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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/04/12 in Beiträge an

  1. 5 Punkte
    BEGEGNUNG IM BUS: Setzte mich demonstrativ neben die Lady, obwohl genug Platz ist. Sie holt ihr weißes iPhone raus und schaut angestrengt auf das Display. Ich: „Hey, du hast das weiße iPhone.“ Sie: , Ja?“ Ich hole mein schwarzes iPhone heraus und halte es daneben. Ich: „Ich hab das schwarze iPhone. Mensch, fällt dir was auf: Wir haben so viel gemeinsam und sind doch verschieden…“ (Icebreaker). Sie lächelt, das Gespräch ist eröffnet. Es folgt ein bisschen Small Talk: Wie zufrieden sie mit der weißen Variante ist usw. (um sie zu beruhigen und Vertrauen auf zu bauen). Rapport: Wir sprechen über Reisen, wo sie gerne Urlaub macht, welche Länder wir beide mögen usw. Wichtig um weiter Gemeinsamkeiten und Vertrauen aufzubauen. Ich will wissen, welche Apps sie hat, sie zeigt mir ihre Lieblings Apps. Ich sage ihr, dass ich ein Spielkind bin und fordere sie zu einem Match mit einem Game auf dem iPhone auf. Wenn sie gewinnt, darf sie sich was von mir wünschen, wenn ich gewinne, darf ich mir was von ihr wünschen. Sie findet das lustig. Wir zocken ein Game auf dem iPhone und ich foppe und ärgere sie dabei. (C&F). Sie wird ehrgeizig und verbissen. Gelegenheit für Kino, ich eskaliere im Spielverlauf und fasse sie an: Unterarme, Oberarm, Hände und Oberschenkel. (Ihr Kopf ist abgelenkt und mit dem Spiel und ihrem Ehrgeiz beschäftigt). Ich gewinne das Spiel. „Ich wünsche mir, dass wir beide uns mal wieder sehen. Was machst du gerne?“ Sie geht gerne Tanzen. Also Verabredung zum Tanzen + Number Close. Sie: „Das hast du doch genau so geplant, oder?“ Ich: „Ja natürlich. Gelegenheiten muss man nutzen. Ich finde dich nett, ich kann dich nicht einfach so gehen lassen.“ Das gefällt ihr. Wir nähern uns unserem Ziel. Ich nehme ihre Hand. Sie ist etwas schüchtern irritiert. Ich beruhige sie: „Es bringt Glück, wenn man zusammen ein Ziel erreicht und dabei die Hand einer Frau hält. Gönnst du mir das Stückchen Glück?“. Sie lacht, ihre Augen glänzen. (Leute, für diese Momente tue ich das alles). Wir halten an meinem Ziel und ich steige aus. GAME ANALYSE: Gemeinsamkeiten + Vertrauen aufbauen. Den Kopf der Lady beschäftigen und dabei sanft eskalieren. Ihr ein Stück Romantik geben (Hand halten). Dann kalkulierter Release (Ziel+Austieg). FOLLOW UP: Etwas später SMS: Ob sie gut nach Hause gekommen ist. Sie antwortet. Das reicht mir. Es ist on. Es folgt das übliche Spiel: SMS, Telefonate – dann Verabredung zum Date. ERSTES DATE: Beim Date geht es eigentlich recht schnell: Ich weiß, dass es on ist. Sie nennt es „Date“ also weiß ich, dass sie ein romantisches Interesse an mir hat. Die Art und Weise, wie sie mit mir tanzt = Es ist on. Was ich mache, um uns beiden eine Richtung zu geben: Kino Escalation + sanftes Push/Pull, um danach immer mehr Nähe her zu stellen. Irgendwann sind meine Hände ständig an ihr, mein Arm liegt um ihre Hüfte, sie drückt sich an mich, ich halte ihre Hand. Dann kommt der Kiss Close und Make Out. Sie wird zunehmend erregt. Sie erwartet so halb, dass ich mit zu ihr nach Hause kommen will. Ich kann spüren, dass sie darauf lauert, dass ich den Versuch mache: Und dass sie diesen Versuch bewerten und prüfen will. Aber hier setzte ich auf volles Risiko: Ich weise sie zurück. Ich pushe sie zum Taxi und sage ihr, dass sie jetzt nach Hause fahren soll. GAME ANALYSE: Escalation ist alles. Der ganze Rest spielt überhaupt keine Rolle, wenn du eskalieren kannst, gehört die Lady dir. Dazu Push/Pull, damit sie sich an dich und die wachsende Nähe zu dir gewöhnen kann. Wichtig war die kalkulierte Zurückweisung. Es ist riskant, man riskiert sich einen schnellen Fick entgehen zu lassen oder die Lady zu verlieren. Aber wenn es funktioniert, macht es die Lady wahnsinnig und sie tut danach alles für dich. ZWEITES DATE: Es folgt wieder SMS/Telefon Geplänkel + Verabredung zu einem zweiten Date. Standard. Hier nimmt alles seinen Weg: Ständige Nähe, Heavy Escalation, Heavy Make Out, ständig steigende Erregung bei ihr. Irgendwann schaut sie mich an, sagt nichts, aber ich weiß, was los ist. Ich: „Du siehst müde aus. Sollen wir zu dir?“ Sie nickt. Wir nehmen ein Taxi fahren zu ihr, direkt im Flur Heavy Make Out / Vorspiel. Wir landen schließlich im Bett. Null LMR. FAZIT: Was ich mit dem Report zeigen möchte: Die Vorarbeit im Bus war alles: Vertrauen und Vertraulichkeit aufbauen, Spiel, Spaß und Spannung und vor allem die Romantik des Moments inkl. dem Händchenhalten. Das war die Art von Begegnung, die Frauen gefallen. Wenn dieser erste Moment der Begegnung passt, dann nimmt auch alles seinen Lauf. Ganz viel von den ganzen Games, Manipulationen und Steuerungen der Pick Up Community sind in dieser Form gar nicht notwendig, wenn solide mit der Frau und ihren Bedürfnissen umgegangen wird. Ein bisschen Feeling, ein bisschen Romantik, ein bisschen „das war was Besonderes“ = Es ist on. LMR: Dass es keine LMR gab, erklärt sich für mich aus dem romantischen Feeling der Begegnung + gezielte Zurückweisung beim ersten Date. Diese Mischung hebelt LMR aus. Nicht generell, nicht immer und es ist riskant. Aber wenn es funktioniert, dann eben auch richtig.
