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2 PunkteDiese drei Fieldreports stammen aus meinem Trip nach Shanghai mit dem Berliner Pick Up Artist noAge. Wir haben dort eine Woche extrem Pick Up gemacht. Da wir jede Nacht zum Clubgamen raus sind und alles eskaliert haben, was nicht bei 3 auf der Tanzfläche verschwunden war, ist unglaublich viel passiert. Es war ein bisschen wie bei Hangover 2, nur wegen PU mit mehr Sex. Wir haben uns entschieden drei spannende Storys, die andere weiterbringen können, als Fieldreports unter dem Titel „Banging Shanghai“ zu veröffentlichen. Sie war auf dem Weg nach Indien und flog mit mir über Dubai Meine Pick Up Reise nach Shanghai sollte gut anfangen. Nach zwei erfolgreichen daygameartigen Approaches mit Facebook-Close von HBs, die mir am Frankfurter Departure-Terminal über den Weg liefen hatte ich gute Laune und man soll ja erstmal jeden anlächeln. Deshalb strahlte ich einen Typen um die 50 mit Schnautzbart vorm Emirates Schalter an. Dieser fühlte sich darauf irgendwie zum Gespräch aufgefordert und sagte zu mir: „Wir als Eltern sind aufgeregt. Meine Tochter fliegt für ein Auslandsjahr nach Indien. Wohin fliegen Sie?“ In dem Moment tritt hinter ihm eine absolut scharfe Brünette hervor, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte und die sich als seine Tocher Anna vorstellte. Da ich dieses Jahr wirklich eine Backpacking-Tour quer durch Indien unternommen hatte, war ich im Thema. Auf die arme Familie aus Baden-Württemberg prasselten daraufhin geballte Indien-DHV-Storys gemischt mit erprobten Schwiegersohn-Gesten ein. Zudem gab ich Anna demonstrativ einen 10 Rupieschein aus meinem Portmonaie mit der klaren Anweisung sich, wenn sie drüben ist, einen Chai, den Indischen Tee, zu kaufen. Die Passagiere Comfort und Attraction hoben schon vorher ab. Am Security Check-In winkte mir ihre Mutter zum Abschied zu. Anna und ich stiegen gemeinsam ins Flugzeug, da wir beide über Dubai folgen. Im Flugzeug habe ich umdisponiert und einen Passagier gebeten sich umzusetzten, da sie ja mehr von Indien wissen wollte und ganz aufgeregt war und so viel Schieß hatte und und und… Besser gings nicht Das Flugzeug hob ab und wir saßen nebeneinander. Ich wusste, ich hatte 6 Stunden Zeit und konnte also anders als sonst mit genauem Zeitplan arbeiten. Flugstunde 1 Attraction Zuerst habe ich ihr auf meinem Laptop Fotos von der Indienreise gezeigt und sie dazu weiter gezielt bei leichtem Kino mit DHV-Storys von dieser Backpacking-Reise bebombt (die Storys haben wir in einem amüsanten Reiseblog niedergeschrieben, wer da mal reinschauen will, schick mir ne PM). Flugstunde 2 und 3 Comfort und Connection Hab sie erzählen lassen was ihre Ängste sind und sie versucht dort emotional abzuholen. Dabei hab ich ihr ein paar Tipps zum Überleben gegeben (ist ernst gemeint, der indische Subkontinent ist hammer hart und sie flog da so unglaublich naiv hin. Sie wäre dort sonst sicher schnell auf bösere Männer gestoßen, als ich einer bin). Danach haben wir uns in Ruhe unsere Lebensgeschichten erzählt und dabei hab ich das Kino ausgebaut. Nach 3 Stunden habe ich sie geküsst. Sie kuschelte sich gemütlich an mich. Wir hatten ja die Zeit. Flugstunde 4 „Über den Wolken…“ Anna war eigentlich ein super prüdes Mädchen, doch wir wissen ja, was bekanntlich mit PU so alles geht. Irgendwann meinte ich zu ihr, „lass uns mal ein bisschen die Beine vertreten gehen“. Sie: „Oh ja ich muss auch aufs Klo.“ Das war eine schwierige Situation: vorm Klo gab es eine Schlange, die ich auch nutzte um mit ihr im Stehen rum zumachen. Um uns rum gaffendes Publikum aus der ganzen Welt. Ich hätte es nie Mals mit ihr gemeinsam auf die Toilette geschafft. Deswegen hab ich sie gehen lassen und nahm sie danach an der Hand mit, „komm wir gehen mal spazieren und erkunden das Flugzeug“. Sie folgte mir und wir kamen durch die 1. Klasse. Ich erspäte eine leere halboffene Liegebox, ganz am Rand der Luxus-Klasse. Das Licht war runtergedimmt, die meisten Passagiere schliefen. Ich begutachtete die freie Liege-Box und schaute mich nach Stewardessen um. Sie sah was ich vorhatte und kicherte in mein Ohr „hihi, alles frei“. Da sind wir dann rein. Sie war feucht wie hulle. Da neben uns ein Asiate schlief musste alles schnell und leise von Statten gehen. Sie war zwar nur mittelmäßig erfahren, aber dafür schön blank rasiert.
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1 PunktHi Jungs und Mädels! Ich schreibe euch jetzt etwas zu einem Thema, dass sich immer wieder durch die Beiträge zieht und zu dem es hier leider nicht allzu viel Material gibt: Das Thema Eifersucht. Dieses Thema ist in meinen Augen eines der wichtigsten für ein gelassenes Inner Game. Ich möchte an dieser Stelle auch an einen Beitrag von Fordwolf und einen von Raiser hinweißen: Eifersucht ist eine Lleidenschaft Eifersucht by Raiser Obwohl diese Themen sehr gut sind, fehlen einige Aspekte dort meiner Meinung nach. Daher schreibe ich euch, wie man mit diesem Thema umgehen kann, in einem schönem 1:2 Verhältnis in Theorie und Praxis unterteilt. Theorie: EinleitungVerlustangst Neid/Lust + Addon Respektlosigkeiten + Addon Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Praxis: Ehrlichkeit Gute Krückenregeln „Verdacht“ anmelden Erzählen lassen Veto Recht Einbezogen werden Nachfragen Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Eifersuchtserzeugende Personen Kontrolle geben, Kontrolle abgeben. Theorie Einleitung Also erstmal was ist Eifersucht? Als aller erstes mal ist Eifersucht vor allem keine primäre Emotion, das wissen vielleicht viele von euch nicht, ist aber so. Man kann nicht instinktiv „eifersüchtig“ gucken, dafür gibt’s keinen definierten Gesichtausdruck. Man kann wütend, traurig, lustvoll oder ängstlich gucken, aber nicht „eifersüchtig“. In diesem Sinne setzt sich Eifersucht also aus maßgeblich drei Emotionen zusammen, (die sich natürlich wieder aus einigen der oben genannten primären Emotionen zusammensetzen) die es zu analysieren gilt. Denn allzu oft machen wir den Fehler zu glauben, weil es für etwas ein Wort gäbe, sei es ein feststehender Begriff. Dabei gibt es gerade bei Eifersucht einige Aspekte, die ich völlig gerechtfertigt finde, bei denen also sogar ich „eifersüchtig“ bin und einige Aspekte, die bei nähere Betrachtung jedem ziemlich dämlich vorkommen sollten. Was sind diese drei Emotionen? 1. Verlustangst. 2. Neid/Lust. 3. Respektlosigkeit. Während die ersten beiden Emotionen relativ offensichtlich in der eigenen Persönlichkeit begründet liegen und auch dort gelöst werden müssen, ist gerade die dritte Emotion etwas, bei dem sogar ich eifersüchtig bin, auch wenn ich mich selbst als mehr oder weniger Eifersuchtsfrei sehe. Aber schauen wir uns die drei Teile Schritt für Schritt an: 1. Verlustangst Die Verlustangst ist ein klassisches Gefühl, dass einen beschleicht, wenn der Partner mit Duldung oder auch gegen den eigenen Willen, mit anderen Menschen intime Beziehungen eingeht, sie es sexuell oder emotional. Wir sind durch unglaublich viele Einflüsse darauf getrimmt zu glauben, dass jeder Mensch nur einen Menschen haben kann, den er sowohl emotional als auch sexuell lieben kann. Manchmal sogar soweit, dass wir überhaupt nur dann von Liebe reden dürfen, wenn wir für diese Liebe sexuelle Exklusivität festlegen. Das führt dann ganz natürlich zur Verlustangst. Wenn ich davon ausgehe, dass es im Leben eines Menschen immer nur genau einen Menschen geben kann, den er liebt, und auch nur genau mit dieser geliebten Person sexuell verkehrt, muss die Schlussfolgerung sein, dass ich nicht mehr geliebt werde. Oder noch schlimmer, ein anderer ist an meine Stelle getreten und hat mich quasi ersetzt. Amüsanterweise ist aber genau diese Angst im Grunde genommen eine Beleidigung der Beziehung und des Partners an sich. Denn normalerweise würde man davon ausgehen, dass der Partner mit einem zusammen ist, weil er einen als etwas Besonderes sieht und einen gerne als Mensch mag. Durch dieses Gefühl, diese Angst der Ersetzbarkeit, wird die Einzigartigkeit des Partners und die Beziehung an sich reduziert und degradiert auf ein bloßes Austauschen von Körperflüssigkeiten und Versprechen. Denn ist man jederzeit ersetzbar, beziehungsweise hat man Angst davor, bedeutet das auch, dass die wesentlichen Attribute der Beziehung ersetzbar sind. Und was ist es, was eine Beziehung normalerweise ausmacht, beziehungsweise was primär als Indikator für eine Beziehung gesehen wird? Eben genau der Sex und gemeinsame Unternehmungen. Das heißt, mit der Angst ersetzbar zu sein, wird die Beziehung genau auf diese beiden Dinge reduziert. Es geht nicht mehr darum, dass der andere Mensch etwas Besonderes ist, und man gerne mit ihm zusammen ist, sondern nur noch darum, dass man mit ihm Sex hat, der ja zwangsläufig ersetzbar ist. Genauso mit den gemeinsamen Unternehmungen oder schönen Momenten. Durch diese Angst ersetzbar zu sein, behauptet man also gleichzeitig implizit, dass die Beziehung, in der man lebt, nur aufgrund dieser Attribute geschätzt wird. Man hört aber auf den Partner als gleichberechtigten Menschen zu schätzen, also der Grund warum man eine Beziehung eigentlich eingehen sollte: Dass man den anderen Menschen so mag wie er ist und seine besondere Art und Weise schätzt. Und nicht, dass er gerade einfach das am einfachsten zu habende Masturbationsgerät ist. Ist man aber an diesem Punkt angelangt, die Beziehung darüber zu definieren, dass man den anderen Menschen als Menschen mag, so wie er ist, fällt einem schnell auf, dass es keine Möglichkeit mehr gibt ihn zu ersetzen. Ganz egal wie viele andere Beziehungen der Partner haben wird, es wird immer doch dieser eine besondere Mensch bleiben, mit dem man zusammen ist, weil man ihn genau für seine speziellen Besonderheiten schätzt. Weil man ihn genau deswegen als Mensch liebt. Dieser Gedankenkniff ist nicht immer leicht zu praktizieren, führt aber doch recht deutlich vor Augen, dass Verlustangst nicht etwa, wie es oft behauptet wird, etwas schönes ist, sondern ein weiterer ekliger Teil der ganzen Eifersucht. Verlustangst, als reine Emotion ohne die anderen beiden Punkte, ist also höchst unsinnig, ja eigentlich sogar selbst-beleidigend, sieht man sich doch als ersetzbar und nicht liebenswert genug. Um Verlustangst zu besiegen, muss man sich demzufolge klar machen, dass man als Mensch einen Wert hat, völlig unabhängig davon, welche Attribute der Partner einem zuschreibt. Damit ist Verlustangst einer der drei Punkte, die man an sich selbst bearbeiten muss und nicht etwa am Partner und auch nicht den Partner dafür schuldig machen sollte. Verlustangst ist also ein Teil der Eifersucht, den wir ablegen möchten. 