das ist vielleicht ärgerlich, aber wie heißt es: Nach jedem Approach ist man schlauer;)
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1 PunktBeispielsweise Nu Nile. Irgendein Wachs aus der Drogerie wird's auch tun, wenn Du keinen Bock hast Pomade ausm Internet zu bestellen. Ach, benutze einfach irgendein Shampoo, das bei Stiftung Warentest oder Ökotest gut abgeschnitten hat. Ob das nun Volumen, für Strapaziertes oder sonstwas ist, ist so dermaßen egal...
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1 PunktDa hast mal wieder ein Ding rausgehauen Junge.
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1 PunktIch würde mir Gedanken über mein eigenes Game machen und warum ich damit genau die Frauen anziehe, die ich selber nicht anziehend finde.
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1 Punkt
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1 PunktDanke fürs teilen! Für dich nur like einfach aus der Tatsache raus das du dir die Mühe gemacht hast :) Das qualifiziert dich zu gar nix und erst recht nicht zu Unfreundlichkeit. Wenn ich auf der Straße Leuten Verträge andrehen will muss ich natürlich anders framen teilweise. Aber du scheinst zu vergessen das jeder Werber seinen eigenen Stil hat der auf ihn passt. Und bei manchen ist dieser Stil ein an Unverschämtheit grenzendes C&F. Aber eben nicht ganz eine Unverschämtheit, denn man sagt vom Tonfall her alles nett und freundlich. Das allermeiste wird über die Art WIE man etwas sagt wahrgenommen und nur ganz wenig durch den Inhalt. Und gerade das was er hier schreibt ist vom Stil her sehr gut auf einen Flirt anzuwenden, weil man da tendenziell auch immer mal wieder alles auf eine Karte setzen sollte mit einer gesunden Leck mich haltung. Und ich kenne auch genügend Werber die gerade mit dieser "Unfreundlichkeit" sehr gut schreiben. Tja da geb ich dir die Kritik gleich an dich zurück, so viele Vorurteile darüber was "richtig" ist... Na ja ich müsste lügen wenn ich sage ich hätte sowas schon lang nicht mehr gelesen schließlich bin ich ja hier im PUF. Aber es ist trotzdem jedes mal wieder beeindruckend. 1. Da du schon Thank you for smoking erwähnst: In exakt dieser Szene wird eindrücklich erklärt dass es nicht um den Kommunikationspartner geht sondern um das "Publikum". Und genau so ist es manchmal beim flirten. Und das paradoxe ist dass man beim Flirten das Publikum nutzen kann um wiederrum den Kommunikationspartner zu beeindrucken. Und im Film isst der Junge danach das Vanilleeis. 2. Routinen sind nicht das Gegenteil von Schlagfertigkeit. Standartantworten können ausgezeichnet Schlagfertig sein. Du definierst den Begriff einfach so wie du willst. 3. Frei und spontan? So ein Quatsch. Als ob irgendwas was man vorher nicht konnte und hinter her gut kann dadurch entsteht dass ich etwas frei und spontan tue. Wenn man Überlegenheit geübt hat kann man hinterher beschließen das einfach nur noch in bestimmten SItuationen rauszuholen ja. Aber warum soll ich es nicht üben? Vielleicht kommst du ja durch Zen-Buddishmus zur absoluten sozialen Druckfreiheit aber ich bezweifle sehr das die Mehrheit hier mit dieser Geist befreien Methode sonderlich weit kommt 4. Es geht auch nicht um Freundlichkeit und Offenheit und Kooperation sondern um Attraction. Da kann ein bisschen Reibungshitze manchmal nicht schaden. Und die kriegst du mit so Routinen. Ganz sicher. Fieldtested. Abschließend: Sorry wenn das teils etwas unfreundlich ankommt alles, aber mich regt das hier einfach auf. Der Kerl hat was was er geben