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3 PunkteEine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
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3 PunkteOfftopic: Dieses ständige HB9, HB8, HB10, HB9...geht einem beim Lesen einfach nur tierisch auf den Sack. Das Einteilen der Attraktivität einer Frau in einer Skala von 1-10. Prinzipiell mag es ja in Ordnung sein, aber dass hier jeder aufkreuzt und den anderen auf die Nase drückt, "hab ne HB9 kennengelernt" ist einfach nur lächerlich. Am besten sind dann noch nie, "hab eine HB 8,5 kennengelernt". Ja, dann wird die Skala sogar noch mit Kommazahlen erweitert. Besser gehts nicht. Das müssen im real life ja richtige Models sein. Egal in welchem Bereich der Skala sich eine HB einordnen lässt, es bleibt immer noch eine Frau. Es wird euch sicherlich keiner übel nehmen, wenn ihr einfach schreibt: "Suche Geschenk für ein Mädel beim Wichteln". Doch bevor andere denken könnten sie wäre hässlich und fett, wird sie lieber in eine Skala gesteckt. Nicht speziell für diesen Beitrag, aber betrifft so ziemlich alle Beiträge hier im Forum. Vielleicht täusche ich mich aber auch und hier im Forum tummeln sich nur hot guys, welche die HB 9 locker um den Finger wickeln.
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2 PunkteGentlemen! Verehrte Kollegen! Die Nachricht eines PU-Kollegen (danke F. für die Inspiration) nehme ich zum Anlass, jetzt in meinem Urlaub mal meine Gedanken (Achtung langer Text) zu den Teilaspekten Interesse, Sympathie und Needyness mal schriftlich zu reflektieren und einen kleinen Einblick in meine Game-Philosophie, die ohne vorgefertigte Routinen auskommt, zu geben. Die Fragestellung zum echten Interesse könnte von grundlegendem Interesse (sic!) sein - nicht nur für Verführungen, sondern ganz allgemein im Alltag. Da die Suche nichts vergleichbares ergeben hat, stelle ich meine Ausführungen nun hier ins Forum zur Diskussion. Dabei erhebe ich weder Anspruch auf Weisheit, noch auf Wahrheit. Jeder möge kritisch lesen und für sich das aus dem Text ziehen, was er brauchen kann – oder es eben lassen. Freue mich, falls mein Beitrag jemandem weiterhilft. (Falls in diesem Unterforum nicht richtig, bitte verschieben. Danke.) I. Theoretische und persönliche Vorbemerkungen: Meine Erfahrungen sind folgende: a) Das Gefühl einer wirklich tiefen Bindung zu einer Person teilen wir mit nur wenigen Menschen. In diesen Fällen hat man meist auf Anhieb (geht zumindest mir so) das Gefühl einer Verbundenheit, obwohl man vielleicht noch gar keine (großen) Worte gewechselt hat. Die Schwingungen stimmen einfach. Stichwort Resonanzgesetz. Viele andere sind uns sofort sympathisch, allerdings ohne dass man eine Verbundenheit spüren würde. b) Wiederum ein paar wenige andere Zeitgenossen sind uns – ohne dass sie uns irgend etwas getan hätten, oder ein anderer rationaler Grund bestünde – von Anfang an absolut unsympathisch. Und wir ihnen vice versa wahrscheinlich auch. Da können beide Seiten machen, was sie wollen. Man ist einfach nicht auf einer Wellenlänge. Bestenfalls kann man eine professionelle Basis schaffen, auf der man sich gegenseitig arrangiert und miteinander zivilisiert auskommt, ohne sich beim kleinsten Anlass direkt die Köpfe einzuschlagen. Um diese beiden Konstellationen geht es mir im folgenden aber weniger. Mir geht es um dieses Phänomen: c) Dann gibt es noch das: wir sind den meisten Mitmenschen gegenüber offen-neutral eingestellt und empfinden, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Wie entsteht in solchen Fällen c) nun nicht nur bloße Sympathie (nicht gleichzusetzen mit Attraction, es betrifft eher das, was in PU-Kreisen unter Rapport und Comfort subsumiert wird) und das Gefühl einer (auch rein platonischen emotionalen) Bindung? Die These lautet, dass es u.a. daran liegt, dass wir Interesse zeigen, uns für den anderen und sein Leben interessieren. Zur Fragestellung: Manche fragen sich vielleicht das: Wäre es nicht schön, sich auch für die große Zahl der Menschen zu interessieren, denen man im allgemeinen neutral gegenübersteht, bei denen nicht bereits von Anfang an eine überragende Sympathie oder Antipathie besteht? Wie werde ich zu einem offenen Menschen, der leicht in der Lage ist, engere Bindungen herzustellen? Oder eben kurz gesagt: Wie erreiche ich es, mich mehr für andere zu interessieren? II. Ein typisches PUA-Problem? Nach meinen Beobachtungen im Feld, im Kontakt mit anderen PUAs und auch angesichts so mancher Threads im Forum scheint folgendes eine typische Herausforderung von typischen PUlern – no offense intended, du lieber Leser, bist natürlich nicht gemeint – zu sein: Der typische PUA ist im typischen Set so sehr mit sich selbst, mit seiner Sorge darum, wie er auf die Zielperson wirkt, und dem, seiner Vorstellung nach idealen Ablauf seines im Vorfeld festgelegten theoretischen Game-Plans beschäftigt, dass er – mehr noch, als die meisten Leute da draußen ohnehin schon – übermäßig stark in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist. Damit entgeht ihm die Gelegenheit, EINFACH im HIER und JETZT zu SEIN. „Im Verstand zu sein“ bedeutet, in der Zukunft oder der Vergangenheit zu leben und nicht in der Gegenwart. Die meisten Männer – besonders hier im Forum – leben halt gerne rational „im Verstand“, anstatt „im Gefühl“. Da fühlt man sich sicher, denn hier kann man alles schön rationalisieren. Ziel sollte jedoch ein „sowohl-als auch“ sein. Ein Ausgleich. Beide Hälften haben ihre Berechtigung und ergänzen sich optimalerweise. In bestimmten Situationen sind natürlich Schwerpunkte zu setzen. Es ist ein Unterschied, ob du in einer 5-stündigen Staatsexamen-Klausur hockst oder beim romantischen pick-nick mit deiner Neuen am Strand in den Sonnenuntergang schaust. Je mehr und je stärker unser hypothetischer Standard-PUler aus diesem Teufelskreis der eigenen Gedanken und der ziellosen Hirnwichsereien