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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/17/13 in Beiträge an
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3 PunkteNaja, mit Wegelagerern meinte ich eher die Langweiler, die auf der Strasse rumlungern und wahllos jede Frau angraben. Früher haben die wenigstens ehrlich gebettelt, jetzt setzen sie sich Strohhüte auf und spielen Erdbeerwiese.
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2 Punkte"Ich kann mich nicht überwinden" ..... Dann lass es sein und meld dich hier ab. Bringt doch nix. Im Grunde demotivierst du hier nur andere User. Dein Narzismus ist so ausgeprägt, dass du glaubst, wenn du approached dann bricht die Welt zusammen. Anstelle dir einzugestehen, dass du gut aussiehst und trotzdem am Sozialverhalten arbeiten musst um Sex zu haben. Aber diese Erkenntnis scheint in dir einfach nicht zu reifen. Deswegen, meld dich hier ab. Einen so dermaßen destruktiven und zugleich selbstverherrlichenden (Deine Leidensgeschichte ist Selbstverherrlichung) Typen trifft man selten.
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2 PunkteMacht es überhaupt Sinn egal ob normale Freundin, FB oder LTR mit einer Frau über solche Dinge zu sprechen oder sollte man einfach selbst wenn das Thema von der Frau angestoßen wird, sich "dumm stellen" und am besten bei Aussagen wie "Männer muss man auch mal zappeln lassen" einfach zustimmen? Du kannst nicht das, was bei ihnen über die unterbewusste Ebene abläuft (Attraction etc.) verbal über die bewusste Ebene erreichen. Viele Frauen sagen, sie mögen schüchterne Männer, damit denken sie aber an einen süßen Nerd-Alpha, der genau weiß, wie es läuft und was er will, und vielleicht ein bisschen errötet beim Ansprechen (natürlich fühlt sich frau geschmeichelt, wenn sie das bei einem süßen Typen auslösen kann, und "mag" das an ihnen). Aber das, was Schüchternheit in der Realität bedeutet, findet so gut wie keine Frau attraktiv. Noch dazu sind nur sehr wenige Frauen reflektiert genug, zu verstehen, was sie anzieht und was nicht. Ich spiele in solchen Situationen immer non-verbal den Wissenden (lächeln), aber gebe nichts von meinem Wissen verbal preis. Wenn man zu solchen Themen nichts sagen sollte, was macht man dann mit den HBs, die einem via SMS und Facebook permanent fragen wie der Tag war und am besten alles wissen möchten? Wenn ich dann gesagt habe, dass ich dieses "chatten" jeden Tag nicht mag und man sich das doch viel besser beim nächsten Treffen erzählen kann, sind die meistens auch etwas eingeschnappt. 1. Schritt: Mit C&F antworten, 2. Schritt: Nicht die ganze Zeit in Facebook hängen, und so angeschrieben werden zu können. 3. Schritt: SMS mit solch leerem Inhalt grundsätzlich ignorieren, wenn gefragt wird, warum, ist die Antwort: "Hatte keine Zeit zu Antworten." oder "Musste gerade etwas Wichtiges erledigen."
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2 PunkteSie macht Schluss, weil sie mit anderen ficken will. Ein ganz klares next. Like a Boss, ohne gelaber.
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2 PunkteHey! Glückwunsch, Du darfst endlich offiziel andere leckere Mädels vögeln! Junge, freu Dich. Es ist die geilste Zeit im Leben. Der Himmer voller Pussys und alle wollen sich austoben. Nimm Dir Deinen Teil von der leckeren Sahnetorte und genieße sie. Die richtige kommt noch, das verspreche ich Dir! Be Free!
