Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/27/12 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Dazu sollte gesagt werden, dass meiner Meinung nach niemand von Dir erwarten kann, dass Du Dir von Sekunde 0 im klaren darüber bist, ob es eine FB ist oder wird, ob es eine FB bleibt und zu einer LTR wird, ob es eine LTR wird, die zu einer FB wird und dann wieder zu einer LTR. Verstehst Du? Es ist ein emotionales menschliches Gebilde zwischen euch. Niemand kann es in einen Rahmen pressen. In einer FB passiert nur ... in einer LTR muss aber .... sein. Bullshit. Es ist immer abhängig von beiden Parteien. Man kann Dir vorwerfen, dass Du nicht klar die Regeln vormulierst, man kann aber auch ihr vorwerfen, dass sie sich ohne Regeln auf das Spiel einlässt. Man muss Zeit miteinander verbringen, um Kompatibilität festzustellen, ob Mann ob Frau. Ich glaube, dass jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand eine intime Beziehung anstrebt. Das alles auf einer rein körperlich Ebene zu belassen gleicht einem Besuch im Puff oder im Fitnesstudio. Jeder der auch nur mal 10 Bräute gefickt hat wird das raffen. Lange Rede kurzer Sinn. Zusammengefasst will ich einfach darauf hinaus, dass alles nur Labeldenken ist. Freundschaft, Affaire, Beziehung, Ehe... Alles Bezeichnungen für menschliche Beziehunge, die Menschen mit beschränktem Horizont erfunden haben. Menschliche Bedürfnisse hat man in Schubladen gepresst und Regeln dazu definiert. Scheiß drauf. Führe und pflege Deine Beziehungen wie Du Bock drauf hast. Pick Dir die Kirschen raus. Geh mit ihnen Pizza essen, ins Kino, lern sie kennen. Es ist erstaunlich wie hübsch/hässlich der Charakter einen Mensch machen kann. Alles ergibt sich so von allein... denn DAS ist das menschlichste der Welt.
  2. 2 Punkte
    Prollen, oder subtil zeigen, dass auch andere Frauen dich interessant finden/fanden ist doch ein himmelweiter Unterscheid. Verdammt doch einen wesentlichen Faktor der Verführung nicht, nur weil er falsch verstanden wird.
  3. 2 Punkte
    nene, das weib hat sogar n namen
  4. 2 Punkte
    Beziehungen sind eines der wenigen Dinge, die tatsächlich im Moment stattfinden. Die Vergangenheit und Zukunft erscheinen unwichtig, Gefühle finden im hier und jetzt statt. Du hast keine Gewissheit, dass die Person dich morgen noch lieben wird, aber die Sicherheit, dass sie es jetzt in diesem Moment tut. Je nach dem in welchem Alter und in welcher Lebenslage man sich befindet, ist nexten eine "gute" Sache. Wieso sollte man sich mit etwas aufhalten, was einen nicht weiterbringt? Lieber eine Trennung von jetzt auf gleich als monatelanges Drama, wirklich! Na und wie bekommt man das Vertrauen in die Liebe zurück? 1. Die richtigen Frauen treffen! Nicht die mit dem geilsten Hintern oder den besten Noten, sondern eine, die wirklich zu dir passt. Jemand, mit dem du nächtelang reden kannst, dem du gerne zu hörst, der dich ergänzt, etc pp. Ja, kitschig, ich weiß! 2. Erst mal daten! Keine 2 oder 3 Dates, 3 oder 4 Wochen. Lerne sie wirklich kennen, seit euch sicher, dass ihr wirklich eine ernsthafte Beziehung eingehen wollt. Wollt ihr das alles nach ein paar Monaten Dating noch immer? Könnt ihr die Macken des anderen akzeptieren? Ist nach dieser Zeit schon Routine eingetreten? Gibt es schon Streitigkeiten? Wollt ihr euch überhaupt fest binden? 3. Attraction aufrecht halten Es ist wichtig, es geht nicht ohne und jeder profitiert davon. Es gibt kein "wir sehen uns jeden Abend und schauen Fernsehen" sondern es wird weiterhin gedatet. Schöne treffen, Abwechslung, sich nicht gehen lassen, gemeinsam neue Dinge ausprobieren - wenn man das macht, fühlt sich ein Sonntag auf dem Sofa besonders an! 4. Lieben & Vertrauen im Hier und Jetzt Es gibt keine wasserdichten Beziehungsverträge. Liebe jemanden, weil es sich gut anfühlt. Vertraue jemandem, weil es für dich selbstverständlich ist. Es geht dabei viel mehr um einen selbst; dass man sich wohl dabei fühlt, was man fühlt und diese Gefühle genießen kann, weil man sie nicht für jeden Menschen empfinden kann. 5. Niemand ist austauschbar Jede Beziehung ist unvergesslich und besonders. Niemand ist austauschbar. Manche Menschen ertragen die Einsamkeit nicht, haben Angst vor dem allein sein und hüpfen daher von Beziehung zu Beziehung. Das hat nichts mit dir zu tun oder dass sie die Zeit mit dir nicht mochte. Ob sie kurz darauf oder ein paar Monate später einen neuen hat ist nicht relevant. Das ist einfach nur ein Egoproblem.Lieben und Beziehungen, das ist eigentlich so einfach. Wenn man loslässt, kommt das Glück. Wenn man Angst hat, verliert man es.