ausbricht, hinein ins HIER und JETZT und verstärkt in eben diesem Augenblick einfach nur diesen jetzigen einzigartigen Moment lebt und versucht, die gerade stattfindende Interaktion total zu genießen, desto mehr wird er viel eher rein intuitiv erfassen, was gerade jetzt seine passende und stimmige (Re-)Aktion zu sein hat. Ganz unabhängig davon, wie er am besten sein nächstes Eskalations- und/oder Komfort-Level zu erreichen gedenkt (und btw viele Newbie-Postings entbehrlich machen würde). Denn handelt er passend zur Situation und stimmig zu seiner Individualität, dann ist er automatisch kongruent und erreicht oft quasi ganz von selbst seine Ziele – ohne Anstrengung des Verstandes. Daraus folgt der erste Tipp zur Frage „wie interessiere ich mehr für andere“: Das eigene Ego ab und zu mal ein wenig zurücknehmen und sich auf den/die anderen möglichst unvoreingenommen einlassen und einfach mal sehen, was als nächstes passiert. Also bitte nicht ständig denken, ich muss/soll jetzt unbedingt 1. dies und 2. das und 3. jenes machen und muss unbedingt 4a. das und vor allem 4b. das vermeiden – falls doch wäre ich ja nicht mehr Alpha – damit dann mein Target so und so reagiert... Klingt vielleicht komisch, ist aber trotzdem ne ganz wirksame Methode: Sich in den Augenblick hinein entspannen und mal für nen Moment drauf scheißen, was jetzt der ach so tolle, dominante Ideal-Über-Alpha tun würde. Merksatz 1: Ein wahrer Alpha kann auch Dinge tun, die nicht alpha sind, und er bleibt dennoch Alpha. III. Die hinderliche Erwartungshaltung genannt Needyness Ganz grundlegend wichtig ist, zumindest meinen privaten und beruflichen Laufbahn-Erfahrungen nach, die Unterscheidung zwischen echtem Interesse und gefaktem Interesse. Oder anders ausgedrückt: anzustreben ist das Interesse als reiner Selbstzweck (schlechtes Wort, da halt gerade ohne Zweckbindung) an einem Menschen eben aus inneren Motiven der Menschlichkeit und aus reiner Freude an der Kommunikation im Hier und Jetzt. Nicht das oberflächliche Interesse, sondern der tiefer gehende Kontakt mit meiner Umgebung wird dadurch in den Fokus gerückt. Der Sympathie steht es frei, ganz automatisch zu entstehen. Needyness bzw Bedürftigkeit beruht auf deiner Intention bzw. deine Intention verrät, ob du needy bist oder nicht. Stichwort: Ausstrahlung. Zu vermeiden ist also das Interesse aus anderen (zusätzlichen) Beweggründen, sprich Interesse am Mensch (1. Ebene) mit den Hintergedanken, die Zielperson möge z.B. dies oder das für mich tun (2. Ebene) („wie erreiche ich bei dieser Person ein Ziel: Sex, Beziehung, Geld, Macht, Aufmerksamkeit, Freundschaft...“) Begründung: „Falsches“, mit schlechten oder sogar auch vermeintlich guten Hintergedanken vergiftetes Interesse erlebt jeder Tag für Tag leider allzu oft. Vor allem im Job. Aber auch in der Familie, bei Bros und Ho´s. Bei anderen, die heucheln und ausnutzen wollen, die einen instrumentalisieren wollen, die Menschen nur als Objekte behandeln und nicht die individuelle Persönlichkeit wahrnehmen. Wir erleben diese Kommunikationsform jedoch nicht nur als Opfer, sondern im gleichen Maße natürlich auch als „Täter“, ja, ich schließe mich da auch mit ein... (sage auch gerne mal u.a. zu meiner vLTR „interessiert mich nicht“ und dreh mich weg, wenn sie mir irgendwas von irgendwem erzählen will. Merksatz 2: Das Motto sollte sein: Weder 2 Objekte kommunizieren miteinander, noch 1 Subjekt (ich) mit einem Objekt (du) – sondern 2 individuelle Subjekte. Die Gefahr der Gedanken: Warum nun ist Interesse mit Hintergedanken eigentlich so schlecht? Lassen wir an dieser Stelle mal ethisch-moralisch-religiöse Verwerflichkeitsbedenken oder hochtrabende Konzepte wie Integrität außen vor. Der Hauptgrund ist mMn ein ganz praktischer: Meist wird das hinter dem Interesse liegende Motiv von der anderen Seite sowieso durchschaut – trotz „perfekter“ Tarnung, wie (Körper-)sprache etc. Vielleicht entlarven wir nicht bewusst – sondern rein intuitiv. Gerade Frauen sind darin ja wahre Meister. Vielleicht wird nicht exakt der wahre Beweggrund für das gezeigte Interesse enttarnt. Es genügt jedoch bereits das dumpfe Bauchgefühl, dass das Gegenüber nicht wirklich aufrichtig ist, dass es eben irgend etwas (egal, ob fremd- oder eigennützig) mit seiner gezeigten Aufmerksamkeit bezweckt. Den Verstand bzw. das Ego kann ein anderes Ego leicht täuschen – auch eine Sache des frames – eine starke, gut ausgebildete und geübte Intuition in die Irre zu führen, ist mMn jedoch fast unmöglich. Kurzfristig mögen wir unser Ziel (z.B. Sex) dennoch mit vor-gespieltem Interesse (vermeintlich!) einfacher erreichen. Oft bleibt aber ein fader Beigeschmack (nicht, was ihr jetzt denkt). Schließlich wird niemand gerne ausgenutzt. Das ist natürlich eine banale Phrase. Genauso, wie die unumstößliche Wahrheit, dass jeder Mensch geliebt und akzeptiert werden will. Doch genau das ist der Dreh- und Angelpunkt. Jeder Mensch will und braucht Liebe, Aufmerksamkeit und als Vorstufe dazu Interesse an seiner Person, woraus sich Lösungsansätze ergeben. IV. Mögliche Lösungsansätze Wie lernen wir aber nun echtes Interesse an anderen Menschen zu entwickeln? Indem wir als erstes anfangen, uns über unsere eigenen Interessen (= Interesse an dem Menschen, der uns am nächsten ist) klar zu werden. Exkurs: Viele in der PU-Community Aktive laufen rum und wollen Spaß haben, Erfolg bei Frauen, layen, ohne sich jedoch wirklich Gedanken machen zu wollen über die erforderlichen Grundlagen. Oberflächliche Erfolge sind immer möglich – je nach Status im Spiel. Wahre Meisterschaft und langfristigen Erfolg nicht nur bei Frauen, sondern auch im Leben allgemein gibt es jedoch nicht geschenkt, wie die FC-Glückstreffer mit paarungswilligen Partybitches unter Alkohol-Einfluss Samstag nachts um halb vier. (Exkurs-Ende) Zu den absoluten Basics gehört nach meinen Erfahrungen folgendes: Erst, wenn wir uns absolut klar sind über unseren eigenen Interessen, wissen wir wo genau wir stehen und wofür wir stehen. Und wofür eben nicht. Wir kennen unsere Meinungen und Standpunkte. Hilfreich wäre es, an dieser Stelle mal inne zu halten und eine kleine Liste zu machen mit den eigenen Interessen, Vorlieben, Abneigungen, Zielen etc. (credits to „Floskelfreak - Wie wird Mann ein echter Kerl?