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1 PunktDie inneren Dämonen ...oder auch, der Weg die eigenen Ängste zu kontrollieren Hinweis: Da die Idee mit der Musik letztes mal ganz gut ankam habe ich hier wieder ein paar songs eingebastelt. Wer mag kann auch hier auf die Links klicken und sich bisl Musik während des lesens anhören. Auch hier gilt wieder, ich lese langsam. Trotzdem sollten die Songs mit der Lesedauer des Abschnitts ungefähr übereinstimmen. [Cliff Martinez - First Sleep] Mal abgesehen vom religiösen Hintergrund befasst sich dieser Post mit den sprichwörtlichen Dämonen in jedem von uns. Unsere Dämonen verkörpern unsere Ängste. Typisch Mensch sich dazu ein Bild zu machen. Es gibt sehr viele Arten von Angst weshalb ich nur auf einige eingehen möchte. Mein Anreiz diesen Post zu verfassen war folgender. Immer wieder liest man hier von Leuten welche sich Wochen, Monate, ja sogar Jahre lang einlesen und selbst danach nur halbherzig aktiv werden. Die einen sagen sie gehen es langsam an. Die anderen sagen sie hätten keine Zeit. Solche LB’s entstehen aus nur einem Grund. Angst. Jeder Mensch hat Angst. Es gab mal eine Situation an die ich mich erinnere in der mich meine Angst so stark lähmte dass ich selber schockiert war wie stark diese Emotion sein kann. Ich war 14 oder so und gerade auf dem Weg nach Hause von der Schule. Vor mir ging ein recht groß gewachsener, korpulenter Typ lang (nennen wir ihn Kevin) der in meiner nähe wohnte. Ich kannte ihn also vom sehen. Er war nicht älter als ich mit dem Unterschied dass er an leichter geistiger Behinderung leidete. Es überholte mich jemand und bevor ich irgendwas merkte ging neben Kevin eine zweite Person lang. Ebenfalls mein Alter. Ein Südländischer Typ lag seinen Arm um Kevins Schulter und redete recht einschüchternd auf ihn ein. Er beleidigte Kevin und erniedrigte ihn. Zwischendurch nannte er Kevin immer wieder „Mein Freund“ aber es war offensichtlich dass er ihn quälen wollte. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann legte er los Kevin in die Magenkuhle zu boxen und ihn zu treten wie einen Esel. Ich selber hatte ein ähnliches Erlebnis einige Jahre zuvor, noch in der Vorschule. Auf dem Pausenhof hatte ich eine Auseinandersetzung die ich verlor (nach diesem Erlebnis fing ich das erste mal mit Kampfsport an). Es war so unfair... Kevin hätte diesen Typen ungespitzt in den Boden rammen können aber er war nun mal geistig behindert, hatte große Angst und hätte ohnehin keiner Fliege was zu Leide getan. Kevin bat ihn darum aufzuhören und weinte. Ich ging hinterher mit einem gewissen Sicherheitsabstand und war wie gelähmt. Mir kamen die Tränen ins Gesicht. Ich wollte einschreiten, konnte aber nicht. Das einzige was ich rausbrachte war ein leises, gestottertes „Hey!“. Als der Typ endlich aufhörte und verschwand ging ich zu Kevin und fragte ob alles in Ordnung sei. Er war völlig aufgelöst und weinte nur noch. Natürlich war nicht alles in Ordnung aber ich wusste nicht wie ich ihn beruhigen konnte. Er sah aus wie ein Riesenbaby welches man den Schnuller geklaut hatte aber ich konnte die Angst und Verstörtheit in seinen Augen sehen. Und ich behaupte dass sieht bei jedem gleich aus. Er rannte nach Hause und ich rief noch „Es tut mir leid...“ hinterher. Obwohl er geistig behindert war konnte ich den Konflikt in seinen Kopf genau spüren. Er fragte sich das was ich mich damals auch fragte. „Wieso?“ und „Warum ich..?