Mein Fortschritt nach 8 Monaten PU Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Gast salomons_katze]

Endlich, nach ein wenig mehr als einem halben Jahr seitdem ich Der perfekte Verführer und LdS gelesen habe, konnte meine ersten handfesten Erfolge in der Praxis verbuchen :)

Hier schildere ich euch nun, wie es dazu kam und wie die Ausgangslage vor 8 Monaten noch war:

Zuerst einmal solltet ihr wissen, dass ich während der Pubertät eine sehr schwierige Zeit hatte. Ich war lange Zeit der Kleinste in der Klasse, war mit 13-14 vielleicht 1.55m gross und hatte gerade meine letzten beiden Milchzähne verloren. In meinem Ausweis ist noch das Foto von mir als 14-Jähriger, mit den beiden Zahnlücken und der Körpergrösse drin. Es war nicht gerade lustig, so ein Spätzünder und dann auch noch der Jüngste in der Klasse zu sein. Nicht verwunderlich also, dass ich zu dieser Zeit ein beliebtes Mobbingopfer war und in der Folge immer mehr meiner Freunde verlor. Ich war ununterbrochen, jeden Tag, unzähligen Attacken ausgesetzt und hatte keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren. Das Ganze ging sogar so weit, dass mich eines Tages ein Klassenkamerad zum Zeitvertreib dermassen von hinten gerammt hat, dass ich ungefähr 2m durch die Luft geflogen bin und mir einen Arm gebrochen habe. Den rechten. Das hiess, ich konnte 2 Monate nicht schreiben (mit links war ich einfach unfähig) und schaffte nur mit Mühe das Schuljahr. Wahrscheinlich nicht nur wegen dem Arm, sondern auch, weil mich das Mobbing sehr belastet hat. Ich dachte in dieser Zeit häufig über Selbstmord nach.

Glücklicherweise wurde dann mit 14 die Klasse gewechselt. In meiner neuen Klasse waren 20 Mädchen und 3 Jungs. Lange Zeit habe ich darin sozial keinen Anschluss gefunden, weil ich infolge des Mobbings sehr verschlossen, verschüchtert, depressiv und sozial inkompetent war. Trotzdem ging es mir langsam wieder etwas besser, ich wuchs ein wenig und auch meine Noten waren auf einmal auf einem angenehmen, mittelmässigen Niveau. Dennoch hat sich die Situation nicht wesentlich verändert, bis in die 11. Klasse.

In der 11. Klasse, mit 17 Jahren, verliebte ich mich im Frühling auf einem Sprachaufenhalt, der von der Schule aus obligatorisch war, in ein Mädchen aus meiner Parallelklasse. Und überraschenderweise schien es so, als würde sie mich ebenfalls mögen. (Während dieses Sprachaufenthalts erhielt ich von ihr übrigens auch den immens wichtigen Tipp, mir unbedingt neue Schuhe zu kaufen. Und plötzlich merkte ich, dass die Schuhe wirklich scheisse waren... ) Dennoch hatte bei ihr nicht wirklich Erfolg und das Jahr ging um, ohne, dass irgendwas nennenswertes passiert wäre. In den Sommerferien dachte ich ständig an sie und auch als im Herbst die Schule wieder losging, spukte sie immernoch ununterbrochen in meinem Kopf herum. Freunde hatte ich übrigens sehr wenige (einen, um genau zu sein) und es war oft sogar normal, dass ich sowohl am Freitagabend, Samstagabend und den ganzen Sonntag lang zu Hause vor dem PC sass. Ich wurde schliesslich immer verzweifelter und verzweifelter und plötzlich merkte ich, dass ich überhaupt nichts tat, um meine Situation zu verbessern, sondern bloss auf irgendwelche Einflüsse von aussen wartete, die einfach nicht kamen. Wenn das Leben nicht von allein sein wollte wie ein Hollywoodfilm, dann würde ich es eben dazu zwingen, so zu werden. Meine externe Kontrollüberzeugung hatte sich, aus purer Verzweiflung heraus, in eine interne verändert.

Ich begann also zu überlegen, was ich an meinem Leben ändern könnte. Da ich glaubte, nicht gut genug auszusehen, um jemals Chancen bei einer schönen Frau zu haben, versuchte ich es mit neuen Kleidern, begann nach neuer Kleidung Ausschau zu halten und versuchte, ein Modebewusstsein zu entwickeln. Ich war damals schlechter angezogen, als die schlimmsten Fälle im Style-Forum und das will schon was heissen. Ansonsten versuchte ich, meine bisherigen Gewohnheiten und Verhaltensmuster irgendwie zu durchbrechen. Hin und wieder machte ich kurze spontante Ausflüge nach draussen, zum Supermarkt oder machte einfach einen Spaziergang, machte jeden Morgen 90 Liegestütze und hörte endlich auf mit diesem PC-Spiel, das mich all meiner Zeit beraubte. Zu meinen neuen Vorsätzen gehörte ebenfalls, mehr für die Schule zu lernen, was ich sogar tat.