“ & „Alphaphrase“) Eine Was-mag-ich-was-will-ich-im-Leben-Liste könnte so aussehen: Geld Autos Fußball Frauen … Guter Anfang fürs erste. Besser wäre es, noch viel konkreter zu werden. Anstatt „Autos“ differenzieren: von Autos - über Sportwagen - über Gran-Turismos (schreibt man das so?) aus Italien und GB - bis schließlich hin zu: italienische 2+2 Sitzer GT s der 60+70er mit klassischem Heckantrieb, Transaxle-Bauweise, Front-Mittelmotor und zwölf kleinvolumigen Zylindern, deren Karosserie von Pininfarina und bitte bloß nicht von Bertone designt ist. Schlüsseln wir das potentielle Interesse „Fußball“ weiter auf, kommen wir eventuell zu den Unterpunkten: a) selbst aktiv als Mittelstürmer bei FC Lucky Bastards 06 Saarland eV b) Vorbild ist Ibrahimovic c) Fan des FC Bayern d) Interessiert am Werdegang von Mourinho, seinen Trainingsmethoden und Taktiken... Anstatt einfach nur zu sagen: Interesse an Frauen, ganz konkret Interesse an HB7++, Blondine mit DD-Dingern, die gerne …, die … mag und auch noch … ist. U got the idea. Die einzelnen Punkte unserer Liste können wir dann noch übersichtlich ordnen in verschiedene Kategorien: Kultur, Sport, Reisen, Beruf, Familie, Entertainment, Wissen, Hobbies, Literatur, Musik, PU... Beim Finden der Dinge, die dich selbst interessieren, könnte auch ein kleiner Überblick deiner googlesuchen der letzten Wochen hilfreich sein, und, nein ich meine jetzt nicht deine Anfragen nach „sexy hot babes gone wild“ du alter Schmutzfink. Falls du dich eben also wirklich mal für wenigstens 15-20 Minuten hingesetzt hast, um deine eigene Interessen-Liste zu erstellen, solltest du normalerweise schon eine zweistellige Zahl an Themen und Interessen gefunden haben. Falls du die Übung noch nicht gemacht hast, hole sie bitte jetzt nach. Falls du weniger als 10 Interessen gefunden hast: schalt sofort den PC aus und get a life. Gut, du bist immer noch bzw wieder da. Nun haben wir alle so eine kleine persönliche Liste, jetzt können wir schon viele wunderbare Effekte daraus ableiten: Wir wissen, wo wir stehen. Wir haben unsere persönlichen Interessen, Werte und Ziele mal klar vor Augen. Wichtig ist, zu den eigenen Werten auch nach außen zu stehen. Du hast vielleicht ein nerdiges Hobby, so what, steh dazu, ist ok, wenns zu dir passt. Es ist dein Leben. Von hier an ist es nur noch ein winziger Schritt, das auch beim Small-Talk und in der Verführung einzusetzen: Wir können nicht nur die HB s sondern grds alle daran messen, wir können sie qualifizieren lassen, ohne abhängig vom Ergebnis der Diskussion oder der Meinung zu sein; egal, ob Zustimmung oder Ablehnung, weil wir wissen, wofür wir stehen und wofür nicht, wir richten uns nicht (mehr) anderen zuliebe bzw unnötig nach anderen (HB s). Wir sind kein weicher Spielball, sondern werden einfach Selbst-Bewusst. Und darüber hinaus können wir in einem halben Jahr oder in 1 Jahr mal interessehalber in unsere Liste gucken, was sich so an unseren Interessen verändert hat, ob und wie wir uns und unsere Werte weiter entwickelt haben. Theoretisches Anwendungs-Beispiel: Wir sehen auf unserer persönlichen Liste jetzt schwarz auf weiß: „ich mag billige us-amerikanische Action-B-Movies der 80er mit Chuck Norris und außerdem mag ich noch viel billigere C-Pornos aus Nevada mit XXX und YYY und vor allem ZZZ.“ Anknüpfungspunkte, um Interesse zu zeigen – nicht nur bei Targets, sondern auch bei Bros: Du magst Filme? Welche Filme magst du? Wie stehst du zu...(einsetzen: Hollywood, Chuck Norris, den 80ern...)? Von hier aus können wir nun ganz leicht immer weiter in die Tiefe vordringen – und echtes aufrichtiges Interesse zeigen. Achtung: Ganz wichtig ist, die Antworten und damit vielleicht sogar die Person nicht vorschnell zu be- oder verurteilen. Wir wollen uns immerhin offen interessieren, da passen an dieser Stelle (noch) keine negativen, ablehnenden Werturteile über die Person hierher. Warum? Weil es uns in diesem Fall eben wirklich interessiert. Mithilfe der magischen W-Fragen geht es noch viel weiter. Wann zuletzt Film gesehen? Welchen? Mit wem? Wo? Wie fandest du´s? Und natürlich noch die gute alte Warum-Frage. Doch immer aufgepasst, wann und wie eingesetzt, denn die Frage nach dem Warum lässt das Gegenüber sich rechtfertigen bzw. nach Gründen suchen. Mit der Frage nach dem Warum kann man jmd (auch sein eigenes (Unter-)Bewusstsein nach Antworten suchen lassen) bzw. ganz schön unter Druck setzen. Es gibt nicht nur 1 Stoßrichtung des Warum sondern 2: entweder in die Vergangenheit – oder in die Zukunft. Warum habe ich das und das getan, warum will ich/willst du dies und das erreichen? V. Was aber tun, wenn... Interessiert sich unser Gegenüber nun z.B. für Frauenfußball oder die energiepolitischen Beziehungen der russischen Föderation mit der EU und wir, ach so arrogant-eitle oberflächliche PUAs uns ums Verrecken so gar nicht – no problem. Bevor wir hier nun falsches Interesse am Sach-Thema heucheln, können wir a) schweigen b) sagen „Halts Maul!