kann, er hat kaum Beiträge und trotzdem will er etwas zurückgeben und erzählt das was für ihn funktioniert hat. Und alles was euch dazu einfällt... na ja ihr braucht eure Posts ja nur selber lesen. Wenn das tatsächlich konstruktuve Kritik wäre also im Sinne von: "Krass das funktioniert bei dir so? Als ich mache das immer so und so." dann wärs ja okay. Aber Ihr profiliert euch hier doch nur selbst dass ihrs besser wisst und stellt euch über jemand anderen. Wenn das nicht Beta ist weiß ich auch nicht. Ich an seiner Stelle hätte keine Lust mehr euch hier noch irgendwas mitzugeben, egal ob perfekt ausgearbeitet oder nicht. Leute wie ihr sorgt dafür dass man hier nur noch Wein-Threades lesen kann. Gruß, Antidote
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1 PunktCharlie don't surf! Die letzte Woche schien Berlin geradezu mit internationalen Pick-Up-Größen geflutet gewesen zu sein. Alle zwei Tage irgendein Event. Ständig Lesungen, Vorträge oder sonstige Treffen. Selten konnten so viele einsame Männer die Abende so leicht mit so vielen anderen einsamen Männern verbringen um darüber zu reden, wie man es schaffen könnte, die Abende mit Frauen zu verbringen. Wahlweise konnten sie sich auch von angeblich weniger einsamen Männern erklären lassen, wie sie es schaffen könnten, die Abende mit Frauen zu verbringen. Das ist natürlich Blödsinn und stinkt irgendwie nach Trekkie-Convention. Da sollte man lieber nicht mitmachen. Und im Nicht-mitmachen bin ich ja schon immer gut. Grund genug also für mich, um die letzten Wochen komplett allein in meiner Bude zu verbringen. Ohne einsame Männer, ohne weniger einsame Männer und ohne Frauen. Jedenfalls hätte ich das total konsequent so gemacht, wäre nicht die Pick-Up-Flut in Berlin gegen Ende der Woche so hoch gestiegen, dass sie mir, erst über die Balkontüren und später selbst zu den Fenstern, in die Wohnung geflossen wäre. Und so saß ich, der Typ mit der dicken, fetten Null in seinem Lay-Count, ohne dass ich recht wusste wie mir geschah, plötzlich mit besagten Pick-Up-Größen beim Abendessen und quatschte über den weiblichen Orgasmus, ganz so als würde ich mich noch daran erinnern, was das überhaupt nochmal war. Aber diese Geschichte erzähle ich demnächst nochmal ausführlich. Da ich zwar immer noch Clubbing-Pause mache, aber mich wohl demnächst nicht mehr länger zurückhalten kann sollte ich vorher natürlich noch, in aller Kürze, den letzten fehlenden Report abliefern, auf dem sich mittlerweile schon eine dicke Staubschicht angesammelt hat. Ich hoffe mein THC-geschädigtes Erinnerungsvermögen bekommt das überhaupt noch alles so recht zusammen. Samstag 6. April – Welcome To The Jungle Ich startete den Abend in der Stammbar, wo ich mit zwei Mädels, die ebenso zu Einrichtung gerechnet werden wie inzwischen meine Wenigkeit, einige Bierchen zum Aufwärmen trank. Ich seilte mich aber dieses Mal sehr erfolgreich schon frühzeitig ab, um mich erst gar nicht am Tresen festzutrinken und ging in Club1. Dort gab es zu meiner Überraschung (unüblich für den Laden) erstmal ein ganz nettes Konzert einer Glam-Punk-Kapelle, die aussahen wie mit einer Zeitmaschine aus dem New York der 70er hergebeamt. Das Konzert war nice und eignete sich nebenbei auch noch sehr gut, um ein wenig die anwesenden Weibchen in Augenschein zu nehmen. Ich wippte also entspannt mit und schielte gelegentlich mal rechts und links durch die Reihen. Als klar war, dass das Konzert nicht mehr lange gehen würde, weil der New-York-Dolls-Klon auf der Bühne bereits einem BWL