2. Neid/Lust Der zweite Punkt ist etwas, dass ich mangels anderer Begriffe unter dem Begriff Neid/Lust zusammengefasst habe. Neid ist das Gefühl, dass man hat, wenn man sich bildhaft vorstellt, wie der Partner gerade mit jemand anderem Spaß hat. Man stellt sich bildhaft vor, was er wohl gerade mit wem treibt und fühlt sich einsam. Warum dieses Gefühl, dass sich eigentlich hauptsächlich als Unwohlsein und als Neid darstellt, mit Lust assoziiert ist, liegt darin begründet, dass man diesen Teil der Empfindung nahezu vollständig abstellen kann, wenn man sich selber auch gerade mit jemand anderem vergnügt. In so einem Moment kann man schwerlich Neid empfinden und danach erscheint einem das irgendwie auch nicht mehr so schlimm. Man kann das ganze auch durch Information und Ehrlichkeit abschwächen, oder ganz weg bekommen. Denn wenn man merkt, dass die andere Person ganz einfach auch nur mit Wasser kocht, völlig egal wie vernarrt der andere in entsprechende Person ist, bleibt das fatale unbestimmte Kopfkino, welches einem sonst was einflüstert, für gewöhnlich aus. Auch kann man feststellen, dass der Partner beim erzählen, was der andere so mit einem „gemacht“ hat auf einmal auch wieder Lust bekommt und zwar auf den der gerade neben einem liegt ;) Und damit ist das Thema dann häufig auch schon auf der Welt. Addon: Aber um hier nicht halt zu machen, werde ich euch zeigen wie weit man das ganze loswerden kann, auch wenn die meisten von euch sich das vermutlich jetzt noch überhaupt nicht vorstellen können, habe sie doch noch mit den simpelsten niederen Formen der Eifersucht zu kämpfen. Denn ist man ausreichend ausgelastet, reicht es sogar völlig, irgend eine andere spannende Aktivität zu haben, die einen einfach nur zeigt, das man ein schönes Leben hat. Ist man gar überausgelastet, lernt man irgendwann sogar sich über die freien Zeiten zu freuen. Ja, man freut sich sogar, dass die Partnerin gerade ordentlich durchgebumst wird, während man sich selbst endlich mal wieder dem Schreiben seiner Memoiren widmen kann. Der Neid verflüchtigt sich und übrig bleiben nur die so genannte „Mitfreude“ und die Lust. Man stellt sogar fest, dass der ehrliche Umgang damit, das eigene Sexleben bereichert hat. 3. Respektlosigkeiten Den dritten Punkt habe ich mit „Respektlosigkeit“ betitelt und letztlich handelt es sich hierbei eher um ein Prinzip, einen Loyalitätsbruch, als irgendetwas anderes. Es lässt sich am ehesten mit Wut oder Enttäuschung assoziieren. Im Gegensatz zu den ersten beiden Punkt, stellt Respektlosigkeit einen plausiblen Grund dar eifersüchtig zu sein. Wenn ich mit meinem Partner Monogamie ausgemacht habe und dieser sich ohne weitere Absprache nicht daran hält, komme ich mir verraten vor, man hat mein Vertrauen missbraucht. Respektlosigkeit ist der Grund, warum viele PUAs verzweifelt versuchen zu verstehen, warum das, was sie in der Theorie gelernt haben, in der Beziehungs-Praxis nicht funktioniert. Sie haben versäumt Eifersucht aufzuschlüsseln und begehen dann demzufolge, zusammen mit dem positiv zu bewertendem Versuch, sich von Verlustangst und Neid zu befreien die Kardinalsünde, ihren Partnerinnen gegenüber voll von Respektlosigkeiten zu sein. Fängt die Partnerin dann an "Drama" zu schieben, ist das ihr Problem und liegt auf keinen Fall daran, dass man selbst einen Fehler gemacht hat. Das Problem ist natürlich auch hier die Spreu vom Weizen zu trennen und daher ist dieser dritte Punkt derjenige, der am meisten Erläuterung erfordert und der am ehesten differenziert werden muss. . Wenn man zum Beispiel eine Beziehung eingeht, aber keine weiteren Regeln ausmacht, kann man im Grunde genommen davon ausgehen, dass vom Partner Monogamie erwarte wird. Diese Erwartung zu brechen ist aber nicht unbedingt eine Respektlosigkeit. Warum? Weil es Definitionssache ist. Hat man eine Beziehung über mehrere Jahre im gemeinsamen Einverständnis monogam geführt und fängt dann auf einmal ohne Vorwarnung an diese unausgesprochenen Regelen zu brechen, kann man schon von einer Respektlosigkeit reden. Hat man allerdings bloß ein oder zwei Nächte mit jemandem verbracht und dieser erwartet schon Monogamie, kann man eigentlich sogar eher von einer Respektlosigkeit von der anderen Seite aus reden, da sich nicht die Mühe gemacht wurde nachzufragen, ob ein solches Konzept denn überhaupt gewünscht ist. Die Tatsache, dass im Allgemeinen sexuelle Exklusivität als Grundvorrausetzung gelten kann, reicht hier nicht als Entschuldigung aus, denn man versucht ja direkt das Leben des anderen zu beeinflussen. Und man muss davon ausgehen, das der andere ebenso versucht sein eigenes Leben zu beeinflussen, denn das ist sein gutes Recht. Ebenso gut ist es möglich, dass man in geistiger Umachtung versäumt hat eine Abmachung einzuhalten, die zwar verbal nie getroffen wurde, aber dennoch als selbst verständlich angesehen werden kann. Beispielsweise, das man sich vorher absprechen sollte, wenn man zusammen im selbem Auto auf einer Party unterwegs ist und aber im Gegensatz zur impliziten Abmachung nicht vorhatte mit der Partnerin zu übernachten. So etwas abzuändern, ohne vorher Bescheid zu sagen, wäre ein Vertrauensbruch und damit eine Respektlosigkeit. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Menschen euch sagen werden, dass dieser Punkt nur eine Art Halteseil wäre, eine Art Netz, weil man nicht genügend Eier(-stöcke) hätte, es auch ohne Abmachungen und Versprechungen durchzuziehen. In den allermeisten Fällen sind diese Menschen allerdings nicht einfach von heut auf morgen in eine andere Realität gesprungen, (wie diese Realität aussehen kann beschreibe ich zum Schluss unter „Addon“) sondern einer Falle erlegen. Die Argumentationskette ist mehr oder weniger, dass man nur aus Liebe zusammenbleibt, nur aus Zuneigung zum Partner und das es demzufolge keine Abmachungen, keine Versprechen braucht. Dies aber einfach augenblicklich durchzusetzen ist eine Illusion. Denn versucht man eine Beziehung komplett ohne Abmachungen und Versprechungen aufzubauen und alles offen zu lassen, dann hat man das Problem, das man schnell Versprechungen erliegt, die nicht ausgesprochen sind. Denn Versprechungen wird es immer geben, völlig unabhängig davon, ob man sie gemeinsam ausmacht oder sie sich einfach langsam einschleichen lässt. Überlegen wir uns also, wo solche „eingeschlichenen“ Versprechungen herkommen. Wenn sie, wie wir zwangsläufig annehmen müssen, unbewusst entstehen, da sie ja nicht bewusst ausgemacht wurden, dann müssen wir uns auch klar machen, dass dieses Unterbewusstsein sehr beeinflussbar ist. Und zwar von den moralischen Regeln und Werten, die wir alle schon kennen und denen wir versuchen zu entkommen: Eifersucht und Besitzansprüche. Und nichts ist schlechter als die gegebenen, sozial gewollte Moral die von vorneherein in unser Unterbewusstsein eingeprügelt wurde und der wir ohne Gegenarbeit immer wieder landen werden. Keiner von uns ist absolut frei und unbefleckt, allein schon diverse Filme die Eifersucht als Zeichen für „wahre Liebe“ werten und diverse andere Menschen, die uns sagen wie wir „korrekt“ zu empfinden haben, machen uns alle zu Kindern unserer Zeit mit geistigen Altlasten und Verletzlichkeiten. In einer anderen Welt zu einer anderen Zeit mag das anders sein, aber wir leben in dieser Welt, zu dieser Zeit! Dies zu ignorieren, führt demzufolge in den allermeisten Fällen nur zu viel Leid und mehr Umwegen, als wenn man sich erst mal auf Regeln und Abmachungen stützt. Wie diese Regeln konkret aussehen können beschreibe ich unter „Praxis“. Addon: Zum Schluss noch ein etwas konkreteres Beispiel: Nehmen wir an, man ist mit seiner Freundin irgendwo unterwegs und sie wird von jemandem angegraben, der gleichzeitig versucht einen schlecht zu machen. Würde die Freundin in einer solchen Situation keine Loyalität zu einem zeigen, würde man sich normalerweise schlecht fühlen und wäre nach dem Punkt „Respektlosigkeit“ auch völlig nachvollziehbar und sinnvoll „eifersüchtig“. Bei mir ist es allerdings mittlerweile so weit, dass Loyalität auch sein kann, dass wir vorher abgesprochen haben, dass ich bei so einem Spiel eben mal mitspiele und sie mir hinterher erzählt wie der Idiot denn so im Bett war - allerdings seht ihr, auch hier ist klar das wir beide ein Team sind und da niemand Steine zwischen uns werfen kann. Letztlich verabschiedet sich allerdings auch dieser Punkt mit zunehmendem Vertrauen einfach ins Nirwana, denn irgendwann weiß man einfach, dass man sich auf den anderen verlassen kann, egal wie charmant, reich oder wie groß das Ding von dem Typen jetzt sein sollte und egal was für unglaubliche Augen schlaue Sprüche und Blaselippen das Mädel hat, dass einen gerade hemmungslos anflirtet. 4. Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Wie ihr seht, argumentiere ich sehr viel von meiner Warte aus: Das es grundsätzlich anzunehmen ist, dass man eine offene Beziehung möchte. Der Punkt ist, dass Eifersucht ihren Sinn nur komplett in einer offenen Beziehung verliert. Denn in allen anderen Beziehungen, die nicht komplett offen sind, hat Eifersucht eben sehr wohl einen Sinn. Und zwar den Partner davon abzuhalten, Möglichkeiten, die ihm eigentlich von Natur her zustehen nicht wahrzunehmen und zu limitieren. Dies ist ohne die Unterdrückung seiner persönlichen Entwicklung nur schwer möglich. Außerdem gelten in einer monogamen Beziehung die eben erläuterten Regeln nur noch bis zu einem gewissen Grad. Denn in einer monogamen Beziehung gibt es durchaus so etwas wie Konkurrenz, ist doch gerade der Sex ein definierender Faktor durch Exklusivität gesichert. Leider ist Sex aber eben auch ein ersetzbarer Faktor. Sex kann ich schließlich mit jedem haben. Daraus folgt, wer sich komplett von der Eifersucht befreien will, muss entweder davon ausgehen, dass der Partner abgesehen von einem selbst komplett asexuell ist, bzw. alle anderen weniger drauf haben als man selbst, oder aber sich von den monogamen Grundregeln einer Beziehung nach und nach verabschieden. Denn solange es noch einen logischen Grund für Eifersucht gibt, ist es schwerlich möglich diese wegzuargumentieren oder sie komplett sein zu lassen. Dem ein oder andren mag das sicherlich gelingen, einfach ist es aber nicht. Ich würde in einem solchem Fall empfehlen die Treuebasis hauptsächlich auf die Respektlosigkeiten zu gründen und darauf auch eventuelle Eifersucht zu gründen. D.h. trotzdem die Verlustangst angehen, trotzdem den Neid angehen, aber