“ oder c) voreilig Thema wechseln oder d) auch und sogar ein solches Sach-Thema nutzen, um mehr über die persönliche Ebene (das darunter liegende Personen-Thema) zu erfahren. Was bewegt, was motiviert unser Gegenüber als Person? Warum interessiert sich unser Gesprächspartner gerade für so etwas? Was gibt ihm die Beschäftigung mit diesem Thema? Versuchen wir doch einfach mal wie ein Detective/Psychologe/whatever gedanklich ein Persönlichkeits-Profil zu erstellen und insgeheim so viele Infos zu sammeln wie es eben geht. Machen wir uns einfach einen Sport daraus, herauszufinden, wie unsere Gegenüber internal motiviert werden, ob er/sie eher freiheitsliebend – eher machtstrebend – prestigeorientiert – hedonistisch – wertkonservativ – usw. ist. Ist unser Gesprächspartner redselig, ein Schmeichler, unverschämt, kleinlich, gedankenlos, selbstgefällig, abergläubisch, übereifrig, ein Nörgler, mißtrauisch, eitel, knausrig, überheblich, feige, oder oder oder? (credits to Theophrast) Seien wir einfach mal ein Beobachter: Ist die Frau charmant, witzig, spontan, ehrlich, eingebildet, klug, selbstsicher, schüchtern, ordinär...? Wie ist ihre Stimmung? Wie war ihre Stimmung zum Zeitpunkt des Erlebten etc? Diese Beobachtungen machen wir wiederum zum Anknüpfpunkt. Etwa für c+f Bemerkungen, oder wir basteln uns daraus Reifen, durch die wir sie springen lassen, entwickeln verbale Challenges, qualifizieren, fragen nach, hören genau hin, ermuntern zum weitersprechen und greifen es auf, um eigene Erlebnisse zu erzählen. Versuchen wir die Persönlichkeit des Gegenüber so umfassend und ganzheitlich zu erfassen wie möglich – ohne vorschnell Etiketten und Schubladen zu verteilen. Schließlich willst du selbst sicher auch nicht voreilig in der verpönten nerdy-PU-Ecke landen. Berücksichtigen wir folgendes: Das, was jemand sagt, sagt immer viel über den Sprecher aus (mehr als über die Person, über die er spricht). Man charakterisiert sich also pausenlos selbst. Wer die Kraft von Deklarationen bzw Affirmationen kennt bzw. ausprobieren möchte, kann sich zur Verstärkung seines neuen Mindsets gerne eine basteln. Ein Muster für einen neuen Glaubenssatz, könnte z.B. so aussehen: „Ich werde Tag für Tag mehr und mehr zu einem offenen Menschen, der ehrlich an seinen Mitmenschen interessiert ist und authentisch kommuniziert.“ Netter Nebeneffekt des Ganzen: durch die aufmerksamen Beobachtungen vergrößert sich automatisch unsere Menschenkenntnis. Wir stellen unsere Intuition stets aufs Neue auf den Prüfstand. Im Idealfall steigt unsere soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit. Bis wir uns irgendwann in (naher) Zukunft vielleicht nie mehr fragen, wie wir uns gerade jetzt für unser Gegenüber interessieren könnten, weil wir dann aufgehört haben, die Leute einzuteilen in Kategorien „wie nützlich sie für mich sind=interessant“ oder „nicht nützlich für mich=uninteressant“. Und vielleicht unterlassen wir ja irgendwann sogar so politisch inkorrekte sexistische HB-Skalen, aber wer will schon soo weit gehen. VI. Aber es heißt doch: zu viel Interesse ist schlecht! Eins noch: Wer fragt, der führt. Fragen stellen heißt Interesse zeigen. Keine Angst vor „zu viel Interesse“ - das Mindset entscheidet. Wer qualifiziert sich, wann, für wen und warum. Frage ich aus Bedürftigkeit, weil ich eine bestimmte Erwartungshaltung habe, oder aber bin ich einfach offen und ehrlich interessiert am Menschen: wenn die Antwort auf letzteres JA ist, wird es mein Game nicht behindern, sofern auch der Rest meines Gesamtpakets stimmt. Stichworte Kongruenz, non-needyness, C+F, P+P und „inner game“ zu denen du hier im Forum genug Material findest. Meiner Erfahrung nach schadet echtes, ernsthaftes authentisches Interesse nicht, solange man das Eskalieren nicht vergisst. Eine Faustformel aufzustellen hilft s.o. wenig: denn bei manchen reichen 3 Minuten, um eine Bindung herzustellen, bei manchen 3 Wochen und bei manchen helfen selbst 3 Jahre nicht... Merksatz 3: Kann ich meinen Fragen (gedanklich) folgenden Satz hinzufügen: „Hey ich frage dich das, weil ich einfach interessiert daran bin, herauszufinden, ob du eine „interessante“ Person bist.“ In diesen Fällen bist du nicht needy. Müsste der Satz jedoch in Wahrheit lauten: „Hey ich frage dich das, weil ich [dich ins Bett kriegen*] will.“ Dann bist du needy. [*setze wahlweise ein: Beziehung, Macht, Geld, Aufmerksamkeit,...] VII. Quintessenz: Lebe in genau diesem Moment. Nicht in der Zukunft. Nicht in der Vergangenheit. Öffne dich für die Gegenwart und dir werden sofort viele Punkte auffallen, die dich wirklich interessieren. An deinem Leben. Und an anderen Menschen. Spiele dabei kein falsches Interesse vor. Sei authentisch. „Übereinstimmung der Gedanken bewirkt Freundschaft.“ (credits to Demokrit). Hoffe der Beitrag ist einigermaßen lesbar. Mein Post ist länger als geplant geworden und kann und will trotzdem nur ein sehr oberflächlicher Einstieg ins Thema sein. Vielleicht setze ich ihn bei Gelegenheit fort und vertiefe den ein oder anderen Punkt. Anregungen, Fragen, Kritik, Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht und willkommen. Ja, ich interessiere mich für eure Meinungen. Danke fürs Lesen. Danke vorab für jegliches Feedback. Game On copyright by AlphaDJ
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2 PunkteKeule, schließ damit ab. Ganz im ernst. Ich hab ne ähnlich Geschichte durch. Sei froh das es jetzt so gekommen ist, im Ernst! Du fickst dich nur selbst. Mich hat ne Ex-Freundin, wegen nem neureichen Millionär verlassen. Gefühle waren massig da und wir hatten ne Wahnsinnszeit. Ich wollte, dass damals nicht wahrhaben. Mich zum Thema Ex-Back/Regame eingelesen. Das Programm abgespult, hatten Sex und sie sah, dass Kohle keinen Mann ausmacht. Sie kam zurück, ich nahm sie an. Ein halbes Jahr später hat sie mich für nen Arzt verlassen... Es gibt Menschen denen ist Geld- und Statusgeilheit in den Charakter gebrannt. Bzw. gebrannt worden. Prägung durch Umwelt und Familie. Geringer Selbstwert und suchen nach Akzeptanz und Sicherheit. Gefühle hin oder her. Mann macht sich's eben gerne leicht. Kurz darauf wollte sie dann wieder zu mir zurück. Ich habe ihr durch die Blume gesagt, sie solle sich bitte ins Knie ficken. Rede dir bitte nicht wie ich ein, dass sie ein besonderer Mensch ist und dich sicher nicht verletzen wollte. Das ist Blödsinn. Solche Menschen haben innerlich schwerwiegende Problem mit sich selbst. Lass es sein. Vice Ende!