Studenten in hellblau gestreiftem Hemd aus der ersten Reihe seine Gitarre überlassen hatte um die Hände zum Saufen frei zu haben, hatte ich bereits zwei bis drei Targets im näheren Umfeld auf meinem Radar markiert. Da aber im Dating-Bereich die Dronentechnik leider noch nicht so weit entwickelt ist, wie es wünschenswert wäre, musste ich wohl doch wieder selbst raus aufs Schlachtfeld. Also nahm ich einen kräftigen Schluck Bier, setzte mein Nachtsichtgerät auf und griff, während sich im Club der Rauch langsam lichtete, nach meiner rostigen AK-47. Mein erster Feindkontakt war ein 2er-Set. Das Target war studentisch bis einmal kurz in den Ex-Punk-Topf gefallen, mittelgroß und hatte platinblondierte kurze Haare und ein Puppengesicht. Die dazugehörige Wachsoldatin war einen Kopf größer als ich, sah aber gut gelaunt und freundlich aus. Trotzdem ist im Cold-Approach-Nahkampf Wachsamkeit das oberste Gebot und ein Lächeln noch kein Grund den Helm abzusetzen. Ich hatte mir inzwischen ja schon gänzlich abgewöhnt vorher über irgendwelche Opener nachzudenken und schubste mich, wie immer, selbst ins Set. Leider gelingen solche super-spontanen Opener eben nicht jedes Mal und so rumpelte ich etwas holprig mit der Annahme ins Set, die beiden seien nicht aus Berlin. In Berliner Szeneclubs ist sowas schon ein ziemlich heftiger bis mutiger Neg und so bekam ich zwar zumindest die erhoffte Nachfrage, was mich denn da so sicher mache, aber es gingen auch einige, mit Tarnnetzen bespannte, Bitch-Shields hoch. Der erste Approach der Nacht war also wackelig wie immer und mein Schützengraben einfach noch nicht ausgehoben und so polterte ich mit selbstgebasteltem Frame durch ein, zwei halbsichere Schusswechsel und fragte dann, mit Blick auf mein Bier und meine Munitionskiste, viel zu früh, ob die beiden Kameradinnen mit mir die nahe Bar aufsuchen möchten. Dies tat ich riskanterweise schon halb im Lauf begriffen und so musste ich nach einigen Metern feststellen, dass mir das Weibchenbattalion leider nicht folgte. „Shit. Ok. Nicht rausbringen lassen...“ Ich bestellte ein Bier und checkte nochmal meine Ausrüstung. Es gab einige Schussspuren auf meinem Helm, aber ich war eigentlich ganz gut rausgekommen und meine Munition würde nochmal für einen kurzen Angriff reichen, bevor das Set wieder gänzlich erkaltet wäre. Man hätte natürlich auch viel länger warten können, aber ich entschied mich, die Sache sofort zu klären und direkt eine zweite, schnelle Attacke zu starten. Ich sprang also ein weiteres Mal, mit noch heißem Lauf und jetzt frischem Bier in das Set. Man hatte mich offensichtlich erwartet, denn aus den provisorischen Bitch-Shields waren in der Zwischenzeit ausgebaute MG-Nester geworden. Ich musste im Pfeifen des heftigen Kugelhagels schleunigst Deckung suchen. Der Rückzug zur Bar erschein mir zu gefährlich. Mein Frame wäre im offenen Feld, ohne Deckung mit Sicherheit getroffen worden, wenn nicht sogar gefallen. Mir kam ein rettender Gedanke, als ich direkt neben den beiden MG-Stellungen ein nettes, kleines 3er-Set entdeckte. Mit einer schnellen Drehung sprang ich in das Set und hörte hinter mir bereits die ersten dumpfen Artillerie-Einschläge. Das war knapp. Aber ich war in Sicherheit. Vorerst. Der Vorteil an der zweiten Offensive ist immer, dass man bereits voller Adrenalin und mit geschärften Sinnen einsteigt. Das 3er-Set empfing mich wesentlich freundlicher, als die Beiden vorher. Es bestand aus zwei hübschen Krankenschwestern, einer kleinen Rothaarigen und einer großen