“. Jedes Wesen spürt Schmerz und Angst. In dieser Hinsicht glich ich Kevin wie jeder andere Mensch auch. Unsere Angst lähmte uns beide gleich. Dieses Erlebnis hat mich echt geschockt und fertig gemacht. Heute noch denke ich oft über diese Situation nach und jedes mal wenn ich etwas über Zivilcourage lese erinnere ich mich daran. Ich bin mir zu 100 % sicher dass ich heute anders reagiert hätte. Nicht weil ich so ein toller oder mutiger Mensch bin... sicher nicht. Einfach damit ich dieses große Schuldgefühl nie wieder empfinden muss. Ich weiß nicht ob das nachvollziehbar ist aber so ein Erlebnis brennt sich in dein Gehirn ein. Manchmal wünsche ich mir ich könnte die Zeit zurückdrehen, allerdings die Erfahrung von heute mitnehmen. Dann weiß ich dass ich anders gehandelt hätte. Aber das geht nicht. Deshalb gibt es nur eins was ich tun kann und das ist in Zukunft besser zu reagieren. Ich lernte dass manche Konflikte sich nicht mit Worten lösen lassen. Das ist Fakt. Einfach weil Menschen verschieden sind. Beim Kampfsport lernte ich auch dass der beste Kampf jener ist welchen man aus dem Weg gehen kann und diese Philosophie hat mir schon oft Ärger erspart. Es bedeutet nicht vor Konflikten wegzulaufen. Im Gegenteil, es bedeutet sich den Konflikten zu stellen aber bewusst Gewalt zu vermeiden. Menschen können so impulsiv sein, sie wissen nicht was sie tun. Und das habe ich bei mir als erstes beobachtet. Ich hatte einmal in meinem Leben einen krassen Ausraster und war regelrecht in Rage. Jegliche Vorstellung von Moral und zivilisiertem Verhalten war in diesem Moment verschwunden. Habe mir vorgenommen diesen Zustand nie wieder zu erleben und bis heute mit Erfolg. Angst wenn mir jemand droht habe ich auch heute noch. Angst vor Gewalt haben alle. Der eine mehr der andere weniger. Ich gehöre mittlerweile zu den Leuten die weniger Angst davor haben weil ich weiß was ich kann und weiß dass die ungefährlichsten am lautesten bellen. Mehr Angst habe ich vor mir selbst ...wieder so auszurasten. [ ] (langer Song, sollte für alle Schritte reichen) • Schritt 1 Die Angst eingestehen Nur ein Narr fürchtet sich vor nichts. Wenn man seinen Charakter weiterentwickeln will sollte man also zuerst lernen mit sich selbst ehrlich zu sein. Und wenn ich „lernen“ schreibe dann meine ich das auch so. Der menschliche Verstand eignet sich über Jahre hinweg einige Schutzmechanismen an welche uns zum selbst belügen verleiten. Aus Schutz. Dieser Mechanismus muss kontrolliert unterbrochen werden wenn man erfolgreich im Kampf gegen sich selbst sein will. Angst raubt uns Zeit. Unsere Dämonen ernähren sich von unserer Lebenszeit! Das muss gestoppt werden! Denn Zeit ist das wertvollste im Leben. Sie ist begrenzt, niemand von uns weiß wie viel wir davon haben und alleine wir entscheiden wie wir unsere Zeit hier auf Erden einteilen. Dennoch ist Angst eine absolut notwendige Emotion welche uns am Leben hält indem sie uns vor Gefahren schützt. In der Psychologie spricht man von Selbstschutz und Überlebenstrieb. Es gibt Ängste welche genetisch bedingt sind. Es sind Urängste. Manch einer mag sie auch Instinkte nennen. Dann gibt es Ängste die uns unsere Umgebung vermittelt. Hauptsächlich bedingt durch Erziehung. Und dann gibt es noch Ängste die durch Schockerlebnisse hervorgerufen werden. Diese ziehen meist posttraumatische Belastungsstörungen nach sich. Viele Menschen unterdrücken oder „bekämpfen“ ihre inneren Dämonen mit Zigaretten, Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Das ist keines falls ein Vorwurf. Aber letzten Endes löst es das Problem dann doch nicht und erschafft eher neue. Wie also mit Angst umgehen? Ängste können uns aber auch lähmen, frustrieren oder zerstören. Wenn wir ihnen erlauben uns zu dominieren gewähren wir ihnen die Herrschaft. Im folgenden möchte ich ein paar Möglichkeiten zeigen mit Ängsten umzugehen, einige vielleicht sogar zu verlieren. • Schritt 2 Die Angst definieren Das ist die Frage. Wovor fürchte