Ich versuchte, ganz allein einen stärkeren und unabhängigeren Charakter zu entwickeln, weil ich spürte, dass ich schwach und abhängig war. Trotzdem fehlte noch irgendwas. Ich brauchte so eine Art Plan oder Wegweiser, der mich auf meinem Weg begleitete und mir sagte, was richtig und was falsch war. Glücklicherweise entdeckte ich Mitte November zufällig bei einem Bekannten ein Buch im Bücherregal, das sofort mein Interesse erregte und mir das Tor zu einer neuen Welt öffnen würde: Der perfekte Verführer von Oliver Kuhn. LdS war das Nächste :)

Ich las eine Menge, fand dieses Forum und las noch mehr. Die ganze Threorie führte dazu, dass ich endlich eine gewisse Sozialkompetenz entwickeln konnte und plötzlich spürte ich, wie mich in einer Aufwärtsspirale befand. Ich kaufte immer mehr Bücher zum Thema PU, Verführung, Körpersprache, Schlagfertigkeit etc. und fing an, ins Fitnesscenter zu gehen. Ich war nun nahezu 1.80m gross. Da ich mich immer selbstsicherer fühlte und dank der ganzen Bücher so viele neue Dinge ausprobieren konnte, freute ich mich plötzlich darauf, in die Schule zu gehen, fing an, mit meinen Klassenkameradinnen Witze zu machen und wurde offener, freier und lustiger. Auf einmal zeigten die Mädchen auch mehr Interesse an mir, freuten sich, wenn ich mich neben sie setzte und fingen an, hin und wieder was mit mir zu unternehmen. Schliesslich war es dann irgendwann so weit, dass sie mich auch hin und anfingen, mich kleine Entscheidungen treffen zu lassen. Ich war auf einmal kein sozial inkompetenter, langweiliger und depressiver Nerd mehr und entdeckte, dass die Sachen, die in den PU-Büchern stehen, viel eher meiner Natur entsprechen. Inzwischen weiss ich, dass auch ich starke Natural-Anlagen habe und sie aufgrund meiner schwierigen Zeit in der Pubertät einfach nicht entfalten konnte.

Meine Noten im Maturazeugnis waren schliesslich sehr gut und ich gehörte mit zu den 30 besten, sodass ich in die Zeitung kam.

Vor genau drei Wochen schiesslich bin ich an die Côte d'Azur geflogen, um einen Sprachaufenthalt zu machen und hatte mir auch gleich einiges vorgenommen: Erstens wollte ich ausschliesslich tun, wozu ich Lust hatte, egal, wen ich damit alles vor dem Kopf stossen würde. Man muss die Leute ja nicht wieder sehen. Eine gute Gelegenheit also, im Dinge auszuprobieren. Zweitens, wollte ich wenn möglich einen fclose. #closes waren schon lange nichts besonderes mehr, weil ich die Telefonnummern eh immer auf ganz natürliche Weise bekam. Erst recht, wenn ich sie wollte. Drittens, wollte ich wenn möglich ein wunderschönes Mädchen verführen.

Und es kam alles so, wie es sein sollte. Schon ab der ersten Woche hatte ich bei einigen Mädchen den Ruf eines Frauenhelden und Dandys (ich habe hart an meinem Kleidungsstil gearbeitet), weil sie gesehen hatten (entweder live oder auf Digitalkameras), wie ich Mädchen umarmte oder mit ihnen kuschelte. Ich hatte meistens jeweils in jedem Arm eine :)

Ich wurde als Alpha aktzeptiert, meine Stimme hatte Gewicht und manchmal liefen mir sogar alle bloss hinterher. Der fclose kam am 5. Tag. Leider war ich etwas betrunken, was sich dann am nächsten Tag rächte, weil ich immer einen höllischen Kater hab...

Daraus lernte ich und trank fortan vermehrt Orangensaft.

Nach etlichen gemeinsamen unterhaltsamen Abenden (bzw Nächten, da ich selten vor 4 Uhr ins Bett ging) traute ich mich schliesslich an ein unglaublich hübsches spanisches HB10 aus meiner Klasse in der Sprachschule heran. Sie versuchte, einige Wörter auf Deutsch zu lernen und ich versuchte, etwas Spanisch zu lernen. Also übersetzen wir uns gegenseitig einige Dinge wie "ich liebe dich", "Küsse", "schlaf gut" oder "gute Nacht". Als sie mir mehrmals "ich liebe dich" vorsagte, damit ich ihren Akzent korrigieren konnte, merkte ich, dass diese Worte, auch wenn sie nicht wirklich mir galten, eine Wirkung auf mich hatten und ich begann, das Selbe zu tun. Dabei viel mir auf, dass mir zwar diese Worte in dieser fremden Sprache nichts bedeuteten, für sie jedoch mit vielen Emotionen verbunden sein mussten. Wir sagte uns also unter Anderem mehrmals täglich so nebenbei, dass wir uns liebten. Und ich antwortete ihr hin und wieder einfach nur spasseshalber "danke", anstatt ihre Aussprache zu verbessern. Klang unglaublich süss, übrigens...

Wir hatten ungefähr den selben Heimweg und ich brachte sie immer nach Hause, da ich 18 war und sie erst 17 und recht klein. Ich machte jedesmal eine Menge Witze und hielt über mehrere Abende hinweg einen ganz interessanten Vampir-Frame aufrecht, da wir beide Twilight gesehen hatten. Manchmal hatten wir aber auch sehr tiefsinnige Diskussionen, beispielsweise über Geschlechterrollen oder Musik. Von meinen Musikkenntnissen war sie wohl sehr beeindruckt, besonders, als ich ihr eine Komposition von mir zum anhören gab. Zum Abschied umarmten wir uns dann entweder oder küssten uns links und rechts auf die Backe, wie es bei Spaniern üblich ist. Sie war sich allerdings jedesmal unsicher, ob überhaupt und wenn ja, was von beidem sie tun sollte und sagte das auch eines abends. Bisher war alles sehr freundschaftlich. Vor meiner Tür fragte sie dann "Hug or kiss?" und ich antwortete "I usually take both. What kind of kiss are you thinking about, by the way?" und umarmte sie und küsste sie dann links und rechts.