Dunkelhaarigen, die auf Berlin-Besuch waren und ihrer Gastgeberin, einer netten dunkelgelockten Italienerin, die aber auch gerade erst in die Stadt gezogen war. Es war etwas schwierig alle Drei gleichzeitig, beziehungsweise dank der lauten Musik eher abwechselnd zu gamen, aber die Damen waren sehr offen und interessiert. Speziell die kleine Rothaarige schien in Flirtlaune zu sein und so konzentrierte ich mich nach 20 Minuten hauptsächlich auf sie. Als die beiden anderen sich schließlich kurz zum Tanzen verabschiedeten fragte ich die Italienerin spontan und eigentlich auch völlig unüberlegt, nach ihrer Nummer (sie sei ja neu in der Stadt und man könnte ja mal...). Sie freute sich sichtlich und tippte brav ihre Nummer in mein Handy. Danach kümmerte ich mich wieder um ihre rothaarige Freundin. Diese hatte die Handy-Aktion beobachtet und schaltete danach ihren Flirtfrequenz um gefühlte zwei Stufen nach oben. Nach weiteren 15 Minuten hatte ich das Gefühl, auch bei ihr, dem eigentlichen Target, nach der Nummer fragen zu können. Um so verwirrter war ich als sie mir erklärte, sie hätte leider einen Freund. What The Fuck? Das war mir schon lange nicht mehr passiert. Ich war auf eine klassische Club-Niete reingefallen. Die Dame hatte sich also von mir über eine halbe Stunde das Ego polieren lassen und ich hatte wertvolle Zeit verloren, die ich auch in einen anderen Approach hätte investieren können. Ich lächelte sie freundlich an, zückte innerlich meinen Mittelfinger, machte noch ein paar witzige Bemerkungen und suchte dann schleunigst das Weite. Erstmal ging es natürlich wieder an die Bar. Die Nacht war schon relativ weit fortgeschritten. Ab jetzt musste mit Munition und Zeit gehaushaltet werden. Ich gab mir für diesen Club noch ein Gefecht, ab dann wollte ich das Planquadrat wechseln und sehen, was Club2 noch zu bieten hat. Gesagt, getan. Mit frischem Bier und breitem Grinsen lief ich keine 3 Meter von der Bar entfernt in ein hübsches, gesundes Weibchen. Das Gespräch begann praktisch von selbst. Leider stellte sich die Dame zwar als äußerlich attraktives Exemplar, aber leider auch als ebenso dumm heraus. Eine Kombination über die es ja einige Klischees und Weisheiten gibt, die ich mir aber hier alle verkneifen werde. Sie sei Model und Masseurin. Andere Männer wären bei dieser Berufskombination wahrscheinlich direkt im Stehen gekommen, mich turnte leider ihr fehlender Sinn für Humor genauso ab wie ihre traurige Naivität. Ich verabschiedete mich innerlich von Club1 und gegen Ende meines Bieres auch äußerlich von ihr, wünschte ihr noch einen schönen Abend, woraufhin sie mir strahlend ihre Visitenkarte (rosa mit lila Blümchen-Verzierungen) gab und ich mich auf den Weg zum nächsten Einsatzort machte. Als ich vor Club2 aus einem klapprigen Chinook Helikopter sprang, staunte der Türsteher nicht schlecht und fragte ob mein Fahrrad kaputt sei. Ich hatte keine Zeit für Späßchen. Ich musste mich an meinen Auftrag halten und es war bereits weit nach 4Uhr. Ich fragte direkt zurück, was er an Eintritt haben wolle und checkte danach die Lage vor Ort. Verdammt. Ich hatte es fast vermutet. Für Club2 war es eigentlich noch zu früh. Nach einer kurzen Runde um die Tanzfläche entschied ich mich hier später noch einmal aufzutauchen und jetzt erstmal zur Base zurückzukehren um dort kurz zu verschnaufen und eventuell neue Einsatzpläne in Empfang zu nehmen. Ich war keine 20 Meter weit von Club2 entfernt, als ich im hohen Gras auf einen jungen, verwundeten Kameraden stieß. Er erzählte mir er sei