Hunde-Diskussion

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In einem anderen Thread wurde das Thema Hunde angesprochen. Habe jetzt keinen passenden Hundethread gefunden. Somit eröffne ich hier.

Es geht mir nicht darum, eins zu eins das Verhalten unserer pelzigen Freunde zu kopieren. Vielmehr kann man im Umgang mit ihnen viel lernen. Je nach Rasse und Prägung des Tieres in jeweilige Richtungen.

Mir fiel auf dass viele Leute in Deutschland gar nicht wissen dass es überhaupt rassespezifische Verhaltensweisen gibt bei Hunden. Unterschiede wie Tag und N8 teilweise. Das Wort Rasse darf in diesem Zusammenhang wohl noch genannt werden?

:-)

Wer in der Lage ist ein Husky-Rudel zu lenken und versteht wie sie funktionieren der wird auch noch mehr in seinem Leben lenken können, auch wenn die "Muscher" die man so trifft manchmal recht doof wirken. Doch hier wollen wir uns auf etwas höherem Niveau damit beschäftigen.

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Das erste, was mein Hund gelernt hat, war, wie er mich manipulieren kann. Da habe ich erst endgültig begriffen, dass das eine ganz natürliche Sache ist.

Manipulation von einem Hund!?!?!

Oh ja!

Hundchen jault nicht, wenn er total erschöpft ist, oder wenn es ihm weh tut. Da spielt er den starken, damit er vom Rudel nicht ausgegrenzt und zurückgelassen wird.

Aber wenn er was will, dann lässt er alles vom Stapel, um die Aufmerksamkeit zu erhaschen. Vom wehleidigen winseln über den berühmten Hundeblick mit Kopf-auflegen bis dahin, dass er Socken schnappt und damit ins Nachbarzimer rennt.

Natürlich musst du das unterbinden und ihm damit kurz Aufmerksamkeit schenken, um die dämliche Sockengeisel zu befreien. Du darfst dich dann nur nicht mit ihm beschäftigen, sonst macht er das immer und immer und immer wieder, weil er gelernt hat (Konditionierung) was funktioniert und was nicht.

Shittests von einem Hund!?!?!

Oh ja!

Mein kleiner Freund gräbt an der Rangordnung und versucht aufzusteigen. Manchmal folgt auf ein Kommando nur der alles sagende Blick. Was ist der alles sagende Blick? Hund steht da und tut so, als hätte er es nicht gehört. Er sieht dich an und du kannst die Gedanken in seinen Augen lesen: "Du hast doch jetzt nicht wirklich mich gemeint, oder?"

Da heißt es konsequent bleiben und sich nicht ignorieren lassen.

Ködern und warten von einem Hund!?!?!

Oh ja!

Wen Hunde miteinander spielen, jagen sie sich supergerne Stöckchen ab. Das geht so: Der Stockträger wedelt überschwenglich (Beim Boxen würde man sagen mit offener Deckung; ein Hund, der etwas verteidigen will, sieht anders aus.) mit dem Objekt der Begierde vor den Spielkameraden umher. Legt ihn kurz ab und tut so, als würde er nicht hinsehen. Wälzt sich mit dem Stock im Maul genüsslich auf der Wiese.

Damit zieht er die Aufmerksamkeit der anderen Hunde auf sich. Aber wehe, wenn einer der Spielkameraden das Stöckchen haben will und in seine Richung kommt. Da is nix mit rumwälzen oder Stöckchen liegen lassen. So schnell kann man gar nicht gucken, wie der Stock wieder eingesammelt und der Stockträger davongallopiert ist. Die Jagd ist eröffnet, das Ziel ist erreicht!

C&F, P&P von einem Hund!?!?!

Oh ja!

Ein Hund macht keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Er behandelt beide gleich frech oder gleich verspielt. Er jagt beiden Stöckchen ab und misst sich (auch körperlich) mit beiden im Spiel. Er hat keine Angst vor Weibchen, weil er sie nicht auf ein Podest stellt. (Außer bei Läufigkeit ;D)

Freeze-Out von einem Hund!?!?!

Oh ja!

Hundemamas (und hoffentlich auch du als Besitzer) verwenden das Mittel der Ignoranz ganz gezielt, um Fehlverhalten zu ahnden. "Tust du mir weh, spiele ich nicht mehr mit dir!" Ganz natürlich und nicht aufgesetzt. Und glaub mir, mein Hund hat LDS nicht gelesen!