die Begründung für das Treueversprechen eben eher im Vertrauensbruch suchen. Fortgeschrittene Paare und vor allem fortgeschrittene Frauen machen das meist automatische instinktiv. Sie fühlen sich nicht verletzt aufgrund des Sex, oder der Tatsache, dass sie nicht in der Lage waren „Mitfreude“ zu empfinden, sondern aufgrund der Tatsache, dass sie das Gefühl haben ein gegebenes Versprechen wurde gebrochen. Praxis: Tipps und Tricks: Kommen wir zum Schluss noch zu einem Teil der bei Eifersuchtsberatung oft vergessen wird, der Teil wie man das ganze praktisch umsetzen kann. Denn das Eifersucht nicht einfach nur ein einziges Gefühl ist und das mindestens zwei drittel davon für die persönliche Entwicklung weggeworfen werden sollten, wissen wir mittlerweile. Wie man diese schöne „Theorie“ allerdings in die Praxis umsetzt ist vielen nicht klar. Daher verrate ich euch ein Paar Dinge aus der Trickkiste, wie man Eifersucht umgehen und effektiv angehen kann. -Bitte beachtet, dass es sich bei den folgenden Punkten nicht mehr um einen in sich geschlossenen chronologischen Text handelt, wie das beim Theorieteil der Fall war. Jeder Punkt für sich genommen ist ein einzelner Tipp oder Trick wie man Eifersucht bekämpfen kann. Ihr könnt natürlich versuchen jeden einzelnen Punkt umzusetzen, oder euch einfach nur die Punkte raussuchen die für euch am besten funktionieren. - 1. Ehrlichkeit Ein ganz wesentlicher Punkt um sich Eifersucht abzugewöhnen ist sich bedingungslose Ehrlichkeit anzugewöhnen. Macht euch frei von den großen und kleinen Lügen eurer Beziehung, fangt an bedingungslos ehrlich zu sein. Wie ist das gemeint? Auch die kleinen Nettigkeitslügen und freundlichen Auslassungen nicht mehr? Das muss man differenziert beantworten. Natürlich muss man nicht alles zu jedem Zeitpunkt sagen. Man muss auch nicht verraten, was man als Geburtstagsgeschenk gekauft hat, oder auf wen man in der dritten Klasse onaniert hat. Aber sobald es eine Wichtigkeit hat, sprich von Belang ist für die Beziehung, oder auch nur einer der beiden GLAUBT es wäre von Belang, sollte man es auch sagen, auch die kleinen Nettigkeitslügen und Auslassungen. Das wird von euch eventuell erfordern, dass ihr euer Verständnis von dem was „gut“ ist etwas umstellt. Gerade am Anfang versteht man nicht, warum es jetzt so schlimm sein soll zu behaupten der geschenkte Pulli gefalle einem. Im Grunde genommen ist es auch nichts Schlimmes und ich gehöre sogar zu den Menschen die Lügen nicht restlos verdammen, ja die sogar der Meinung sind, dass Lügen manchmal gut sind. Aber Lügen sind ein Werkzeug! Ein Werkzeug damit jemand etwas so macht, wie ihr es wollt. Gegebenenfalls sogar zu seinem eigenem Vorteil. Aber: Immer gegen seinen eigentlich bewussten Willen und ohne eigene Verantwortung! (denn ihr habt ihn ja getäuscht, also seid ihr auch verantwortlich) Wenn ihr aber eine echte Beziehung führen wollt, die frei ist von Eifersucht und in der man die kleinen Sicherheiten und Exklusivitäten nicht mehr braucht, dann braucht ihr auch dieses Werkzeug nicht mehr. Denn an euren Partner solltet ihr den Anspruch haben, dass er sich nicht von euch lenken lässt, sondern im Gegenteil sogar dazu in der Lage ist euren Kurs zu korrigieren, wenn ihr mal falsch liegt. Und wenn man diese zugegeben hohen Ansprüche hat, ist auch für die kleinen Lügen im Leben einfach kein Platz mehr. Einfach damit man sich selbst angewöhnt und gleichzeitig der innere Schweinehund merkt, dass Lügen den anderen nur aus der Verantwortung ziehen, dass sie den anderen degradieren zu einem Spielball von dem was IHR glaubt was richtig ist. Das ist okay, wenn es jemand ist den ihr beeinflussen wollt, aber nicht mehr angebracht in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Was hat das ganze jetzt mit Eifersucht zu tun? Wenn ihr es schafft diese bedingungslose Ehrlichkeit aufzubauen, hat euer Partner und ihr selbst die Sicherheit, dass es keine Dinge gibt die verschwiegen werden. Auch keine unangenehmen Dinge und auch nicht um den andern zu „schützen“. Alles kommt auf den Tisch und wenn es nicht auf den Tisch kommt hat der andere einen Fehler gemacht. Ihr trainiert euch auch selbst an zuzuhören, denn um bedingungslos ehrlich zu sein, muss man auch lernen, dem anderem zuzuhören, sonst hat alle Ehrlichkeit keinen Sinn. Diese beiden Punkte, Training unangenehme Themen kompromisslos gemeinsam anzugehen und Training dem anderen wirklich zuzuhören, lassen keinen Platz mehr für Eifersucht. Sie verbannen alle Eifersucht mittel bis langfristig in die 2te oder 3te Reihe oder löschen sie sogar komplett aus. Diese Ehrlichkeit ist eigentlich der einzige wirklich wichtige Praxis-Tipp den ihr braucht, alles andere leitet sich davon ab. Aber leider ist es sehr schwer das Ausmaß und die Wichtigkeit dieser Veränderung wirklich zu begreifen, vor allem da es viele Menschen gibt, die die Einstellung „was er/sie nicht weiß, macht ihn/sie auch nicht eifersüchtig“ vertreten und damit scheinbar gut fahren. Daher werde ich euch noch ein Paar weitere Beispiele und Tipps mit auf den Weg geben, schließlich muss man jeden da abholen wo er gerade steht. :) 2. Gute Krückenregeln Wir haben in der Theorie festgestellt, dass es sinnvoll ist sich gemeinsame Regeln zu überlegen, damit sich keine unterbewussten Regeln einschleichen die einem am Ende noch mehr unterdrücken und viel schwerer wieder zu ändern sind. Natürlich gibt es auch hier gute und schlechte, sinnvolle und weniger sinnvolle Regeln. Als weniger sinnvoll empfinde ich, wie bereits erwähnt, zum Beispiel die Regel, dass man von den Aktivitäten des Partners nichts wissen will. So genannte Krückenregel nenne ich Regeln, die auf irgendeine Art und Weise die Form oder Art der Sexualität einschränken und damit doch wieder eine gewisse Exklusivität herstellen. Solche Regeln sind meiner Meinung nach in einer gewissen Situation zu einem gewissem Zeitpunkt durchaus sinnvoll, sollten aber irgendwann weggeworfen werden – wie eine Krücke eben. Das wäre zum Beispiel die Regel, dass man bis auf weiteres nichts mit dem Freundeskreis des Partners anfängt. Oder aber, das zum Beispiel keine „Liebe im Spiel“ sein darf. Eine sehr sinnvolle Regel ist zum Beispiel die Verpflichtung Kondome zu benutzen. Und zwar mit allen Personen mit denen man Sex hat, außer dem eigenem Partner. Hier kommt es aber natürlich auch wieder auf die Intonation an. Geht es darum, dass irgendwie eine Exklusivität hergestellt werden soll, bzw. dass das Gummi irgendwie für eine komische Art von „Distanz“ steht, handelt es sich um eine Krückenregel. Hat man diesen Teil der Eifersuchtsproblematik allerdings hinter sich gelassen, handelt es sich einfach um rein logisch betrachtet sehr gute medizinische Gründe diese Regel durchzusetzen, bei der man sich auch auf den Partner verlassen muss und dessen Bruch auf jeden Fall eine Respektlosigkeit darstellt. Und dann gibt es natürlich jede Menge allgemeine logische Regeln, die im Wesentlichen die Kommunikationspflicht zum Inhalt haben. Eine solche Regel kann am Anfang zum Beispiel sein: „Der Partner geht immer vor, egal in welcher Situation.“ Oder aber noch viel allgemeiner gehalten zum Beispiel: „Wenn es mir schlecht geht, habe ich die Pflicht dies in einem geeignetem Augenblick zu kommunizieren.“ Und natürlich andersrum dann auch: „Wenn es meinem Partner schlecht geht und er mir das in einem geeignetem Augenblick mitteilt, habe ich entsprechend zu reagieren und die Sache nicht unter den Tisch zu kehren.“ Solche Regeln sollten natürlich eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, aber dennoch kann es gut tun sie auszuformulieren, da sie witzigerweise gerade in einer monogamen Beziehung die von Eifersüchteleinen geprägt ist oft nicht die Regeln sind. So kann man, während man versucht seine Beziehung Eifersuchtsfrei zu gestalten, gleichzeitig versuchen die Beziehung an sich liebevoller zu gestalten. 3. „Verdacht“ anmelden Eine relativ einfache Methode, die verhindert, dass der Partner aus allen Wolken fällt. Oft kann man im Voraus bereits erahnen, dass eine Bekanntschaft früher oder später in eine bestimmte Richtung laufen wird. Am Anfang kann es helfen diese „Verdachtsmomente“ dem Partner mitzuteilen und den Status des Partners abzuchecken – sprich ist er damit cool oder nicht. Wenn es dann bei irgendeiner Gelegenheit bereits so weit ist, braucht man sich auf der einen Seite nicht von lästigen Gewissensbissen bremsen lassen, auf der anderen Seite ist die Überraschung jetzt nicht so groß. Davon abgesehen trainiert es die eigenen Möglichkeiten wahrzunehmen und vor allem den Partner auch wissen zu lassen, wie oft man bei diesen Möglichkeiten eben nicht das rausholen konnte, was man wollte, was die Sache auch deutlich entschärft. (Ganz nebenbei lernt man übrigens als Frau wie unglaublich anstrengend viele Frauen manchmal sind und als Mann wie absolut dämlich viele Typen sich anstellen und wie wenig Konkurrenz es überhaupt gibt.) Denn letztlich kochen wir ja alle nur mit Wasser und oft sieht der Partner nur das Endergebnis, nicht den im Voraus damit verbundenen, manchmal sogar erheblichen Aufwand. Vorraussetzung dafür ist, das man genügend Selbstwahrnehmung hat diese „Vorzeichen“ wahrzunehmen und der Partner dann nicht prinzipiell jedes mal drei Tage am Stück rumstresst, denn sonst hält man logischerweise irgendwann lieber den Mund – dafür ist der Schock dann umso größer wenns raus kommt und noch dazu wird man von seiner eigenen Lust „überrascht“. („Huch ein Bett!“ „Es ist einfach so passiert!“) (Passiert Frauen häufiger als Männern, ist aber auch bei Männern nicht ungewöhnlich.) Denn der Körper ist manchmal mächtiger als der Geist, gerade wenn man den Anspruch hat zu 100% über sein Verlangen und seinen Trieb zu gebieten. Achtung: Gerade am Anfang KANN es durchaus mal vorkommen, dass jemand drei Tage am Stück rumstresst, gerade wenn vorher wenige Gespräche stattgefunden haben. Es geht hier nicht darum, dass man jemandem vorschreibt wie lange die Verarbeitung Adäquaterweise zu dauern hat, sondern darum das der Partner tatsächlich deswegen stresst, weil es ihn beschäftigt. Und nicht als Trick um einem jedes Mal die Lustgewinn/Stress Bilanz zu versauen, so dass man das Gefühl bekommt, der ganze Stress lohne sich gar nicht. 