  5. 2 Punkte
    1. Der „Cocky Funny Typ“ Die Liste der Lieblingsbücher des „Cocky-Funny-Typ“ ist kurz, seine Welt einfach. Cocky und Funny ist ist das Mittel der Wahl! Wofür? Für alles! Cocky Funny ist schließlich eine Lebenseinstellung. Egal ob einen die Dame an der Bar nach dem Alter fragt, der Türsteher einen nicht reinlassen will oder Mama will dass man mal wieder das Zimmer aufräumt. Der Cocky Funny Typ wischt jeden „Shittest“ einfach vom Tisch. Ja, und die Frage nach dem Alter ist natürlich auch einer. Es muss hart sein, wenn das eigene Leben ständig nur aus Tests zu bestehen scheint, aber kein Problem für den Cocky Funny Typ: er hat in einer stetig wachsenden Excel-Datei die wichtigsten Shittests und perfekte Reaktionen darauf notiert. Ernsthafte Gespräche gehen gar nicht, die Frau würde sich ja nur langweilen, das macht doch jeder. Eine Unterhaltung mit dem Cocky Funny Typ ist unterhaltsam, aber anstrengend, denn er schießt oft übers Ziel hinaus. Bevorzugtes Game: Online Game, denn nur hier reicht die Zeit aus, eine perfekte, witzige und vermeintlich schlagfertige Antwort nachzuschlagen die auf jeden Fall den gewünschten Effekt erzielt. 2. Der „Inner Game Guru“ Der Inner Game Guru hat einfach alles zum Thema Pick Up und Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Die Pick Up Bücher sind natürlich Vergangenheit, mit dem Thema ist er längst durch. Er hat nun begriffen, dass die Reise in die tiefsten, inneren Gefilden, die Entfaltung des transzendentalen Selbst das ist, worauf es wirklich ankommt. Pick Upper die in Clubs gehen und versuchen Frauen aufzureißen, belächelt er nur. Wie kann man so engstirnig sein und denken, die Quelle des eigenen Glückes liege in etwas anderem als der Entwicklung des inneren Chi? Wie kann man sich nur emotional von den Reaktionen einer Frau abhängig machen? Der Inner Game Guru nutzt seine Zeit lieber sinnvoller mit Büchern, Meditation und Tagebuch schreiben. Da der Glaube die Realität bestimmt, muss er sein Inner Game nur so weit entwickeln, dasser von innen heraus strahlt und die Frauen von alleine anzieht. Sein Leben ist eine einzige Reise. Eine Reise, hinaus aus dem Sumpf der Gewöhnlichkeit, empor in höhere Sphären. Bevorzugtes Game: Wie kann man zwischenmenschliche Interaktionen mit einem so perfiden Wort wie „Game“ abwerten?! 3. Der „Paranoide“ Den Paranoiden findet man überwiegend in Foren. Er hat eigentlich immer ein ganz normales Leben mit Frauen geführt, bis er irgendwie Lob des Sexismus in die Finger bekommen hat. Welch bittere Frucht vom Baum der Erkenntnis! Frauen sind nicht die netten, süßen Geschöpfe für die man sie immer gehalten hat, sie wollen mit allem was sie tun nur manipulieren und testen. Und sobald sie einen besseren Alpha Mann gefunden haben, verlassen sie einen für diesen. Der Typische Forenbeitrag des Paranoiden Typs: „Ich habe nach einem Date gefragt, aber sie hat gesagt sie kann an dem Tag nicht, weil sie da immer länger Schule hat. Ist das jetzt ein Shittest oder ködern und warten??? Ich freeze sie jetzt gerade erstmal, wie soll ich mich weiter verhalten?“. Viele von uns waren einmal kurzfristig der Paranoide Typ. Für die meisten ist es eine Phase, die schnell vergeht. Oft tritt dieses Phänomen gepaart mit dem Cocky Funny Syndrom auf. Manche Paranoiden überkompensieren später und werden zu „Ehrlichen“ (siehe unten). Bevorzugtes Game: Social Circle Game, da die Angst vor dem Ansprechen aufgrund möglicher Shittests noch zu groß ist. 4. Der „Erhliche“ Der Ehrliche ist genau das Gegenteil vom Paranoiden. Er ist der Überzeugung, man kann das perfekte Leben führen, wenn man nur zu jeden komplett ehrlich ist. Tief schaut er seiner Freundin in die Augen, während er sagt: „Ich liebe dich, aber ich kann mir nun mal nicht vorstellen mit keiner anderen Frau mehr zu schlafen“. Da der ehrliche Typ im Inneren vollkommen zufrieden und vollständig ist, zieht er im äußeren auch nur solche Frauen an. Diese Frauen sind so mit Selbstgenügsamkeit durchflutet, dass ihnen der Seitensprung des Partners nichts ausmacht. Der ehrliche Typ ist immer bemüht sich zu rechtfertigen, er würde keinerlei Techniken und Tricks benutzen, sein Inner Game sei auf natürliche Art und Weise so ausgereift, dass er dies nicht brauche. Er hasst es, wenn Außenstehende Pick Up anzweifeln und beginnt mit ihnen eine stundenlange Diskussion in der immer wieder beteuert, wie viele Frauenleben er unermesslich bereichert hat. Seine Beziehung ist die offenste, ehrlichste und erfüllteste, die man sich nur vorstellen kann, Drama gibt es nicht (oder?). Jeden Tag liegt er sich mit seiner Freundin mehrere Stunden in den Armen und beide weinen vor Glück. Bevorzugtes Game: der Ehrliche kann es nicht mit seinem Gewissen verantworten, eine schöne Frau vorbei gehen zu lassen, ohne ihr aus dem tiefsten Inneren seines Herzens zu sagen, wie wunderschön er sie findet. Also hauptsächlich Daygame. 5. Der „Wissenschaftler“ Der Wissenschaftler ist der Überzeugung, Frauen verführen sei keine schwarze Magie. Im Gegenteil: alles ganz einfache Mechanismen, Schalter die man drücken muss, dann hat man die Frau. Numbers Game war gestern, einfach die richtigen Routinen in der richtigen Phase gebracht, schon kann keine mehr widerstehen. Die Gurus können es ja schließlich auch. Den Wissenschaftler erkennt man oft daran, dass er (bis auf ein ausgewähltes Peackocking Accessoire) auch wie einer aussieht. Schließlich kommt es nicht aufs Aussehen an, denn Frauen sind auf der Suche nach Überlebenswert bei Männern, nicht nach Fortpflanzungswert - im Club als erstes beim Barkeeper einzuklatschen ist also viel wichtiger, als sich ein Hemd in der richtigen Größe anzuziehen. Wissenschaftler findet man dank der „Natural Game“ Bewegung zunehmend seltener in der Szene. Der Wissenschaftler entwickelt sich oft nach einer gewissen Zeit weiter zum Inner Game Guru oder zum Ehrlichen. Bevorzugtes Game: Clubgame, denn nur hier kann man die sozialen Dynamiken komplett ausnutzen. 6. Der „ Echte Mann“ Der „Echte Mann“ ist, wie der Name schon sagt, ein ECHTER Mann. Er ist meist ein überkompensierender Nice Guy, der sich – nachdem er von seinem Kumpel die BadBoy-DVD ausgeliehen bekommen hat – erst einmal eine Glatze rasiert. Sein typischer Anmachspruch: „Hey du! Ja du! Du bist mir gerade aufgefallen, und ich will Sex mit dir haben!“. Der „Echte Mann“ hat sich gerade beim Kickboxen angemeldet und den nächsten Klettergarten durchlaufen, um die Verbindung zu seiner männlichen Essenz zu finden. Auf dem Speiseplan steht blutiges Steak. Von Frauen lässt er sich gar nichts mehr sagen – schließlich spürt er die urgewaltige, männliche Macht in sich brodeln. Cocky Funny, Push and Pull und DHV sind für ihn Kinderkacke, er setzt die Anziehung einfach voraus statt sie zu erzeugen. Schließlich muss die Frau seine sexuelle Macht ja spüren können (oder?). Frauen stehen sowieso nur noch an zweiter Stelle, schließlich muss ein Mann seinen Weg im Leben gehen. Das Motto: „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss“. Der echte Mann ist überzeugt davon: die Unterdrückung der Männer durch die Frauen muss ein Ende haben. Die Männer müssen ihren angestammten Platz wieder einnehmen, und er ist bereit seinen Beitrag dazu zu leisten. Bevorzugtes Game: Direkt natürlich, alles andere ist was für Pussys.