Drama von einem Hund!?!?!

Jetzt mach dich nicht lächerlich! :P

Ich finde man kann von diesen Tierchen viel über das natürliche Verhalten lernen. Aber auch über sich selbst und seine Konsequenz. Für mich war es wirklich eine krasse Erfahrung, dass Shittests und Manipulation WIRKLICH ganz natürliche Vorgänge sind. Dass es eben KEIN Teufelswerkzeug der bösen Frauen zur Unterjochung der Männlichkeit ist. Jeder manipuliert. Auch Hunde. Die Kunst ist nur, richtig damit umzugehen und nicht gleich eingeschnappt zu sein. Und ja: Auch Männlein dürfen manipulieren :D

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Ich mag Möpse.

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In letzter Zeit haben es mir Riesenschnauzer angetan. Aber nur als "Schwanzhund", also nicht abgeschnitten (mittlerweile in Deutschland sowiso verboten).

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Gast BROBEE

Dann gefällt dir vielleicht ein russischer Terrier. Ruhe und Gelassenheit in Perfektion.

Aber unbedingt Erfahrung haben. Braucht klare Ansagen, mit Drama und frustrierten Anfängern kann er aber überhaupt nichts anfangen. Verkriecht sich und jeder der dumm mit den Händen fuchtelt wird gezwickt.

Hunde haben einfach Charakter, großartige Tiere für zuhause :-D

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Ahja ich lese grad, er ist eng verwandt mit dem Schnauzer.

Solange da niemand nen Oftscharka oder wie der heisst reingezüchtet hat ist ja alles in Ordnung :-D

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Hunde sind meine große Leidenschaft.

Nachdem ich im Alter von 10 gebissen und im Alter von 15 schwer angefallen wurde, begann ich meine anfängliche Angst zu überwinden, in dem ich mich mit Hunden intensiv beschäftigte.

Angefangen habe ich mit Hunden in Pflege, später folgte mein erster eigener Hund. Dabei habe ich sowohl praktisch, als auch theoretisch angefangen mit Hunden zu arbeiten, mich mit den jeweiligen Eigenschaften der verschiedenen Rassen auseinandergesetzt und kam so zum Schutzhundesport.

Dennoch halte ich mich meist von typischen Hunde Thematiken fern, da viele Menschen das Thema nutzen, um sich daran aufzuziehen.

Und es stimmt, dass Tiere (Hunde) uns viel über die Funktionsweise des Menschen beibringen.

Mein aktueller Hund ist ein Dackel-Boxer-Rottweiler Mix. Mit meinem verstorbenen Boxer habe ich damals Schutzhundesport betrieben.

In letzter Zeit haben es mir Riesenschnauzer angetan. Aber nur als "Schwanzhund", also nicht abgeschnitten (mittlerweile in Deutschland sowiso verboten).

Riesenschnauzer und rus. Terrier sind sehr gut geeignet für den Hundesport, besonders für den Schutzhundesport.

Und etwas in der Art brauchen Hunde dieses Potentiales auch. Aber zumindest benötigen sie Forderung, Kenntnisse und Gehorsam. Ansonsten können sie schnell launisch, krank oder sogar aggressiv werden.

Der Riesenschnauzer ist dem Dobermann sehr ähnlich, wenn auch nervenstärker. Er ist charakterstark, aber auch eigenwillig:

Diese Eigenwilligkeit gilt es zu kontrollieren, und das setzt Beschäftigung mit der Thematik voraus.

In meinem damaligen Verein gab es einige Riesenschnauzer, die nicht ohne waren und selbst ihren fähigen Besitzern alles abverlangten.

Drum überlege dir gut, was für einen Hund du möchtest.

Aber nur als "Schwanzhund", also nicht abgeschnitten (mittlerweile in Deutschland sowiso verboten).

Es gibt immer noch Mittel und Wege hier in Deutschland, einem Hund legal die Rute zu nehmen. Leider

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Im Moment will ich mir keinen Hund zulegen. Reicht schon dass ich mich manchmal um Mutters Riesenschnauzer kümmere. Männl. und ca. 5 Jahre alt. Mittlerweile ganz gut erzogen :-)

Apropos sich aufziehen. In einem anderen Thread wurde ansatzweise diskutiert dass man als Tierquäler beschimpft wird wenn man solche Wagen nutzt. Nun mag sein, aber ein guter Muscher ist wehrhaft.