4. Erzählen lassen Im Gegensatz zur oft gehörten Praxis hilft es oft ungemein sich die Erlebnisse des Partners, gerade auch die sexuellen, ausführlich erzählen zu lassen. Am Anfang ist das für beide oft schwer. Für den einen so explizit nachzufragen, für den anderen solche Sachen die normalerweise als etwas allein zwei Personen betreffende Angelegenheit jemand anderem zu erzählen. Es hilft aber in vielerlei Hinsicht. Erstens wird der Partner dadurch in das Erlebnis mit einbezogen, man kann verstehen was er gefühlt hat, warum er es getan hat, warum er es vielleicht wieder tun möchte und vor allem, dass er zu keinem Zeitpunkt vor hatte einen zu verlassen, denn sonst würde man ja gar nicht so über dieses Thema reden. Zweitens ist man in einer solchen Situation meistens zu zweit, oft abends zusammen im Bett und der andere erzählt einem gerade woran er so Spaß hatte und was den Sex gut gemacht hat. Hier wird die eigene Phantasie angeregt, man bekommt Lust und kann ganz gepflegt übereinander herfallen. Das Erlebnis mit wem auch immer wird so auch mit dem Partner verknüpft, sexuelle Unsicherheiten werden beseitigt, das Vertrauen darüber das der Partner jederzeit zu einem hält wird auf beiden Seiten gestärkt und man lernt vielleicht das erste mal in seinem Leben was „Mitfreude“ eigentlich bedeutet. Vorraussetzung hierfür ist dass man nicht unter pathologischer Eifersucht leidet und gar ein Ekelgefühl bekommt wenn der Partner erzählt dass er mit jemand anderem Spaß hatte. Achtung: Nach einem solchem erzähltem Erlebnis keine Lust auf Sex zu haben sollte UNBEDINGT vermieden werden! Dann doch lieber gar nichts erzählen. 5. Veto recht Manche Personen will man einfach nicht bei seinem Partner haben. Das kann diverse Gründe haben, ist aber im Grunde genommen unwichtig. Für solche Personen gibt es das Veto-Recht. Man sagt dem Partner: „Du such dir die Sabine, die Tina, die Michele aber um Gottes Willen bitte fang nix mit Rike an!“ Das Veto Recht führt dazu, dass der Partner das Gefühl hat jederzeit mit entscheiden zu dürfen und eine gewisse Kontrolle zu haben. Ist man fortgeschritten führt es dazu, dass einem manche wirklich unglaublich lästigen Personen erspart bleiben, denn manchmal hat der andere einfach ein besseres Auge dafür was einem gut tut als man selbst. Vorraussetzung ist allerdings, dass man auch darüber redet, wie dieses Veto begründet ist und dass der andere es bekannt gibt wenn sich sein Veto aufgehoben hat. Denn oft sind es natürlich gerade die, von denen man die Finger eigentlich gar nicht lassen will, wo das Veto Recht seine Anwendung findet. Vorraussetzung ist auch, dass es nicht missbraucht wird und einfach immer und überall verwendet, denn dann hätte man ja de facto wieder eine ganz normale Eifersuchtsbestimmte einschränkende Beziehung. 6. Einbezogen werden Gerade wenn der andere anfängt, immer mehr Zeit mit jemandem zu verbringen, empfiehlt es sich dringend darauf zu bestehen denjenigen kennen zu lernen! Langfristig entsteht nämlich durch so eine Präferenzen Zunahme allein durch den limitierenden Zeitfaktor irgendwann eine Situation, in der man vielleicht Zweifel hat, ob die Verknalltheit den Partner blind macht für die Schwächen der anderen Person. Diese Person dann einfach mal in persona vor sich stehen zu haben, kann helfen viele Unsicherheiten zu beseitigen. Denn grundsätzlich gilt, dass die andere Person noch viel unsicherer und wahrscheinlich eifersüchtiger ist als man selbst. Durchs gemeinsame kennen lernen und das offensichtliche zeigen von Kooperativität merkt man schnell wieder, dass der andere einfach nur ein Mensch ist und kein überlegenes Super-Männchen oder Weibchen das einem den Partner wegschnappt, weil es einfach nur Spaß an Zerstörung und seiner eigenen Überlegenheit hat. Ein bisschen so wie die bösen Aliens aus den Ami-Filmen. Oder aber man merkt dass der andere total Ich-fixiert ist und demzufolge für eine gesunde Beziehung niemals eine ernsthafte Konkurrenz sein kann Vorraussetzungen hierfür sind allerdings zahlreiche. Man muss ganz klar nicht die Intention haben es dem Partner kaputt zu machen. Man muss eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation haben. Man muss den Mut haben auch eigene Schwächen und Fehler einzugestehen. Man muss Vertrauen haben in die Partnerwahl des Partners, dass der oder die andere einen nicht unter dem Stiefelabsatz zerquetschen will. Andersrum muss Vertrauen in den Partner bestehen, dass dieser sich nicht völlig Psychopatisch verhält und einem die eigene Liebschaft versaut. Es muss sich bei der Liebschaft um jemanden handeln, der diesem Gesuch grundsätzlich zustimmt. Der letzte Punkt ist allerdings auch ein Vorteil, tut die Liebschaft das nämlich nicht, schafft sie offensichtlich eine Konkurrenzsituation, die wenig Respektvoll für den anderen ist und spätestens dann wird dem eigenem Partner eigentlich ziemlich schnell klar, dass diese Liebschaft vielleicht doch nicht so ganz das gelbe vom Ei ist, denn während der andere wahre Größe und Mut beweist in dem er versucht sich mit den Wünschen seines Partners zu konfrontieren, hat der andere offensichtlich nur seinen eigenen Spaß im Kopf und keinerlei Interesse an einer tieferen Bindung. Das ist zwar okay, aber dann erübrigt sich die Eifersucht von alleine, denn an so jemand kann man seinen Partner schwerlich verlieren. Achtung: Sollte in so einer Situation euer Partner überlegen, ob er dem Gesuch des anderen nachkommt, im Sinne von ihn weiter als mögliche ernsthafte Liebesbeziehung in Betracht ziehen, begeht er eine schwere Respektlosigkeit euch gegenüber! Kooperativität nur mit dem, der kooperiert. In einer solchen Situation MÜSST ihr von eurem Partner verlangen, dass ihr zumindest diesem Menschen gegenüber fortan die „Nummer eins“ seid und der andere fortan auf „Nummer zwei oder weniger“ degradiert wird. Das heißt nicht, dass euer Partner nicht weiter verknallt in diese Person sein kann, (sprich eine Liebelei oder einen Flirt haben) aber wenn es um Entscheidungen geht habt ihr als Team das letzte Wort und der andere überhaupt nichts mehr zu melden. Das ist nur fair, schließlich hat er die Kooperation ja verweigert und sollte sich nicht wundern ab jetzt im Zweifelsfall als Störfaktor behandelt zu werden. 7. Nachfragen Manche Menschen haben die Angewohnheit so gut wie alles nur wage anzudeuten. Während das im normalem „Game“ durchaus von Vorteil ist, weil der Rest der Welt sich sonst was für unglaubliche Geschichten zusammen spinnt, ist es um die Eifersucht in den Griff zu kriegen natürlich überhaupt nicht förderlich. Deswegen sollte man sich angewöhnen genau nachzufragen WAS dieses „Ich war dann noch mit Max bei mir daheim…“ bedeutet. Hattet ihr Sex? Geknutscht? Was genau ist passiert? Oft nimmt man nämlich an, dass Max die Freundin in einer 4 Stunden Fickorgie durchgenudelt hat und zwar in alle Löcher – während in Wirklichkeit beide die Hand in der Hose des anderen hatten und Max dann leider zu früh gekommen ist, aber schön wars trotzdem. Vorraussetzung ist ein gewisser Mut und Fähigkeit grundsätzlich zu erkennen, dass die eigenen Vorstellungen nicht unbedingt die Realität des anderen sein müssen. Nebeneffekt ist, dass man je mehr man es trainiert, immer weniger auf Poser und vermeidliche „Flittchen“ und „Player“ hereinfällt, weil man sie einfach konkret und ehrlich interessiert fragt was passiert ist – und es eben einfach so gut wie niemanden gibt, der wirklich so viel gemacht hat. Die Paar, die wirklich in so einer komplett anderen Realität leben, haben entweder die Größe einem auch weiter zu helfen, oder sie lügen euch bezüglich ihrer Erfolge was vor. Oder ihr erkennt sie gar nicht erst, weil sie nix erzählen bzw. lieber in die andere Richtung lügen und behaupten sie wären die Unschuld vom Lande Das kann man aber mit der Zeit alles ziemlich gut erkennen und auseinander halten, reine Übungssache. 8. Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man die Emotionen des anderen grundsätzlich ernst nimmt. Es ist leider ein Fehler vieler Paare, die versuchen Eifersucht zu bekämpfen, das sie kein richtiges Augenmaß dafür haben, wann das Problem der Verletztheit und wann das der generellen gegenseitigen Einschränkung schwerer zu gewichten ist. Wenn jemand eifersüchtig ist, dann ist das erstmal ein Fakt und Punkt. Daran gibt’s nix zu rütteln. Ihr habt nicht das Recht zu bestimmen, wie sich der andere fühlt. Wohl aber kann eine Emotion aus Gründen entstanden sein, die keinen Sinn ergeben. Man kann versuchen diese Gründe zu finden und zu bearbeiten und dann sollte sich die Emotion verändern. Tut sie es nicht, hat man zu sehr seinen eigenen Mist mit rein gebracht. Nehmen wir zum Beispiel Carsten und Tamara. Tamara: „Du bist schon wieder bei dieser Schlampe gewesen. Ich rieche das an deinem Parfüm.“ Carsten: „Ja und?“ Tamara: „Du bumst sie doch hinter meinem Rücken!“ Carsten: „Nein tue ich nicht. Ich verstehe nicht warum du dich so aufregst.“ Tamara: „*Kreich Zeter!*“ Was ist hier passiert? Auf beiden Seiten haben viele Kommunikationsfehler stattgefunden und wir heben das Gespräch jetzt einfach auf die nächste Ebene, auf der sowohl Carsten als auch Tamara sich eingestanden haben, dass sie gerne eine Beziehung ohne Eifersucht führen möchten. Tamara: „Du hast das Parfüm von ihr drauf…“ Carsten: „Von wem?“ Tamara: „Na von wieheißtsiedochgleich. Ich rieche es. Ich mag das nicht wenn du nach ihr riechst. Du bist meins.“ Carsten: „Ich bin deins, aber ich kann hingehen wo ich will. Außerdem ist überhaupt nichts passiert und da wird auch nichts passieren, Kerstin ist nur eine gute Freundin von mir. Tamara: „Ich mags aber einfach nicht wenn du nach ihr riechst!“ Carsten: „Soll ich mich jetzt jedes Mal duschen wenn ich meine Freunde besuchen war? Was regst du dich denn überhaupt so auf, es ist doch überhaupt nichts passiert!“ Tamara: „*eingeschnappt*“ Dieser Dialog könnte von einem Akademikerpaar stammen. Von der heftigen brodelnden Emotion in Dialog eins ist nichts zu spüren. Dennoch merken wir, dass hier auch wieder auf beiden Seiten einiges schief läuft. Vielleicht seht ihr dieses „auf beiden Seiten“ sogar nicht so deutlich und denkt, nur einer der beiden verhält sich respektlos. (Wen ihr da eher im Visier habt hängt davon ab, ob ihr männlich oder weiblich seid.) Betrachten wir zum Schluss den dritten und letzten Dialog, den wir als Annäherung an die Ideallösung betrachten können. Tamara: „Du Carsten, ich rieche an deinem Geruch das du wieder bei Kerstin warst. Ich weiß nicht warum, aber mich stört wenn du nach ihr riechst.“ Carsten: „Ja stimmt, ich war bei ihr. Wollte ich dir gerade von erzählen. Was stört dich denn genau? Magst du den Geruch nicht, stört es dich, dass es Kerstins Geruch an mir ist, oder hast du Angst das ich mit Kerstin etwas mache?