  6. 2 Punkte
    Das würde ja bedeuten, wenn man als Mann langfristige Probleme bekommt, nehmen wir mal Krankheit und Arbeitslosigkeit, dass dann die Beziehung zangsläufig am Arsch ist. Macht euch das als Mann nicht traurig, in so einer oberflächlichen Welt zu leben?
  7. 2 Punkte
    Mach deine Liebe, deine Selbstachtung, dein Vertrauen in dich und dein Leben nicht von Äußeren Umständen/Personen abhängig. All das kann jederzeit vergehen, so ist das nun mal im Leben. Alles ist immer und jederzeit im Wandel und das ist auch gut so. Wirklich wichtig ist es, die schönen Momente im Leben (und davon gibt es mehr als du vielleicht denkst) auch zu genießen wenn sie geschehen. Du bist nicht abhängig von dem was um dich herum geschieht. Versuche dich am Leben zu erfreuen, so wie es ist! Du hast nur dieses eine..
  8. 1 Punkt
    NLP Abkürzungen - Akronyme Copyright liegt bei: www.huecker.com huecker dot com * Germany © 1999, 2006 Franz-Josef Hücker. All Rights Reserved. Anker Sinnesspezifischer Reiz, der mit einer Reaktion des Subjekts lebensgeschichtlich verknüpft ist und diese Reaktion bei ihm auslöst; siehe auch Verhaltensmuster, Selbstanker. Assoziiert Ein Verhalten experimentell prozessieren und die dazugehörigen Emotionen erleben; siehe auch Dissoziiert. Belief Bewußt Vom Geist zumeist autonom gesteuerte Auswahl der aktuell sinnesspezifisch wahrgenommenen und erlebten inneren und äußeren Sensationen; siehe auch Unbewußt. Chaining Kette geankerter Zustände; wird der Ketten-Anker wiederholt prozessiert, kann er sich automatisieren, sodass nur noch der erste Anker der Kette ausgelöst werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen; siehe auch Selbstanker. Desired state Von einem Subjekt prozessual angestrebter Zustand; siehe auch Problem state, Ökologie check. Dissoziiert Das Subjekt nimmt experimentell sein eigenes Verhalten gleichsam von außen wahr mit geringerer Intensität des Erlebens und emotionaler Engagiertheit als im Prozeß des Assoziiertseins; siehe auch Assoziiert. Fluff Worte, Sätze wie Staubflocken, Flaum, Fusseln, Watte. - In diesem Sinne wird der Begriff mehrfach verwendet: als Synonym für Sprachmuster des Milton-Modells (fluffige Sprache); für Prozeßinstruktionen, die durch das Ziel im Leading-Teil und das inkorporierende Feedback im Pacing-Teil strukturiert werden (structured fluff); wenn Fakten verpackt werden (in fluff); um hervorzuheben, daß Worte nur digitale Repräsentationen sind, also nicht das Geschehen selbst (Konstruktivisimus), und von daher nicht überbewertet werden sollen (Worte sind fluff). Hypnose Kommunikationsmethode, mit der Trance-Phänomene und Trance-Zustände induziert werden können; siehe auch Trance. Inkongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen nicht überein; das Bewußtsein strebt in eine andere Richtung als das Unbewußte, Teile der Person sind im Konflikt; siehe auch Kongruent. Inkorporieren Strategische Verknüpfung einer wahrgenommenen Sensation mit einer Prozeßinstruktion. Kalibrieren Prozeß, in dem die verbalen und nonverbalen Äußerungen eines Subjekts registriert werden, die mit einem verknüpft sind; siehe auch Physiologie. Kongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen überein; das Bewußtsein strebt in die gleiche Richtung wie das Unbewußte; siehe auch Inkongruent. Leaden Prozeß, in dem ein Subjekt durch verbale und/oder nonverbale Änderung seines Verhaltens eine andere Person (oder mehrere) unterstützt, ihr Verhalten und Erleben zu ändern; siehe auch Rapport, Pacen. Linke Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das lineare Denken zuständige Gehirnhälfte; siehe auch Rechte Hemisphäre. Meta-Modell Methode, durch die eine verzerrte und damit i.d.R. einschränkende Oberflächenstruktur (Sprachmuster des Subjekts) auf die korrespondierende Tiefenstruktur (den Sprachmustern zugrunde liegende prozessuale Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten) zurückgeführt wird, um es dem Subjekt zu ermöglichen, sich diese Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten sinnesspezifisch konkret bewußt zu machen; siehe auch Meta-Programme. Meta-Programme Meta-Programme od. Sorting Styles sind personen- und kontextspezifische Muster der Wahrnehmung, die zeitabhängig sind und das operative Verhalten eines Subjekts steuern; siehe auch Meta-Modell. Metapher Sprachhandlung oder Sprachfigur, die es ermöglicht, über etwas eine Aussage zu machen, ohne es zu benennen; dazu zählen Anekdoten, Analogien, Geschichten, Wortspiele, Rätsel, Witze, idiomatische Begriffe usw. Metaphorisch Etwas umschreiben oder im übertragenen Sinne benennen und nutzund nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Milton-Modell Methode, bei der durch hypnotische und unspezifische Sprachmuster sowie durch Verzerrungen (Inverses Meta-Modell) innere Suchprozesse nach Derivationen (sinnstiftende Ableitungen) ausgelöst werden, die dem Subjekt ermöglichen, sich Ressourcen zugänglich zu machen. Muster Verkürzt für Verhaltensmuster. Neuro-Linguistischer Programmierer Subjekt, das die NLP- Methode strategisch prozessual in seinem Berufsfeld und für seine persönliche Entwicklung nutzt; siehe auch NLP. New Behavior Generator Lernprozess, der es einem Subjekt ermöglicht, sein strategisches Verhalten in einem spezifischen Kontext nachhaltig zu optimieren. NLP Neuro-Linguistisches Programmieren, insbesondere ein Meta-Modell für Kommunikation und