aus einem nahegelegen Technoclub geworfen worden und habe somit den Anschluss an seine Kompanie verloren. Der Alkohol hatte ihm sichtlich schwer zugesetzt, was mich nicht wunderte. Er war eher Junge als Mann. Als ich ihn fragte, sagte er mir er sei 19. Ein Greenhorn. Ich verfluchte diesen verdammten Krieg, in dem kampfunerfahrene Kinder bereits derart zugerichtet mitten im Dschungel auf ihre Straßenbahn warten mussten. Ich konnte ihn so natürlich nicht zurücklassen. Ich nahm seinen Rucksack, legte seinen Arm über meine Schulter und schleppte ihn den restlichen Weg bis zur Stammbar. Wieder in der Stammbar angekommen winkte ich den jungen Kameraden am Türsteher vorbei, der mich mit zwei Fragezeichen in den Augen und dem Wort “schwul“ davor anstarrte als ich ihm erklärte, dass der Jüngling zu mir gehörte. Ich zeigte meinem neuen Freund erst wo das Lazarett-Zelt und dann wo der Tresen ist und päppelte ihn langsam wieder auf. Die Stammbar war traurig leer und so fragte ich ihn nach einem Bier, ob er bereit sei, mich in das bevorstehende letzte Gefecht zu begleiten. Tapfer nickte er mir wortlos zu, stellte sein Bier ab und nahm seine Tokarew vom Tresen. Wir kämpften uns durchs Unterholz zuerst zurück zu Club1. Dort hatte sich am Frontverlauf nicht viel verändert und ich wollte direkt weiterziehen zu Club2. Als ich mich nach meinem jungen Kameraden umsah, musste ich feststellen, dass dieser es sich allerdings bereits auf einem Sofa zwischen einigen grausam zugerichteten Schnapsleichen und einer deutlich angeschlagenen russischen Division bequem gemacht hatte und dabei war mit zittrigen Fingern einen krummen Joint zu basteln, was die Aufmerksamkeit der schielenden russischen Jungen und Mädchen auf ihn lenkte. Ich setzte mich kurz zu ihm und fragte ihn, ob er denke, dass das eine gute Idee sei. Seinem ausdruckslosen Nicken konnte ich entnehmen, dass diese Augen heute Nacht bereits genug Leid gesehen hatten und er zwar noch wenig Lebens- aber keinerlei Flirt-Willen mehr hatte. Ich wünschte ihm alles Gute, riet ihm vorsichtig mit den Russen und noch vorsichtiger mit seiner Rauchgranate zu sein und ging ohne mich noch einmal umzudrehen. Auf dem Weg nach draussen stieß ich auf mein Blondie vom Anfang. Sie hatte ihre MG gegen einen riesigen, schmuddeligen, bärenhaften Typen mit Vollbart eingetauscht in dessen Gesicht sie sich anscheinend festgesaugt hatte. Ich war über ihre Partnerwahl ziemlich schockiert. Ich dachte, ich hätte schon fast alles gesehen, aber der Typ wirkte tatsächlich wie einer dieser asozialen, halbbehinderten Südstaaten-Brüder aus einem Tarantino-Film, über den die ganze Familie nicht sprechen will. Kopfschüttelnd ging ich nach draussen, wo ich die zweite MG-Schützin gerade noch ganz alleine Richtung U-Bahn um die Ecke trotten sah. Als ich wieder in Club2 war, sah die Situation deutlich besser aus. Es war spät (oder früh) genug, dass sich die Überlebenden aus den umliegenden Clubs hier zur letzten Schlacht eingefunden hatten und es herrschte eine Anspannung, wie sie nur in echten Absturzclubs zu fühlen ist. Die Sonne ging bereits auf und in der feuchten Luft des Clubs bildeten ihre Strahlen lange, goldene Linien zwischen den Blättern der Bäume. Man hatte das Gefühl, dass selbst die Moskitos nur auf den ersten Schuss warteten. Ich robbte näher an die Tanzfläche heran und mir fiel sofort ein sehr ausgelassen tanzendes Mädchen mit schönen, schwarzen, kurzen Locken und einem gestreiften, weiten Top über einer schwarzen Lack-Leggings auf. Sie tanzte mit