sexy short story für Frauen.

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Hallo Mädels, Hallo liebe Damen,

ich frage mich, ob ich mit meinen kleinen versauten Ideen einen Blumentopf gewinnen kann.

Ich freue mich auf Eure konstruktive Kritik und ehrliche Meinung! Besonders interessiert mich, ob das zu viel Männerphantasie enthält, oder ob Euch die Schreibweise auch anregt ;)

Und nun viel Spaß beim lesen der ersten Kostprobe.

Wir treffen uns in der Stadt.

Die Sonne scheint, es ist gerade 16:00 Uhr, viel zu warm für Klamotten und noch stundenlang hell.

Als ich mit dem Auto auf den Parkplatz fahre, sehe ich dich schon von weitem. Du trägst ein hautenges Kleid aus buntem, leichtem Stoff, der deine Rundungen so wunderbar in Szene setzt. Ich beiße mir auf die Unterlippe und wische den Gedanken an den sexy Inhalt dieses Kleids weg.

- Wir wollten ja nur gemeinsam zum shoppen fahren.

Als ich neben dir anhalte, kommst du zum Wagen und öffnest die Tür. Dein freches Lächeln beim einsteigen raubt mir die letzte stickige Luft an diesem heißen Tag.

Ich frage: "Na, aufgeregt?"

Du schaust mir VIEL zu lange in meine Augen und antwortest mit deinem wundervollen Lächeln "Ein wenig." Ich nicke und antworte "Ich hab schon genau das richtige gefunden. Bin auch schon ganz aufgeregt."

- Natürlich habe ich mal wieder nicht gerafft, was da gerade passiert ist.

Ich fahre los und wir albern etwas rum. Weil ich zu spät gekommen bin, verlangst du von mir, selbst schalten zu dürfen. So fahren wir dann als gut funktionierendes Team in Richtung Autobahn. Du kannst das richtig gut. Ich verstehe nur leider nicht, was du mit "So, jetzt hast du ja eine Hand frei" gemeint hast.

Die Glocken läuten... natürlich nicht.

Die Glocken läuten auch dann noch nicht, als dein Kleid so weit nach oben gerutscht ist, dass man fast deinen empfindlichen Beckenknochen sehen kann. Und auch nicht als du mich mit dem Argument "Ich muss doch schalten!" darum bittest, dass ich dir den Stoff wieder zurecht rücke.

Klar. Auf der Autobahn. Da musst du natürlich immer die Hand auf dem Schaltknüppel lassen, für den Fall, man muss ganz plötzlich schalten. - Egal... Ich hab‘s nicht hinterfragt und es sind keine Alarmglocken angegangen.

Erst nach ein paar Kilometern kommt mir dieser Gedanke in den Kopf. Als ich nachfrage, sagst du nichts und grinst nur.

Als du mich erneut bittest, den verrutschten Stoff zu richten, setze ich alles auf eine Karte und schiebe ihn nach oben, statt nach unten. Das legt deinen Appetitlichen Hüftknochen frei.

Du schüttelst langsam den Kopf und sagst grinsend "Frech!", als ich mit meiner Hand die weiche Haut entlang deines Beckens erkunde. Ich streiche deinen Oberschenkel bis zum Knie hinunter. Keine Strumpfhose. Meine Fingerspitzen empfangen nur Göttlich glatte Haut.

Als ich das erste mal dein unschuldig weißes Höschen streife, bemerke ich, wie du dein Becken nach vorn schiebst und die Augen schließt, um zu genießen. Zum Glück ist nicht allzu viel Verkehr, auf den man sich konzentrieren müsste. Die Straße gehört uns.

Als ich mich unter dein Höschen arbeite, fühle ich erst, wie SEHR du das alles zu genießen scheinst. Ich bin schon lange hart, als ich beginne, deine feuchte Geilheit sanft und rhythmisch zu massieren. Ich sehe eine Schweißperle auf deiner Stirn, als ich abrupt von dir ablasse.

"Hey Schnecke! Du bist zum schalten hier, nicht zum schlafen!" sage ich in einem forschen Ton, von einem frechen Grinsen untermauert. Du öffnest die Augen und funkelst mich mit diesem unbeschreiblichen Blick an, Bestehend aus Geilheit, Wut und einem Spritzerchen Sehnsucht nach meinen Fingern.

Ich sage "Wir müssen hier runter, ich brauche dich am Schalthebel." Wir fahren ab, natürlich viel zu früh für unser Ziel. Wir erreichen eine Seitenstraße, die in einen Waldweg mündet. An deinem Blick erkenne ich, dass du verdammt verwirrt bist. Wir erreichen über den Waldweg eine Lichtung, die nur von grünem, frisch geschnittenem Gras bedeckt ist.

Als ich anhalte, boxt du mich plötzlich auf die Schulter. Fragend sehe ich zu dir hinüber, mir die Schulter haltend. Du entgegnest nur "Das war weil du aufgehört hast!" Ich grinse und irgendwas explodiert in meinem Kopf, als wir uns endlich küssen.

Die Lichtung ist wirklich toll. Die Sonne scheint mitten auf das frische Gras und die Temperaturen hier im Wald sind nicht ganz so erdrückend. Niemand außer uns beiden ist hier. Die Aussicht ist überwältigend.

Ich steige aus, laufe um den Wagen und mache eine höfische Geste, als ich dir die Tür zum aussteigen öffne. Du wirfst dich mir einfach an den Hals und reißt mich fast um. Ich drücke dich gegen den warmen Kotflügel. Du fackelst nicht allzu lange und setzt dich kurzerhand auf die Motorhaube, schlingst deine heißen Schenkel um mich und ziehst mich wieder zu dir.

Wie hast du es nur geschafft, dein Höschen loszuwerden, ohne dass ich es gemerkt habe? Jedenfalls kann ich dem Anblick deiner bloßen, glänzenden Weiblichkeit nicht widerstehen und versinke zwischen deinen Beinen.

Deine Erregung schmeckt so verdammt geil, dass ich die ganze Zeit über Stahlhart bin, was es in dieser Hose nicht sonderlich bequem macht. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge an deiner kleinen Perle vorbei entlang fahre, zuckst du leicht zusammen. Du platzierst deine Hände schräg hinter dich auf der Motorhaube und lässt deinen Kopf vor Genuss nach hinten kippen. Diese Situation, der sexy Geschmack, das aufregende Gefühl, die warme Luft, die Hingabe. All das führt dazu, dass die Geilheit schon kurz darauf einfach aus dir heraus bricht und du mich in einem unglaublich harten Orgasmus zwischen deinen beiden Schenkeln einklemmst. Du krallst dich mit beiden Händen in meinen Haaren fest.

So muss der Himmel sein, denke ich mir.

Ich lasse dich genüsslich auszucken und spiele ab und an noch einmal kurz mit meiner Zunge an dir, um dich um den Verstand zu bringen. Als du wieder zu dir kommst und deine Augen aufschlägst, sehe ich wieder dieses Funkeln darin.

Du wirfst mich mit Leichtigkeit um und drückst mit deiner flachen Hand auf meinen Brustkorb. Ich bleibe also erstmal liegen.

Du grummelst, als du mit meinem Gürtel kämpfen musst. "Das ist also dein Keuschheitsgürtel!?" Sinnierst du. "Der wird dir nichts nutzen!"

Ich schlage die Augen weit auf. Und grinse vor Vergnügen.

Du schaffst es tatsächlich, den fiesen Gürtel zu öffnen. Das muss dir bei der Aufregung nicht peinlich sein. Das ist ganz normal.

Du weißt genau, was mich scharf macht und so fackelst du nicht lange, sondern beginnst dein verführerisches Spiel mit deinen Lippen. Du nimmst mich erst einmal komplett in dich auf, was ich schon kaum aushalte und mit einem tiefen, ehrlichen Seufzer quittiere. Als du meinen Schwanz langsam wieder aus deinem Mund gleiten lässt, kann ich deine gierigen Lippen auf jedem Zentimeter spüren. Du spielst mit deiner feuchten Zunge an meiner prallen Eichel, nur um mich kurz daraufhin wieder komplett zu umschließen und in dich einzusaugen. Du schaust mir tief in meine wehrlosen Augen, als du mit deinen Lippen die Wurzel meines Geschlechts erreichst und sie viel zu lange umschließt.

Du weißt genau, was passiert, als du den entsetzten Blick in meinem Gesicht wahrnimmst. Die Situation fordert ihren Tribut, als du fühlst, wie mein harter Schwanz in deinem Mund plötzlich zu pulsieren beginnt. Deine Augen strahlen, als würde dich derzeit nichts auf diesem Planeten glücklicher machen, als mein heißer Lebenssaft, der dir in exakt diesem Moment entgegen schießt. Das war einfach zu viel für mich. Du scheinst diesen Moment fast so sehr zu genießen, wie einen eigenen Orgasmus. Du gibst dir alle Mühe, um nichts davon zu vergeuden.

Als du alles geschluckt hast, was du da herauf beschworen hast, grinst du mich herzlich an.

Ich ziehe dich zu mir hinauf und küsse dich leidenschaftlich, während du meinen Schaft mit deinen Fingern fest umschließt und langsam rhythmische Bewegungen damit vollführst, die sich ziemlich geil anfühlen. Du sagst nur "Wir sind hier noch nicht fertig." als du dich wieder nach unten begibst, um mich wieder in deinen Mund zu nehmen. Deine Lippen und der feste Griff verhindern komplett, dass mein bestes Stück überhaupt schlaff wird.

Als du merkst, wie ich wieder Einsatzbereit werde, setzt du dich auf meinen Bauch. Ich lasse vor Geilheit meinen Kopf wieder auf das verdammt weiche Gras sacken. Die Sonne scheint mir mitten ins Gesicht, als du meinen Ständer tief in deine unersättliche Muschi gleiten lässt. Ich verliere den Verstand, als du ganz auf mir sitzt und ich jeden Zentimeter der feuchten Geilheit in deinem Bauch spüren kann.

Wenns am Besten wird, soll man aufhören ;) Spaß gehabt? Schreibt es mir bitte :)

Liebe Grüße

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Hi NoDoll,

Von der Perspektive her, meinst du eher "Er sah sie" oder "ich sah sie" als dieses "ich sah dich", wenn ich es richtig verstanden habe.

Verdammt, ich dachte gerade diese Projektion auf "Dich" lässt die Situation besser nachvollziehen. Aber da fehlt es wohl an Rapport.

Ich sah Sie. Klingt nach Kompromiss. Danke Sie ;D

Lg

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Hey NoDoll,

ich hab noch keine solchen Romane gelesen, bin quasi unbefleckt ;)

Der Text ist nicht Druckreif, soviel steht fest. Ist auch in kapp eineinhalb Stunden entstanden.

Da du gute, verständliche Kritik äußern kannst, packe ich dich einfach mal in meine friendlist - mit 14 Tagen Rückgaberecht.

Danke für die Tipps!

Liebe Grüße

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