ich mich? Fürchte ich mich vor einer Prüfung wegen der Prüfung selbst oder vor dem eventuellen Versagen? Fürchte ich mich vor dem Konflikt weil ich Angst vor der Auseinandersetzung oder vor den daraus resultierenden Folgen habe? Fürchte ich mich davor das Mädel anzusprechen wegen dem Mädel oder vor dem Gefühl nachdem vielleicht eine Abfuhr folgt? Hat man sich seine inneren Dämonen eingestanden so gilt es diese zu definieren. Was genau macht mir Angst? Man stellt so oft fest dass die eigenen Ängste meist ganz andere sind als das was man sich ständig einredet. Genau herauszufinden wovor man sich fürchtet ist wichtig da man ohne dieses Wissen gegen den falschen Dämonen kämpft. Man ist irgendwann frustriert und fragt sich warum man nicht voran kommt. Ich gehe gerade in den Supermarkt. Beim Einkaufen fällt mir eine süße Kassiererin auf. Beim bezahlen zaubere ich ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Ich denke mir „Hey, cool vielleicht solltest du sie mal nach ihrer Nummer fragen...“. Das sage ich mir von fort an so ziemlich jedes mal wenn ich einkaufen gehe. Mal ist die Situation ungünstig sie zu fragen. Mal schaut sie zu gestresst aus. Mal sind zu viele Leute um mich rum und mal vergesse ich es. Alles LB's. Natürlich... was sonst! Aber wieso? Wieso frage ich sie nicht einfach? Warum denke ich mir so viele Ausreden aus und blühe in diesem Genre gerade vor Kreativität? Langsam aber sicher wird es klar. Aus Angst. Eigentlich logisch, warum denkt man sich sonst jedes mal neue Ausreden aus? Aber wenn es so offensichtlich ist dass ich Angst habe wieso brauche ich dann noch Ausreden dafür? Braucht man nicht! Das ist ja der Witz. Es ist einfach ein automatischer Mechanismus in meinem Kopf der mich versucht vor Abweisung oder viel mehr dem Gefühl danach zu schützen. Ich fühle mich nicht wohl wenn ich abgewiesen werde. Das hat sich mein Verstand gemerkt (na klar... wer fühlt sich schon wohl dabei). Also versucht er mich vor dieser vermeintlich negativen Erfahrung zu schützen. Hat man sich das erst einmal verinnerlicht wird einem klar wie viel Macht das Unterbewusstsein über einen hat. Nach dieser Erkenntnis wird einem aber auch was anderes langsam bewusst. „Hey... die letzte Abfuhr hat mich nicht umgebracht... ich bin immer noch da.“. Ist man an diesem Punkt kann man sich für den Kampf gegen seine inneren Dämonen rüsten. • Schritt 3 Die inneren Dämonen verstehen Ok ich habe Angst. Nun weiß ich auch wovor ich Angst habe. Jetzt kann ichs angehen. Ich schreibe mir meine Ängste auf und bekämpfe sie systematisch. Wohooo! Falsch. Seine Dämonen wird man niemals wirklich kontrollieren oder verlieren wenn man sie nicht einmal versucht zu verstehen. Es gibt Ängste die uns unerklärlich sind. Wir wissen nicht woher sie stammen oder warum sie so ausgeprägt sind. Warum kann der Typ nach 5 Minuten doch vom Zehner springen? Gerade eben meinte er doch noch genauso große Angst zu haben wie ich. Ich springe da nicht runter... niemals! Weitere 10 Minuten später springe ich. Gruppenzwang? Nein das kann es nicht sein. Die anderen waren schon längst weg. Ich konnte genau so mutig springen wie der Typ von vorhin. Der einzige Unterschied. Ich habe länger gebraucht. Vielleicht hatte ich mal ein Schock Erlebnis was mit Wasser in Verbindung steht. Vielleicht hat mir meine Mutter zu oft eingeredet wie gefährlich es ist. Oder vielleicht hab ich einfach nur Schiss mir die Greten zu brechen. Es spielt keine Rolle. Ich erinnere mich nicht. Und selbst wenn ich mich erinnern würde, würde das irgendwas ändern? Nun es hilft zu wissen woher die Angst kommt bzw. wie sie entstand um sie zu verstehen. Aber es ist nicht notwendig. Manche Ängste bleiben für immer