Veränderung sowie eine daraus abgeleitete Methode für Kurzzeittherapie und berufspraktische Kommunikation; die Grundlagen des NLP wurden von Richard Bandler, John Grinder und anderen in den 70er Jahren entwickelt. Ökologie check Methode, durch die systemische Implikationen subjektiver Ziele ermittelt werden, um sie im Prozeß einer beabsichtigten Veränderungsarbeit berücksichtigen zu können. Pacen Unbewußtes oder bewußtes verbales und nonverbales Spiegeln des aktuellen Erlebens und Verhaltens eines Subjekts (oder mehrerer) durch ein anderes; siehe auch Rapport, Leaden. Physiologie Körperlicher Gesamteindruck eines Subjekts, der mit einem inneren Zustand korrespondiert. Unterschieden werden Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressource-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie und Misch-Physiologie; siehe auch Kalibrieren. Problem state Kritischer Zustand (oder beklagtes Verhalten), den ein Subjekt ändern möchte; siehe auch Desired state. Rapport Eine auf Verständnis und Vertrauen basierende prozessuale Beziehung zwischen zwei oder mehr Subjekten, die sich u.a. darin zeigt, daß sich die Subjekte in diesem Prozeß körpersprachlich angleichen; siehe auch Pacen, Leaden. Rechte Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das ganzheitliche (systemische) Denken zuständige Gehirnhälfte, die entscheidend an der Wahrnehmung der Realität beteiligt ist; siehe auch Linke Hemisphäre. Redundanz Einen Inhalt sinnesspezifisch unterschiedlich kodieren und präsentieren - bspw.: Das sieht (visuell) gut aus, das hört (auditiv) sich gut an, das fühlt (kinästhetisch) sich gut an usw.; siehe auch VAKO. Reframing Ein Ereignis und Erleben durch die Trennung von (zumeist akzeptierter) Absicht und (beklagtem) Verhalten aus einem Kontext lösen, in einen anderen Rahmen stellen, um dem Subjekt zu ermöglichen, dessen Bedeutung zu verändern. Repräsentation Psychischer Akt des Sichvergegenwärtigens von Erinnerungen oder Vorstellungen sowie sinnesspezifisch kodierte innere Landkarten eines Subjekts; siehe auch VAKO, Submodalitäten. Ressourcen Inneres und äußeres Potential eines Subjekts, das es ihm ermöglicht, angestrebte Ziele zu erreichen; siehe auch S.C.O.R.E.-Modell. S.C.O.R.E.-Modell Diagnostisches Instrument (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects), das NLP-Anwender verwenden, um die primär notwendigen Komponenten für die effektive Organisation eines Ziels zu identifizieren, das mit Hilfe der NLP-Methoden erreicht werden soll. Selbstanker Ein sinnesspezifischer Reiz, den ein Subjekt bei sich selbst bewußt oder unbewußt etabliert hat, auf den es in einer bestimmten Weise reagiert; siehe auch Anker, Chaining. Sorting Styles siehe Meta-Programme. Spiegeln siehe Pacen. Strategie Sequenz einer sinnesspezifisch konkreten Abfolge von Repräsentationen, durch die ein angestrebtes Ergebnis erzielt werden soll; siehe auch Verhaltensmuster. Structured fluff siehe Fluff. Submodalitäten Eigenschaften einer sinnesspezifischen Wahrnehmung (Qualität einer Modalität), wie etwa hell od. dunkel (visuell), laut od. leise (auditiv), deren bewußte od. unbewußte Veränderung oftmals auch das Erleben und Verhalten des Subjekts nachhaltig beeinflußt; siehe auch Repräsentation, VAKO, Verhaltensmuster. Suggestion Aufforderung od. besser Einladung, ein Verhalten auszuführen, ohne es direkt zu benennen. Als Sprachmittel werden dafür Metaphern, nonverbale Impulse usw. genutzt. Swish Beim Swish werden zwei innere Bilder, das kritische Bild und das Zielbild, mit hoher Geschwindigkeit (swish = sausen, zischen) so oft getauscht bzw. überlagert, bis sich diese Prozedur unterhalb der Schwelle des Bewußtseins etabliert und in der Problemsituation automatisiert hat; siehe auch unbewußt. Symmetrie Die rechte und die linke Seite des Körpers eines Subjekts spiegeln sich; siehe auch Kongruent, Inkongruent, Physiologie. Time-Line Die lebensgeschichtlich sich herausbildende Art und Weise, wie das Subjekt unbewußt sinnesspezifische Sensationen zeitlich geordnet speichert. Die Time-Line kann die Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsorientierung des Subjekts sowohl negativ als auch positiv nachhaltig beeinflussen. Trance Durch Hypnose induzierter Bewußtseinszustand, in dem nahezu die gesamte Wahrnehmung des Subjekts auf das innere Erleben fokussiert ist; siehe auch Hypnose. Unbewußt Erfahrungen, Informationen, Prozesse Ressourcen unterhalb der Schwelle des Bewußtseins, die dem Subjekt aktuell nicht bewußt sind; siehe auch Bewußt. Utilisieren Alles, was ein Subjekt verbal und nonverbal mitteilt, soll für den Prozeß der von ihm angestrebten Veränderung genutzt werden (Utilisationsprinzip). VAKO Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische und gustatorische Systeme, mit denen das Subjekt innere und äußere Sensationen wahrnimmt sowie innere Abbildungen der Außenwelt generiert und archiviert; siehe auch Repräsentation, Submodalitäten. VAKOG siehe VAKO. Verhaltensmuster Das, was ein Subjekt internal und/od. external sieht, hört, fühlt usw., um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen; siehe auch Strategie. Wahlmöglichkeiten Das Spektrum der Verhaltensoptionen, die das Subjekt in einer Situation hat; siehe auch Leaden. Zugangshinweise Von außen wahrnehmbare Indikatoren, die darauf schließen lassen, wie sich das Subjekt eine Erfahrung prozessual zugänglich macht; siehe auch Strategien.