Sie war wohl etwas verwirrt, also schickte sie mir dann als sie zu Hause war eine sms: "Should I have kissed you anyway?". Ich gab darauf die rätselhafte Antwort: "I think it's often the best just to do what you feel like. So don't always think too much!" (später sagte sie mir, dass das der Moment war, als sie anfing darüber nachzudenken, ob sie mich nächstes Mal richtig küssen sollte)

Am nächsten Abend tat ich dann einfach beides und hielt sie während der Umarmung lange fest.

Am übernächsten Abend wiederholte ich auf dem Heimweg einige Spanischvokabeln und sagte dabei unter Anderem "te quiero", während ich ihr dabei in die Augen sah. Darauf hin umarmten wir uns ungefähr eine halbe Stunde, was sehr schön war und nach dem Dreiecksblick war es einfach, sie zu küssen. Und am folgenden Abend war es das selbe. Wir umarmten und küssten uns sehr lange (bis 6 Uhr morgens. Um 2 hätte sie zu hause sein sollen...)

Ich hatte grosse Mühe, sie nach Hause zu schicken und musste einige Meter mit ihr laufen, bevor sie dann von alleine weiterging. Der einzige Grund, wieso ich nicht mit ihr geschlafen habe war, dass wir uns schon bald darauf trennen mussten und ich wusste, dass sie darüber sehr sehr traurig war, genau wir ich. Es wäre ansonsten bloss schmerzhafter geworden und abgesehen davon, dass ich nicht wusste, wie es ihr dann gehen würde, würde ich sie wahrscheinlich unglaublich vermissen. Ich bin da etwas emotional.

Vielleicht hole ich das nächstes Jahr nach, wenn wir beide wieder nach Frankreich gehen wollen, mal sehen. Wäre schon schön.

Ich hatte es also tatsächlich geschaft, ein wunderschönes, selbstbewusstes und sehr intelligentes HB10 zu verführen. In meinem Jahrgang in der Schule gab es bei 120 Schülern etwa 3 Mädchen in dieser Liga. Und ich habe sie sehr gern, auch wenn wir uns leider trennen mussten. Sie hat mich übrigens immernoch als Vampir in Erinnerung.

Insgesamt eine super Erfahrung, auf die ich wirklich nicht verzichten will.

Jedem Anfänger, der in den nächsten Ferien nichts vor hat, empfehle ich, einen Sprachaufenthalt an der Côte d'Azur zu machen. Dort herrschen ideale Bedingungen vor, um zu üben, Fehler zu machen und sich einfach mehr zu trauen und es ist somit perfekt, um viele wichtige Erfahrungen zu sammeln. Die männliche Konkurrenz war übrigens auch nicht gerade der Hammer. Die hatten sich üblicherweise irgendwie selbst geamogt, ohne, dass ich grossartig was tun musste :)

Und noch ein wichtiges Fazit: PU kann eine grosse Hilfe sein und wer auch immer in diesem Forum jemals daran gezweifelt hat, sollte sich fragen, ob er wirklich alles richtig verstanden hat. Ohne PU hätte ich niemals in 8 Monaten einen solchen Fortschritt erziehlt. Danke auch für eure Hilfe!

*edit*

Tut mir leid, dass das ganze etwas holprig geschrieben ist. Bin recht müde. Ich hoffe, ihr seht trotzdem, wie sehr sich mein Leben verändert hat und dass vielleicht wenigstens einer dadurch ein wenig motiviert wird! Ich selbst hätte noch hätte vor 8 Monaten nie gedacht, dass ich jemals ein so selbstbewusstes HB10 überhaupt würde umarmen können. Ganz zu schweigen vom fclose mit HB7 vor 2 Wochen :)

Juli 26, 2009 bearbeitet von salomons_katze

[ego. 0]

Ich finde den Text Großartig!

Druch deine Entwicklung hasse gezeigt das sich jeder ändern kann der das will.

Ich werde mir demnächst auch paar Bücher kaufen und mich versuchn mich schlagartig zu verändern.

Mach weiter so und lass dich von niemanden aufhalten !!!

Mfg

Ego.

[Gast samfisher]

Toll! Weiter so!

[Gast salomons_katze]

Danke! :)

Durch deine Entwicklung hasse gezeigt das sich jeder ändern kann der das will.

Davon bin ich überzeugt.

[VIP 19]

Wollen wir Freunde sein?

Mir sind eben fast die Tränen gekommen. Ich liebe solche Geschichten. Das Leben selbt in die Hand genommen. Mit Happy End.

Ich würde dir echt vorschlagen, die Textform noch zu bearbeiten, der Inhalt ist es echt wert!

Ich dachte, ich schlafe heute schlecht gelaunt ein. Dein Text hat das geändert.

[EcoDoc 0]

Schöner Text, der Motivation schafft, sich etwas mehr reinzuhängen :) .