verborgen. Sollte ich meine Zeit nun weiter opfern um den Ursprung ausfindig zu machen oder sollte ich eher versuchen meine Angst zu beobachten. Wann tritt sie auf? Wie stark ist sie? ...und... Ist diese Angst, so wie ich sie empfinde, berechtigt? Manchmal stolpert man so zufällig auf den Ursprung aber selbst wenn das nicht eintritt kann man was dagegen tun. Eine Gruppe von Menschen sitzt mir Gegenüber. Ich soll mein Projekt präsentieren. Ich habe es Monate lang vorbereitet und einstudiert. Genau jetzt fängt sie an. Meine Angst. Sie ist ziemlich ausgeprägt. Ich merke wie sie sich physisch manifestiert. Schwitzige Hände, Zweifel, Krämpfe im Magen. „Aber warum fürchte ich mich so stark? Ich bin doch eigentlich sehr gut vorbereitet. Selbst wenn ich kleine Stichpunkte verhaue. Die Routine sitzt so fest, ich brauch mir eigentlich keine Sorgen machen.“ Ich atme tief durch. Die Angst steht mir nun gegenüber. Aber was passiert aufeinmal? Sie nimmt ab. Der Dämon der mir eben noch so bedrohlich erschien schrumpft auf die Größe eines Schlumpfs. Dieser Schlumpf ist noch da und rebelliert aber es kommt mir lächerlich vor mich weiter vor so einem Wicht zu fürchten. Je mehr man versucht seinen Feind zu verstehen (in diesem Fall unsere Angst) umso weniger bedrohlich wirkt er. Ich lerne dass meine Angst manchmal oder sogar oft nicht berechtigt ist. Aber ich kämpfe auf einem mir vertrautem Gebiet. Ich war im Vorteil. Dennoch. Eine neue Waffe ist gefunden. Vertrauen. • Schritt 4 Der Kampf Angst akzeptieren: Check Angst definieren: Check Angst verstehen: Check Angst bekämpfen: Naja... sogut wie 'Check' (Vorsicht! Metapher Alarm!) Hat man es durch die dunklen Wälder der Verstandes bis hier her geschafft wartet nun der eigentliche Kampf auf einen. Die Gegenüberstellung (ich empfehle es sich immer nur einer Angst gleichzeitig zu stellen). Es war ein weiter Weg bis hierher aber nun muss ich in die Höhle des Löwen. Er steht er vor uns. Der bedrohliche Dämon. Unsere Angst. Der Endgegner. Auf einmal nützt der ganze aufbauende Scheiß den wir uns eingeredet haben nichts mehr. Ich glaube zwar mittlerweile daran dass ich mutig bin, dass ich das kann. Aber irgendwie spielt das gerade keine Rolle denn er nimmt mich ein. Der Dämon. Die bedrohliche Gestalt erinnert mich daran warum ich mich auch heute noch davor fürchte. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Was hab ich mir nur gedacht? Was mach ich jetzt? Weglaufen? Nein das geht nicht. Denn wenn ich siegen will muss ich kämpfen. Auf der liberalen Schiene werde ich nicht erfolgreich sein. Dieser Typ lässt nicht mit sich verhandeln. Moment! Ich bin nicht mit leeren Händen gekommen... Ich kam nicht umsonst bis hier her. Ich habe ein Schwert mitgebracht. Ich gab dieser erlösenden Waffe einen Namen. Vertrauen! Das Schwert ist nicht sehr beeindruckend, gibt mir der Dämon zu verstehen. Kein Wunder. Es ist rostig, klein und stumpf. Dennoch eine Waffe! Auge in Auge stehst du ihm gegenüber. Der Kampf beginnt. Du stellst dich. Der Prüfung. Das selbe unwohle Gefühl wie immer umschlingt dich. Natürlich. Warum sollte es jetzt anders sein. Aber du hast ein Ziel vor Augen. Den Sieg! Es spielt keine Rolle ob du diesen Kampf gewinnst. Mit jedem Schlag wird dein Schwert größer, glänzender und schärfer. Viele Kämpfe hast du mittlerweile bestritten und verloren. Aber diesmal sollte es anders ablaufen. Ich schwinge, treffe und zwar auf die schwache Stelle des Dämons. Der Dämon vertraut auf seinen Erfolg weil er schon soviel deiner Zeit gestohlen hat. Er weiß was er kann und versteckt seine unzähligen Triumphe nicht. Seine selbstsichere Art ist seine Schwachstelle. Er unterschätzt mich! Er sieht meine Waffe 'Vertrauen' nicht. Für