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2 PunkteDas Ziel ist es nicht die Mitte zu finden, sondern etwas fern von Arschloch und Weichei zu sein. Ein Weichei stellt sich nicht seinen Ängsten. Steht weder für sich noch für andere ein. Lässt die Bedürfnisse von Anderen vor und rationalisiert dies im Nachhinein. Nicht ein sehr männliches Verhalten. Das Arschloch hingegen hat erkannt, dass es mit dem Weicheierverhalten nichts erreicht und ergreift somit die erste auf der Hand liegende Initiative: Keine Angst zeigen, die Ellenbogen ausklappen und sich nur noch auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren. Sinkt der Wert von anderen, steigt der des Arschloches. Natürlich opfert man so unter Umständen wichtige Personen im SC und die eigentliche Schwäche hinter diesem Verhalten wird von Leuten mit hoher sozialer Intelligenz (Frauen ) meist erkannt. Das hier nicht zu unrecht propagierte aber leider oft falsch verstandene Alpha-Verhalten ist kein Arschlochverhalten. Eigene Schwächen werden nicht ignoriert, sondern es wird daran gearbeitet. Die eigenen Bedürfnisse sind wichtig und wenn es sein muss, werden diese auch mit Rückgrat verteidigt. Durch ein gutes Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Gruppe, sind diese aber stets im Hinterkopf vertreten. Entscheidungen werden gefällt sind aber nicht unumstösslich. Eine solche Person wirkt auf manche Personen zuweilen als Arschloch. Aus Eifersucht und aus mangelndem Verständnis, wie wichtig diese Rolle für eine Gruppe ist.
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1 PunktHaha genau und wenn du eines Tages nach Hause kommst und deine Freundin zwei andere Schwänze in sich hat, dann will sie nen Vierer!
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1 PunktDer weltweite Vergeich zeigt, dass das Modell hierzulande erfolhgreicher ist. De kindern geht es besser, weniger Misshandlungen. Vergewaltigungen. Man ist auf Gedeih und Verderb aneinander gebunden, egal wie abscheulich der Partner ist. Es sind vor allem die rückständigen, gewalttätigen und armen Gesellschaften in denen es diese extreme Rollenverteilung gibt. Es hat sch doch schon gezeigt Ach und dann dieser "Sozialalpha" scheiß. Frauen stehen auf änner, die selbstbewußt sind, etwas darstellen und sich durch besondere Eigenschaften von anderen abheben. Eben durchaus auf den erflgreichen smarten Arzt. Nur soziale Kompetenz solllte er auch mitbrindngen. Ein toller Typ bekommt eine tolle Frau, so war es schon immer. Das Sozialalphazeugs ist doch wieder so eine hanebüchene Argumentation der Loser, die keine abbekommen, und deswegen die erfolgreichen Männer als "Sozialalphas" hier irgendwie degradieren wollen. Achja, und enfacher war es für änner auch nicht. Wenn eine Frau einen nicht mehr attraktiv war, dann konnte man sich nicht nexten, sondern konnte für Null Sex den Drachen mit duerchfüttern. Zudem durften früher nur die Männer heiratem, die über eine ausreichende finanzielle Basis verfügten, und ein großer Teil der Männer konnte das nicht, und konnte vielleicht mal ins Bordell gehen. So sah es für die "echten Alphas" von früher aus. Und attracted waren die Frauen immer schon von Männern, die über soziale Kompetenz verfügten, verklemmte verschrobene Typen entsprachen noch nie dem Bild eines attraktibven Mannes. diese Konstruktion von Sozialalpha und echtem Alpha ist nun mal mehr als lächerlich. Zumal "Alpha" beim Menschen nur ein Bild vpn PU ist, um bestimmte attraktive Eigenschaften des Mannes deutlich zu machen, und hier gewiß kein echter biologische "Alpha" überhaupt wissenschaftlich festgelegt werden kann.
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1 PunktNur so zu meinem ganz persönlichen perversen Vergnügen an diesem Thread und all den eifrigen "aufdieSchulerklopfern" - sehe ich das richtig, dass sie niemals auch nur ein Wort verloren hat über Geld und Co. und die ganze Idee, es hätte daran gelegen einzig und allein auf deinem Komplex beruht, dass sie aktuell auf eigenen Beinen einen besseren Lebensstil pflegt als du, resp. als du ihr bieten könntest, wenn du ab morgen spontan dich und sie samt Kind alleine finanzieren solltest? Wenn ich da nichts überlese, hat die Frau nie ein Wort über Geld verloren oder irgendwelchen finanziellen Invest gefordert. It´s all in your head.
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1 PunktIch gebe dir recht, dass gewisse Punkte erst zu stande kommen, nachdem man Beta verhalten aufweist, das ist klar Und die Feststellung dass ich auch nur ein Arschloch wie alle anderen Männer bin, kam im Streit wegen Eifersuchtszsenerei, weil ich Kontakt mit Kolleginnen habe, die ja "immer alle ausgerechnet Models sein müssen und heißer seien als sie" Also meine Erfahrung war, dass solche Frauen nicht zu führen sind, da man da kein HSE rauskitzeln kann, HÖCHSTENS Anfangs, in der Phase ihrer Oneitis Um klarheit zu verschaffen, ich denke nicht dass sie zu führen sind, oder überhaupt mit jemanden Langfristig glücklich werden können, Weder Alpha noch beta zieht, wenn eine Person sich selber scheiße findet so dass sie sich selber auch verletzt Körperlich und gern bestraft. Weil wenn dem so wäre, könnte ein Guter PUA in einer Klappse reinspatzieren und einfach mal so alle HBS Heilen :D oder?