einem gefährlich schwankenden blonden Kerl, blickte aber sofort zu mir herüber. Sie hatte mich offensichtlich in meiner Deckung im Gebüsch bemerkt und so konnte ich auch gleich aufstehen. Kaum stand ich, kam sie auch schon auf mich zu. Wir hatten beide dieses perfekte Level an Bierrausch, bei dem man gar nicht weiß, wie ein Gespräch begonnen hat bevor man schon mittendrin ist. Sie war mit einigen Arbeitskollegen aus Hamburg hier und wir verstanden uns sofort prächtig. Sie arbeitete für eine große Werbeagentur, was ich mir schon gedacht hatte, da Hamburg meines Wissens nach ja eine große Werbeagentur war. Wir flirteten nur so drauf los und kamen aus dem gegenseitig Qualifizieren gar nicht mehr heraus. Aus dem Nichts tauchten plötzlich J, die Frau mit der Lungenentzündung (CLUBGAME TEIL12 – Dez. 2012), und ihr seltsamer Drogenkumpel neben uns auf und stellten uns beiden mit einem netten Lächeln jeweils ein Bier vor die Nase. Ich freute mich und prostete ihnen zu, während das ganze meiner neuen Bekanntschaft wohl etwas unheimlich war und sie das Bier lieber ignorierte. Nach einer guten halben Stunde bis Stunde waren wir bereits soweit, dass wir uns überlegten, wohin wir zusammen flüchten sollten, wenn wir demnächst beide unsere Jobs an den Nagel hängen würden um gemeinsam an einem Strand zu leben. Leider war der Club inzwischen sehr leer und der Bekannte aus Hamburg, mit dem sie da war, sehr voll geworden. Ich hatte das Gefühl handeln zu müssen. Ihre Nummer hatte ich mir vorher schon gesichert, aber das hier war einen anderen Versuch wert. „Hast du Lust auf Frühstück?“ bot ich GULIA (mir fällt jetzt gerade nichts italienischeres ein) an. Sie grinste mich an „Ja, klaro. Wo denn?“. „Gleich hier um die Ecke. Los wir gehen“ gab ich zurück und wollte schon losgehen, als sie mich zurückpfiff „Warte, ich sag noch meinem Kumpel bescheid“. „No,no,no,no,no,komm nicht mit, komm nicht mit, komm nicht mit“ betete ich in mich hinein, doch da stand (soweit man bei ihm noch von stehen reden konnte) ihr Kollege auch schon neben uns und verkündete, was Frühstück doch für eine geile Idee von mir sei. Mir blieb nichts anderes übrig und so schleppte ich GULIA und ihren volltrunkenen Hamburger Agenturpraktikanten also zu meinem bevorzugten After-Club-Bäcker. Dort angekommen fing ich gerade an, bei Croissant und Espresso, weiter mit GULIA in Bierträumen von der großen weiten Welt zu schwelgen als mir besagter Anhang ohne zu Zögern eine vollkommen überflüssige Diskussion über Berliner Start-Ups und ihre Erfolgschancen aufzuzwingen begann. Ich hätte ihm am liebsten seine Nussschnecke sonst wohin gepackt und ihn in das nächste Taxi, den nächsten Krankenwagen oder den nächsten Müllcontainer gesteckt, aber wie hätte das denn ausgesehen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und unterhielt mich mit Captain Besserwisser über Zalando und Co. In jeder freien Sekunde versuchte ich das Gespräch mit GULIA wieder aufzunehmen, aber sie schein immer müder und ihr Saufkumpane immer wacher zu werden. Die Situation wurde langsam schwierig zu managen. Zu allem Überfluss tauchten jetzt vor uns, auf der anderen Seite der Glasscheibe, auch noch J und ihr Drogenkumpel zusammen mit meinem jungen verwundeten, und inzwischen auch noch bekifften Kameraden auf und grinsten und winkten uns zu. Ich verlor gänzlich die Kontrolle über das Geschehen. Ehe ich mich versah standen wir zu sechst vor dem Bäcker, wo mein Kamerad sich inzwischen mit den beiden Drogenopfern angefreundet hatte und alle drei jetzt versuchten uns dazu zu überreden mit zu J und ihrem Freund zu kommen um wahrscheinlich Crystal, Ketamin oder schlimmere Scheiße zu konsumieren. J, die ich das letzte Mal gesehen hatte, als sie mir bei einem sehr engen Stehblues zu THE XX von ihrer akuten Lungenentzündung erzählte, blinzelte mich jetzt mit glasigen Augen an und hauchte mir ins Ohr „Na, kommst du noch mit zu uns? Wir haben noch was zuhause...