Aber:

Ich hatte es also tatsächlich geschaft, ein wunderschönes, selbstbewusstes und sehr intelligentes HB10 zu verführen. In meinem Jahrgang in der Schule gab es bei 120 Schülern etwa 3 Mädchen in dieser Liga.

Drei HB10 auf 60 Frauen? 5% aller Frauen sollen HB10 sein? Ich weiß ja nicht, welche Skala du nutzt, aber dann müsste Megan Fox ja bei HB12,5 liegen oder so ^^.

[Gast salomons_katze]

Schöner Text, der Motivation schafft, sich etwas mehr reinzuhängen :)

Das freut mich :)

Drei HB10 auf 60 Frauen? 5% aller Frauen sollen HB10 sein? Ich weiß ja nicht, welche Skala du nutzt, aber dann müsste Megan Fox ja bei HB12,5 liegen oder so ^^.

Das hast du wirklich recht, kritisch zu reagieren, wenn ich so drüber nachdenke. In meiner Schule gab es in meinem Jahrgang vielleicht 80 Frauen und tatsächlich 2-3 HB10s. Ich weiss sehr wohl, dass das nicht normal ist, aber bei uns war es nunmal so. Wenn ich auf der Strasse Frauen sehe, finde ich auch nicht gerade jeden Tag (nichtmal jede Woche oder alle 2 Wochen) eine 10. Wenn ich HB10 sage, meine ich perfekt, ansonsten wäre es eine 9,irgendwas.

Ich verspreche also, dass es eine 10 war. Für jeden hier. Ansonsten möge mir auf der Stelle ein Zeh abfallen.

Juli 28, 2009 bearbeitet von salomons_katze

[Nukolar 3]

Ich war lange Zeit der Kleinste in der Klasse, war mit 13-14 vielleicht 1.55m gross und hatte gerade meine letzten beiden Milchzähne verloren.

Ich war auch immer einer der Kleinsten in der Schule. Ich litt schon seit meinem 6. Lebensjahr unter Wachstumsstörungen und war deshalb auch jahrelang in Behandlung und hatte auch bissel Probleme damit, aber generell war die Größe eigentlich nie ein Problem. Im Gegenteil sogar. Damals auf der Realschule kamen auch teilweise die 10er an und meinten sowas wie "Ja wenn dich jemand ärgert, sag ruhig Bescheid". Naja und mittlerweile bin ich auch ausgewachsene 1,73 oder so. Lässt sich mit leben :)

[Indeterminismus 2]

1. und wichtigste frage ... ist der zeh noch dran ?

2. wie schaffst du es mit einer dauerlatte sogute noten zuschreibn ? (3 hb 10!! ich hab in meinem leben nicht eine gesehn und bin VIEL rumgekommen mit meinen 19)

und nun das wichtigste , deine geschichte klingt echt hart und ist allerdings sehr anregend wenn es deine biographie als buch geben würde , ich hätte es ...

[Gast salomons_katze]

1. und wichtigste frage ... ist der zeh noch dran ?

jup.

2. wie schaffst du es mit einer dauerlatte sogute noten zuschreibn ? (3 hb 10!! ich hab in meinem leben nicht eine gesehn und bin VIEL rumgekommen mit meinen 19)

oh je, gar keine ?! Ich hab schon 5 kennengelernt. Augen auf :P

und nun das wichtigste , deine geschichte klingt echt hart und ist allerdings sehr anregend wenn es deine biographie als buch geben würde , ich hätte es ...

Danke. Ich habe noch viel vor mir, werde weiter an mir arbeiten.

Ist hier jemand, der unbedingt ein Foto von einer unglaublich schönen HB10+ sehen will? Dann kann dieser jemand den anderen bestätigen, dass ich die Wahrheit erzählt habe. Scheint ja wirklich die wichtigste Frage zu sein.

VIP z.B. Wir sind ja jetzt Freunde

Ich dachte, ich schlafe heute schlecht gelaunt ein. Dein Text hat das geändert.

Das freut mich sehr. Juli 29, 2009 bearbeitet von salomons_katze

[Gast gnubo]

ZITAT

Drei HB10 auf 60 Frauen? 5% aller Frauen sollen HB10 sein? Ich weiß ja nicht, welche Skala du nutzt, aber dann müsste Megan Fox ja bei HB12,5 liegen oder so ^^.

Das hast du wirklich recht, kritisch zu reagieren, wenn ich so drüber nachdenke. In meiner Schule gab es in meinem Jahrgang vielleicht 80 Frauen und tatsächlich 2-3 HB10s. Ich weiss sehr wohl, dass das nicht normal ist, aber bei uns war es nunmal so. Wenn ich auf der Strasse Frauen sehe, finde ich auch nicht gerade jeden Tag (nichtmal jede Woche oder alle 2 Wochen) eine 10. Wenn ich HB10 sage, meine ich perfekt, ansonsten wäre es eine 9,irgendwas.

Ich verspreche also, dass es eine 10 war. Für jeden hier. Ansonsten möge mir auf der Stelle ein Zeh abfallen.

Der Beitrag wurde von salomons_katze bearbeitet: Gestern, 07:32 AM

Es ist ganz einfach: Es war Salomons_Katzes HB 10 - für ihn war es eine HB10!!! Das ist in Ordnung und gut, denn er hat solche eine Frau bekommen, die für ihn immer unerreichbar schien!!!