  2. 2 Punkte
    ________ ............................................... ________ _______________ ................................. _______________ ______________________ .............. _______________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ ______________________________________________________ Der Rausch des 4ers _____________________________________________ Eine Oper von und mit Brny (Stnsn) Banger _________________________________ _____________________________ ________________________ ___________________ ___________ ____ _ Alternativer Titel: Awesome Foursome: Eine Nacht mit Vierer und Sadomaso.Akteure: - In den Hauptrollen -> Brny, (BrnyStnsn, bzw. Brny Banger) -> Joris, (Wissenschaftler mit genialer Kompetenz zum Wingen) -> HBRedhead, (die eine neue Realität kennenlernte) und -> HBSM, (die mehr als nur Würze mit eingebracht hat) - In den Nebenrollen: HBSocialCircle, HBPolin, LeShift - Mit Gastauftritten von vielen Freundinnen und fremden LeutenAufmachung: - Ouvertüre - 1. Akt: Let’s get warm. - 2. Akt: How to enter a Club. - 3. Akt: Party like a Rockstar! - 4. Akt: Polnisch für Anfänger - Zwischenspiel Nimm mich mit zu dir, Baby! - 5. Akt: Der erste Lay des Abends. - Ensemble: Let’s get together! - 6. Akt: Awesome Foursome. - 7. Akt: Nachspiel.Die Ouvertüre Freunde, es ist mir eine Freude, wieder einmal durch dieses Forum zu stöbern und sogar erneut meinen kleinen Teil an euch zu geben. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Inhalt dieses Textes auf einen einzigen Satz hinaus läuft. Den Höhepunkt des Layreports und den Höhepunkt des Vierers, den wir am Freitag letzter Woche erlebt haben: Ich liebe dieses Leben. Zunächst noch ein paar Worte zur Gesamtsituation, bevor wir schließlich gänzlich dem Gesang der Oper meines Lebens lauschen: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Mehr als ein halbes Jahr war ich inaktiv im Forum. Mehr als ein halbes Jahr habe ich mich von der Community distanziert und mich nur mit Leuten ausgetauscht, die ich persönlich kennengelernt habe. Seien es Überflieger aus Münster, Newcomer aus München, etablierte Größen aus Düsseldorf und Köln, oder die Jungs die ich neuerdings auf unseren Vorträgen kennen lerne: Das Forum war für mich überflüssig. Doch es ist wieder an der Zeit, euch allen etwas zurückzugeben, dafür, dass ich mir von euch so viel habe nehmen können. Nach über einem halben Jahr habe ich mich endlich doch wieder dazu entschlossen, einen Fieldreport zu schreiben und meine Realität all jenen Jungs unter euch zuteil werden zu lassen, die sich noch auf dem Weg in ihre eigene mindblowinggeile Realität befinden. Beginnen wir eine Reise in die Welt, in der ich mich so pudelwohl fühle. Nennt sie “Secret Society”, “Mindblowing Reality” oder “Brnys Oper”: Egal wie ihr sie betitelt, für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt. Ladies and Gentleman, verehrtes Publikum, wir beginnen mit dem ersten Akt. 1. Akt: Let’s get warm. Akteure: Brny, LeShift, Joris, HBSM, zwei Freundinnen In Köln geht am heutigen Freitag, den 13. April, so Einiges schief. Ich habe verschlafen und bin insgesamt doch ziemlich demotiviert. Ich erfahre einige schlechte Neuigkeiten und entschließe mich dazu, die Welt zu hassen. Fünf Minuten später habe ich mich wieder eingekriegt und damit weitergemacht, wie immer, die Welt zu lieben. Diese umwerfende Welt, mit all ihrer Schönheit und ihren wundervollen Details, denn: Wer sich selbst liebt und wer diese Welt liebt, wer es schafft Liebe zu geben, und Negatives zu minimieren, der wird Liebe erfahren. Ein Mindset, an das wir uns alle immer wieder erinnern müssen. Keiner von uns muss der Miesepeter sein, oder Wut und Hass verbreiten, zumal das auf uns zurückfällt. Wir wollen alle in einer wundervollen Welt leben, also müssen wir sie für uns selbst, aber auch für andere, so wundervoll formen, dass sie genau das ist: “Wunderschön.” Zurück in meinem Lieblingsmindset kläre ich also, was mich den Abend und die Nacht unterhalten soll. Ich lade LeShift ein: Wir trinken gemütlich einen Wein. Nach einer halben Stunde guten Gesprächs, machen wir uns auf den Weg zu Joris, zum weiteren Vorglühen. Unterwegs kommt mir in den Sinn, dass ich vor einigen Stunden einen Facebookclose in eine Nummer verwandelt habe und mich bei ihr, nennen wir sie einfach HBSM, melden wollte: Gesagt, getan! Wir telefonieren, ich hole sie am Treffpunkt ab und wir gehen gemeinsam zu Joris, der in seiner Wohnung laute Musik und leckeren Wein bereit hält. Zu viert (Joris, LeShift, HBSM und ich), tanzen und flirten wir, wohl wissend, dass uns LeShift bald verlassen wird, da es ihm nicht so gut geht. Wir entscheiden uns schließlich aufzubrechen und begeben uns mit einer Weinflasche und bester Laune bewaffnet in Richtung Club. Die Weinflasche deshalb, weil es eine sogenannte “Bottleparty” war, also eine Party, bei der die Gäste ihre Getränke selbst in den Club mitbringen. Unterwegs sind wir mit zwei Freundinnen verabredet, die wir an diesem Abend als weitere Preselection dabei haben. 2. Akt: How to enter a club. Akteure: Brny, Joris, LeShift, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, zwei Freundinnen, Fremde Wir sind also zu sechst auf dem Weg zum Bogen 5, einem richtig versauten Club, in Kölns Innenstadt, der für Szenemenschen und Hipster am heutigen Abend ein willkommener Treff ist. Dort steigt heute eine Indie/Alternativ/Folk Party, die ich nur jedem, der etwas alternativer angehaucht ist, empfehlen kann. Am Eingang bereits befriendet Joris (mein Wing des Vertrauens) alles und jeden auf erstklassige Weise. Ich gehe mit HBSM, den beiden Freundinnen und einem zweiten Wing in den Club, der uns von Anfang an total flasht: Verwinkelte, dunkle Wege führen zu einer super-individuellen Location. Wir finden viele wunderschöne Frauen singend, tanzend und lachend, größtenteils in Gruppen von drei bis vier chicks. Es herrscht brutaler Frauenüberschuss und Männermangel. Geil! Ich treffe eine Clique Mädels, die ich vor einigen Monaten mit hard_rider kennengelernt und seit dem gelegentlich mal getroffen hatte. Es überrascht nicht sonderlich, dass eine von ihnen zu der Zeit bereits zu einer FB von hard_rider geworden ist. Dieses Mal ist ein weiteres Mädchen dabei, das ich noch nicht kenne. Ich stelle mich kurz vor, stelle HBSM kurz vor und verabschiede meinen zweiten Wing, der nun doch lieber heim gehen möchte, da es ihm nicht sonderlich gut geht. Sehr gut, die ersten Sets sind gemerged, also zusammengeführt - und ich profitiere immens davon: Die Mädels verstehen sich wunderbar und geben mir untereinander Wert, social proof und preselection. Ich öffne weitere Sets im Club, mit kurzen Komplimenten á la “Hey geile Schuhe!” etc., erhalte durchweg positive Reaktionen und immer wieder das Angebot, einen Schluck von ihrem Getränk zu nehmen. Zumeist lehne ich ab, da ich verhindern möchte betrunken zu sein. Ich gebe ein paar Typen und dem Veranstalter die Hand und schließe mich nach ca. einer viertel Stunde wieder meinen Mädels an, die sich inzwischen echt super gut verstehen. Nach nun insgesamt einer halben Stunde, bin ich so heftig im Club angekommen, dass mich fast jeder darin bereits bemerkt hat, fast jeder hat gesehen, wie ich haufenweise Leute begrüße und fast jeder der mich noch nicht kennt, fragt sich: “Wer ist dieser Typ, den alle kennen?”. Dieser Frame, ich nenne ihn gern Rockstarframe, ist so mächtig, dass man oft kaum noch Sets öffnen muss, da sie alle verwundert sind, warum man einen solch hohen Wert hat, warum jeder einen kennt und begrüßt. Schließlich hat das ganze einen multiplikatorischen Effekt. Was das heißt? Ganz klar: Je mehr zu mir kommen, um mich kennen zu lernen, desto mehr wundern sich, warum alle zu mir kommen. Bis zum Ende der Nacht kennt mich dann fast jeder im Club beim Namen und fremde unterhalten sich über mich. Ich muss wohl nicht erklären, dass man damit einen so großen Wert hat, dass man wie ein Rockstar aufs Partyvolk wirkt. Allerdings habe ich auch schon Jungs gesehen, die das versucht haben und damit nicht so weit gekommen sind, da es mit ihrem Erscheinungsbild und Gesamtframe inkongruent wirkte. Also Achtung: Ihr müsst ein einheitliches Bild liefern, das für den Rockstarframe geeignet ist, sonst geht der Spaß nach hinten los. Zurück zum Geschehen: 3. Akt: Party like a Rockstar! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, einige Freundinnen, Fremde Kennt ihr noch diese Collegefilme? American Pie und dergleichen? Ganz in diesem Stile, war die Party eine einzige Ausrasterei für uns: Jeder tanzt, feiert und trinkt. Wir rauchen (Zigaretten) und lachen. Die Stimmung kocht über und im Mittelpunkt der eine Rockstar, den jeder zu kennen scheint: Ich. HBRedhead, die mir gegenüber tanzt, wirft mir immer wieder schüchterne Blicke zu und gibt mir deutliche IOIs und AIs. Ich zögere, bevor ich sie schließlich anspreche, da ich gerade sehr viel Spaß am Tanzen habe. Es dauert sicher zehn Minuten, in denen ich mich mit anderen aus der Gruppe unterhalte und tanze, bis ich sie schließlich zu mir rüber winke und frage, ob sie raucht. Sie sagt nein, also biete ich ihr einfach an, mich auf eine Zigarette nach draußen zu begleiten. Auch wenn sie weiß, dass man im Club selbst rauchen kann - und obwohl sie selbst nicht raucht, begleitet sie mich direkt mit nach draußen, wo wir auf Joris treffen, der inzwischen draußen selbst eine Gruppe Menschen um sich geschert hat. Ich platze in die Gruppe und entertaine mit High-Energy. Es hat zugegeben schon fast etwas vom Dancing Monkey, da ich echt sehr geil gelaunt bin, etwas getrunken habe und die Leute auch alle selbst sehr geile Laune haben. Kurz darauf isoliere ich lediglich durch Körpersprache mein Target: Ich gehe einige Schritte zurück und schaue dabei HBRedhead an. Sie folgt natürlich. Es folgen einige Mini-Comfortroutinen und viel C&F. “Geschäker”, wie Joris es nennt. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Partys fast ausschließlich Attraction-Game fahre. Warum? Ich bin doch da nicht um über Jesus zu reden? Ich will keine ernsten Themen wenn ich auf einer Party bin. Der Welthunger kann warten, die Bibel gibt’s auch morgen noch und die Kriege dieser Welt sind auch morgen noch aktuell: Ich hab einfach bock darauf, mein Leben zu feiern und andere daran Teil haben zu lassen! Nehmt das als Anreiz: Ihr braucht im Club nicht zwingend Comfort, es geht auch ohne! Ich werfe schließlich die Zigarette weg und küsse sie, auch wenn ich wie ein Aschenbecher schmecke, was sie einfach ignoriert. Sie steigt darauf ein und ich ziehe meinen Kopf nach drei Sekunden ein kleines Stück zurück, dann wieder vor und wieder zurück, sehr langsam natürlich - um sie zu ärgern. Sie weiß nicht, wann ich sie küsse und wann nicht, sie bewegt ihren Kopf immer wieder in meine Richtung und hat Spaß daran, wie ich sie ärgere. Das Wort Needyness ist mir fremd und mein Wert steigt ins Unermessliche. Wir gehen kurz darauf wieder rein und zurück zur Gruppe. Bereits aus einer Distanz von etwa vier Metern, schaue ich nur noch auf HBSocialCircle. Sie bemerkt mich und hält den Augenkontakt. Ich laufe geradewegs auf sie zu und es kribbelt innerhalb von Sekundenbruchteilen überall unfassbar intensiv in mir. Ihr kennt das, es ist ein wundervoll spannendes, elektrisches Gefühl, das uns alles Andere vergessen lässt. Je näher ich ihr, so langsam laufend komme, je länger wir uns so tief in die Augen schauen, desto größer wird dieser sexuelle Druck, diese Spannung die nur wir selbst in dieser kurzen Zeit so intensiv fühlen. Es kocht regelrecht in Sekundenschnelle in mir auf, bis ich schließlich ganz kurz vor ihr stehe, meinen Kopf in ihre Richtung neige und sie ohne Worte küsse. HBRedhead steht direkt daneben, unser SocialCircle steht auch direkt daneben. Es ist uns egal - wir haben beide dieses Knistern in uns gehabt, diesen Schrei nach Sex, der so laut in unseren Köpfen hallte, dass wir nicht anders konnten als uns der bedingungslosen Emotion des Momentes hinzugeben. Ohne Worte küsse ich sie ein zweites Mal, bis sie kurz zurückzieht, weil HBRedhead uns unterbricht und sie darauf hinweist, dass HBSocialCircles Exfreund hinter ihr steht. Arme kleine HBRedhead... Wollte mich nicht mit ihrer Freundin teilen. Naja... Es war, das muss ich zugeben, selbst für meine Verhältnisse schon ein bisschen dreist, innerhalb so kurzer Zeit HBRedhead zu verzaubern, zu küssen und dann schließlich dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre Freundin küsse. Aber es war dieses Kribbeln, das mich gezwungen hat. Es war dieser unbändige, durchdringende und einnehmende Schrei der Lust in unseren Köpfen, der mich gezwungen hat HBSocialCircle zu küssen... 4. Akt - Polnisch für Anfänger Akteure: Brny, HBPolin, Fremde Um unsere Gruppe scheren sich inzwischen Stück für Stück mehr Menschen. Ich merke, dass ich auf Toilette muss und begebe mich schließlich auf den Weg dorthin. Unterwegs natürlich wieder diese Blicke, diese durchdringenden Blicke, die mir Zeigen, dass unsere Gruppe Gesprächsthema im Club war. Doch ich ignoriere alles und laufe, mit Hochdruck in der Blase, in Richtung der Klos. Nach der Erleichterung sehe ich einen Typen, den ich einige Minuten zuvor auf sein Bier angesprochen hatte, da es eine seltenere Marke ist, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Wir unterhalten uns kurz, mit High-Energy und Spaß, bevor eine Freundin von ihm, die neben ihm sitzt, zu uns stößt. Er stellt sie mir als eine polnische Freundin vor und ich werde direkt von ihrem Wesen eingenommen: Diese junge Polin hat die verrückteste Frisur des Abends und eine Aura, wie kaum ein zweiter Mensch, was mich neugierig macht. Ich packe meine grausamen Polnisch Kenntnisse aus und begrüße sie mit “Cześć” (sprich: Tschäschtsch). Sie ist sichtlich begeistert und wir kommen ins Gespräch. Ich setze mich neben sie und der junge Mann, mit dem ich mich ursprünglich unterhalten hatte, wird körpersprachlich dezent ausgegrenzt, sowohl von mir, als auch von ihr selbst. Natürlich bemerkt er das und zieht zunächst von dannen. Ich kürze das nachfolgende Game ab: Sie macht mir Komplimente, hält mich für cool und gamet mich quasi. Ich behaupte gar nicht so cool zu sein und spiele meinen Wert runter, was sie mir nicht abkauft. “Ach du laberst nur, das merkt man doch...”, kommentiert sie mein “Nein quatsch, da hast du ein viel zu gutes Bild von mir!”. Ohne große Vorwarnung stelle ich mich unmittelbar vor sie, nähere mich ihr und küsse sie, nach fünf Minuten Attraction-Game und 0 Comfort. Sie hat sichtlich Spaß daran. Plötzlich fragt sie mich, ob ich Pick Up-er bin und schaut mich fragend und fordernd an. Nachdem ich erst kurz nachhake: “Was bin ich?”, fragt sie erneut: “Kennst du Pick Up?”. Da frage ich sie direkt: “Ja, das sind doch diese großen Autos, oder?”. Sie lacht und erklärt: “Nein, das mein’ ich nicht. Es gibt so Taktiken und so, wie man Frauen aufreißen kann. Da gibt’s dann auch Gurus die Bücher schreiben. Mystery und Strauß heißen die.” Fragend schaue ich sie an - innerlich bin ich geschockt und baff. “Na wenn das funktioniert, dann solltest du mir das vielleicht mal zeigen!”, antworte ich. Lachend kommentiert sie meine Reaktion: “Nein, du brauchst das nicht, du kannst das schon ganz gut...”. Gut gerettet, denke ich mir und fahre wie üblich fort: Mir kommt natürlich der Gedanke, sie direkt aus dem Club zu isolieren, weil ich zugegeben ziemlich Lust auf schnellen Spaß mit ihr habe und entscheide mich schließlich dazu, sie zu einem Wein bei mir zuhause einzuladen, “... bei dem wir uns ein bisschen besser kennenlernen können”, wie ich in ihr, von Locken verstecktes, linkes Ohr flüstere. Sie überlegt kurz und zögert, man sieht ihr an, dass ihr der Gedanke gefällt, nach wenigen Minuten schon mit jemandem mitzugehen. Dieses Abenteuerliche zieht sie an, vielleicht ist es sogar normal für sie, wer weiß? Nach einem tiefen Blick in die Augen stöhnt sie enttäuscht und sagt mir zögerlich, dass sie morgen früh aufstehen muss. Sie fragt, ob wir das nicht auf den folgenden Tag verschieben können und bittet mich ihr meine Handynummer zu geben. Mich selbst stört es nicht, da ich ohnehin so viel Spaß im Club habe, dass ich eigentlich gar nicht gehen möchte. Wir tauschen nummern, küssen uns noch ein bisschen leidenschaftlich, bis ich dann wieder zu meiner Gruppe zurück gehe. Zwischenspiel: Nimm mich mit zu dir, Baby! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead Natürlich herrscht hier immer noch High Energy, hier tanzt immer noch jeder und alle haben immer noch unheimlich viel Spaß. Diese Party ist einfach geil. Wir trinken gemeinsam vom mitgebrachten Wein, ein Fremder reicht HBSM ein Bier und sie gibt mir ein anderes aus ihrer Tasche. Es fühlt sich alles so perfekt an. So frei, so intensiv und so richtig. Als ich mich ein paar Minuten später auf den Weg machen möchte, eine wunderschöne kleine Blondine anzusprechen, steht HBRedhead auf einmal vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Es ist klar was sie will. Überzeugt von ihrer Persistance und immer mehr in dem Gedanken aufgehend, was sie mit mir machen würde, wenn sie nur ihre Chance bekommen würde, lade ich sie ein, mich noch einmal nach draußen zu begleiten “... zum Reden”, behaupte ich. Sie willigt ein, folgt meinem Befehl “Hol deine Jacke!”, und wir gehen raus. Dort angekommen treffe ich Joris, als Zentrum einer Gruppe. Er begeistert mal wieder jeden und knüpft neue Kontakte, während HBSM neben ihm steht und ihn offensichtlich anhimmelt. HBRedhead und ich gehen ein bisschen weiter und suchen uns eine ruhigere Ecke ein paar Meter weiter, wo ich deutlich mache, dass ich mit ihr zu mir nach hause möchte: Brny: “Alles klar, du bist tatsächlich so cool wie ich dachte, also lass uns zu mir fahren. Dort lernen wir uns bei einem Wein noch ein bisschen besser kennen - vorausgesetzt, du kannst deine Finger bei dir behalten! Das Taxi teilen wir, den Wein gebe ich aus.” Sie ist fies, sie ist gut. So sehr, wie sie mir mit IOIs und ihrem gesamten Körper sagt, dass sie mitkommen und etwas versautes erleben möchte, so strikt verbalisiert sie plötzlich: HBRedhead: “Nein. Ich weiß, dass du mit einer Freundin von mir ‘was hattest’. Die würde mir das nicht verzeihen, wenn ich mitkommen würde. Brny: “Keine Sorge, ich habe vom Weintrinken gesprochen, mehr ist zunächst nicht geplant.” HBRedhead: “Nein vergiss es, so leicht mache ich es dir nicht!” Mit diesem Satz war alles gesagt: “so leicht mache ich es dir nicht!”. Sie will, aber sie will keine leichte Beute sein. Sie will keine Schlampe sein und muss ihr Gewissen beruhigen. Zumal es ein Test an meine Männlichkeit war: Wie gut kann ich führen? Wie Alpha bin ich? Ich bin sehr Alpha! Natürlich muss ich nicht einmal darüber nachdenken, was ich als nächstes mache - jeder unter euch, der lang genug aktiv im Game ist, kennt diesen Moment, in dem sie sagt sie will nicht, aber jede Faser ihres Körpers offensichtlich flüstert: “Nimm mich mit zu dir, Baby...” Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie bestimmend, aber nicht brutal mit mir mit in Richtung Straße und erkläre ihr, “... dass wir zu mir fahren. Wein trinken und ende. Wenn tatsächlich mehr passieren sollte, wenn du es wirklich schaffst, mich zu verführen, dann kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass es deine Freundinnen nicht erfahren werden. Mein Sexleben geht nur mich etwas an - damit muss ich mich nicht vor deinen Freunden profilieren.” In diesem Moment habe ich bereits ein Taxi angehalten und lasse sie einsteigen - wir fahren zu mir. 5. Akt: Der erste Lay des Abends. Akteure: Brny, HBRedhead Bei mir angekommen mache ich, wie immer, erst eine Flasche Wein auf, bevor ich sie küsse und auf mich ziehe. Auf der Couch sitzend, berühre ich sie mit festem Griff an den Brüsten, an ihrem Hintern und an den Beinen, schiebe ihr Oberteil ein Stück herauf und fange mir einen Block ein. Langsam wird’s nervig, auch wenn ich weiß, dass ich ohnehin schon gewonnen habe. HBRedhead: “Ich will mich nicht ausziehen, nicht heute..” Brny: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” HBRedhead: “Nein, heute geht echt nicht - nur knutschen!” Kurze Exkursion zu meinem letzten Satz: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Was habe ich damit bewirkt? Was passiert unbewusst in ihrem Kopf? Gehen wir es im Einzelnen durch: -> “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen...” Hiermit lasse ich sie wissen, dass ich ihr nichts nehmen möchte (Sex), sondern bereit bin ihr etwas zu geben: Meine Welt. Das Wort “schade” verbalisiert meine Enttäuschung, die in ihr ein Schuldgefühl aufkommen lässt, das dezent Druck aufbaut. -> “... und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Ich beschreibe, das die Welt die ich ihr anbiete, wundervoll ist. Dies weckt Sehnsüchte: Wer möchte nicht gern in eine noch aufregendere, noch wundervollere Welt? Ich baue langsam ein Verlangen bei ihr auf, dass sie unter zusätzlichen Druck setzt, sich auf mich einzulassen. “jeden Tag”, vermittelt eine Nachhaltigkeit des Glücks: Wenn ich das kann, kann sie das vielleicht auch? Der emotionale Druck wächst. Dieser Satz baut einen Druck auf, der in der folgenden Situation immer mehr anwächst, doch lest selbst: Wir knutschen und fummeln also weiter, ohne dass wir uns ausziehen. Nach ein paar Minuten mache ich dort weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört habe und schaffe es tatsächlich ihr Oberteil auszuziehen. “Aber der BH bleibt an!”, sage ich mit väterlicher Mimik, während ich ihren Armreif auf den Tisch lege. Nun greife ich um ihre Schulter und lege meine Finger auf den Verschluss ihres BHs. Sie zuckt kurz und ich beruhige sie: “Keine Angst, ich kann BHs nicht mit einer Hand aufmachen”. Während ich das sage, mache ich natürlich mit einer Hand ihren BH auf und grinse sie schelmisch an. Sie sträubt sich wieder und bittet mich energisch, den BH wieder zu schließen - ich lehne ab, ziehe ihn ihr aus, werfe ihn auf den Boden und sie auf mein Bett. Ich ziehe schnell mein Hemd aus, lege mich auf sie und wir knutschen. Als meine Hand dann in ihren Schritt wandert, kommt erneut LMR. “Jetzt langt’s mir...”, denke ich und stehe auf. Ich ziehe mich an und sie entschuldigt sich: HBRedhead: “Tut mir leid, heute ist echt nicht so gut..”. Brny: “Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer oder so, ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können, aber dennoch habe ich mich für dich entschieden, weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt. Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt. Scheinbar habe ich mich geirrt.” Mächtig. Sehr mächtig. Den Druck, den ich vorher schon aufgebaut hatte, intensiviere ich hiermit heftig: -> “... ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können...” Der emotionale Druck wird intensiviert durch meine Enttäuschung. Mein Wert steigt schon wieder, da ich sie daran erinnere, dass ich viele Frauen haben kann. -> “... aber dennoch habe ich mich für dich entschieden...” Um zu verhindern, dass sie denkt sie sei eine von vielen, erwähne ich explizit, dass ich mich für sie - und nicht für eine Andere - entschieden habe. -> “... weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt.” Ich begründe warum ich mich für sie entschieden habe und intensiviere den emotionalen Druck, den meine angebliche Enttäuschung verursacht. -> “... Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt.” Ich unterstelle ihr, dass sie bereit ist für diese tolle Welt, sie muss nur mitspielen und schon ist sie in dieser Welt. “Mit neuen Augen”, vermittelt ein Gefühl von positiver Veränderung, “mich dir dabei helfen lässt”, lässt mich als ‘Protector of the loved ones’ dastehen. -> “Scheinbar habe ich mich geirrt.” Der finale Satz. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser letzte Satz, war, kombiniert mit dem Freeze (das aufstehen und wieder anziehen), ungefähr wie Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ich kann nur vermuten, welch Weltuntergänge in ihrem Kopf vor sich gingen. Von Verlust-Ängsten, weil sie wusste, ich würde mich nicht mehr bei ihr melden, bis hin zu Empathie bzgl. meiner Enttäuschung, dürfte alles dabei gewesen sein, was ein Frau weich klopft. In Folge dessen steht sie also direkt auf, stellt sich vor mich und hält meine Hände fest, mit denen ich gerade mein Hemd zuknöpfe. Sie streicht sie bei Seite und öffnet die Knöpfe eigenhändig meines Hemdes alle wieder. Ich war, ehrlich gesagt, selbst etwas erstaunt, wie intensiv dieser Moment war, in dem ich mich angezogen und ihr das gesagt habe. Wir landen schließlich im Bett und sind bis auf die Unterwäsche nackt, als ich ihre Unterwäsche zur Seite schiebe und spüre warum sie so sehr geblockt hat: Sie war nicht frisch rasiert! Es war wie ein Dreitagebart beim Mann, nur eben da unten. Sie bemerkt, dass ich es bemerke und schaut direkt verunsichert. Doch der alte Brny hat natürlich immer was auf Lager: Schelmisch wie immer schaue ich sie an und rutsche runter von ihr. Sie ist immer noch verunsichert, bis ich ihr schließlich sage, was ich denke: “Du weißt wo mein Bad ist, da liegt ein Rasierer vor dem Spiegel, den kannst du benutzen.” Sie kommt nicht klar und weiß nicht einmal, ob ich das ernst meine. Woher auch - wer ist schon so drauf wie ich? Haha, ich liebe mein Leben! “Na los, husch husch!” Fauche ich sie lachend an. Natürlich folgt sie nach kurzem Zögern meinem Befehl. Als sie wieder zurück kommt, legt sie sich wieder neben mich und das Spiel geht weiter. Aber wo wäre der Spaß, wenn das schon alles gewesen wäre? Mein Schicksal macht’s mir in diesen Situationen selten leicht und immer spannend: Beim Fummeln merke ich nach wenigen Sekunden bereits, dass dort unten noch ein weiterer Grund baumelt, der mich daran hindern möchte, mit ihr zu schlafen. Nein, es ist kein Penis, wie manch einer vielleicht aufgrund