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1 PunktAus dem Beitrag Thread "Warum ist der Kampf der Geschlechter für PU wichtig?" Und ja, es ist tatsächlich so das sich die Leute, die sich selbstwerttechnisch ähneln meist gegenseitig anziehen. Auf die gründe einzugehen, warum das so ist würde an der stelle zu weit führen. Aber nehmen wir mal an Madame ist auf der selbstwertskala ne 4. Er ist auch auf der Selbstwertskala ne 4 |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---|.............................................. |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---| Dan haben tatsächlich beide in etwa die gleichen mangel an Erfahrung / befinden sich beide ungefähr auf gleicher Augenhöhe was den Selbstwert angeht. Wie sich das letztendlich in der "Realen" Welt manifestiert, kann völlig unterschiedlich sein. Sie durch das von dir im Eingangspost beschriebene verhalten, er dadurch das er den ganzen Bullshit mitmacht, und an anderer stelle tatsächlich arschlochverhalten raushängen läßt, von dem er möglicherweise gar nichts mitbekommt.... Dennoch passiert es häufig genug das sich zwei Menschen annähern die selbstwertmäßig nicht auf augenhöhe sind. Wie kann das sein. Zeitgleich zur "Selbstwertskala" führen wa noch die "Fakewert" skala ein. Dabei gehts darum das wir ja alle schwer bemüht sind möglichst selbstsicher zu wirken. Mädels donnern sich auf (Pinke Prinzessin und sämtliche variationen davon) oder kleiden sich seriös, und machen auf ganz Selbstsicher. Bei Männern ist das dann der Brad Pitt look mit weißem Schal und und exorbitant gepflegeter Bart. etc. Das heißt das jemand der Selbstwert technisch bei 4 steht Fakewert mäßig bei 6 stehen kann. Männlich und weiblich. (Womit wir auch wieder den umkehrschluss haben das sich immer die gleichen anziehen.) Also, Selbstwert bei 4, Fakewert bei 6 ..................Selbstwert.....................................................................................Fakewert |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---|...............................|---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---| Sie (= einer der beiden. geschlecht spielt hier echt keine Rolle) |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---|...............................|---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---| Er Die beiden arbeiten sich aneinander ab, und lernen hoffentlich für die Zukunft draus. Wenn jetzt folgendes passiert: .....................Selbstwert.................................................................................Fakewert |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---|.................................|---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---| Sie |---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---|.................................|---1---2---3---4---5---6---7---8---9---10---| Er Haben wir eine Typische 3 Monatsbeziehung, in der, der einer von beiden Brutal abhängig ist, und versucht das durch manipulative tricksereien auszugleichen. Der Mensch strebt in seinem "Beziehungshaushalt" nunmal nach ausgeglichenheit. Das ist bei den Buschmenschen im Urwald so, und auch bei dem Westlich verunstalteten Stadtmenschen. Einer von beiden fühlt sich minderwertig, und produziert Dramen am laufenden Band. Drama ist nochmal n anderes Thema, hier haben wir aber mal den Ursprung. Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich was ich meine. Ist auch nur meine "These". Wie jede Schablone ist auch diese nicht voll auf die Realität übertragbar, aber es gibt einem eine Idee, ein gefühl für das was da eigenltich passiert. PS. Selbstwert entsteht durch Erfahrungen. Reflektierte Erfahrungen pushen den Selbstwert deutlich besser als nur Erfahrugnen. Aber auch da gibt es mehr als genug Literatur.
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1 PunktHallöchen Tom Berger, ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht, da ich genauso bin wie du. Allerdings habe ich das Problem vor fast einem Jahr erkannt, seitdem arbeite ich daran. Deine Verlustängste kommen definitiv aus der Kindheit, deine Situation könnte auch meine sein. Meine Eltern ließen sich scheiden und ab da fing es an. Ich werde demnächst hier mal ganz ungeschminkt darüber schreiben, wie es ist, eine Person mit Verlustängsten zu sein, vermutlich wirst du dich darin wiederfinden. Ich vermute, dass du dich stark an deine Mutter geklammert hast, aus Angst sie auch noch zu verlieren, nachdem dein Vater weg war. Die Verschmelzung von der du sprichst, ist in Wirklichkeit die Wiedervereinigung mit deiner Mutter. Es klingt makaber, aber Kinder mit Verlustängsten streben danach sozusagen wieder in den Bauch Ihrer Mutter zu gelangen. Dort ist es warm und wohlbehütet, du bist beschützt und nichts könnte dich jemals von diesem geliebten Menschen trennen. Deine Mutter kann somit also nicht einfach weggehen wie dein Vater. Damals warst du hilflos, da du ein Kind warst. Wäre deine Mutter auch noch gegangen, hättest du nicht überleben können. Im Grunde also eigentlich verständlich, dass du klammerst, oder? (Ab jetzt stellst du dir bitte vor, dass ein Mann vor dir steht, zu dem du aufblickst. Das kann z.B. Bruce Willis sein, das kann aber auch ein Lehrer sein, oder dein Chef, ganz egal! Dieser Mann steht vor dir und hält dir eine motivierende Rede, aus seinem Mund kommen die folgenden Worte:) Du bist emotional gesehen in deinem Kindheits-Ich stecken geblieben. Du musst dir aber eines klar machen, mein Freund. Heute bist du kein Kind mehr und hilflos bist du in keinster Weise. Du bist ein Mann. In der Lage alles zu tun, was dir gefällt. Rückschläge können dich nicht erschüttern, weil du gelernt hast, wie man lebt und überlebt. Abhängig von niemandem, weil du dir alles was du brauchst selber besorgen kannst. Es gibt für dich nur einen Weg, Bruder und das ist der nach vorne. Unaufhörlich marschierst du schon dein ganzes Leben in diese Richtung, ohne das gemerkt zu haben. Du hast die Scheidung deiner Eltern ertragen und überlebt. Du hast Trennungen von Freundinnen ertragen und überlebt. Bist dadurch hingefallen, aber wieder aufgestanden um wieder weiter nach vorn zu gehen, selbst wenn du eine zeitlang gekrochen bist, es ging nach vorne. Sieh wo du jetzt bist. Du hast erkannt, dass dich dein emotionaler Zustand nicht glücklich macht. Warum hast du das erkannt? Weil du ein Mann bist, der selbst in der Lage ist sich glücklich zu machen. Du hast die Fähigkeit PRObleme zu erkennen und sie zu lösen. Du findest immer einen Weg, das hast du schon immer getan. Und sag mir, wer hat dich jetzt immer beschützt? Dir alles gegeben was du brauchtest? Du selbst! Deswegen solltest du dich nur noch nach einer Verschmelzung sehnen, nach der Verschmelzung mit dir selbst. Nimm dich an! Menschen kommen und Menschen gehen, das ist ok, aber einer wird immer bleiben und das bist du, Freund! Du stehst für immer und ewig zu dir, Hand in Hand geht der erwachsene Tom Berger mit dem Kind Tom Berger. Du bist gut. Du bist die Liebe. Kein Mensch dieser Welt kann dir das nehmen.