Ich stimme dir zu: die PU-Theorie bietet ein gute Grundlage und jeder muss selbst wissen, was er daraus macht!!!

Jemand, der es schaffen will, der schafft es auch!!!

Also, weiterhin viel Erfolg mit Frauen und im Leben!!!

[daume 1]

Perfekt!!! So eine Entwicklung macht dich zum Inner Game Monster! Hört sich wirklich sehr gut an

[Max Svenson 25]

Gute Entwicklung weiter so.

Hab in den letzten 5 Monaten eine ähnlcihe entwicklung gemacht und muss sagen es hielft sehr :D.

An alle Jungs da draußen, die noch am Anfag stehen und eventuell zweifeln, macht was drauß das Leben ist zu geil um auf den Zufall zu warten.

DrumaX

[nichtsnutz 0]

Sowas find ich immer toll. Selbst ,wenn PU nur einem Menschen helfen sollte hat es für mich schon eine daseins Berechtigung.

Eine Frage @ salomon: Hattest du mal die Erfahrung gemacht von der ganzen Theorie ein wenig überflutet gewesen zu sein?

Ich hab grad eine kleine "Krise" und merke oft, dass ich bestimmte Richtlinien vergesse. Das Problem dabei ist ich hab mich seit meinem 1. Abend mit PU bis zu meinem letzten mMn nicht gebessert. Deswegen mach ich grad eine Pause, geh nicht jedes WE feiern, sondern verbring auch öfters Zeit mit mir selbst.

Hast du auch einmal komplett deinen Umkreis verändert? Irgendwie kam mir in letzter Zeit öfter das Gefühl, wenn ich gefragt wurde ob ich in Club XY mitkomme, dass ich nicht möchte ,weil ich die Personen mit denen ich dort hingegangen wäre bereits kenne. Es fehlt mir sozusagen die "Herausforderung" bzw. kann ich nicht von 0 anfangen.

Meine einzige Möglichkeit sehe ich in irgendeiner Geburtstagsparty (wobei ich da meistens auch alle kenne...) und da zu jemanden Anschluss finden. Neue Wege gehen.

Oder lief es bei dir straight forwad, nie Probleme, Zweifel etc. ?

[Gast salomons_katze]

@nichtsnutz: hm... Doch, ganz am Anfang war ich definitiv davon überflutet. Aber inzwischen gehts. Ich habe hier mal einen Plan zur Persönlichkeitsentwicklung von Andi_K gelesen, den ich ganz sinnvoll fand. Inzwischen hat er ihn gelöscht und wurde gebannt, keine Ahnung wieso. Schlauerweise hab ich den Plan allerdings kopiert :)

Ich denke es ist besonders wichtig, eine klar festgelegte Reihenfolge und Struktur zu haben. Sonst verliert man sich in den zahllosen Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und schöpft nicht systematisch sein volles Potenzial aus.

Der Der 18-Wochen-Trainingsplan von Andi_K sah folgendermassen aus (vorallem die Reihenfolge finde ich gut - setzt Prioritäten):

- Körpersprache

- Körpersprache im Beruf

- Mimik

- Stimme

- Stimme im Beruf

- Humor

- Schlagfertigkeit

- Charisma

- Charisma im Beruf

1.) Zu jedem Thema 2 verschiedene Bücher kaufen, 1 Anfänger- und ein Fortgeschrittenenbuch. Dann soll das Anfängerbuch gelesen werden und man soll 1 Woche lang darauf achten, was drin steht und es zur Anwendung bringen.

2.) Zu dem Thema einen Kurs/Vortrag/Seminar belegen und eine weitere Woche darauf achten.

3.) Zum Nächsten Thema gehen

Wenn man mit allem durch ist, jeweils das Fortgeschrittenenbuch lesen und 1 Woche lang darauf achten.

Sobald ich mit diesem Plan durch bin, werde ich folgendes dranhängen:

- NLP im Alltag

- NLP bei PU

Bevor du dich diesem Plan widmest, würde ich natürlich einige gute Werke bezüglich PU gelesen haben, beispielsweise Der Sex-Instinkt von Nico Gold, LdS und Die 24 Gesetze der Verführung von Robert Greene.

Wichtig finde ich, neben dem Aspekt, dass es vorallem wichtig ist, sich zeitweise Prioritäten zu setzen, dass die ganze Theorie in den Alltag integriert wird. Sonst staut sich die Theorie an, wenn du ihr keine Gelegenheit gibst, zur Gewohnheit zu werden. Darum ist es wichtig zu erkennen, dass absolut jede Kommunikation eine Situation ist, in der Verführung angewendet wird. "Ich mach grad ne Pause" - da liegt meiner Meinung nach der Fehler.

Selbst wenn man mit seiner 50 jährigen Französischlehrerin spricht, sollte man meiner Meinung nach auf Gestik, Mimik und all die anderen Dinge achten, die Verführung ausmachen. Ich bin nie aktiv sargen gegangen, sondern versuche ständig, jeden Aspekt der neu erlernten Theorie sofort in meinen Alltag zu integrieren. Dann kannst du die Theorie auch ruhig bald wieder vergessen, denn Gewohnheiten sind eine ziemlich mächtig und beständig und kümmern sich irgendwann gar nicht mehr darum, was im Kopf abläuft.