Hundewagen.jpg

bearbeitet von Romantiker80

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...Dackel-Boxer-Rottweiler Mix.

Heilige Scheiße. Wer macht denn sowas? Der arme Dackel...

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Der Dackel hatte seinen Spaß :-)

er war der Vater.

Haha^^ Ich stell mir das gerade bildlich vor

bearbeitet von wasntme

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Noch mal ein paar Bilder zu einen Favoriten: deutscher Boxer und Dackel

Ich habe viel mit verschiedenen Hunde gearbeitet, sie gehalten. Doch Boxer und Dackel haben beiderlei einen unvergleichbaren Charakter auf dem man immer zählen kann.

Hier ein paar Bilder

boxer.png

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dackel.png

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Ach, Hunde erziehen kann doch jeder... Versucht mal Katzen als Herausforderung! :D

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Oje, ihr vergleicht "Tiere" mit Menschen? Ich frag mich wann die ersten Pseudogutmenschen beginnen sich auch hier davon zu distanzieren :rolleyes:

Joar, Katzen sind nicht so "einfach" im Umgang (im Vergleich zu Hunden). Träfe die Thematik in diesem Forum auch eher finde ich. Denn Dein Hund kommt wenn Du ihn rufst und wenn Du ihn ignorierst (freezt). Das Verhalten von Katzen ähnelt da schon eher dem, von so machenchem HB-Prinzesschen

bearbeitet von Scelletor

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Katzen sind einfacher als unser Boxer :D

img4037g.jpg

nadia227a.jpg

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Katzen sind einfacher als unser Boxer :D

Hehe die Fotos sind Klasse! Hat Nadja also auch ein Schlapp- und ein Steh-Ohr?

Gibt schon ein paar Rassen, die sind nicht einfach zu kontrollieren. Hast du bei Nadja schonmal was von einem "Will-to-please" bemerkt?

Bei unserem ist das eher ein "Will to get the Leckerli"

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shao, super dein Hund. Weiße Boxer gefallen mir

Gibt schon ein paar Rassen, die sind nicht einfach zu kontrollieren. Hast du bei Nadja schonmal was von einem "Will-to-please" bemerkt?

Bei unserem ist das eher ein "Will to get the Leckerli"

Kann man gut vermeiden, in dem man von Anfang an nicht mit Leckerlis oder übertriebenem Lob arbeitet. Der Grundgehorsam muss zum Standard werden.

Alles, was darüber hinaus geht, kann besonders belohnt werden.

Der "will to please" ist doch meistens bei Hunden, die für Jagd, Sport, Hüte oder Rettung eingesetzt werden. Dabei wird der "will to please" "gebraucht", um den natürlichen Beutetrieb unter Kontrolle zu halten. Sonst würde ein Retriever oder Jagdhund die erlegte Beute zerfetzen oder verschleppen, anstatt sie zum Herrchen zurückzuführen.

Boxer sind hingegen gute Schutz- und Wachhunde mit eigener Entscheidungskraft. Teilweise auch leicht stur(auch, wenn es sich in Grenzen hält). Der "will to please" ist bei Molossern allgemein eher schlecht ausgeprägt.

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Weiter führend hierzu: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...0&start=150

Beispiel 1) unser Hund war steinalt... wir hatten Leute mit kleinen Kindern zu Besuch. Erst hat sich unser Hund gefreut mit ihnen zu spielen, dann wurde es ihr zu viel.

Hat sie geknurrt ? Geschnappt ? Nein: sie hat sich auf ihren Platz gelegt und geschlafen. Sie hat keinen Mucks gemacht wenn die Kinder an ihr herumzupften um weiterzuspielen. (Wir haben sie dann jeweils weggezogen) Kaum fiel die Wohnungstüre hinter den Kindern ins Schloss stand unser Hund wieder da und wollte gelobt werden....

Genial. Sie hatte ihre Ruhe.. ohne auch nur die Spur von Aggression zu zeigen....

Ich sehe den Konflikt hier nicht. Normal sozialisierte Hunde nehmen Kinder nicht ernst. Hundewelpen nicht und schon gar keine Menschenkinder.