“ Tamara: „Ich weiß es nicht genau. Ich glaub es stört mich, weil es so eine körperliche Sache ist. Wenn ich diesen Geruch an dir reiche, muss ich mir vorstellen wie sie sich an dir reibt und das macht mich irgendwie wütend.“ Carten: „Hm okay, ist mir bisher gar nicht so aufgefallen…*denkt nach* Aber du hast Recht, sie sucht wirklich sehr viel körperliche Nähe. Mir gefällt das ehrlich gesagt auch. Warum macht dich das denn wütend?“ Tamara: „*nach kurzem nachdenken plötzlich rausplatzend* Weil sie mich nicht mal mit dem Arsch anguckt, wenn wir zu dritt was unternehmen!“ Carsten: „Aber sieh hat dir doch neulich erst einen Brief… nein Moment warte. Hast du wirklich das Gefühl sie beachtet dich gar nicht? Wie hast du es denn empfunden, als sie dir diesen Brief geschickt hat? Ich dachte ihr hättet euch da vertragen?“ Tamara: „Nein. Ich hatte das Gefühl dass war einfach nur so ein dahin getrotztes Bittschreiben, weil du sie halt drum gebeten hast. Ich hab das Gefühl, sie wickelt dich um den Finger und du merkst es nicht mal.“ Carsten: „Ich habe aber eigentlich sexuell kein Interesse an ihr.“ Tamara: „Und warum..! Nein warte. Wenn du kein Interesse an ihr hast, was denkst du dann über meine Reaktionen? Ich verstehe das nicht, wie du dich so verhalten und kein Interesse an ihr haben kannst.“ Carsten: „Wenn ich ehrlich bin ist das eigentlich eine Ego Sache. Ich halte das mit Absicht so aufrecht. Es gibt mir das Gefühl weiter ein begehrter Preis zu sein.“ Und so weiter. Was sind die Unterschiede? (Abgesehen davon, dass die Dialoge jedes Mal länger werden? ;)) In Dialog eins ist ganz wesentlich, dass der grundsätzliche Ton schon mal nicht stimmt. Wenn der Ton nicht stimmt, kann man kein Gespräch führen. Bevor Carsten und Tamara hier irgendetwas regeln können, müsste Carsten von Tamara erstmal verlangen, dass sie sich gefälligst zivilisiert auszudrücken hat, oder zum Teufel gehen soll. Natürlich müsste sich Carsten dazu diesbezüglich auch an der eigenen Nase packen. Im zweiten Dialog stimmt zwar am Anfang noch der Ton halbwegs, aber beide weigern sich die Realität des anderen zu sehen und zu akzeptieren. Carsten nimmt automatisch an, dass der Vorwurf er „rieche“, mit dem Vorwurf, er habe sexuell etwas mit Kerstin gleichzusetzen sei. Da er sich in dieser Hinsicht keiner Schuld bewusst ist, versteht er die Aufregung nicht. Tamara andererseits weigert sich zu akzeptieren, dass Carsten vielleicht andere Gründe für seine Besuche hat, als sie annimmt. Wer genauer lesen kann merkt auch, dass der Tonfall trotz allem noch verbesserungswürdig ist und die Aggressionen auch hier latent in jedem Satz mitschwingen. Das ist aus empirischen-didaktischen Gründen so. Ein Paar, das einen perfekten Umgangston miteinander hat, wird die Regeln, die ich gerade erkläre, vermutlich schon längst verinnerlicht haben. Aber dass alles jetzt aufzuschlüsseln würde hier den Rahmen sprengen. Schließlich der dritte Dialog. Allein der Anfang ist schon ganz anders. Tamara gibt zu erkennen, dass SIE ein Problem hat und nimmt nicht automatisch an, dass es sich deswegen um ein objektives Problem handeln muss. Carsten geht auf diese Äußerung ein, versucht zu differenzieren was genau sie stört und zusammen mit Tamara zu verstehen, was sie überhaupt zu dieser Aussage bewegt hat, woher ihre Emotion kommt. Es wird versucht zu verstehen, was der andere sagen will, ohne böse Absichten anzunehmen. Einen Punkt müssen wir noch besonders hervorheben, auch wenn er im Dialog etwas linkisch eingebaut scheinen mag: (Sonst hätte es noch einen vierten Dialog gebraucht.) Die Tatsache, dass sowohl Tamara als auch Carsten an einem Punkt nicht mehr verstehen was den andere überhaupt antreibt, weil sie eine komplett andere Perspektive haben! Für Carsten ist es nicht ersichtlich wie Tamara trotz des netten Briefes von Kerstin immer noch eifersüchtig sein kann. Es fällt außerhalb seines Erfahrungshorizontes. Würde er einen Brief von einem guten Freund von Tamara bekommen, dass dieser es als Ehrensache sieht seine Frau nicht sexuell zu begehren, wäre für ihn die Sache gegessen. (Darüber wie naiv oder sinnvoll diese Vorstellung sein mag kann man streiten.) Statt seinem ersten Impuls zu folgen und Tamara genau das vorzuwerfen, versucht er Tamara in ihrer Emotion zu verstehen, zu schauen ob er richtig verstanden hat und was Tamaras Bewertungsebene ist. Genauso Tamara: Wenn sie sich einem Mann so gegenüber verhält, wie sich Carsten gegenüber Kerstin verhält, will sie ihn vögeln und Punkt. Statt sich auf diese Tatsache zu versteifen und ihre Verhaltensmuster bei ihrem Mann anzunehmen, versucht sie dessen Verhaltensmuster zu erfragen und erfährt, dass bei Carsten ein Ego-Jäger-Ding dahinter steckt, das es bei Frauen deutlich seltener gibt und von dem sie demzufolge nichts wissen konnte. In allen drei Dialogen handelt es sich um die gleichen Emotionen beim gleichen Thema. Aber im ersten Dialog werden die Emotionen an sich überhaupt nicht beachtet. Die Emotion an sich wird als „falsch“ bewertet. Im zweiten Dialog werden die Emotionen zwar interpretiert, aber hier wird falsch interpretiert, was eigentlich sogar fast schlimmer ist als die erste Option weil man schwerer wieder raus kommt. Erst im dritten Dialog schließlich wird das Sachthema als solches überhaupt effektiv behandelt, was nur möglich ist, weil zuerst, beziehungsweise gleichzeitig, die Emotion an sich ernst genommen wird und versucht wird diese zu verstehen. Wir können also drei große Fehler machen. 1. Wir können behaupten, der andere empfindet „falsch“. Das habt ihr nicht zu entscheiden, eine Emotion ist eine Tatsache, an der ihr nichts rumzuinterpretieren habt. 2. Wir können behaupten, eine Emotion bestehe zwar, habe aber völlig falsche Gründe zu bestehen und nicht auf die Bewertungsebene der anderen Person eingehen. Ihr entscheidet nicht darüber, warum die Emotion zustande gekommen ist, sonder derjenige, der sie empfindet. Die Gründe können euch unsinnig vorkommen, aber dann sind die Gründe anzugehen, nicht die Tatsache, dass der andere über die Gründe zu entscheiden hat. Vielleicht findet ihr einen besseren Grund, der den Partner mehr trifft, als der von ihm angenommene. Aber zu entscheiden hat letztlich der andere! Ihr könnt versuchen zu verstehen, was ihn dazu bewogen hat so zu empfinden und ihm diese Ängste nehmen, wenn das nicht gelingt sitzt die Emotion tiefer oder ihr habt nicht richtig getroffen. 3. Wir können die Emotion als solche akzeptieren und auch versuchen die Bewertungsebene des anderen verstehen, uns aber von dem Spruch „Emotionen sind heilig“ einlullen lassen. Wir neigen dazu zu denken, Logik und Sinn hätte hier nichts zu suchen und weil der Partner ja so emotional ist, hat er auf jeden Fall Recht. Das ist Unsinn! Die Emotion an sich ist ernst zu nehmen. Die Gründe, die der andere hat diese Emotion zu haben sind ernst zu nehmen. Aber auch Emotionen folgen einer gewissen Logik, einer emotionalen Logik. Unsere Aufgabe ist es, die Logik des anderen zu verstehen und mir ihr zu arbeiten, nicht uns selbst einen darauf zu wichsen, dass wir gerade auf die Tränendrüse drücken und deswegen bekommen was wir wollen. Wenn eure Partnerin euch erklärt, dass sie nie wieder eifersüchtig sein will, aber gleichzeitig in Tränen ausbricht wenn ihr erzählt, dass ihr mit Trixie rumgeknutscht habt, dann hat sie es noch nicht geschafft ihr Bewertungsschema zu ändern. Trotzdem muss man ihre Emotion ernst nehmen, schauen was sie genau getroffen hat und was sie stört und DANN das Sachthema bearbeiten und gemeinsam überlegen, wie sie es in Zukunft vermeiden kann Eifersüchtig zu sein. Man muss ihr eben helfen, ihr Bewertungsschema zu ändern und damit auch was welche Emotionen bei ihr auslöst. (Ja das geht! Nein das ist nicht gegen die menschliche Natur. Alle Emotionen sind von Bewertung beeinflusst.) Oder man muss sich eingestehen, dass man unterschiedliche Wunschvorstellungen von der Beziehung hat und hier einen neuen Konsens finden. (Oder eben nicht.) 9.Eifersuchtserzeugende Personen Manchmal gibt es gewisse Personen, die bei der anderen Person eine ganz spezifische Eifersucht nur auf genau diese Person erzeugen, allein durch ihre Art und Anwesenheit, ohne dass es dem Partner ersichtlich wäre warum. Diese Personen zeichnen sich zumeist durch folgende Eigenschaften aus: eine sexuelle Bindung zu ihr existiert NICHT! Wohl aber ein konstanter gutmütiger Flirt Sie sind sehr extrovertiert und wirken sehr Selbstbewusst Sind es allerdings nicht gerade, vor allem wenn man sie besser kennt sind die Komplexe im Hintergrund oft größer als bei „normalen“ Menschen Sie haben einen Hang Emotionen und Beziehungen zu konsumieren. Sie sind eher Nehmer als Geber Sie flirten konstant mit nahezu allen Personen um sie herum Sie lassen allerdings kaum jemanden wirklich ran Sie haben eine „Jeder ist frei“ Einstellung Sie haben oft einen gewissen Hang in „Situationen“ zu geraten, sprich ihr Leben nicht so sehr im Griff Sie kommen mit Personen des anderen Geschlechts deutlich besser klar, als mit ihrem eigenem Sie haben eine körperliche Eigenschaft, die euer Partner sich an sich schon länger wünscht Ihr seht im Grunde genommen alles typische Zeichen für niedriges Selbstbewusstsein. Nur das euch selbst das irgendwie überhaupt nicht auffällt, wenn ihr mit dieser Person Zeit verbringt, sondern es ist NUR für das andere Geschlecht ersichtlich. Nicht nur für euren Partner, auch andere Menschen des Geschlechts eures Partners werden das bei diesen Personen vermutlich ähnlich sehen. Ich kann euch leider nicht sagen, woran das liegt, aber seit euch bewusst, dass es solche Personen gibt und das die Eifersucht eures Partners in dieser Situation eine Art Rettung für euch sein kann. Denn eine Beziehung mit diesen Personen führt oft zu Monatelang andauernder Stress, der sogar nur zum geringeren Teil von eurem Partner ausgehen wird. Mein bester Schuss ins Blaue wäre, dass man als Mensch des anderen Geschlechts durch die Nähe und den konstanten Flirt einen gewissen Lustgewinn zieht, während der Partner die Nähe nicht hat und den Flirt nicht wahrnehmen kann und demzufolge nur die Selbstsichere Fassade und die Rücksichtslosigkeit sieht. Bzw. andersrum, man selbst ist von der zur Schau gestellten Offenheit geblendet und daher eher bereit die rücksichtlosen Anteile in Kauf zu nehmen, zumal sie gegenüber einem selbst nicht so deutlich hervortreten. 