Also ja, ich würde sagen, meine Entwicklung war (und ist) straight forward. Es gab immer mal wieder kleine Rückschläge und Fehler, aber das gehört dazu. In einem Monat ziehe ich von zu Hause aus, davon erwarte ich mir dann nochmal einen "inner game boost" :)

An irgendwelche Zweifel kann ich mich nicht erinnern. Man muss das beste aus sich machen, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Was gibts hier zu zweifeln?

Das mit den Leuten kenne ich allerdings. Ich denke es ist förderlich, wenn man sein Umfeld ein wenig verändert. Sonst pressen einen die Leute, die man schon lange kennt, zurück in einen alten, nicht mehr aktuellen Frame, weil sie vielleicht nicht mitbekommen haben, dass man sich entwickelt oder diese Entwicklung unterdrücken wollen. Neue Wege gehen, das ist es :)

Ach ja: Ich hab VIP ein Bild von meiner HB10 geschickt und er hat bestätigt, dass sie auch für ihn eine 10 ist.

August 3, 2009 bearbeitet von salomons_katze

[Pineapplebeach 0]

WOW... wenn wirklich alles was du hier geschrieben hast wahr ist..... Respekt... die perfekte Entwicklung! Besser gehts nicht!

[フィリプ 37]

Sowas find ich immer toll. Selbst ,wenn PU nur einem Menschen helfen sollte hat es für mich schon eine daseins Berechtigung.

Eine Frage @ salomon: Hattest du mal die Erfahrung gemacht von der ganzen Theorie ein wenig überflutet gewesen zu sein?

Ich hab grad eine kleine "Krise" und merke oft, dass ich bestimmte Richtlinien vergesse. Das Problem dabei ist ich hab mich seit meinem 1. Abend mit PU bis zu meinem letzten mMn nicht gebessert. Deswegen mach ich grad eine Pause, geh nicht jedes WE feiern, sondern verbring auch öfters Zeit mit mir selbst.

Hast du auch einmal komplett deinen Umkreis verändert? Irgendwie kam mir in letzter Zeit öfter das Gefühl, wenn ich gefragt wurde ob ich in Club XY mitkomme, dass ich nicht möchte ,weil ich die Personen mit denen ich dort hingegangen wäre bereits kenne. Es fehlt mir sozusagen die "Herausforderung" bzw. kann ich nicht von 0 anfangen.

Meine einzige Möglichkeit sehe ich in irgendeiner Geburtstagsparty (wobei ich da meistens auch alle kenne...) und da zu jemanden Anschluss finden. Neue Wege gehen.

Oder lief es bei dir straight forwad, nie Probleme, Zweifel etc. ?

Ich bin zur Zeit auch in so einer Phase. Was mir hilft: Nicht mehr weggehen, Energie anstauen und stattdessen die Welt um sich herum kennenlernen. Viel Reisen, neue Dinge ausprobieren, da müssen auch nicht alle dabei sein, am Besten alleine so etwas durchziehen. Mir hat das bisher schon viel geholfen. Ich fühle mich auch von der Theorie überfordert, bzw. ich habe mich für den Pro gehalten, weil ich die Theorie kenne. Bin ich aber nicht, so eine Phase ist deswegen extrem wichtig

[Nightingale 5]

@ salomons katze:

Das hast du gut beschrieben wie du dich von einem AFC in Richtung PUA entwickelt hast bzw. entwickelst. Gratulation meinerseits dafür!

Ich habe eine Frage dazu:

Ich las eine Menge, fand dieses Forum und las noch mehr. Die ganze Threorie führte dazu, dass ich endlich eine gewisse Sozialkompetenz entwickeln konnte und plötzlich spürte ich, wie mich in einer Aufwärtsspirale befand. Ich kaufte immer mehr Bücher zum Thema PU, Verführung, Körpersprache, Schlagfertigkeit etc.

Du schreibst davon, dass du Unmengen an PU-Literatur gelesen hast und dass dich dieser Umstand zur persönlichen Veränderung gebracht hat. Was mich interessiert:

Wie genau hast du den Sprung zu dieser Entwicklung tatsächlich geschafft?

PU-Literatur lesen ist ja gut und schön, aber das Lesen allein reicht hier ja nicht, man muss sich auch aktiv verändern. Könntest du sagen, mit welchem Mindset und mit welchen Taten du dich dann tatsächlich verändert hast? Was waren die konkreten Auslöser dafür?

[BeastMaster2010 0]

Respekt für den großen Schritt. Kann ebenfalls bestätigen dass PU nicht nur dem Aufreißen dient sondern auch der Entwiclung der Persönlichkeit zum Positiven verhilft.

[muhnbuht 509]

Der Der 18-Wochen-Trainingsplan von Andi_K sah folgendermassen aus (vorallem die Reihenfolge finde ich gut - setzt Prioritäten):

- Körpersprache

- Körpersprache im Beruf

- Mimik

- Stimme

- Stimme im Beruf

- Humor

- Schlagfertigkeit

- Charisma

- Charisma im Beruf

1.) Zu jedem Thema 2 verschiedene Bücher kaufen, 1 Anfänger- und ein Fortgeschrittenenbuch. Dann soll das Anfängerbuch gelesen werden und man soll 1 Woche lang darauf achten, was drin steht und es zur Anwendung bringen.

2.) Zu dem Thema einen Kurs/Vortrag/Seminar belegen und eine weitere Woche darauf achten.