  9. 1 Punkt
    Hallo Leute, das soll kein Angriff auf dieses Forum hier sein. Immerhin bin ich schon seit 2007 (da war ich 19) hier unterwegs und beschäftigte mich in der Zeit viel mit dem Thema der Persönlichkeitsentwicklung. Davor ging ich nämlich meine eigenen Schritte in der Frauenwelt, auf ganz natürliche Art und Weise, und hatte auch meinen Erfolg. Damals wollte ich einfach meine Fähigkeiten im Umgang mit Frauen verbessern. So begab ich mich auf die Suche, wurde über Google fündig und tauschte mich viel mit anderen aus. Es war eine spannende Zeit, es folgte eine längere Beziehung zu einem Mädchen, dann war Schluss und so war ich auch wieder mit Pick Up aktiver. Jedoch kann ich nur sagen, dass ich mittlerweile froh bin, mich von Pick Up und NLP gelöst zu haben. Vielleicht habe ich es auch selbst übertrieben und zu stark Selbstfindung damit betreiben wollen. Aber das Leben ist für mich doch so um einiges einfacher geworden, seit dem nicht mehr so viel Pick Up, NLP und andere Themen der Persönlichkeitsentwicklung in meinem Kopf herumgeistern. Ich habe eine Zeit lang mir diese ganzen Dinge zu einer Lebensgrundlage gemacht, meine Welt nur durch PU gesehen, Alpha, Beta, Körpersprache, DHV, DLV, 3 Sekunden Regel etc etc. Bis ich dann merkte, dass ich mich mehr und mehr versteife und nicht mehr wusste, wer ich bin, was für mich richtig und falsch ist, für was ich selbst einstehe usw. Anthony Robbins (Motivationscoach, NLP-Trainer) war eine Zeit lang mein persönlicher Messias, ständig setzte ich mich unter Druck, was jetzt anzupacken, zu erreichen, Personal power now ! und der ganze andere Mist. Es wurde fast Verblendung, so wie man das z.B. aus Sekten kennt. Sicher musste ich auch einfach eine gesunde Mitte finden. Nicht alles ist falsch, was im Rahmen von PU usw. erzählt wird. Aber klar wird mir, worauf es ankommt: Mut und Entscheidung. Das wars. Es geht doch immer wieder darum, seinen eigenen Mut zu finden und eine Entscheidung zu treffen. Wenn ich was will, hole ich es mir, auch wenn ich was dafür aufbringen muss. Stattdessen gehen Männer in Foren, kaufen sich Bücher und lesen was über Ansprechangst Theorien, woher diese Angst genau kommt, was für verschieden Formen es davon gibt usw. Klar kann das interessant sein. Aber eigentlich ist doch unser Ziel unsere Ziele zu erreichen Und wir lesen ein Buch, schauen uns ein Video an, besuchen Seminare (und das hab ich eben alles auch schon durch) und erhoffen uns diesen gewissen Lebenswandel, dieses gewisse Glück auch, dass wir suchen und uns erhoffen. Nein, es passiert nichts. Stattdessen noch mehr "Hirnwichserei", Grübelei, viel zu kompliziertes Denken. Je mehr Infos im Kopf, desto mehr Stoff zum Nachdenken. Zu viel Wissen hat eben auch seine Nachteile. Denn oft blieb ich einfach auch in dieser Theorie hängen und vernachlässigte die Praxis. Im Hier und Jetzt, seinen Mut anpacken, anders sein als andere, nicht gewöhnlich, nicht nur mittelmäßig, man kann mehr, wenn man will. Wenn man will ! Daran glaube ich. Aber es geht darum, es zu tun ! Wie viel steht in den Büchern, man solle dies und jenes denken, es so und so tun, so und so atmen, so und so sich bewegen, aber selten wird auf das Wesentliche angesprochen: Nämlich zu handeln und seine eigenen Erfahrungen zu machen, sein eigenes Bild von sich zu schaffen, womit man von Grund auf diese tolle Zufriedenheit in sich spürt ! Ein Ziel vor Augen halten, Handeln, Beobachten, und flexibel auf seinen Erfolg hinarbeiten, und.... Spaß daran haben ! Stattdessen predigen unzählige Autoren darüber, was sie für richtig halten und sprechen leider nur zu selten an, dass man absolut selbst seinen eigenen Weg gehen soll, mit seiner eigenen Meinung vom Leben. Ich habe sicherlich auch einiges für mich gelernt in der ganzen Zeit, in der ich mich viel mit Themen der Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt habe. Meine Ziele und meine Vorstellungen konnte ich größtenteils verwirklichen und mich auch mal zufrieden fühlen, wenn was nicht 100 % war. Aber vielleicht hat das oben gesagte dem einen oder anderen einen Denkanstoß geben können. Man muss ja nicht immer über eigene Probleme klagen, sondern man kann ja auch mal jetzt was zurückgeben Ebenso freue ich mich über einen Meinungsaustausch. Viele Grüße, allen viel Erfolg weiterhin Castiliono
  10. 1 Punkt
    Da muss ich Tanker mal Recht geben. Hab den Thread nur grob überflogen aber deine Selbstdarstellung ist schon...nunja beeindruckend. Wie du bildhaft dein Verhalten in beschreibst und regelmäßig beteuerst wie authentisch du bist und das alles meinst. Ohne dir jetzt nahe zu treten, das wirkt für mich alles ein bisschen...sagen wir fake. Dein Problem ist das simpelste und das was wohl 99% der Kerle haben, die sich hier anmelden: Frauen anzusprechen! Dabei suchst du nach den Ursachen, wie die Kinder im 19.Jhdt in den Minen von GB nach Kohle. Dabei wird dein Aussehen, Verhalten, Erfahrungen in der Kindheit, bewusstseinsbeeinträchtigende Faktoren sowie psychologische Aspekte betrachtet. Komischerweise bist du jetzt auch nicht schlauer? Hmm....seltsam... Du denkst gerne und viel nach über dich, deine Art und was sonst noch so in deinem Leben passiert. Aber das eigentlich Problem an der Wurzel zu packen, sprich einfach eine Frau anzusprechen und sei es, sie nach dem Weg