10. Kontrolle geben, Kontrolle abgeben Euch ist sicherlich aufgefallen, dass viele von den Tipps und Tricks hier letztlich darauf abzielen dem Partner die Kontrolle über das eigene Liebesleben anzuvertrauen und sogar die eigene Kontrolle ein Stückweit abzugeben. Letztlich ist aber eigentlich das Gegenteil der Fall! All diese Tipps zielen darauf ab, dem Partner die Möglichkeit der Kontrolle zu geben und weniger darauf, tatsächliche Kontrolle zu haben. Durch die offene Möglichkeit zur Kontrolle schwindet der Wunsch, diese Kontrolle tatsächlich auszuführen immer mehr, bis er schließlich ganz verschwindet. (Sollte das nicht der Fall sein, habt ihr es mit einer eher pathologischen Eifersucht zu tun, einem Klammerer. Solche Menschen hätten am liebsten eine Fernbedienung für euer Leben. Aber auch hier merkt ihr dann, unter anderem durch die immer geforderte offene Aussprache, dass ihr ständig nur aktiv eingeschränkt werdet und nie etwas erlaubt bekommt. Ein solche Missgleichgewicht ist mit diesen Techniken dann viel schneller erkennbar und man kann es dem anderem eindeutig vor Augen führen. Manchmal hilft das, denn viele Menschen nehmen sich selbst gar nicht wahr. Man selbst hat außerdem gerade für die kleinen Unwohlgefühle nicht so das Langzeitgedächtnis. Für Konkrete Vetos und direkte Anweisungen dagegen schon!) Man könnte natürlich Fragen: Warum soll ich diesen Umweg gehen? Warum soll ich nicht einfach sagen ich lasse mich von überhaupt nichts kontrollieren, gebe dazu auch keinerlei Möglichkeit und Gelegenheit und wenn der andere damit nicht klar kommt, ist das sein Problem? Eine solche Beziehung ist bar jeder Planbarkeit und Sicherheit. Sobald es einen heftigeren Streit gibt, wird sie sehr wahrscheinlich auseinander gehen. Wir sind ja schließlich alle frei wie die Vögel. Eine wirkliche Chance sich langfristig und intensiv zu entwickeln hat diese Beziehung eher nicht, da man sich ja gleichzeitig auch weigert sich mit den Ängsten und damit auch mit der Persönlichkeit des anderen auseinanderzusetzen. Man verweigert im Grunde genommen ja sogar gänzlich die Kommunikation in diesem Punkt. Menschen die dieses Konzept vertreten kann man leider oft beobachten, wie sie im späterem Alter entweder sehr allein und einsam sind, oder aber euch mit ernster Miene erzählen sie hätten „das mit der freien Liebe“ früher auch mal ausprobiert und seien jetzt zu dem Schluss gekommen, das zu echter Liebe eben doch Eifersucht und monogame Exklusivität gehöre mit all ihren Fallstricken. Gefangen zwischen diesen beiden Extrema sind sie oft nie richtig zufrieden und wesentlich mit verantwortlich für die sich so beharrlich haltenden Gerüchte, eine offene Beziehung bzw. eine Beziehung ohne Eifersucht wäre gar nicht möglich oder sogar es handle sich bei einer solchen Beziehung gar nicht um „echte Liebe“. (Ich warte übrigens bis heute noch auf eine Definition dafür was die „echte Liebe“ eigentlich von der „unechten“ unterscheidet.) Lasst euch von diesen Gescheiterten nicht ins Boxhorn jagen und orientiert euch stattdessen lieber nach oben, dahin was alles möglich sein kann. Dahin, wie geil das Leben sein kann, wenn man es nur anpackt! Sodele! Ich hoffe mal dieser Text hat euch weitergeholfen. Anmerkungen, Fragen, Ergänzungen alles her damit. Wenn mir noch weitere Tricks einfallen oder ich neue lernen sollte werde ich es hier in den ersten Post reineditieren.
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1 PunktEigentlich gibt's da nicht so viel. Finde Single sein ist auf Dauer auch nicht gerade die Erfüllung. Phasenweise vllt. mal. Lieben und geliebt werden tut nämlich gut. Sich zusammen mit einem Partner entwickeln auch. Das sind aber halt Dinge die können ONS und FB's nicht in der Art und Weise bieten. Und eine Beziehung haben und frei sein sind ja außerdem auch keine Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Von daher ...
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1 Punkt
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1 PunktNegative Veränderungen bezüglich Sichtweise auf Frauen, bezüglich des ganzen „Flirts“, pures herunterbrechen auf technische Herangehensweise die aus allem das Gefühl herausnimmt, dann Verlust vieler Gefühle, Unfähigkeit eine Beziehung führen zu können oder einfach nur soziale Veränderung die negativ ist, von der Person aber so nicht wahrgenommen wird wie von einem Kerl auf zu viel Koks der denkt alles ist geil während alle anderen denken er hat einen an der Klatsche etc etc. Eminenz hat gerade erst dazu einen Beitrag veröffentlicht über sich selbst und gesagt er hört deshalb auf, hat aber nicht konkret gesagt warum. Dann gab es früher ASA um SkU** die in der Szene jeder kannte. Die waren echt beknackt, gar nicht erfolgreich bei Frauen aber haben es sich trotzdem irgendwie eingeredet und Lügen erzählt. Lairs werden eigentlich generell von Leuten bevölkert die statusmäßig maximal durchschnitt sind. Viele weiiit darunter. Vielleicht ein paar Ausreißer nach oben, oft kommen die aber nicht so oft oder bleiben nicht lange, das ist nicht deren Ort. Wenn man jetzt mangelnde Freunde durch PUler ersetzt oder zu viel Zeit mit denen verbringt oder auch nur zu viel Zeit beim „sargen“ dann bekommst du früher oder später irgendwo ein Problem, das ist einfach eine Frage der Zeit. Man muss eben genau aufpassen. Immer genug = möglichst viel Zeug im Leben haben das nichts mit PU zu tun hat. Das gilt auch für Freunde. Ist schwer im „sozialen status" aufzusteigen wenn man sich PUlern umgibt, das ist meine Meinung.
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1 PunktVerantwortung für deine Gefühle, Jetzt! Lasst mich mit mit einer kleinen Anekdote beginnen, die sehr gut illustriert, worauf ich hier hinauswill: Es war einmal ein heißer Sommertag, bereits einige Zeit her. Ich arbeitete noch als Zivildienstleistender im Krankenhaus. Nach einem langen Arbeitstag, der viel zu früh begonnen hatte, betrat ich gegen Mittag meine heiße, kleine Einraumwohnung.Geschafft, hungrig und müde vom Ärsche putzen, Menschen waschen und den ständigen Botengängen, freute ich mich auf die Nudeln mit Tomatensoße, die ich mir liebevoll am vorigen Abend zubereitet hatte. Ich holte den Topf aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Herd. Ein bisschen Olivenöl dazu und das Wasser lief mir im Mund zusammen. Da geschah es!! Mein Handy klingelte. Ruckartig drehte ich mich um, dahin, wo meine Jacke hing. Whäääm!!! In hohem Bogen segelte der Gourmet-Nudeltopf durch die Luft und klatschte schmatzend zu Boden. Die lauwarme Tomatensoße spritzte durch die Küche, über meine Füße, an die Möbel. Das Handy klingelte weiter mit schrillem Ton. Dann stoppte es. Es stoppte Alles. Die Zeit blieb stehen. Ich war erstarrt. Wie bei einer Matrix-gleich-gib’s-mies-auf-die-Fresse-Szene. In diesem Moment geschah etwas Unglaubliches. Ich zoomte raus. Mein Verstand war messerscharf. Ich betrachtete objektiv die Situation: Hungriger Mensch, Nudeln auf dem Boden, Soße verteilt, Anruf verpasst. Da stieg in mir ein Glücksgefühl auf, denn mir wurde etwas Grundlegendes klar: ICH HAB’ DIE WAHL! Ich kann mich jetzt aufregen, fluchen, auf meine Wohnungstür einprügeln, ODER…. Ich heb den Topf auf, wasch ihn ab, sammel die Nudeln vom Boden, wisch die Soße weg, zieh meine Schuhe an und schlender durch die strahlende Sommersonne zum nächsten Italiener und hol mir frische Nudeln. Ich entschied mich für Zweiteres. Seitdem trainiere ich die Fähigkeit meine emotionale Reaktionszeit herauszuzögern, um dann überlegt und produktiv zu reagieren. Wenn wir rausgehen um Frauen kennenzulernen, ist Eines das Wichtigste: Es soll Spaß machen! Warum sollten wir das sonst tun? Wir wollen coole, interessante, attraktive Menschen treffen. Wie wahnsinnig schön das ist! Also bleiben wir positiv. Wir sind guter Dinge, da wir gerade etwas machen, das uns in allen Lebensbereichen wo wir mit Menschen zu tun haben weiter bringt. Wir trainieren unsere Socialskills. Wir sind Wissenschaftler in einem sozialen Experiment, welches das Ziel hat unser Leben zu bereichern. Jeder Schritt über eine weitere unserer Grenzen ist ein Grund zu feiern. Lasst uns rausgehen und feiern! Uns und die Menschen mit denen wir reden! Oft sehe ich Pickupper die aussehen als würden sie hart arbeiten, während sie Frauen ansprechen. Mit verbissenem Gesichtsausdruck überlegen sie: “Mmh… Schwierige Aufgabe: Sie sagt Folgendes….reagiere ich mit Diesem oder Jenem? Was bringt mich zur Lösung?” Dann entscheiden sie sich möglicherweise für “das Falsche” und die Frau zeigt ihr Desinteresse und geht. “Diese blöde Schlampe! Die war eh’ hässlich wie die Nacht!” NEIN!!!! Beobachte deinen inneren Dialog und übernehme 100% Verantwortung für DEINE Gefühle! Hör auf mit Schuldzuweisungen! Der verspätete Bus, der Regen, das schlechte Fernsehprogramm sind nicht Schuld an deiner miesen Laune! Die Dinge sind wie sie sind! Deine Bewertung macht sie zu schlecht oder gut und demnach folgen deine Emotionen. Übernehme ab JETZT Verantwortung für jedes Gefühl in dir! Fühlst du dich schlecht/negativ, dann werde zum Beobachter: “Aha, da ist dieses starke Gefühl in mir! Das fühlt sich nicht so schön an. Mal schauen ob es sich bewegt. Wo geht es hin? Welche Farbe hat es?” Ein einfacher aber effektiver Weg mit Negativität umzugehen. Heeeey, lass uns positive Energie verbreiten, gebatikte T-Shirts tragen, und uns die Haare nicht mehr schneiden!!! Quatsch, aber ihr wisst worauf ich hinauswill. ;) Niemand unterhält sich gerne mit einem in Mitleid versinkenden Trauerklos. Aladdins Tipps der Erleuchtung: ~Setze dir nur Ziele die in deinem Verantwortungsbereich liegen. Es liegt nicht in deiner Macht, ob dir 5 Frauen ihre Telefonnummer geben wollen oder nicht. Was in deiner Macht liegt ist, 5 Frauen anzusprechen und zu schauen wohin das Gespräch führt. ~Beobachte deinen inneren Dialog und reframe alles Negative! “Das scheiß Wetter! Mann, ist das wieder kalt!” Katschinkachiiiing: “Es ist kalt! Gemütliches Wetter! Zuhause werde ich mir schön einen Tee kochen, Kerzen anzünden und einen sahnigen Film anschauen.” Love, Peace and Harmony! Aladdin♥
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1 Punkt"Was bist du denn für ein komischer Vogel?" -> "Naja, wenigstens ist mein Schwanz nicht bunt." :)
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1 PunktWieso sollte deine attraction sinken? Wenn du dich nach PU regeln verhälst und Sie immer wieder aufs neue verführst, dann bleibt Sie auch bei Dir. Andere Frage ist natürlich ob Sie überhaupt interesse an ner LTR haben könnte? Wenn nicht siehts für Dich natürlich übel aus. Dann brich lieber den Kontakt ab. Wenn du erstmal richtig in Sie verknallt bist und Sie weiter mit anderen Fickt wird dich das richtig fertig machen. Und du kannst nichts dagegen tun da Sie keine LTR will. also....