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1 PunktIhre Antwort auf dein "Hi wie heißt du" ist scheiße und unfreundlich. Weg mit ihr.
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1 PunktIch bin mir sicher, dass AF1 und ich individueller angezogen sind, als die meisten, auch wenn sie sich "keinen Konventionen" unterwerfen wollen. Rebellieren kann ich mit Mode schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Hier geht es nicht um Konventionen, sondern um Ästhetik. Irgendwie "Hauptsache es gefällt euch" ist wirklich kein inhaltlicher Tipp. Ein Set mit roter Krawatte und rotem Einstecktuch aus dem Kaufhof sieht einfach spießig aus. Ästhetik ist keine willkürliche Angelegenheit. Es gibt einfach bestimmte Gesetzmäßigkeiten, wie man Ästhetik beeinflußt, mit gesellschaftlichen Konventionen hat das nichts zu tun. Gesellschaftliche Konvention ist heute die schwarze Jack-Wolfskin-Jacke und mangel an ästhetischem Gefühl. Deswegen erkennen die Kritiker hier nicht, dass es nicht um gesellschaftliche Konvention geht, sondern um eine ansprechende Optik.
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1 PunktTop: 1. Ostdeutschland 2. Westdeutschland (nur Dunkelhaarige) 3. Arabien 4. Zypern 5. ehemalige Ostblockstaaten Flop: 1. Westdeutschland (nur Blonde)
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1 PunktGenau, "man up!" und so. Richtige Männer heiraten, erfüllen die Wünsche der Frauen (denn Frauen sind emanzipiert und wissen was sie wollen), verzichten auf diesen ganzen PU-Psychosektenkram, der eh überhaupt nicht funktioniert und alle Frauen zu Sex zwingt obwohl sie das ja so garnicht wollen und...äh...moment mal, was machst Du in diesem Forum? Irgendwo ist das man up schon richtig, gleichzeitig dann aber auch ein "woman up!" für die Damenwelt. Die Unklarheit der Verhältnisse, die oft herrschen, sind da problematisch. Auch, was ich ganz oft höre, ist wenn man sich dementsprechend nicht traut, so etwas wie einen Ehevertrag früh genug zu besprechen. Ich denke, dass hier ein Problem auch bei den Männern liegt, die nicht realisieren, wen sie heiraten sollten. Und wenn entsprechend keine Rollenklarheit da ist. Ich habe viele Paare gesehen, die auch nach 10-15 Jahren glücklich waren. Aber das ist kein Zuckerschlecken. Jedes Paar wird beschissenen Sex erleben. Jedes Paar wird Phasen erleben, in denen sie sich schwer ausstehen können, Meinungsverschiedenheiten haben. Wenn dann nicht von beiden Seiten der Wille zu Veränderung da ist, hat man ein Problem. Amüsant ist hierbei vor allem der Umstand, wenn die Frau den Mann zur Familientherapie schleppt, damit ER sich ändert (Klassiker.). Auch in solchen Fällen ist eine Therapie ziemlich erfolgreich (entgegen der langläufigen Meinung sind systemische Familientherapien und Paartherapien ENORM erfolgreich, sobald sie bestimmte Elemente haben). Damit wird aber eins klar: Viele Menschen sind nicht veränderungsbereit. Sie möchten dass der andere sich ändert, während aber eine klare Arbeit gemeinsam das einzige ist, was eine solche Beziehung dann kittet. Geht man nach den Paarforschern, die ich mir bisher angeschaut habe, ist diese Arbeit absolut unumgänglich, ab einem bestimmten Punkt. Und ist man dabei entweder nicht aktiv dabei, dass auch zu thematisieren und daran wirklich zu arbeiten ("Darüber reden," ist kein Arbeiten, sry :D), dann hält einen nur die Not oder der Umstand zusammen. Letzeres allerdings ist eben stark zurückgegangen und die Bereitschaft, sich selbst zu verändern, ist mit der "Self Esteem" Welle auch untergegangen, da man ja jetzt "Boundaries" setzt und von sich selbst überzeugt ist. Das Witzige daran ist, dass man bei jedem Paar, wenn man es in high Speed aufnimmt in der gleichen Szene, sogar durch die Anzahl bestimmter Beobachtungen eine akkurate Vorhersage machen kann, wie lange sie noch zusammen sind. John Gottmann hatte in seiner ersten Studie damals eine 90% Accuracy für die GENAUE Zeit, die ein paar noch zusammen blieb. Und aufgenommen hat er das an den sog. "Bids." Ein Bid ist ein "bid for attention," sehr kleine Mikrokommunikationen, die nur über High Speed kamera wirklich wahrnehmbar sind. Das Erkennen dieser Bids und das Wiederspiegeln und beantworten mit ebenfalls kleinen Mikrokommunikationen war DER Prädiktor für den Erhalt einer Beziehung auf lange Zeit. Coolidge Effekt und co. sind einfach da, damit müssen wir leben. Daher ist die fehlende Basis einer Beziehung eben auch diese Mikrokommunikation. Fehlt diese, geht dann noch der Anfangspep verloren, bricht alles zusammen. Die Frage ist, ist man bereit, für eine lange Beziehung mit demjenigen, mit dem man zusammen ist, auch zu arbeiten? Wenn nein, kann mans direkt lassen. Ist dann einfach die bessere Entscheidung und viele hier treffen diese ja auch ganz bewusst. Wenn ja, dann wird es trotzdem nicht einfacher.