zum Klo zu fragen, bringst du nicht! Stattdessen stundenlanges reflektieren auf der Blumenwiese. Das wird dir jetzt vermutlich gegen den Strich gehen aber ich finde du bist faul und selbstverliebt. Du redest unglaublich gerne über dich und um dein Problem herum, anstatt aktiv was dafür zu tun. Ist ja auch einfacher! Helfen wird dir jedoch auch der 1936453 Post hier von wem auch immer nichts, selbst wenn es jemand schaffen sollte die Ursache (sofern es eine geben sollte!) herauszufinden, denn: während du das liest und da verwette ich meinen heiligen Hintern, hockst du alleine vor dem Pc anstatt dich durch die Betten von sensiblen und romantischen Frauen zu wühlen, die schon ganz wuschig bei deinen blumigen Gedankenexzessen werden. Und zum Schluss noch meinen Lieblingskalenderspruch: Wer etwas wirklich will, findet einen Weg. Wer etwas nicht wirklich will findet Ausreden! Verstanden? Peace
  11. 1 Punkt
  12. 1 Punkt
  13. 1 Punkt
  14. 1 Punkt
  15. 1 Punkt
    Und es geht weiter. Deine vorherige Einsicht ehrt dich zwar, aber allein dass du jetzt hier wieder anfängst rumzustänkern, nachdem dir jemand eine einfach nur richtige Info gegeben hat, lässt Schlüsse darauf ziehen, wie du wohl drauf bist. Wenn du - das ist jetzt einfach mal eine Vermutung - öfters mal Probleme hast, deine Aggressionen in den Griff zu kriegen und schnell an die Decke gehst (allgemein auch als "Choleriker" bezeichnete Leute), kann da Anti-Aggressions-Training bestimmt weiterhelfen.
  16. 1 Punkt
    Dass Frauen im Mittel mehr Sex haben, bzw. einige Männer alle ficken ist eine Legende. Nur sind Frauen früher dran. Sie sind früher sexuell attraktiv, während ein 20jähriger oft zu unmännlich und wenig selbstbewußt wirkt. Frauen gründen früher Familiie usw. Es gleicht sich langfristig aus. und genauso ist es bei dir: Du bist sexuell nicht attraktiv, weil du noch extrem unsicher bist. Sex hat man, weil er Spaß macht, nicht um seine Komplexe zu erfüllen. Was würdest du denn von einer Frau denken, die aus Selbstbestätigung Sex mit Männern will? Arm, nicht wahr? Wenn du dein Selbstbewußtsein allein weiterhin negativ/positiv von deiner sexuellen Erfahrung wirst du weiterhin ein unattraktiver Mann bleiben. Vielleicht kannst du es bei der einen oder anderen verdecken, aber dann mögen sie nur deinen Schein, nicht dich. Die Frau hat deine Schwachstelle hundert Km gegen den Wind gerochen und dir deswegen den Shittest um die Ohren gehauen. Sie hat nicht wegen ihrer Mehrerfahrung den Sex verweigert, sondern wegen deiner Unsicherheit. Also: Deine Komplexe abbauen und ein Selbstbewußtsein unabhängig von Sex aufbauen. Dein Wert ist unabhängig von deinen sexuellen Efahrungen: Deine besondere Fähigkeiten, deine Lebensstil, deine Intelligenz, deine soziale Kompetenz sind das entscheidende. Zudem: Habe Sex, weil es dir Spaß macht. Ob es bei einer Frau oder hundert Frauen bleibt hängt von deiner Freude ab. Manche lieben die Erfahrungen mit vielen Frauen, andere langweilt es und beschränken sich auf wenige, aber intensive Beziehungen. Und lese dir dasin zwei Tagen noch einmal durch, und erkenne wie lächerlich dieser Satz ist:
  17. 1 Punkt
    Pass auf. Ich bin 26 und ich habe genau 4x gefickt in meinem Leben. Das war vor 5 Jahren mit einer Frau, die ich im Nachhinein nicht sonderlich attraktiv fand. Weil mir der Sex mit ihr nicht sonderlich gefiel und ich eine Menge Bullshit im Forum etc. gelesen hatte, verlor ich jeden positiven Bezug zu Sex. Erst nur wenige Wochen nach dem letzten Sex mit ihr (sie wollte LTR, ich nicht, basta), dann immer länger. Dazu noch ein riesiger Berg anderer Gedanken und Sekbstschutzmechanismen und du landest beim Fazit; 26, 4x Sex, seit 5 Jahren nichts. Macht mich das fertig? Ein bisschen schon. Andererseits ist alles eine Frage der Einstellung. Im Endeffekt hast du eh nur deinen Körper und deinen Geist. Dein Schwanz spritzt nicht häufiger ab, nur weil die durchschnittliche Frau weniger fickt. Und ebensowenig schrumpfen deine Eier, wenn du die Geschichte von irgendeiner Clubmaus hörst, die >120 Männer pro Jahr gebumst hat. Das ist NUR dein Mindset. Im Ernst, ich bin nüchtern betrachtet auf einem Frauenerfahrungs-Stand eines ungepflegten Nerds mit Sozialphobie, ok, leicht drüber. Und das als überdurchschnittlich gut aussehender Mann Mitte Zwanzig, der witzig, frech und selbstbewusst auftritt, tiefsinnige Gespräche führen kann, singt und Gitarre spielt, starke Meinungen zu vielen Themen hat usw. Trotzdem blockiert mich eine Mischung aus Eskalationgsangst und emotionalen Schutzmechanismen soweit aus, dass ich, nunja, eben nicht ficke. Ich konnte mit die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrechen, aber ich Kämpfe dagegen. Schließlich hast du wir jeder andere nur ein einziges Leben und am Ende fressen dich die Maden. Deutlich vorher kriegst du ohne Viagra keinen mehr hoch oder hast selten Lust zu ficken. DAS sollte im Umkehrschluss bedeuten: Nimm mit, was du aus deinem Leben mitnehmen kannst. Wenn du mehr ficken willst, solltest du dafür sorgen, dass du mehr fickst. Ob irgendwer oder meinetwegen jede Frau der Welt mehr gefickt hat als du, spielt doch keine Rolle mehr, wenn du so viel fickst, dass die die Eichel wund wird. Anleitungen dazu findest du hier genug. Also Hirn ausschalten und Testosteron-Autopilot anwerfen.