meiner Formulierung denken möchte. Nein, es ist nur der Faden des Tampons der dort unten baumelt. Nach so einem Hin und Her jetzt deswegen aufhören? NEIN! Auch diese Situation kann ich glücklicherweise sehr routiniert lösen, da es mit Abstand nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert: “Wie lang’ hast du deine Tage bereits?”, frage ich. “Seit gestern”, antwortet sie. Mit einem Ruck entledige ich sie ihres Tampons, werfe ihn auf den Boden und fülle den frei gewordenen Raum zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern. Mini Exkurs: Warum frage ich sie, wie lang sie ihre Tage bereits hat? Die ersten Tage, an denen die Regelblutung einsetzen kann, sind selten die Tage, an denen sie tatsächlich einsetzt. Wie in diesem Fall, war kein Blut da und ihre Regel blieb noch aus. Folglich eskaliere ich ohne Probleme weiter, wenn sie ihre Erdbeerwoche erst seit wenigen Tagen hat. Schließlich haben wir natürlich Sex. Als wir fertig sind, rauche ich eine Zigarette und trinke ein bisschen Wein. Noch während ich rauche, schreibt mir Joris über WhatsApp (das ist ein Chat für Smartphones, der unter iPhone- und Android-Besitzern die SMS abgelöst hat), dass er mit HBSM, die auf jeden Fall noch feiern möchte, in der Nähe ist und vorbeikommen möchte. Mir ist natürlich klar, dass er, genauso wie ich, nicht ans Feiern denkt. Jetzt wird’s also erst so richtig geil. <3 Ensemble: Let’s get together! Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Ich sage HBRedhead bescheid, dass die beiden vorbeikommen, woraufhin sie sich anziehen möchte. Ich gebe ihr ein Handtuch und sage: “Nein, wir gehen duschen. Jetzt! Ich habe dir den Begin meiner Realität gezeigt, jetzt kommt der Rest - du musst dich nur darauf einlassen.” Ich lache und schnappe mir ebenfalls ein Handtuch. Wir Duschen, inklusive lustiger Wasser-Blowjob-Spielchen und trocknen uns danach verspielt gegenseitig ab. Als es klingelt, wickele ich mir das Handtuch um den Bauch, gehe zur Tür und lasse die beiden rein. Joris grinst, weil er die Idee, nur mit Handtuch bekleidet die Tür aufzumachen liebt. Ich kenn’ ihn doch - der feiert so ein Zeug sowieso immer. HBSM ist erst einmal verschreckt und weiß nicht genau wie sie reagieren soll: “Oh, ich glaube wir stören, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen”, sagt sie verunsichert. “Aaaach Quatsch!”, tönt es aus Joris und mir im Duett. Wir gehen rein, sie folgt. Dann sehen sich die Mädels, die sich auf der Party schon kurz kennengelernt haben und lächeln sich verschüchtert an. 6. Akt: Awesome Foursome Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Wer mich persönlich, oder von Vorträgen, beziehungsweise unseren Coachings kennt, der weiß: Auf genau diesen Scheiß stehe ich. Je verrückter und je eskalationsreicher, desto glücklicher ist Brny! Also lege ich mich, (nur zur Erinnerung noch mal: Ich habe nur ein Handtuch an) ins Bett neben HBRedhead (die auch nur mit Handtuch bekleidet ist). Nach einem minimal kurzen Gespräch fragt mich Joris (Man.. Ich liebe dich echt dafür!), ob er duschen gehen kann und ob ich vielleicht ein Handtuch für ihn habe. “Duschen? Jetzt?” Fragt HBSM. “Na klar! Schließlich hat er gefeiert und getanzt, geschwitzt und so”, befürworte ich sein Handeln, während er bereits im Badezimmer verschwindet. Ich unterhalte die Mädels natürlich in der Zwischenzeit. Zurück neben HBRedhead, die immer noch auf dem Bett liegt, schiebe ich das Handtuch ein wenig zur Seite und lege ihre Hand in meinen Schritt. HBSM schaut immer mal wieder kurz hin, aber meistens höflich zur Seite, während wir miteinander reden. Natürlich ist sie total überfordert damit und weiß nicht genau was sie machen soll. Joris springt aus dem Bad und ruft nackt dastehend: “Wo ist mein Handtuch?”. Ich springe auf, werfe ihm einfach mein Handtuch zu und stehe nackt im Raum. Es macht so sehr Spaß, die Mädels einfach ins kalte Wasser zu werfen. Diese sexuell offene Seite einfach so Menschen zu zeigen, die damit zuvor noch nicht in Berührung gekommen sind. Joris trocknet sich ab, ich lege mich ins Bett zu HBRedhead und lasse mich von ihrer Hand, so wie ihrem Mund belustigen. HBSM wird das nun scheinbar echt zu viel, sie springt auf und möchte uns “nicht weiter stören, bei dem was ihr da macht”, wie sie sagt. Joris fängt sie jedoch geschickt ab und lenkt sie ins Badezimmer, aus dem ich im Anschluss nur noch Geräusche gehört habe. Was dort passiert ist, hat er mir später unter vier Augen erzählt: Sie lehnt durchgehend ab und sagt: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!”, während sie sich die Ohrringe selbstständig auszieht. - Moment mal - Sie zieht sich die Ohrringe selbstständig aus? Sie zieht sich ihre Ohrringe aus und sagt dabei: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!” ??? Na was ist denn da los? Sie beruhigt ihr Gewissen selbst, während sie sich für den Lay vorbereitet. Haha, sie nimmt ihm die Arbeit also in doppelter Form ab: Sie zieht sich aus und Gamet sich selbst. Genial. Joris zieht sie dann weiter aus, ist ohnehin selbst schon nackt und die beiden knutschen rum und befummeln sich nackt. Zur gleichen Zeit bin ich immer noch mit HBRedhead beschäftigt, die nach ca. fünf Minuten Blowjob durstig ist und etwas trinken möchte. Wir stehen auf, ich schnappe ein Glas und gehe damit an der Küche vorbei in Richtung Bad, wo ich Joris und HBSM natürlich beim wilden Fummeln störe. Elegant mache ich direkt das Licht aus, fülle das Glas und gebe es HBRedhead. Joris führt HBSM aus dem Bad, wo ich ihn dann auf HBRedhead schubse: Target tausch! Er küsst sie direkt und befummelt sie. Ich drehe mich zu HBSM und spiele gleiches Spiel mit ihren Lippen, ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir begeben uns alle ins Bett, wo HBSM richtig auftaut und den Dominaframe einnimmt, indem sie mir auf den Arsch haut, mich kratzt und beißt und versucht mir befehle zu geben. Jetzt wisst ihr auch, warum sie in diesem Fieldreport “HBSM” heißt... Ich bin natürlich selbst SO dominant, auch im Bett (ich steh einfach darauf, der Mann zu sein!), dass sie keine Chance hat mich zu kontrollieren und wir durchgehend miteinander um den dominanten Part ringen. Wir kratzen und schlagen uns gegenseitig. So brutal es war, so geil war es auch. Neben uns HBRedhead und Joris. Schließlich hat jeder jedes Mädchen mal, wobei ich aus persönlichem Interesse überwiegend mit HBSM durchstarte und HBRedhead nur immer mal wieder beachte und befriedige. Ich rauche schon wieder eine Zigarette danach. 7. Akt: Nachspiel Akteure: Brny, HBRedhead Wenige Stunden später verabschieden sich Joris und HBSM und ich bleibe mit HBRedhead bei mir. Wir unterhalten uns genüsslich über das Geschehene, wobei wir so sehr davon angetan sind, dass wir es nicht schaffen unsere Finger bei uns zu behalten. Natürlich stürzt sie sich wieder auf mich, zunächst Oral, schließlich gänzlich. Es ist inzwischen schon lange wieder hell, als wir fertig sind. Wir ziehen uns wieder an, sie verabschiedet sich und ich telefoniere nochmal mit Joris, der inzwischen auch zuhause angekommen ist. Völlig platt falle ich dann ins Bett und gönne mir den wohl verdienten Schlaf, den mir die beiden Damen nicht gönnen wollten. Seit diesem Erlebnis ist HBRedhead so angetan von meiner Realität, dass sie sich regelmäßig bei mir meldet und zu einer gelegentlichen FB geworden ist, HBSM ist noch nicht ganz in dieser Realität angekommen und wir pflegen nur ein wenig Kontakt zu halten. Seit dem Vorfall haben wir uns tatsächlich noch einmal gesehen. Dabei kam es zu einem heftigen Kuss mit viel Leidenschaft, jedoch nicht zum Lay, da es logistisch unmöglich war. In nächster Zeit steht noch an, dass Joris und ich gemeinsam HBSM erneut bespaßen um sie schließlich voll und ganz in unsere Welt zu ziehen. Wir können es kaum abwarten, solch ein wildes Sexmonster in unserem Sexual Circle zu begrüßen. Übrigens habe ich den Tampon von HBRedhead, den ich im Verlauf des Vorspiels auf den Boden geworfen hatte, bis heute noch nicht gefunden. Entweder hat sie ihn irgendwann heimlich aufgehoben und mitgenommen, oder er liegt irgendwo sehr versteckt in einer Ecke, in der ich noch nicht gesucht habe - aber das will ich nicht hoffen: Der stinkt doch dann irgendwann!? In diesem Sinne hoffe ich, dass euch der Fieldreport wenigstens ansatzweise so viel Spaß gemacht hat, wie uns die beschriebene Nacht. Kritik, Lob und Fragen sind sehr willkommen. Solltet ihr Interesse haben, mich mal auf einen Kaffee einzuladen oder einfach nur meinen Facebook-Namen zu wissen, könnt ihr mir jeder Zeit eine persönliche Nachricht schreiben. Ich liebe dieses Leben, Brny.