“. Die drei wirkten wie die Klischee-Verführer aus einem Anti-Drogen-Werbespot der 90er. Ich konnte kaum noch sinnvoll reagieren, als auch schon ein Taxi neben uns stand und GULIAS Freund ohne ein Wort einstieg. GULIA drückte mich kurz, dann war sie auch verschwunden und ich stand mit den drei Stooges am Straßenrand. Stinksauer bellte ich ihnen ein „Tschüss“ entgegen, kramte meinen mp3-Player raus und machte mich auf den Weg nachhause. Verkackt, verkackt, das war mal wieder gegen Ende hin echt scheiße gelaufen. Den Sonntag verbrachte ich wie so oft, statt mit einer süssen Maus mit einem fetten Kater, im Bett. Gegen Nachmittag dachte ich, mein Hirn wäre jetzt in der Lage halbwegs sinnvoll zu kommunizieren und so (ja, ja, steinigt mich) schreib ich GULIA eine SMS: Hoffe ihr seid gut heimgekommen nach dem Zombiefrühstück. Ich war so durch... Schon auf dem Weg nach Hamburg? Elia Sie antwortet sehr schnell: Sitz seit ner Dreiviertelstunde im Auto nach HH und könnte mich immer noch von Menschenhirn ernähren... Zombie durch und durch. Brauch noch ein halbes WE zum runterkommen :/ Klang für mich zumindest nicht abgeneigt. Ich dachte, ich lenke das ganze mal in Richtung Telefonieren in nächster Zeit... Hoffe du bist nicht am Steuer! Bin schon lange für's Ü-30-Wochenende mit Extra-Sonntag. :) Ich bleib heute im Bett... Hast du ne stressige Woche vor dir? Ihre Antwort dauerte eine Weile (ich schob's aufs Autofahren): Oh ja. Muss mich gleich an den Rechner setzen und was arbeiten, sobald ich Zuhause ankomme :( Mir wurde das Ganze eigentlich da schon zu viel Geschreibsel und ich wollte die Wassertemperatur bezüglich eines Telefonats am Abend testen: Armer, kleiner Zombie! Mein Beileid. Ich könnte dich natürlich ablenken, falls ich da noch wach bin. Es kam von ihr darauf keine Antwort mehr. Ende der Kommunikation. Tja blöde Geschichte, aber ich heftete das Ganze unter “hätte sie Interesse gehabt, hätte sie einfach geantwortet“ ab. Falls es von euch dazu andere Meinungen gibt, würde ich die natürlich gerne hören. Ansonsten war ich, wie ihr wohl gemerkt habt, in letzter Zeit sehr schreibfaul. Aber das wird sich bessern. Großes Indianer-Ehrenwort. Die Geschichte von meinem äußerst unterhaltsamen Abendessen mit einem (völlig behindertes Wort) “Pick-Up-Guru“ erzähle ich demnächst. Außerdem gab es kürzlich auch ein recht spannendes Mädchen in einer Bar (mal was ganz Neues). Ob das eine Geschichte ist, die erzählt werden muss, klärt sich für mich hoffentlich in den nächsten Tagen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. So nun heißt es aber heute Abend erstmal Tanz in den Mai. Uns allen dabei viel Spaß und Erfolg, und treibt es nicht zu wild, denn morgen geht es ja noch raus auf die Straße. Genießt den 1. Mai und denkt an meine Worte: „Jeden Tag sterben auf der Welt mindestens zwei Motivationstrainer“ Elia
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1 PunktCool, danke, jetzt versteh ich das. Habs gesehen und den Witz nicht kapiert. Shiavello ist ne coole Sau (he receives more headshots than Belladonna etc), schade daß es Dream etc nicht mehr gibt.