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1 PunktIch wünsche dir dafür alles Gute. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn du auf dem Weg dahin möglichst viele Power-Paks sammelst, die deine Chancen darauf erhöhen, eine erfolgreiche und stabile Ehe zwecks Familiengründung führen zu können. Man wird das Risiko des Scheiterns wie bei allem im Leben nie ganz ausschließen können, jedoch durch genaue Kenntnis der Gefahrenquellen und durch umsichtiges Verhalten zu minimieren versuchen. Sei besonnen und lass dir von Männern wie mir (die es schon versucht haben und dabei auf die Fresse geflogen sind) etwas mit auf den Weg geben, statt hier den Macho zu markieren.
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1 PunktJetzt bin ich neugierig und möchte gerne Näheres wissen, was dich eigentlich so wunderbar macht. Sorry für den kleinen Piekser, aber weil sonst klingt das für mich nicht anders als die für deutsch sozialisierte Frauen deiner Alterskategorie typische narzisstische Inflation.
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1 PunktDu fühlst dich gedisst wenn jemand dich Opfer nennt .... du bist ne pussy. Oder ein Troll. Egal, geh weg.
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1 PunktBoah du krasses Schwein! Haut der hier so ein Ding in den Raum! ,aus einer oder zwei Fragen und Gedanken, ich geh kaputt! Mein fetten Respekt!!! Es hat mal wieder einige Abläufe und Verhalten im Unterbewussten sehr schön aufgeklärt und wieder die Augen und das Herz geöffnet und frei gemacht neues zu erfahren. Das schlimme ist, Früher (als ich noch bewusstseinstechnisch auf einem AFC Level war) fiel mir das schnell tiefgründigere Sprechen mit Frauen und im Allgemeinen überhaupt nicht schwer und man konnte sich stundenlang unterhalten. Gerade mit Frauen lief das absolut spitze, wenn sie ein gewisses Intellektuelles Niveau hatten. Dieses Interesse war absolut ehrlich und es haben Gespräche deswegen so gut funktioniert, weil ich überhaupt nicht Needy war in der Zeit (ich hatte einfach irgendwie kein Bock auf Weiber, ich war lediglich daran interessiert zu reden) aber bei denen, wo ich "Bock" hatte, war ich einfach ZU interessiert, was wiederum zu Gegenteiligem geführt hat. Der Unterschied zu heute ist eigentlich, dass mir durch PU am Anfang die Sicht vernebelt wurde um mich natürlich erstmal mit mir zu beschäftigen. Jetzt bin ich an der Stufe, wo ich weiss es geht viel mehr um Kommunikation und Bewusst im Hier und Jetzt sein, als alles was man macht zu überwachen. Es ist sicherlich auch klar, dass ein permanenter, aber eher unterbewusst ablaufender Analyseprozess des eigenen Selbst bestehen bleibt, man sich aber primär wieder seinen Mitmenschen zuwendet um sich endlich wieder kennenzulernen. Ehrlich kennenlernt!!! Danke für den Weg aus dem Nebel. Jetzt muss er nur noch gegangen werden! PS: Besonders gut fand ich: "Der Symphatie steht es frei, ganz automatisch zu entstehen!" Greetings ins good old SB! JFK
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1 PunktInspiriert durch: Vegan essen Hallo Leute, ich ernähre mich seit ca. 3 Stunden karnivor, habe einige Rezepte, bin aber kein Meisterkoch. Würde mich aber gerne mit ein paar Interessierten in diesem Forum über die Vor und Nachteile karnivorer Ernährung für Menschen unterhalten, weil ich glaube, dass diese Form der Ernährung zu unserem gesundheitlichen Vorteil ist. Desweiteren würde ich gerne ein paar gute Rezepte sammeln. Ich hole meine Energie aus den Vitaminen und Mineralien aus allen Tieren, die schmackhaft sind, zumal sie auch Sonnenenergie gespeichert haben (denn sie essen ja selbst Pflanzen oder andere Tiere). Ich habe erfahren, daß jedes Tier, welches für den Menschen essbar ist, dem menschlichen Körper regenerierende Energie gibt. D.h. sie fördern die Fähigkeit der Zellen sich zu teilen und neue Zellen zu bilden. Wenn sich die Zellen nicht mehr teilen können, stirbt der Körper. Übrigens ernähren sich die Tiere auch von anderen Tieren, warum umständlich (Pflanzen essen) wenn es auch einfach geht (die umständliche Arbeit, Pflanzen zu verspeisen, einfach durch die eigene Beute selbst erledigen lassen). Desweiteren wurde mir gesagt, daß Pflanzen sofort anfangen zu verotten wenn man sie tötet und ich jede gesundheitliche Störung und den Charakter der Pflanze in meinen Körper aufnehme. Desweiteren würde die Ernährung von getöteten Pflanzen, negative Auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein haben (deshalb überlasse ich das lieber anderen Tieren, so landet nichts von diesen schädlichen Auswirkungen bei mir, denn ich esse ja nicht das durch den Pflanzenkonsum geschädgite Bewusstsein, diese dunklen Seelen dieser Massenmörder an der pflanzenwelt mit), und somit die eigene Lebenszeit verringern. Ich fand diese Erklärung einleuchtend, seit dem esse ich keine pflanzlichen Produkte mehr. Und fühl mich ehrlich gesagt, ausgeglichener und krankheitsresistenter. Die Milch der Kuh ist übrigens für vor allem für den Menschen und nur wenig davon für ihr Kalb, denn wir konsumieren in erster Linie die Milch hoch gezüchteter Milchkühe, die ein Vielfaches dessen produzieren, was etwaige Kälber verwerten könnten. Muttermilch für den Menschen, wenn er abgestillt ist, ist nicht in ausreichender Menge vorhanden. Dafür müsste man Frauen wie Michkühe hochzüchten, was moralisch wohl höchst fragwürdig wäre, wodurch die Muttermilchpreise auf dem freien Markt hohem Konsum entgegenwirken, sofern man keine eigene Quelle vor Ort hat. Daher esse ich auch Milchprodukte Von Rind, Schaf, Ziege, Büffel und was sonst noch alles Milch gibt. Kokosnüsse zu essen hingegen würde bedeuten, meinem Essen das Essen zu klauen, daher trinke ich keine Kokosmilch. Hier einpaar karnie-Rezi-Tips zur Inspiration. Nichts dolles aber zur Abwechslung: Morgens: Rindesteak, blutig, mit Lammsteaks, medium, als Beilage Morgens: Hirschmedaillons, englisch, mit Wildlachsfilet Mittags: Rührei mit Schinkenspeck und Makrele verfeinert und mit Käse überbacken Mittags: Gegrillte Heuschrecken mit Norseekrabben Abends: Wildschweinbraten im Obelix-Style.
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