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    Wenn dein Lächeln einem Angela-Merkel-Hängeregister entspricht und deine Zuversicht ungefähr Führerbunker Mai 45 spiegelt, nunja, dann sollten es schon mindestens 10 000 sein. Aber selbst dann würde ich nicht auf DICH wetten. Es gibt Typen, die schaffen es nichtmal am Tag der offenen Tür, in nem einsamen Wald-Puff, der nur alle 22 Jahre von nem Mann freqeuntiert wird, ne Nummer zu klären.
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    trag ne augenklappe das wirkt gefährlich
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    Sowas find ich zum Beispiel grenzenlos nervtötend weil komplett konstruiert. Wenn mich ein Mann einladen möchte, soll er´s tun. Ansonsten soll er mich einfach mein Essen zahlen lassen - dann aber bitte auch ohne irgendwelche Sprüche darüber, wie scheiße emanzipiert er ist, dass er mir das gestattet.
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    http://www.youtube.com/watch?v=En_9uMFnkGE&feature=related Nein, was ein Tor von Cisse. Kann gar nicht glauben, dass es echt der gleiche Kerl ist, der bei Freiburg im ersten halben Jahr nicht mal das Wasser getroffen hätte, wenn er aus nem Boot geschossen hätte.
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    Kondome mitnehmen und Eier - es könnten einige "Ja" sagen. Nichts ist schlimmer als eine große Fresse und dann keine Logistik oder ein Hänger.
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    Sie ist dir zu eng und zu laut - nach einem mal Ficken? Melde dich nach dem 100x nochmal, wenn sie dann immer noch laut und eng ist, lässt sich darüber reden. Apropo reden, einfach ehrlich sagen, dass du sie als sehr laut empfindest, ... Ich glaube es gibt viele Frauen, die einfach nur laut sind, weil es ihnen in Pronos vorgelebt wird. Die wenigsten Frauen haben durchgängig so guten Sex, dass sich die Nachbarn jedesmal die Zigarette danach anzünden.
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    Nein, er wird wahrscheinlich explodieren!
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    Vorwort: Auf die PN-Anfragen, die ich dann doch in den letzten Tagen so bekommen habe bezüglich dieses Posts von Sharkk -> Klick!, dachte ich mir, eröffne ich mal hier einen Thread, um euch dranteilhaben zulassen, was man in einem Jahr verändern bzw. erreichen kann! Es zeigt die verschiedenen Berg- und Talfahrten, die es benötigt hat um langsam aber sicher und stetig erfolgreich mit Frauen zu werden. Viele Menschen haben an diesem Erfolg teil, diejengen die sich nur in irgendeiner Form angesprochen fühlen, gebührt mein herzlichster Dank! Vorgeschichte Die Story ist etwas länger und beginnt im Jahr 2006. Bis zu meinem Abi war ich ein kompletter Nerd, ich bin relativ kurz gewachsen mit nichtmal 1.70m und hatte Pickel, war total verängstigt und hatte nur Nerds als Freunde, andere Menschen wollten auch kaum was mit mir zutun haben! Ich wusste das mein Leben nicht läuft. Damals konnte ich jedoch nicht feststellen, was es genau war bzw. wollte ich es mir aus Verlogenheit zu mir selbst nicht eingestehen. Trotzdem ging mir mein Leben auf'n Sack ich musst was ändern. So entschied ich mich nach dem Abschluss, Abstand zu nehmen von allem was ich kannte. So backpackte ich fast ein Jahr durch Australien. Dort traf ich viele Menschen, einer von diesen war im Nachhinein ein super PUA. Durch ihn hatte ich meinen ersten Lay, ich muss zugeben, dass sich Backpackerinnen recht leicht vögeln lassen, weil sie weit weg von zuhause und ihrem gewohnten Umfeld sind. So fallen die Hüllen schneller. Der Typ brachte mir ein paar Sachen bei und baute mich über eine Woche etwas auf, jedoch hatte ich keine Ahnung, dass das Ganze einen Namen hat. Trotzdem gelang es mir nicht, obwohl ich es (wenn auch nur im betrunken Zustand) immer wieder versuchte nochmal einen Lay hinzubekommen. Nach meiner Rückkehr hatte ich dennoch sehr viele Erfahrungen gemacht, die mir heute noch nützlich sind. Zuhause, war alles so wie immer, meine Familie und Freunde hatten sich nicht verändert, alles war wie stehengeblieben, nichts hatte sich verändert. Nur ich. Aber ich konnte es nicht umsetzen. Meine damaligen Freunde waren wie immer, nerdig, extreme AFCs wie heute auch noch. Alles war wie immer und so war ich am ersten Wochenende nach meiner Rückkehr schon wieder auf einer Lanparty. Alles war wie früher und ich konnte von selbst nicht aus diesem Teufelskreis ausbrechen, obwohl ich in Australien ein anders Leben, welches mir viel mehr Spaß gemacht hatte, kennenlernen durfte. Ich verfiel komplett in mein altes Leben. Ich realisierte wie schwer es ist, einfach so ein neues Leben zu beginnen. Ich ging am Wochende nicht mehr weg wie damals in Sydney, sondern betrank mich auf den Sofas meiner Kumpels. Im besoffenen Zustand, war ich dann meist ehrlich zu mir selbst, ich hätte heulen können. Ich dachte negativ über mich und steigerte mich extremst in meine Unsicherheiten, bis ich wieder total eingeschüchtert, der Typ war, der nach seinem Abi übehaupt keinen Plan hatte. Die Leute sagten Dinge wie: "Du hast dich ja über die Zeit überhaupt nicht verändert!", "du bist immer noch genau der Gleiche wie früher!" - das tat mir weh, ich war geistig viel weiter, konnte es jedoch nicht zeigen und das schlimmste, wiederlegen konnte ich die These der Menschen auch nicht! Ich begann mein erstes Studium, basierend auf den Vorlieben meiner damaligen Kumpels: technisch! Es machte mir aber keinen Spaß, trotzdem war ich wieder nicht ehrlich zu mir selbst. An meinem Studienort, zog ich auch nur wieder die Nerds an, genau wie daheim. Somit lief mein Studium auch beschissen und ich fühlte mich total am Ende. Im März 2008 während der Semesterferien, lernte ich PU durch ein Video von Mystery auf youtube kennen, ich guckte dann auch die Show auf MTV. Ich begann einen Stil zu entwickeln, kaufte mir neue Klamotten und lies mir einen Haarschnitt verpassen, ich begann Ziele zu definieren, sowie entdeckte ich dieses Forum hier. Ich wurde aktiv, schloß mich einem Lair an und probierte mich beim Streetn. Meine AA war riesig. Zitternd und bibbernd holte ich mir einen Korb nach dem anderen. Gar nix lief, obwohl der Grundgedanke ein positiver war, hatte ich absolut keinen Erfolg! Ich war frustriert, einige gute Leute im Lair machten mir Mut aber das half nichts. Wieder verfiel ich in den alten Trott! Wieder gewannen meine Ängste, abgelehnt zu werden. Ich schmiss mein Studium - der vorläufige Tiefpunkt meines Lebens. Ich laß viel im Forum, betrieb Hirnwichserei und machte einfach gar nichts. Der Lauf der Dinge oder was du säst wirst du ernten! Ich entdeckte den Thread für den GHT 2 im Frühjahr 2009. Ich bewarb mich. Ich wollte wissen was das für Leute sind. Warum die erfolgreich sind und ich nicht. Ich wollte Frauen in meinem Leben und Sex und ne gute Zeit hier auf Erden. Ich hatte nichts, tiefer konnte ich eigentlich nicht fallen. Also hörte ich zu, was Sharkk, MoD, Fordwolf und Eminenz zusagen hatten. Ich war keiner von den "high Potentials", einige der Jungs sahen deutlich besser aus als ich, waren größer und hatten bereits Game. Ich war begeistert von der Energie von Sharkk und seinem Wissen, welches er so einfach und lustig formulierte, dass es bei mir direkt hängen blieb. Dann gabs da noch Master of Disaster, der nicht viel größer war als ich. Es machte ihm aber gar nichts aus, besser gesagt, es ist ihm scheißegal! Er erzählte mir von größeren FBs, die ihn um einen ganzen Kopf überragten. Ich realisierte an meiner Körpergröße konnte es also nicht liegen. Als wir dann in einen Club maschierten, konnte ich mit eigenen Augen sehen wie PU eigentlich angewendet aussah. Mein Game hatte ab diesen Zeitpunkt, ein System, ich bekam viele Ideen an die Hand, Inspirationen sowei einen entscheidenden Blickwinkel auf das Leben, welcher mir gefiel. Eine der Quintessenzen hatte ich eigentlich erst im Zug auf dem Weg nachhause. Die Jungs sind alle ehrlich zu sich selbst und versuchen das Beste aus sich zu machen. Sie