ihn ist sie unsichtbar. Er kümmert sich nicht darum. Stattdessen benutzt er seine. Manipulation! Mehr und mehr begriff ich dass ich nur siegen kann wenn ich es lang oder oft genug versuche. Das einzige was ich dabei nicht verlieren darf ist meine Waffe. Vertrauen! Denn sie wird immer Stärker. Und umso stärker sie wird umso leichter fällt es mir die Waffe des Dämons zu kontern. Immer öfters treffe ich ihn mit geballtem Vertrauen. Und da kommt er. Der vernichtende Schlag. Der Dämon liegt nun auf dem Boden. Ich kann es nicht glauben und stupse die reglose Hülle an. Nichts bewegt sich. Vorsichtshalber sperre ich meinen Gegner weg. Es ist geschafft! Sieg! Nun weiß ich wirklich dass ich es kann. Wenn er sich nochmal von diesem Kampf erholen sollte wird er brav in seinem Käfig bleiben. Den Dämonen in uns wurde so eben der Kampf angesagt! Es sind noch viele davon da draußen. Einige werden Stärker sein. Doch sie alle wissen eins nicht. Der Kampf ist meine Leidenschaft geworden. Ich fürchte mich nicht mehr. Warum? VERTRAUEN ___________________________________________________________________________ Zur Ergänzung noch eins. Mit jeder besiegter Angst(siegen kann heißen seine Angst zu kontrollieren oder sie ganz zu verlieren) steigt das Vertrauen in sich selbst. Komisch dass sich bei mir alles immer in 4 Punkte unterteilen lässt ôÔ. Naja, es passt aber auch meist so gut ^^. Zum letzten Schritt. Ich hoffe diese kleine, von Metaphern über schwellende, Geschichte ist nicht zu fiktiv um die Botschaft nachvollziehen zu können. Ach übrigens... der Wechsel zwischen „ich“ und „wir“ ist beabsichtigt ;) Für Fragen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen. Grad gemerkt dass ich mir einige Punkte selber nochmal zu Herzen nehmen sollte. Ansonsten denke immer daran "Wir brauchen uns nicht länger fürchten vor Argumenten, Konfrontationen oder vor jeglicher Art von Problemen mit uns selbst oder mit anderen. Selbst Sterne stoßen zusammen, und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren. Heute weiß ich, das ist 'Leben'!" by Charlie Chaplin toFar
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1 PunktHaette jetzt gesagt ü21 (Grad, Celsius). Bin nicht so der harte...
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1 Punkt@ Proud Mary Du hast absolut Recht! Es gibt Mädels, die sind mit Mitte zwanzig "erwachsen", gibt aber auch andere. Meine Affaire hat sich bei mir sehr wohl gefühlt. Sie mochte das souveräne Verhalten, tiefe Gespräche und intensiven Sex! Hätte ich niemanden anderes kennengelernt, wer weiß, was draus geworden wäre! Aber man hat doch gemerkt, wie verschieden die Interessen und vor allem der Freundeskreis ist. Die einen sagen - egal - aber ist es eben nicht. Man kann über dieses Thema seitenlang diskutieren... Aber eins steht außer Frage, ich hatte seit 24 Jahren kein schöneren Körper im Arm
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1 PunktDie ersten zwei Drittel des Textes erinnern mich total an diese ganzen Scammerseiten: "Wolltet ihr schon immer eure Stromkosten senken? Dank meiner neuen Erfindung könnt ihr das nun tun, und das auf NULL! Meine Erfindung funktioniert 100 %!!! Ihr denkt, dass es kein perpetuum mobile geben kann? DOCH!!! Ich habe es... hier für euch! Ich habe es getestet... blablabla..." und nach 10 Seiten kann man das E-Book für 29,95 € erwerben. Du baust viel Spannung auf und dann... naja, ich habe mehr erwartet. Komm nächstes mal schneller auf den Punkt. "Ich frage mich, wie es ist, dich zu..." Jeder hat seine eigene Erfahrung. Von meiner Seite komme ich zum Schluss, dass diese Routine bei glücklich vergebenen Frauen kaum funktioniert. Da muss viel mehr kommen. Pu(m)a hat gesprochen.