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1 Punktnoch einer Möglichst auf dem Hinweg ficken. Auf dem Rückweg ist man oft brudaaal im Arsch. Bis auf Skandinavien sind alle möglichen Spaßmacher im Ausland idR günstiger (oft auch reiner/stärker). nochwas: Is klar. Irgendwie bist du schon süß, Horse.
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1 Punktgleich gibts meine momentane lieblingsreisstandardpfanne :D 2 beutel reis mit 400g hähnchen und 750g tiefkühlgemüse (italia) schmeckt top und geht schnell =)
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1 PunktSorry, ich habe daraus leider nichts gelernt. Da steht zwar was von "DHV", Kino und anderen PU-Begriffen, aber das wars schon. Ein paar Gesprächsfetzen, Körperhaltung, wie hast du Kino aufgebaut, etc, fehlt komplett. Alles in allem kann man sagen, ihr seid ins Flugzeug, habt geredet, habt rum gemacht und habt dann miteinander geschlafen. Was soll ich davon mitnehmen? MfG, GR3NouILL3
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1 PunktDas sind keine Hobbies. DU bist entweder engagiert in der Politik (D.h. einer Ortsgruppe, einem Verein, und so weiter) oder nicht. Du machst entweder dein Geld mit etwas, setzt also deine entrepreneurial skills irgendwo um, oder nicht. Die Frau mit der Kontaktmesse hat ihre Meinung, aber du kannst eben zeigen, dass du da was gegenzuhalten hast, oder nicht. Wenn dich jemand auf Unternehmertum anspricht, kannst du ihm direkt zeigen, dass du ein lukratives Nebengeschäft NEBEN der Arbeitszeit problemlos führen kannst. Das ist ein Megapluspunkt und gibt dir im Schnitt eine Menge Selbstorganisationsfähigkeiten. Wenn dich jemand darauf anspricht, dass du verloren gehen könntest, kannst du direkt mit einer Gegenfrage antworten, nämlich was dir die Firma genau bietet, damit du eben bleibst. Eine gute Firma entwickelt ihre Leute und verliert sie nicht so einfach. Eine Firma, die sich deswegen in die Hose macht, kannst du gleich eintüten. Die Frage ist auch, warum fragst du nach Hobbies, die du eh nicht hast? Denn, "Leitung einer Ortsgruppe, Kandidatur auf Listenplatz bei Kommunalwahl, aktiv im Bündnis gegen Rechts" hört sich anders an als "Hobbies : Politik." Genauso hört sich "Aufbau eines Online basierten Affiliate Systems sowie eines Webshops mit Focus auf Search Engine Integration & Optimization im Bereich Hardware" anders an als "Hobbies : Unternehmertum."
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1 PunktUnabhängig davon, dass Du wahrschinlich nicht wusstest, dass Du die Situationen werten kannst wie Du willst, und es in keinem Handbuch geschrieben steht, dass Situationen pauschal negativ zu werten sind, frage ich mich, wie Du pauschal mit dem natürlichen und gottgewollten Werkzeug der Frau, K&W , sowie P&P umgehst, was Dir (ich bin ein positiver Typ) die Möglichkeit bietet, Deinen Frustlevel und Bedürftigkeit zu messen, und Dir auch die Möglichkeiten einräumt , Dich nach anderen Alternativen umzusehen. Die Situation ist eine Chance, aber das musst Du erst einmal so sehen, und wenn es eine Chance ist zu erkennen, dass Du gerade einen miserablen Verführungsstil an den Tag legst, weil fängst Du die HB in Deine emotionale Bubble und hast Du festen Rapport, Kino und ziehst Du das Netz immer enger, dann kann um euch herum die Welt einstürzen, und Godzilla ihren Freund bedrohen, es wird für sie keine Ausstiegsoption sein.. Attraction is not a choice. (das habe ich als Feedback von einer Frau, die sich mir nicht entziehen konnte, und das ist nicht auf Fastlanes Mist gewachsen, auch wenn er das immer wieder richtigerweise predigt) Peace und viel Freude in der Erschaffung Deiner Realität Sat
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1 PunktSTOP! Warum änderst du dein sexuelles Verlangen für sie? Wenn ihr nicht kompatibel seid, dann ist das eben so. Früher oder später wird das richtig Stress geben und zur Trennung führen. Vllt musst du sie aber auch einfach nur mal wieder aufs Bett werfen und vögeln ohne sie zu fragen. Es kann halt auch einfach sein das du zu "needy" bist und dich zB durch Sex manipulieren lässt etc.
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1 Punkt
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1 PunktWas für ein erbärmlicher Thread...Was redet Ihr hier eigentlich für einen Quatsch zusammen, bitte???? Und NATÜRLICH ist es angebracht ungesundes Essen zu markieren und probieren aufzuklären, wenn das halbe Volk sich ernährt wie die Selbstmörder und Kleinkinder standardmäßig mit 'ner Tüte Chips im Kinderwagen sitzen. Das man da überhaupt eine gegenteilige Meinung zu haben kann . Grüße, PP
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1 PunktNimm das bitte nicht persönlich...ich hab keine Ahnung, ob diese Aussage deiner Biographie entspringt oder nicht. Aber gewisse Dinge sind für mich Selbstverständlichkeiten...dazu gehört, dass ich mein Leben so wie ich es leben will selbst finanziere und entsprechende Wege finde das zu verwirkliche...dass ich keine Kinder in die Welt setze wenn die innere Bereitschaft und das Finanzielle nicht stimmt...und das eine Frau mich nicht nach meinem Bankkonto beurteilt. Das mag angesichts der Tatsache, dass ich nen Masterabschluss habe und mir beruflich ein paar (gar nicht mal so viele) Möglichkeiten offen stehen banal klingen; aber ne Frau die mich als armen Schlucker nicht nimmt, bekommt mich mit Kohle auch nicht. Frauen im Buchhaltermodus sind außerdem so damned unsexy...wer will denn sowas?!? Ich hab die innere Bereitschaft den Rest meines Lebens ohne feste Beziehung zu verbringen, wenn das sein muß. Dank PU krieg ich was zu vögeln, wenn ich will (sicher nicht alle, aber ich komm gut klar) und ansonsten gibt es so viele geile Sachen, die ich mir noch geben kann. Da ist so ne Frau, die ständig Wünsche und Forderungen hat nur ein Klotz am Bein. Mal Hand aufs Herz; diese ganze Nice GUy Tour macht man doch nur mit, weil man hofft irgendwann wieder vögeln zu dürfen. Bei und mit mir kann man schon Spaß haben; ich geb auch mal ne Runde indisches Essen für nen Fuffi oder zahl den abend im Club, wenn mir danach ist (und ich genug Kohle hab)...aber ich würd nen Teufel tun mich mit "buchhalterischen Forderungen" überhaupt ernsthaft auseinanderzusetzen. Das Thema Kinder lasse ich ganz bewußt außen vor; die kommen evtl.; wenn sie in mein Leben passen sollten...ansonsten halt nicht. No big Deal; wie gesagt; es gibt auf der Welt genug zu sehen/ zu erleben....das reicht eh nicht für ein Menschenleben.
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1 PunktEure ganzen Überlegungen spielen in der realen Welt keine Rolle, Jungs. Ihr macht euch nur selber fertig, merkt ihr das eigentlich nicht. Mich haben Frauen mit 2 Kindern angegraben...denen hab ich vorher erzählt, dass ich ein Kindskopf bin und nicht für ne Beziehung, Reihenhaus etc tauge. War denen total egal. In meinem Aushilfsjob als Modeverkäufer standen erwachsene, gestandene Frauen neben mir und wollten nach einem kurzen Flirt nicht mehr gehen. Im für mich besten Fall hätten die mich für einen fest angestellten Verkäufer gehalten. Nettogehalt: 1.500€ Frauen sind bereit auf unglaublich viel zu verzichten, wenn eine Chemie da ist, die stimmt. Ich hab eine Bekannte, die ist 45; mit Ende 30 war die noch ein Gerät, da können sich so manche schwabbeligen 20 Jährigen was von abschauen. Ihren Job als Filialleiterin in ner internationalen Kette hat sie geschmissen. Jetzt arbeitet sie auf Biohöfen und erntet Gurken...sie liebt das. Heute noch kommen Typen zu ihr, die mit Ingenieursgehältern oder dicken Autos vorfahren. Kratzt sie nicht im Geringsten. "Das muss passen, sonst bringt das doch nichts" Ihr habt da irgendwie son Frauenbild im Kopf...da kann es einem vergehen. Vielleicht ist das der Punkt wo ihr mal ansetzen solltet. Vielleicht ist es ja nur eure Realität, dass sich alles um Geld und Wohlstand dreht. Vielleicht gehts euren Ex-Frauen eigentlich um was ganz anderes...aber da ihr so materiell versessen seid, suchen sie sich diesen Punkt aus; weil euch wenigstens da noch was weh tut. Vielleicht ist euer screening einfach scheisse, ich weiß es nicht.
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1 PunktThreadstarter, ich habe mich in deinem Vorpost schon ab und an zu Wort gemeldet. Was ich absolut unglaublich finde ist die Tatsache, das Du hier ein Forum zur Verfügung hast, dass die Dynamik zwischen Mann und Frau besser erklärt, als die Bibel, die Persönlichkeitsentwicklung mehr antreibt als die gesamte Palo Alto Gruppe um Watzlawick, und die Mailänder Gruppe um Palazzoli zusammen, und Du hier immer noch lieber so etwas wie ein Tagebuch führst, und darin alle Fehler zur Schau stellst, die Mann im Umgang mit Frauen und mit sich selbst machen kann. Das ist so, als würde ich in ein Porschezentrum fahren, meinen Skoda total sachlich mitten ins Zentrum stellen und dreist behaupten, dass ich zwar gerne Autos fahre, aber es irgendwie schade finde, dass sie nur 100KM schnell sind, also finde ich Autos ab heute doof. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, vielleicht geht es hier auch gar nicht mehr um Lösungen, sondern viel mehr darum seinen Quark loszutreten, um zu sehen, wie viele darin kleben bleiben.. Peace Sat
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1 PunktIch kann da auch nur Rollenspiele empfehlen, auch wenn es bekloppt klingt! Tut so, als wenn ihr euch in einem Café das erste Mal trefft, vorzugsweise da wo euch wenig Leute kennen (ist mir mal passiert, ein Spaß: Warum sitzt ihr an getrennten Tischen???). Flirtet, denkt euch wilde Charakteren aus. Sie z.B. könnte eine Nutte sein (muss sich natürlich auch ein wenig so anziehen und so reden), du ein Pastor. Glaube mir, es gibt wenig, das im Leben geiler ist. Außerdem stärkt es das eigene Ego. Dafür muss die Frau nur mitziehen. Meine erste lange LTR meinte, ob ich nen Vogel hätte und das würde sie niemals tun. Die zweite hat es damals selber vorgeschlagen ;). Du fickst dann real fast wirklich "jemand" anderen. Was gleich bleibt ist die Mumu.