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1 PunktRede dir kein Problem ein wo keins ist. Du bist jemand der eine schöne, lange Zeit mit einer Frau verbracht hat, ich finde es nur menschlich und normal dass man einer Person ein wenig hinterher hängt. Klar, die dicken Foren Alphas werden dir jetzt vermutlich wieder die Bude einrennen und dir was von Inner Game und dem ganzen Bullshit predigen, aber akzeptier doch einfach deine Gefühle. Steh dazu, du bist ein Mensch der eine tolle emotionale Bindung hinter sich hat, die nunmal leider nicht mehr besteht weil es anscheinend nicht funktioniert hat. Nimm das was du erlebt hast positiv auf und lerne daraus, der Mensch lernt halt nur aus negativ-Erfahrungen
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1 PunktJa, die Leute sollen endlich mal verstehen, dass das Aussehen eine der wichtigsten Faktoren ist Die bekanntesten Pick-Upper haben es erkannt, dass der PU-Mythos "Aussehen spielt keine Rolle" totaler scheiß ist. Die besten Naturals etc. alle sagen das. Pick Up hilft einem nur, die Mädels flachzulegen, die bereits auf einen stehen wegen deines Aussehens, die dir aber Korb geben weil sie abgeturnt sind, dass man sich nicht mehr natürlich männlich verhält(Durch Erziehung, Gesellschaft etc.). Frauen geben Männer ständig Körbe, auch wenn sie vom Äußeren heiß finden, sie sich aber nicht dementsprechend verhalten.. Wenn sich Mann und Frau treffen, entscheidet sich innerhalb der ersten Sekunde ob der Mann jemals als Partner in Frage kommt. Fühlte sie sich dann nicht von ihm angezogen WIRD MAN NIE WAS DARAN ÄNDERN können. Höchstens vielleicht durch (Hypnose, Manipulationstechniken + Alkohol etc.) Aber Fakt ist, auch wenn keiner hier das hören will: Um die wirklich heißen Frauen abzubekommen und auf Dauer an sich binden zu können muss man als Mann selber überdurchschnittlich heiß sein.
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1 PunktDeine Freundin ist ein Arschloch. Unglaublich, dass hier noch Tipps für PC-Muskeltraining usw. gegeben werden.
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1 PunktAbfall???? Weit schlimmer..... Der menschliche Körper ist ein Gebilde, das zu 24 bis 96 % aus Wasser, etwa 70 % Proteinen, 15 % Fetten und 7 % Mineralien und anorganischen Stoffen besteht. Insgesamt wird die chemische Zusammensetzung mit etwa 25% Sauerstoff, 18% Kohlenstoff, 10 % Wasserstoff, 10Zink, Kupfer, Blei, Cadmium und Chrom angegeben. Bei der Einäscherung eines Menschen verbleiben etwa 2 bis 3 kg Asche, die zum größten Teil aus Tricalciumphosphat (einem wichtigen Mineraldünger) besteht. Laut der Technischen Regel „Einäscherungsanlagen“ (VDI 3891) müssen die Rauchgas-Filterrückstände wegen des hohen Schwermetallgehaltes als Sondermüll entsorgt werden.
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