akzeptieren sich so wie sie sind. Sie bauen keine Luftschlösser, trotzdem verkaufen sie sich teuer! So fragte ich mich selbst, was hindert mich daran mit mir selbst nicht zufrieden zu sein? - Mein Körpergröße/Körperlicher Defizit - Mein Freundeskreis/Das Alltagsleben - Angst, nicht gemocht zu werden/Ablehnung Meine Körpergröße kann ich nicht verändern. Sie ist so wie sie ist. Also muss ich sie akzeptieren! Leute die sich darüber keine Gedanken machen, haben erstaunlicherweise auch damit keine Probleme. Das ist praktisch auf jeden nicht veränderbaren Parameter zu übertragen. Wenn sie deswegen abgelehnt werden, bleiben sie locker. Ganz im Gegenteil, antworten sie dementsprechend auch noch ziemlich keck zurück. Auch eine Sache, die ich bereits in Australien feststellen konnte. Sharkk sagte damals auf dem GHT dazu: "Jungs die gut aussehen, haben es leichter aber hey ich hab schiefe Zähne, so what?! Wir Jungs müssen halt umso mehr dafür arbeiten!" Das ist ein Satz, der mich enorm entspannt, der mich nach vorne bringt und meinen Blick auf die Dinge klar bleiben lässt! Ein Mensch, welcher mich nur wegen meines ganz persönlichen Erscheinungsbildes von Anfang an ablehnt, ist nicht besser als ich. Er ist nichtmal besser als irgendwer. Selbst wenn er der Alpha einer Gruppe ist, ist mir seine Meinung egal. Er passt halt nicht zu mir und erkennt dies auch, dass macht es mir einfacher. Er ist für mich unbrauchbar und somit brauche ich in ihn keine Zeit und Energie zu investieren. Es entsteht nichtmal mehr ein negativer Gedanke. Manche Menschen verstehen sich und andere nicht. Daran ist nichts schlimmes, ich kann Ablehnung auf diesem Gebiet verstehen und akzeptieren, schließlich mag ich auch nicht jeden. Macht doch Sinn oder?! Ich hielt mir das immer wieder vor Augen. Dies tue ich auch manchmal noch heute um meinen Blick zu schärfen, oder um gute Beispielssituationen zur Unterstützung und Bestärkung mir zusätzlich zu notieren. Ich notiere mir seit PU allgemein sehr viel aus meinem Leben, in mein kleines braunes Büchlein. Vorallem Sachen die mir gefallen. Selbstreflektion. Sowie die Verinnerlichung guter Glaubenssätze. Man muss das Rad nicht neu erfinden, man kann sich von jedem Menschen etwas abgucken was einem gefällt, daran sehe ich nichts schlimmes. Keiner ist perfekt, es geht immer darum so unperfekt wie man ist, trotzallem erfolgreich zu werden bzw. zu sein. Dies schafft man vorallem mit dem Glauben an sich selbst. Ich hatte nach dem GHT auch immer wieder gezweifelt gerade dann, als ich mich mit einem riesen Knall von meinem alten Freundeskreis verabschiedete. Danach realisierte ich: ich bin ganz allein. Übrig blieben mir nur zwei Leute aus meinem Freundeskreis, wobei einer von ihnen zu meiner Familie gehört und somit eigentlich gar nicht als Freund gewertet werden darf. Ein toller Satz stammt dabei von georg1875, er meinte damals zu mir: "Ich beurteile Menschen generell nur noch danach, wie ich jetzt mit ihnen auskomme und nicht was ich mit ihnen irgendwann mal zusammen gemacht habe." Ein toller Satz, der es mir leichter macht, fokussiert zu bleiben und unter gewisse Dinge einen Haken zu machen. Ich ging auf party mit diesen zwei Leuten und lernte deren Leute kennen. In vorgefestigten Gruppen einen guten Stand zu bekommen, ist gar nichtmal so leicht. Mein Wissen half mir jedoch dabei die Leute für mich zu gewinnen. Dies schaffte ich in dem ich in die Freundschaften investierte, ich hörte den Leuten zu, gab ihnen ehrliches Feedback, unterstütze sie zum Teil bei ihren Problemen und bot mich einfach an. Wenn ich Lust dazu hatte, gab ich mal das ein oder andere Bier aus. Was ich erntete war mehr als ich erwartete, ich hatte aufeinmal viele Menschen, die mich mochten. Die mich ihren Freunden, Brüdern, Schwestern und Freundinnen vorstellten. Die mich unterstützen und meinen Glauben akzeptierten und ihn viel mehr noch nachstrebten. Aber es gibt und gab immer noch genug Menschen, die mich nicht mögen/mochten. Anstatt jetzt arrogant zu reagieren (dieses Gefühl hat man ja, wenn man früher keine Macht hatte und jetzt auf einmal die Menschen anfangen sich um einen zu reißen), war meine Reaktion gelassen es war mir egal. Arroganz, die mir auch damals auf Lairn nur so entgegenströmt, vorallem von den Leuten, die meinten sie könnten was. Arroganz ist eine Charakterschwäche von Menschen, diese Schwäche wird sie irgendwann selbst einholen! Will ich von einer Schwäche eingeholten werden? Will ich charakterschwache Menschen in meinem Freundeskreis? Nein, will ich nicht! Erstaunlich, jeder Mensch hat Schwächen und Ängste, diese Tatsache zu wissen, kann man wunderbar nutzen um ihn für sich zu Gewinnen. Stell dir als Beispiel vor: Du sagst diesen oben genannten Inhalt des Satzes über Arroganz, zu einem nur flüchtig kennengelernten Menschen. Dieser Glaube wird ihm gefallen und er oder sie wird mir Recht geben. Im weiteren Verlauf, wird dieser Mensch erkennen, dass es meine Überzeugung ist und ich jeden Menschen so behandle. Diese Person ordnet sich mir unter, schließlich will er ja seine Charakterstärke unter Beweis stellen. Das unterordnen meine ich damit nicht Sklavenhaft, sondern er akzeptiert und respektiert meinen Frame. Zudem zeige ich eine tiefere Sicht der Dinge. Dieser Mensch wird mir folgen, wenn auch nur für ein paar Stunden oder einen Tag vilt auch Jahre oder evtl. auch gar nicht. Das weiß man ja nie, bevor man nicht auf den Menschen zu geht und hinter seine Fasade blickt. Tatsache ist, dass meine Intension zu meinem Mitmenschen gut ist, der Mensch wird es nie bereuen mich kennengelernt zu haben. Denn ich nutze ihn nicht aus, ich lege mehr Wert auf ein geben und nehmen. Auch hier wird man dann oft enttäuscht, denn nicht jeder Mensch denkt so wie ich bzw. hat eine gute Intension. Somit schenke ich ihm etwas Vertrauen, macht er dieses Vertrauen kaputt, bleibt ihm der Weg zu mir verschlossen, weil es für mich einen Zeit- und Engerieverlust bedeuten würde, wenn ich in ihn nochmal investieren würde. Somit bin ich ehrlich zu mir selbst. Die Menschen sind so wie sie sind. Es gibt Gute und Schlechte. Ich behalte die Guten und in diese Leute investiere ich. Schließlich geben sie mir auch das zurück, was ich ein erfülltes und glückliches Leben nenne! Mit dieser Erkenntnis ging ich in mein neues Studium: Ich hatte gute Ansichten, gute Glaubenssätze und vorallem hatte ich Erfolg mit dem was ich tat. Ich entschied mich für ein Studium, was mir liegt und mir gefällt, was ich persönlich für interessant halte. Auch hier: Sei ehrlich zu dir selbst! Nur so bekommt man einen klaren Blick auf die Dinge wie sie sind. So schaffte ich es mein Leben ins Gleichgewicht zu bringen. Ich hatte mein Feld umgegraben, neue Saat gesät und konnte von den ersten Fruchten erfolgreich von neuem beginnen. Es war Zeit, die Pu-Tips und -Tricks in der vollen Entfaltung wirken zu lassen! Die Geschichte nimmt seinen Lauf. Das theoretische Wissen umgesetzt mit der Überzeugung die ich hatte, machten mich erfolgreich. Bis jetzt habe ich PU-Technisch verstanden, dass vorallem 3 Dinge bei PU für mich besonders wichtig sind: - Glaube an mich selbst, der Willen etwas positiv zu verändern. Nur für mich selbst. - Körperkontakt (KINO) - Eskalation (egal auf welchen Bereich: mit Worten und körperlich) Ich hatte alles Wissen was ich brauchte, viel wichtiger war aber am Ende wirklich die Überzeugung hinter den Worten! Das in meinem Geiste, schlussendlich nur mein Wort zählt! Dass das was ich fühle, mir vorstelle ich auch ausleben kann! Denn Barrieren bestehen bekanntlich nur im Kopf! In einem Jahr hab ich einen komplett neuen Freundeskreis aufgebaut, viele interessante Menschen kennengelernt, sehr viel gelernt und mich selbst akzeptiert. Zudem habe ich momentan 3 FBs hatte viele Dreier, einen Vierer sowie einen Fünfer und einen Sechser in diesem Jahr! All die Menschen, die in diesem Jahr dabei waren und mich unterstützt haben, eben genau diese üblichen Verdächtigen, gilt mein herzlichster Dank! I want more of this lush green of life!