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1 PunktHallo Gemeinde, nach langer Zeit schreib ich auch mal wieder einen Layreport: Ich: 27 Sie: 31 Ursprünglich wollte ich mit einem Freund, einem FB und deren Freundin auf eine Ü30 Party. Da die beiden Damen doch ein ganzes Stück unter 30 sind kamen wir allerdings nicht rein (ich bin 27 und von mir wollten sie keinen Ausweis sehen – ich werde alt). Gott sei Dank befindet sich nebenan gleich eine Bar/ Club. Wir also da hinein. Erst einmal kurzer Smalltalk mit dem Türsteher und dann ab an die Bar, wo ich links ein Stück entfernt schon eine hübsche Blonde sehe, die mich offensichtlich bemerkt hat und – doch recht auffällig – immer wieder rüberschaut. Ich unterhalte mich erst mal mit den Leuten um uns herum und knüpfe ein paar neue Kontakte – einfacher Small Talk eben. Wir bestellen uns was zu trinken und haben Spaß – unter Beobachtung der Blonden an der Bar. Ich blicke ihr lange in die Augen – gute 20 Sekunden, bevor sie nach unten wegschaut – BINGO! Ich trinke langsam meinen Drink aus und möchte auf dem Weg zur Toilette an ihr vorbei – leider ist sie nicht mehr da. Als ich zurück bin tanze ich ein paar Runden mit meinen Mädels. Irgendwann taucht Mrs. Blond auf und stellt sich einige Meter von mir entfernt auf und beobachtet ziemlich auffällig mein Dirty Dancing mit meinem FB. Ich tue so, als ob ich das gerade erst bemerkt habe, stelle mich mit verschränkten Armen direkt vor sie hin, lege den Kopf leicht schief und sage mit einem vorwurfsvollen Unterton: „ Und… ziehst Du mich jetzt bitte wieder an?“ Sie kuckt mich etwas verstört an, hat anscheinend nicht ganz verstanden, was ich damit gemeint habe. „Hä, Du bist doch angezogen??“. „Na, so wie Du mich gerade angeschaut hast, hast Du mich gedanklich komplett ausgezogen“ Freches Grinsen. Sie fängt zu lachen an und boxt mich auf die Schulter. Ich: „ Und ein Stalker bist Du auch noch…“ Sie: „Stimmt gar nicht!“ Ich: “Doch, Du beobachtest mich schon den ganzen Abend… Puh, Du machst echt einen sympathischen Eindruck, aber Du weisst ja wie das ist… Wie lernen uns kennen – haben Sex – dann treffen wir uns ein paar Mal. Irgendwann stellen wir dann fest, dass wir nicht zueinander passen und trennen uns. Und dann werd ich Dich nicht mehr los, weil Du mir dauernd hinterherstalkst“ Sie ist recht amüsiert und versucht sich zu rechtfertigen, dass sie doch gar kein Stalker ist und wie ich denn darauf komme, dass sie mit mir Sex haben will, was ich nur mit einem selbstgefälligen „Jaja…“ abtue. Ich wechsle das Thema und finde erst mal ein paar Dinge über sie heraus. Wie sich herausstellt ist sie schon 31 und hat einen super Job bei einem weltweit bekannten Consultingunternehmen. Das gibt mir eine schöne Vorlage, gleich mal ein wenig über Ihren Job herzuziehen. Ich sage ihr also, dass sie sicher nur ein langweiliger Streber ist, weil man so nen Job ja nur mit nem 1er Studium bekommt. „Ohhh, dann bist Du bestimmt ein voll langweiliger Streber… „ Ich streichel tröstend ihre Backe… Sie rechtfertigt sich fleißig, dass sie ja gar nicht so sei und erklärt mir, dass sie ja ein furchtbar interessantes Leben hat. So viel Qualifying? Sehr schön. Zeit sie zu isolieren. Ich schnappe mir ihre Hand und zieh sie auf die mittlerweile relativ leer gewordenen Sitzecke etwas abseits. „Komm mit, wir setzen uns ein wenig hin“. Sie kommt bereitwillig mit und wir setzen uns etwas hin. Ich nehme ihre Hand und wir reden ein wenig über Job – wir sind ja quasi in der selben Sparte. Langsam aber sicher schaffe ich es, die High Energy etwas runterzufahren und von C&F auf etwas Rapport / Comfort umzuschalten. Ich erzähle ihr von meinen Urlaubsreisen, von meinem Auslandsaufenthalt und lasse sie ein wenig erzählen. Ich: „Wow, Du scheinst doch gar nicht so langweilig zu sein…“ Sie lächelt… „Langsam interessierst Du mich…“ Ich blicke ihr tief in die Augen und setze zum KC an, aber sie dreht sich weg. Schätze hier hat der ASD getriggert. Egal. Ich tue so, als ob nichts gewesen wäre, lächle nur kurz und rede weiter über belanglose Dinge. Irgendwann setze ich erneut zum KC an, was sie wieder blockt, was mich doch etwas überrascht, weil vom Gefühl her eigentlich alles so weit passt. Ich war mir sicher, dass sie on ist. Ich erkläre ihr, dass ich jetzt dann eh fahren müsste, weil meine Freunde eh schon heimwollten (hab da etwas geflunkert). Sie findet das gar nicht gut und will mich überreden, noch etwas zu bleiben. Ich: “Hör zu ich finde Dich echt sympathisch, aber wenn ich jetzt dann nicht mitfahre, muss ich mir ein Taxi rufen und das ist mir definitiv zu teuer. Sie: “Naja Du könntest ja bei mir auf der Couch schlafen“ Jaja auf der Couch… Braves Mädel… ;) Ich: „Jaja und dann fällst Du mitten in der Nacht über mich her – nix gibt’s.“ Sie: “Das würde ich nie tun – ich bin anständig“ Dass ich nicht lache. Ich: „Ok, ich komm mit zu Dir, aber unter einer Bedingung: Du lässt Deine Finger bei Dir… Versprochen?“ Sie: “Natürlich, was denkst Du denn von mir?“ Plötzlich hat sies verdammt eilig nach Hause zu kommen. „Ich werd schön langsam müde, wollen wir fahren?“. Ich gehe also schnell rüber zu meinen Leuten und verabschiede mich. (FB wieder mal stinksauer, aber was solls) Zu Hause bei ihr „darf“ ich dann gnädigerweise doch bei ihr im Bett schlafen. Aber ich müsse meine Finger bei mir behalten. Ich stelle mich vor sie hin, nehme ihre Hände, schau ihr tief in die Augen und küsse sie einfach. Diesmal gibt es keinen Block. „Dass ich meine Finger bei mir lassen kann, kann ich Dir nicht versprechen…“ Ich dreh mich einfach um, ziehe meine Hose und Hemd aus und leg mich ins Bett. Sie konnte ihre Finger übrigens auch nicht bei sich lassen… Game on, Jungs!
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1 PunktChapeau, dein Post ist lehrbuchreif - und zwar als Paradebeispiel in dem Kapitel mit Dingen, die man tunlichst unterlassen sollte! Zunächst möchte ich aber mal auflisten, was du gut gemacht hast: Du hast erkannt, dass du gewaltig an deinem Game arbeiten musst. Glückwunsch! Selbstkritik und -einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Ich hoffe, die teilweise echt grandiosen Leute in diesem Forum können dir auf deinem Weg, der sicher steinig wird, helfen. Du hast eigenen Aussagen zufolge "Freude am Flirten". Ein wahnsinnig wichtiger Punkt, Spaß und Leidenschaft sind vielleicht DIE wichtigsten Parts überhaupt im Game! In der Community sind leider unglaublich viele Sozialroboter unterwegs, welche die Kommunikation mit Frauen eher als Pflicht, Last, Arbeit, Bürde, Routine oder was auch immer sehen. Also, auch wenn die Welt morgen untergehen sollte, tu mir den Gefallen und behalte deine Freude am spielerischen Umgang mit dem anderen Geschlecht! Jetzt lass mich kritisieren: Dein Inner Game befindet sich nicht wirklich im grünen Bereich. Wach doch auf: Natürlich steht sie auf dich (!), sonst hätte sie sich nicht, nachdem ihr im Suff rumgeknutscht habt, wenige Tage später allein mit dir getroffen! Die Frage ist nur, wie lange noch, wenn du nicht mal gescheit eskalierst und die Sache vorantreibst... Du hast Limiting Believes ohne Ende. Die Frau ist also nicht "der Typ", um was mit 2 Jungs an einem Abend zu haben? Bullshit. Jede Frau kann das, jede Frau hat potenziell Bock. Immer. Man muss sie nur in die richtige Stimmung bringen. Du sagst selbst, du seist zu nervös. Unnötig. Das kannst du gern abstellen. Denn sie steht auf dich. Siehe Kritikpunkt 1. Du fragst dich, wie du eine gewisse "Stimmung" initieren kannst, um sie zu küssen. Ganz einfach: DU musst brennen! Was nicht in dir brennt, kannst du in anderen nicht entfachen, hat mal irgendein schlauer Römer gesagt. Also, schau ihr in die Augen - und zwar möglichst tief und lange. Du kannst auch gern mal mit dem Klassiker, dem "magischen Dreieck", also dem Blick Auge links-Auge rechts-Lippen rumexperimentieren. So ist bis heute noch in den allermeisten Fällen eine erotische Spannung aufgetaucht. Dass kleinere Dinge wie zB. das Rumschicken von Herzchensmilies, das Ausgeben von Getränken oder ein Date im Kino indiskutabel sind, muss ich jetzt hier nicht näher ausführen, sind alles antiquierte Debatten. Denk nicht zuviel! Du willst sie. Mach dir das verdammt nochmal bewusst. Und nun geh raus und hol dir, was dir schon lange zusteht.
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1 Punkt1. Streiche das Wort Shit-Test aus deinem Wortschatz. 2. Leg einfach los. Es ist ein Spiel also spiele es und denke nich gross darueber nach, was sie antwortet! 3. Triff sie... das mit der Bib ist nen Wink mit dem Zaunpfahl... Sie fragt damit indirekt, ob ihr euch da nicht mal "zufaellig" treffen koenntet. Ich wuerde irgend soetwas in der Art schreiben: Hi mein kleiner Teufel im Engelsgewand, ich lerne zur Zeit in der Bib... Frauen kennen. Wenn du an mir vorbei laeufst, gebe ich meinem Freund ein unauffaelliges Zeichen, er stellt dir ein Bein, so dass du ploetzlich nach vorne faellst und ehe du weisst wie dir geschieht fange ich dich auf. Zur Belohnung darfst du deinen Helden dann kuessen und ihm einen Kaffee ausgeben. Ruf mich doch einfach unter 01.../.... an und sag mir, wann du in etwa vorbei kommst, dann sind wir da und warten auf deinen Auftritt. LG... Hope it helps. Velvet P.S.: Sinnvoller Thread. One for all, so wird das hier nicht mit tausend Freds zum selben Thema ueberladen...
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