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1 PunktEs wird viele Frauen geben, die dir deswegen eine Abfuhr geben werden. Akzeptier es schonmal. Das gute ist: du wirst polarisieren. Das heißt: es wird auf der andern Seite Frauen geben, die dich aufgrund deiner Hautfarbe umso heißer finden werden! Was musst du tun? Approachen!
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1 Punkt-->FC. So wie bisher. Und natürlich das eskalieren nicht vergessen. Diesen Schwachsinn sofort vergessen. Wer so etwas vorm ersten FC schreibt endet meist als Mr Needy. Dummes Gerede. Ignorieren und einfach drübereskalieren. Gut. Weitermachen.
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1 PunktDeutsche Frauen !!! sehr unterschätzt. Was den deutschen Frauen an Esprit und weiblichem Game oft fehlt machen sie mit Bodenständigkeit und lockerem Umgang mit Sex wett.
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1 PunktIch würde bei diesen Zielen keine Metcons und keine Power Cleans machen. Metcons nehmen dir nicht nur Trainingszeit weg, sie wirken auch katabol auf deine Muskeln. Power Cleans sind nur für Oly Lifter sinnvoll, für alle anderen haben sie ein unnötig hohes Verletzungspotential. Für allgemeine Schnelligkeit High Pulls(Cleans ohne die Stange mit den Schultern aufzufangen), Plyos, Sprints,... Für sportartspezifische Schnelligkeit die Sportart selbst.
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1 PunktWas ich mich bei CBL frage: 1) Wenn manche schonmal 1kg Eiscreme (~120g KH) verdrücken um auf die carbs zu kommen, dann kann man sich stattdessen ja auch 120g Malto mit H20 reinpfeifen. Kommt sich ja aufs gleiche, oder? Vl sogar gesünder Malto statt Junk-Eis? 2) Welche Aminosäuren und welche Proteine erhöhen denn jetzt die Insulinausschüttung. Wieviel Gramm sind noch vertretbar? 3) In der Früh also kein Whey mehr sondern fasten mindestens 3 Stunden. Wenn ich z.B. am frühen Nachmittag einen Shake mit 40g Protein trinke, dann muß ich dazu 40ml Öl trinken, damit ich 1:1 bin. Nicht gerade wenig, oder? 4) Wieviel Leucin darf man noch Pre-Workout? Leucin und BCAA ist ja in fast jedemm Booster drinnen. Und jetzt plötzlich sagt der Kiefer man soll das nicht im PreW-Shake haben. Meine Pre-Workout-Booster geben aber so einen geilen Pump und Focus, und Kiefer sagt NEIN dazu? Das kann nicht sein ): 5) Eier scheinen laut Kiefer auch böse zu sein (wegen Leucin). Aber wenn ich Fett-Protein 1:1 halte, dann passt das. Also 1 ganzes Ei geht, aber ein Eiweiß ohne Eidotter geht nicht? Wo sind die Grenzen? 6) Kiefer hält viel von Koffein. Soweit ich weiß ist aber Kaffee in den USA anders als hier. Bei uns ist Kaffee doch eher stärker und dort nur ein Wasserl, oder? Gibts da irgendetwas genaueres von Kiefer? 7) Schaut man beim Carb-Backload nach dem Training v.a. auf die Carbs oder sind 200g Pute/Hühnchen immer noch Pflicht? Gemüse soll man ja hier eher weglassen.
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