Warum sollte sie knurren, oder schnappen? Wegen ein bissl zupfen? Schonmal ne MEute Welpen erlebt? Wenn´s danach ginge, bei Kindereien aggressiv zu werden, würde kein Hund die ersten 6 Monate überleben.

1. Reaktion ist eh weggehen und ignorieren.

2. Zähne zeigen.

Dann kommt´s drauf an. Bevor Hunde in die Luft schnappen, halten sie meist erst einmal fest. Der Mensch zieht dann nur aus Reflex weg und reißt sich seine Flosse selbst auf.

Knurren ist ne eindeutige Drohung und kommt eher bei anderen Sachen zum Einsatz. Wenn´s um Resourcen geht z.B.

Beißen ist die allerallerletzte Instanz. Kaum jemand, der behauptet, gebissen worden zu sein, wurde wirklich gebissen.

Ein großer Hund bricht dir mit Leichtigkeit die Hand, oder den Arm.

Beispiel 2) Ich war dabei eine Freundin durchzukitzeln, sie rief die ganze Zeit "hör auf". Dann entschloss ihr Hund einzugreifen: er legte seine Schnauze auf mein Knie und sah mich mit den großen Hundeaugen an. (Praktisch wie wenn sie (Weibchen) einen Keks erwartet hätte...) Kein Knurren, kein nichts.... Ziel erreicht.. wir lachten beide lauthals und ich hörte auf...

Falsche Erziehung. Der Hund beschützt Frauchen, oder (noch schlimmer) will seine Ruhe haben. Sprich. Er glaubt, er sei dafür zuständig. Falsch!

Erzieh so einen Herdenschutzhund und nicht einmal der Briefträger kommt auf dein Grundstück.

Daß gesunde Hunde, so wie Menschen, erst einmal ein par Vorstufen einlegen, bevor sie unnötige Kämpfe anzetteln, ist jetzt nicht so die breaking News.

Nochmal einen Seitenhieb auf die "Hundediskussion" zwischen Marcovic und Nivel:

Nivel, dir ist schon klar dass da auch eine gehörige Portion Glück mit im Spiel war ? Unter anderen Umständen / ein anderer Mann / ein anderer Hund und das Ergebnis dieser Auseinandersetzung wäre im Krankenhaus oder im Sarg gelandet...

Ich sehe das evtl nicht, aber ich kann nichts glückliches daran finden, einem aggressiven, nicht sozialisierten 40kilo Hund gegenüber zu stehen, der meinen Welpen zerfetzen will, nullkommanull auf Beschwichtigungssignale reagiert und auch selbst keine anwendet. Stehen bleiben, hinsetzen, Hund im down, Gähnen, nichts.. die Töle kannte ihre eigene Sprache nicht. Erst als Angst ins Spiel kam, hat er sich an eine Grundregel erinnert. Sein Glück. Den hätt ich niemals losgelassen.

Die Kaliber, von denen Marcovic schwärmte, hätten uns zu 99,9999% nicht in diese Situation gebracht.

Als Lektüre für dieses Kapitel empfehle ich "Calming Signals " von Turid Rugaas.

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Einer meiner aktuellen ist ein zu früh kastrierter portugiesischer Affenhund. Man darf sich den so vorstellen. Border Collie auf Speed, Koks und Kaffee, der dazu noch in der Pubertät hängen geblieben ist und jeden und alles Shittestet wie es keine Frau könnte. Das ist der Prototyp des Hundes, den du auf keinen Fall haben willst.^^ Den hält nur eines auf dem Boden. Diamantenframe und Härte, Härte, Härte.

Der Witz dabei. Alle liieeben ihn! (Chicksterminator) Der ist ja so süüß. Und wie gut der hört. wie drollig albern der ist.. und du bist immer so böse zu ihm..

Keiner glaubt mir, daß er das größte Arschloch unter dr Sonne wäre, wenn ich dem auch nur einen Finger breit nachgebe.

um noch was rein positives zu bringen.

Meine Traumhunde wären Tibetdogge, Leonberger, oder am liebsten 2 Mastino Napoletano. Die wollen nix von dir. Die sind ruhig. Die sind gesetzt. Die sind einfach da. So hat ein Hund zu sein.

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Grad nen fetten Text mit Bildern geschmettert und dann das:

FOLGENDE® FEHLER WURDEN GEFUNDEN

Dynamische Seiten in %7Boption%7D sind nicht erlaubt!

woran liegts?

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