3.) Zum Nächsten Thema gehen

Körpersprache, Mimik und Stimme sind meine absoluten Sticking Points! Kannst du zu diesen Themen ein Paar Buchempfehlungen abgeben?

[JUST-DO-!T 0]

Schöne Entwicklung.

Hast du eigentlich ein Bootcamp durchgezogen oder wie hast du konkret AKTIV was verändernt, theorie und praxis sind ja meist 2 verschiedene Dinge.

Über eine Antwort freue ich mich :)

[Gast salomons_katze]

Was mich interessiert:

Wie genau hast du den Sprung zu dieser Entwicklung tatsächlich geschafft?

PU-Literatur lesen ist ja gut und schön, aber das Lesen allein reicht hier ja nicht, man muss sich auch aktiv verändern. Könntest du sagen, mit welchem Mindset und mit welchen Taten du dich dann tatsächlich verändert hast? Was waren die konkreten Auslöser dafür?

Nun ja, wie ich geschrieben habe war eigentlich die Oneitis als ich 17 war der Auslöser dafür. Man kann aus dieser "Krankheit" manchmal sehr viel lernen. Es war einfach eine unglaubliche Unzufriedenheit und Energie meinerseits da, und ich habe nach jedem Mittel gesucht, um irgendwie aus der für mich damals auswegslos scheinenden Situation rauszukommen.

Am meisten geholfen hat mir dann wohl konkret Enigmas HSE/LSE-Schema und "Die Grundformen der Angst" nach Fritz Riemann (habe im NLP/-Psychologieforum was dazu gepostet). Damit habe ich meine Schulklasse analysiert, die im Übrigen aus 20 Mädchen und 3 Jungs (inkl. mir) bestand und zukünftig alle LSE-Typen gemieden und an den HSE-Typen die Verführungstools angewandt und Rapport hergestellt. Na gut, an den LSE-Typen haben die Verführungstools auch geklappt, aber ansonsten habe ich mich viel viel weniger mit denen abgegeben. War ganz gut fürs Selbstwertgefühl.

Praktisch an der Situation war ausserdem, dass die Sitzordnung in der 12. Klasse mehr zufällig und jeden Tag anders war und ich dadurch dauernd zu anderen Leuten Kontakt hatte und die Dinge ausprobieren konnte. Verführen ist mir zwar - oh Wunder- nicht auf Anhieb gelungen, aber ich war viel interessanter als vorher.

Dann habe ich 6/10 der EE-Methode von Tony Gaschler gemacht, was wohl auch sehr geholfen hat. Und dann waren eben die Sommerferien :)

Sehr sehr wichtig war zudem die Veränderung meines Kleidungsstils. Vor 2 Jahren noch habe ich schlabbrige, völlig unpassende Hosen und hauptsächlich schwarze Kaputzenpullis getragen, nichts anderes. Und meine Frisur war eine Katastrophe. Heute bin ich, ohne überteiben zu wollen, meiner Einschätzung nach perfekt gekleidet.

Kann ebenfalls bestätigen dass PU nicht nur dem Aufreißen dient sondern auch der Entwiclung der Persönlichkeit zum Positiven verhilft.

@BeastMaster2010: Das ist definitiv so. Im Aufreissen (Aufreissen, nicht unbedingt Verführen) bin ich ehrlich gesagt (noch) eine Pfeiffe und ich merke gelegentlich immernoch die Nachwirkungen vieler schlechter Erlebnisse in meinem Leben, aber für mich persönlich stellt meine Entwicklung alles in den Schatten, von dem ich früher je zu träumen gewagt hätte. PU gibt einem meiner Meinung nach alle Mittel, um wirklich zum Regisseur seines Lebens werden zu können.

Körpersprache, Mimik und Stimme sind meine absoluten Sticking Points! Kannst du zu diesen Themen ein Paar Buchempfehlungen abgeben?

@muhnbuht: Für die Grundsätze ist Samy Molcho immer empfehlenswert. Zur eigenen Anwendung ansonsten die EE-Methode von Tony Gaschler (wie gesagt), da sie deine gesamte Ausdrucksweise emotionaler werden lässt. Dann die 4 Grundsätze, um Selbstbewusst zu wirken: Gerade Körperhaltung, laute Stimme, schweifender Blick (nicht bloss die Augen drehen sich, sondern der ganze Kopf) und relativ kleiner Aufmerksamkeitsradius.

Auch empfehlen für die Verbesserung deiner Ausdrucksfähigkeit kann ich Gut Impact von J.D.Fuentes (eigentlich Speed Seduction), wo einige Tipps gegeben werden um selbstbewusst und insbesondere kongruent zu wirken, wie beispielsweise:

1) Wenn du in einem Gespräch ein emotionales Erlebnis beschreibst, demonstriere dieses emotionale Erlebnis. Also rede nicht mit verschränkten Armen über Liebe, sondern drücke die Emotionen auch so aus, dass man von deiner Körpersprache allein schon fast ablesen könnte, wovon du gerade sprichst. Wenn du über etwas trauriges oder beklemmendes sprichst, senke deine Stimme, lehne dich zurück, verschränke die Arme etc.

2) Wenn du Spannung kreieren oder deutlich machen willst, dass du unsicher bist, lass deine Stimme nach oben gehen. Wenn du Sicherheit demonstrieren willst oder willst, dass der andere dir glaubt oder tut, was du sagst, senke sie am Satzende.