  18. 1 Punkt
    Aha, vielleicht solltest Du Deine Nase vor der anderen Lektüre noch mal hier herein stecken. Viele Infos und Links, das hebt Deine Laune sicher. Dann wirst Du eben zukünftig lächeln und Dir Deinen Teil denken. Wer viel redet... na ja. Schwamm drüber.
  19. 1 Punkt
    Das Nerdzeug können wir woanders diskutieren. Hier geht’s um Sklavinnen :D Nur so viel: Ich hab drei vollständige NLP-Ausbildungen mitgemacht/begleitet. Der Kram hat mich aus ganz praktischer Sicht nicht sonderlich überzeugt (bis auf einen Teil), u.a. auch weil ich dadurch das was ich erreichen wollte (und erreichen hätte müssen) nicht erreichen konnte. Zudem hast du genau das gemacht wovor ich die Augen verdrehe. Du hast zwei typische NLP-Bomben in deinem Minitext untergebracht. Und genau davon bekomm ich Brechreiz. und generalisieren tu ich gern. im nominalisieren bin ich auch ganz gut. in meinem Satz bestätigen die Ausnahmen mal wieder die Regel. Ein „normaler" Kerl hätte schon gecheckt was ich einfach ein wenig überspitzt ausgedrückt habe und es nicht so eng gesehen. Ein NLPler stellt ne doofe Frage die er für total intelligent hält und freut sich darüber ein Sprachmuster erkannt zu haben.
  20. 1 Punkt
    Das ist immer das Problem wenn (meine) Opener kopiert werden und man sich überhaupt GAR keine Gedanken macht wie man das weiter führt! Weiter im Frame bleiben! Wenn nur immer so kurze Dinge zurück kommen hat sie wenig Interesse. Dann vergiss es.
  21. 1 Punkt
    Und wie man das ernstnehmen kann gerade wenn es eine Frau schreibt erschliesst sich mir nicht...denn wie man im Alltag tausendfach beobachten kann ist genau das schlicht und einfach der Fall? Das reicht von der Mitnahme als Bespaßungskerl in Kaffeepausen (man sieht das sekundenlange zögern, dann das betaisierende Folgen) bis hin zu "fahr mich doch gerade mal zu X!" oder mit lächeln garniertem rumkommandieren zu Hilfsleistungen ("Mach mir mal X fertig, der scheiss laptop spinnt wieder ich hab garkeien Zeit mehr!") Da müssen wir weder im Teenymilieu verbleiben noch die allerextremsten Fälle nehmen, wo dann meterlange Regalwände für Kitsch aufgebaut werden von irgendwelchen Trotteln. Auch emotional muss es sich nicht um extreme Fälle handeln, wo irgendwelche "amren" Kerle in irrsinniger Liebe schmachten - übertriebene needyness/hirnlose Geilheit kann ja auch dazu führen. ____________________________________________ Finde ich überhaupt garnicht. Ohne Dich angreifen zu wollen, aber gegen diese ständigen magic-pussy-Syndrome habe ich mittlerweile eine starke Abneigung entwickelt - es ist nämlich vollkommen unlogisch und schlicht nicht nachvollziehbar: Ich nehme Deinen Beitrag da nur als Aufhänger. [Frau] hat [bedürfnis X], etwa Laptop gemacht kriegen, irgendwohin gefahren werden, durch die dunkle Gasse begleitet werden, sich ausquatschen, den Umzug gemacht kriegen usw. Diese "Bedürfnisse" sind insbesondere im sozialen Bereich unerschöpflich. [Mann] hat [bedürfnis Y], häufig zahlreiche Varianten von (letztlich) Sex oder auch sonstiger körperlicher Intimität, den Rest wird ja wohl jeder im Griff haben da man alles andere selbst, mit Freunden oder notfalls mit Fachleuten lösen kann. Auch dieses Bedürfnis ist tendenziell unerschöpflich. Verweigert [Frau] jetzt [Mann] sein Y (Sex/Intimität) ist das berechtigt, cool, der Typ selber schuld, ein Betawaschlappen, ist von Madonna-Whore-Komplex geplagt und überhaupt eine Niete. Verweigert [Mann] aber [Frau] ihr X (Hilfeleistungen bis hin zum Profi-Level, emotion sharing, irrelevante Unterhaltungen ohne irgendein Ziel usw. usf.) ist das...UNSOZIAL? Das ist schlicht Un-Sinn, es macht keinerlei Sinn. Hier im Forum betont ja insbesondere die LdS-Klonarmee am laufenden Band, wie emanzipiert, gleichberechtigt usw. usf. die Frauen ja sind und behandelt werden sollten. Jetzt entscheided euch endlich mal! HBs sind selbstbewusste Frauen die voll auf unserem Level sind usw. usf. blablabla? Dann können sie wie jeder Kerl auch - ihre Auskotz-Emotionen da lassen wo sie hingehören --> bei der besten Freundin, Kaffeeklatsch, Mädelabend oder Therapeut (analog: Männerabend, Kumpelgespräch usw.) - sich einen Anwalt bezahlen statt ständig Gratishilfe zu wollen - die Telefonseelsorge anrufen, statt zu versuchen irgendwelche Typen als Auskotzinstitution einzuspannen - an der Telefonhotline sitzen nämlich mittlerweile oft genug Profis mit Schweigepflicht, dazu sind die beruflich dort. - sich einen Umzugsunternehmer bestellen wenn das Sofa zu schwer ist oder sie nicht auf google nachgucken können wie man einen Schrank zerlegt oder einen