  12. 1 Punkt
    Bei mir warns keine hundert damals. Ich denke ca. 30. "Hey, das ist jetzt vermutlich ein wenig ungewöhnlich, aber ich habe dich grad gesehen und ich finde du bist sehr attraktiv. Wie wärs, wenn wir Sex haben?" So ungefähr war das. Der TE hat hier nach Tips gefragt: Lass es nicht wie eine Mutprobe aussehen. Lass es nicht so aussehen als machst du den Approach nur zu deiner eigenen Bespaßung, da fühlen sich Frauen dann teilweise - zu recht - verkackeiert. Einfach ruhig und gechillt fragen. Wird bei den ersten malen womöglich nicht ganz so leicht sein, aber es ist nicht schlimm wenn du nervös bist oder etwas nervös wirkst. Auch von-Set-zu-Set. Spring nicht herum wie ein aufgestochenes Huhn das Menschen denken dass gleich ein Elefant um die Ecke kommt weil der Zirkus in der Stadt ist. Ich kenne Pickupper, die haben Hausverbot in einem Cafe bekommen wegen Creepy-Approach-Shit. Don't. Bei mir war übrigens eine (angehende?) Richterin dabei. Ziemlich hot. Hat gesagt, dass sie einen Freund hat. Wir haben uns dann noch ein paar Minuten unterhalten.
  13. 1 Punkt
    Hi @ all, um eine Gruppe, die man organisiert zu führen benötigt man meiner Ansicht nach Wissen im Bereich der Kommunikation und Menschen/Gruppenführung. Eventuel auch Erfahrung in diesen Bereichen und eine gewisse Kompetenz in/für den Bereich.
  14. 1 Punkt
  15. 1 Punkt
    Ich denk mal, dass man auf Singlepartys und Ü30 Partys mit diesem Spruch am ehesten Erfolg hat. Die wollen dort doch alle nur eins: durchgevögelt werden. Ü30 Partys kommen mir manchmal vor wie ein getarnter Swingerclub im Discostil.
  16. 1 Punkt
    Ich bezahle bei einem Date. Habe auch noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber ich halte auch Türen auf, nehme Mäntel ab und schiebe Stühle heran. Ganz altmodisch. Auch bei "emanzipierten" Damen. Ich schätze Frauen und ihre Gesellschaft, ich bezahle gerne für Essen und Getränke und ich habe das Geld. Um so etwas wie "Gegenleistungen" mache ich mir keine Gedanken, ich sehe das so dass ich "Gastgeber" bin und bemühe mich ähnlich wie ein Gastgeber um das Wohl und die Unterhaltung meines Gastes. Aber jeder so wie es für ihn funktioniert.
  17. 1 Punkt
    Antwort: "Ja, war schön, Dienstag oder Mittwoch 20 Uhr bei mir Rotwein-Verkostung!" Treffen, quatschen, trinken, eventuell tanzen zu langsamer Musik, eskalieren. Ganze einfach! Du musst nur das innere "Das darf man doch nicht!" überwinden! Du bist interessant. Sie will dich. Also tu ihr den Gefallen und nimmt ihre Hand, streichle ihren Arm, schnuppere an ihren Haaren und an ihrem Hals usw... Eigentlich hätte das beim Kochen schon stattfinden sollen. Aber es ist noch nicht zu spät. Gruß Robin
  18. 1 Punkt
    Ich hab neulich das Forum ausfallen lasse, um zum Training zu gehen. Kaum zu glauben, aber: True story, bro.
  19. 1 Punkt
    Hi Sandra Das hört sich wirklich tragisch an und das kann bei deiner "Geschichte" viele Gründe haben,ich würde mir da echt mal proffesionelle Hilfe suchen,denn wie soll dir hier jemand eine "Diagnose" dazu stellen,dass ist viel zu tiefgründig vll innere Blockaden vll die Angst wieder eine so Große Entäuschung zu erleben,wer könnte das wissen,wenn du es noch nichteinmal weisst? Schau du bist noch so jung und wenn ich es richtig verstanden habe,war es das erste mal,das du dich so sehr verliebt hast und es war ein falscher Hund,dass ist einfach übel gelaufen,aber du wirst noch so viele Männer kennenlernen,das wird schon. Alles Gute FM
  20. 1 Punkt
    Dann fahr doch mit dem Bus statt dem Auto zur Arbeit. Oder bleib nach dem Geschäfts-Mittagessen noch ein paar Minuten für dich im Restaurant, oder frag die Schnecke am Äpfelsortiment wo es hier Birnen gibt.... Du brauchst keine explizite Arena mit Ringseilen und Zeitbeschränkung. Im Prinzip kannst du es jederzeit und jederort "tun", wenn du es willst/kannst.
  21. 1 Punkt
    Was willst du hier hören? Viel Spass mit ihr, bis sie nach Frankreich geht. Du hast selber geschrieben, dass es dann vorbei ist also. Geniess die Zeit.
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Warum eröffnest du dann diesen Thread hier? Zudem passen dir die Antworten anscheinend eh nicht.
  24. 1 Punkt
    Absoluter Quatsch. 1) Niemand kann die Größe von Penissen schlechter beurteilen als Frauen, so bekloppt sich das anhört. Für die Frau ist der Schwanz so groß wie der Mann (-->Persönlichkeit, Erfolg im real life) der dranhängt! Soll sich Dein Kumpel mal hinter die Ohren schreiben! Für die frisch getrennte Ex war dein Pimmel schon immer 'ne Wurst, obwohl sie zwei Wochen vorher noch geschrien hat als ob Du Vlad der Pfähler persönlich wärst als Du sie gehämmert hast, für die frisch verliebte HB ist die kleinste Schrumpelwurst 'ne ewige Marmorsäule der Standhaftigkeit. 2) Die rein körperliche Erregung der Frau beim vaginalen Geschlechtsverkehr hat wenig mit der Länge des Schwanzes zu tun. _______________ Frauen und ihr Gerede. Ist wie die Mädels die den ganzen Abend mit plumpen Andeutungen hausieren gehen wie scharf & toll sie doch sind - gehste dann beim Vorspiel mal an's Poppoloch, flüsterst was richtiges Dreckiges oder machst sonstwas ausserhalb von 08/15-Sex kommt der "Zusammenzuckmoment". "Blablabla", sag ich da nur.
  25. 1 Punkt
    Tanzfläche in nem Club: I: (direct opener, blabla, lass uns die Tage nen Kaffe trinken) HB: Warum jetzt? I: Ne, nicht jetzt. Ich muss hier noch ein bisschen abfeiern. Nächste Woche! HB: Nein. Warum sprichst du mich jetzt an? Ich war fünf Jahre lang Single und bin nie von so einem attraktiven Typen angesprochen worden. Seit Dezember habe ich einen Freund. Warum jetzt? So macht Körbe bekommen Spaß :D
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