3) Gestikuliere ausreichend und stimme deine Gesten so ab, dass jede Geste so lange dauert wie das Wort, dass sie begleitet. Du solltest dir dabei deinen Körper und die Raum um dir herum als eine Einheit vorstellen, die dir komplett gehört, um eine Emotion auszudrücken. Je mehr Emotionen du ausdrücken kannst, desto mehr Emotionen kannst du hervorrufen.

4) Die Wirkung deiner Sprache wird viel intensiver, wenn du langsamer sprichst.

5) Wenn du etwas abstraktes oder konzeptionelles beschreibst, entfokussiere deine Augen und schau nach oben. Das sieht nach einer intensiven Auseinandersetzung mit deiner Gedankenwelt aus und lädt den Zuhörer ein, die Erfahrung in der selben Intensität, in der du sie beschreibst, mitzuerleben.

5) Wenn du eine emotionale oder sinnliche Erfahrung beschreibst, senke deine Stimme, nicke mit dem Kopf leicht nach unten und schaue nach unten, während du sprichst.

6) Nach der Beschreibung eines intensiven Erlebnisses, streiche dir mit den Fingern durch die Haare.

7) Je mehr Platz du einnimmst, desto selbstbewusster wirkst du.

@JUST-DO-!T: Hast du eigentlich ein Bootcamp durchgezogen oder wie hast du konkret AKTIV was verändernt, theorie und praxis sind ja meist 2 verschiedene Dinge.

Habe neulich 10 Tage Demonic Confidece gemacht, hat aber nicht viel verändert. Vermutlich, da ich in meiner Schulzeit eh schon mit 20 Mädchen in einer Klasse war und die Angst vor dem Ansprechen von Frauen -oh Wunder- nicht der Quell all meiner Probleme ist. Psychologische Methoden wirken bei jedem etwas anders und bei mir wirken andere Dinge definitiv besser als Bootcamps. Einmal richtig Sommferien machen bringt mir da mehr ;)

Aktiv verändert habe ich ansonsten sehr viel. Ich habe jede Technik, die ich in einem Buch gefunden habe, unmittelbar danach bei mir in der Schule irgendwo angewandt. Der Unterricht und der Stoff waren für mich zweitrangig. Ich habe mit Körpersprache, Aufmerksamkeit und Frames experimentiert und versucht meinen State selber zu bestimmen und diesen auch in schwierigeren Situationen zu halten. Die Schule (heute die Uni) und der Alltag waren bzw. sind einfach mein dauerndes Übungsterrain - ich musste mich nicht an irgendeinen speziellen Platz begeben und dort ein von irgendeinem Typ konzipiertes Programm durchziehen. Verführung und Kommunikation finden ständig statt und an viele Mechanismen hat man sich schnell gewöhnt und in das alltägliche Verhaltensmuster integriert. Und neue Techniken im Alltag auszuprobieren macht jeden Tag spannend und sorgt dafür, dass man schnell Routine kriegt.

August 24, 2010 bearbeitet von salomons_katze

[Alc 1164]

Glückwunsch das du dich so entwickelt hast, hätte bei solch harten Fällen (wie du schon selbst sagtest mit Selbstmord) auch ganz ganz ganz anders laufen können.

Hast du zu deinen alten Klassenkameraden die dich früher gemobbt haben noch Kontakt?

Ach ja ich hätte auch gerne eine PN mit dem HB10 Bild, kann mir das wirklich nicht so vorstellen, das man nur anhand eines Bildes sagen kann sie wäre 10.

Für mich gehört zu einer 10 die Ausstrahlung, Stimme, Körperhaltung etc dazu und das fehlt bei einem Bild nun mal

Ach ja das mit dem PC-Spiel aufhören und etwas für die Schule zu tun, dürfte mitunter schon einem sehr starken Willen zuzuschreiben sein, oder ?

August 25, 2010 bearbeitet von TheAce

[Sanjo 0]

Freut mich sehr für dich, dass du dich aus so einer Lage so toll entwickelt hast.

Konnte einige Parallelen zu meiner Vergangenheit feststellen.

Sprachreisen kann ich auch nur empfehlen ;)

[R4n 3]

Glückwunsch zu deiner bisherigen Entwicklung!

Allerdings solltest du nicht stehen bleiben. Wir haben fast die gleiche Entwicklung gemacht allerdings denk man, man hat schon so viel erreicht, gerade wenn man eine wunderhübsche HB gegamed hat. Wobei wir schon beim Thema sind. Es ist für mich auch nicht sehr schwer Frauen zu bekommen die über längere Zeit um mich herum sind. Die Auswertung bei dem ganzen liegt zumindest bei mir bei guten 90 Prozent. In Folge denkt man: Verdammt ich habs geschafft, ich bin toll usw. Aber das ist eben nur die eine Seite.

Meine Frage an dich: Kannst du in einem Club oder auf der Straße eine HB9 8 7 ansprechen und sie zu einem Date bringen? Bevor du auf die Frage antwortest probiere es bitte erst aus. Mir wurde das neulich erst klar. Ich dachte ich kann sie alle haben, alles war wunderbar. Doch dann viel mir auf wie schwer es doch ist auf komplett neue Frauen zuzugehen.

Nur mal als so ein kleiner Denkanstoß. Ich will hier in KEINSTER Weise deine Entwicklung schmälern. Sie ist und bleibt Top!