Spanngurt einsetzt - sich selbst die Bude tapezieren/streichen oder eben einen Handwerker kommen lassen Ich kann dieses "Betaisieren durch die Hintertür" im PU-Forum irgendwie schlecht hören/lesen. Ich meine, was soll der Quatsch? Wieso sollten HBs irgendwie "wichtiger" sein als Typen? Gerade wo hier doch alle so "emanzipiert" sind? Kurzversion: Ein HB, dass von mir "erwartet" (bzw. im Rahmen von Orbitversuchen: Mich mit passiv-weiblichen Sozialtechniken dazu bringen will) stundenlang meine Zeit, Aufwand und Persönlichkeit in sie zu investieren und dann nichtmal so etwas wie "erweitertes Kuscheln" mitmachen will oder minimum ein paar Minuten mal ihre Hand so und so bewegt - die kann mir einfach gestohlen bleiben. Das ist doch kinderkacke, denn jede einzelne geschlechtsreife Frau weiß ganz genau was Männer wollen und warum sie mit ihnen rumhängen. Abgesehen davon habe ich zwar im Alltag natürlich mit Frauen (auch sozial) zu tun, aber sehe schlicht keinen Sinn darin, auch nur einen Handschlag/ein Gespräch mit denen zu führen wozu ich nicht selbst gerade Lust habe. "Helfen" habe ich völlig eingestellt ausserhalb der Arbeit - es wird schlicht nicht honoriert. Das wirklich witzige: Wenn sich dann bei "uns" mal einen "neue" beschwert weil ich nicht den Betapudel für sie mache ("Nein, das kannst Du selbst machen, lies halt X,Y und Z, solltest Du im Studium eh schon längst gemacht haben.") verteidigen(!) mich witzigerweise andere HBs noch vor denen - von daher steht meine Schiene fest...Orbiting und LJBF ist mir jetzt seit Jahren unbekannt und ich bin sehr zufrieden damit. ___________ Wer ficken kann ist nicht im Orbit. Von was für einen super-special-Orbit reden wir hier also? Dem virtuellen Orbit? Ausserdem ein kleiner Praxisflash: Wenn eine HB (egal wie toll Du sie findest) sich Dir gegenüber so abgebrüht verhält bzw. so rational beherrscht und unerotisch bleiben kann, dass sie Dich im Orbit parkt (völlig unabhängig von Deinen Absichten!) - würdest Du an der überhaupt noch (ausser wirklich maximal FB) noch ernsthaftes Interesse haben? Bei FB oder sonstigen reinen Bedürfnislösungen spielt zwar das emotionale Band zwischen zwei Menschen auch eine Rolle - aber eben nicht die primäre. Aber wenn es Richtung gute Freundschaft plus, Affaire oder gar LTR geht...also sorry, aber da hätte ich wirklich keine Lust auf sowas. Nicht wegen Ego-Tour und "mimimi zweite Wahl blabla" - sondern weil das nach so einem Start kaum lange gutgehen wird. Da steuert man doch von Anfang auf ziemlich scharfe, gezackte Klippen mit jede Menge Haien zu...was ist das denn für ein Start einer zwischenmenschlichen Beziehung? Also sorry, (unabhängig von Orbit, LJBF usw.), wenn eine neue zwischenmenschliche Beziehung sich gut entwickelt dann ist sie von Natürlichkeit, Sympathie und unverfäschltem Interesse geprägt das erwidert wird - wer mich aber versucht irgendwo zu "parken" (egal ob m oder w, egal ob Frauengeschichte oder nicht) taktiert bewusst, agiert mithin nicht natürlich.
  22. 1 Punkt
    Name: Hotel Ruanda Genre: Drama Hauptdarsteller: Don Cheadle Bewertung: 9/10
  23. 1 Punkt
    Uhja, so war ich früher, vor Pickup, auch bei Männern. Einer >18 Jährigen kann man das zum Glück nicht übel nehmen. Dauerhaft lohnt es sich aber nicht, mit so offenen Karten zu spielen bzw. überhaupt nicht zu spielen. Zieht leider bei den meisten Männern nicht, es verwirrt und verschreckt sie. Wenn man älter wird, merkt man dann zum Glück auch selbst, dass man mehr als ein paar Tage Zeit braucht um sich wirklich an eine Person fest binden zu können/wollen. Insgesammt hast du dich nicht arschig verhalten. Du musst dir jetzt natürlich überlegen, wie du vorgehst und was du willst. Ein nicht ganz perfekter Körper ist kein Grund eine Beziehung auszuschlagen. Sei einfach auch ehrlich zu dir und sag ihr, dass du die Zeit mit ihr genießen und dich nicht noch nicht festlegen möchtest. Dass du ihr nichts versprechen kannst, aber sobald du weißt, was Sache ist, du es ihr mitteilen wirst. - Da sie emotional dir total verfallen ist, spielt sie ja sowieso mit und du kannst über den Ausgang der Geschichte entscheiden.
  24. 1 Punkt
    Popcorn ist fertig, schieß los.
  25. 1 Punkt
    Man kann auf jeden Fall auch nur mit Körpersprache sehr weit kommen. Ich hatte ganz an Anfang meines Werdeganges einmal einen solchen ähnlichen Thread eröffnet. Die damals hilfreichste Antwort für mich war, sich diese Geschichte von Ra durchzulesen: http://forum.progressive-seduction.com/ind...pic=778&hl= Du siehst, es funktioniert.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen