Der Sinn des Openers

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Zitat meiner Mitbewohnerin:

"Ich wurde noch nie angemacht. Stell dir mal vor."

"Wie du wurdest noch nie angemacht?"

"Nein."

"Das glaub ich nicht, hast du noch nie mit einem Fremden gesprochen und es hat sich mehr daraus ergeben?"

"Doch natürlich aber das ist ja keine Anmache."

Gutes opening erscheint nicht als solches. Man kommt ins Gespräch. Ich glaub dieses fanatische "Approaching" der Szene ist eher kontraproduktiv. Der "Anmachframe" setzt gleich ein ungünstiges Valueverhältnis - ich will etwas von ihr und riskiere dabei einen Fehlschlag weil sie mir auf die Anmache einen Korb geben kann.

Sehr gut! Eine wichtige Erkenntnis. Eröffne doch mal einen Thread dazu.

Auf Wunsch von Dreamcatcher gebe ich doch mal meine Meinung detaillierter und diskutierbar ab.

Für viele ist das Opening die erste Hürde, mich eingeschlossen. Man stößt auf unterschiedliche Reaktionen, man kämpft zunächst einmal mit vielen Abfuhren, man versucht ein System dahinter zu erkennen, man experimentiert mit verschiedenen Openern, man kommt an den Punkt wo man meint den optimalen Opener gefunden zu haben, man fährt damit dann doch wieder vor eine Wand und meint sich wieder was anderes ausdenken zu müssen. Wie kommt man dazu, das Opening effektiver zu gestalten?

Nun, was in meinen Augen wirklich entscheidend ist über Erfolg oder Misserfolg ist (neben unbeeinflussbaren Faktoren) das Mindset hinter dem opener. Wer mal Situationen überdenkt in denen es gut funktionierte und welche in denen es nicht gut lief wird bemerken, dass diese sich vor allem in der Art unterschieden, wie sie sich anfühlten. Missratenes opening (bzw das Gespräch danach) fühlt sich irgendwie vor allem unnatürlich an. So als würde man den natürlichen Rhythmus einer ungezwungenen Konversation (den "vibe") verpassen. Man stammelt sich eher seinen Opener zusammen anstatt dass es fließend erscheint. Je nach Geduld des Targets ist man dann mehr oder weniger schnell draußen.

Im Gegensatz dazu die Momente die es gut läuft - es fließt einfach. Man bringt einfach die richtige Stimmung rüber, der vibe wird sofort aufgenommen, akzeptiert und zurückgegeben. Das betrifft auch zurechtgebastelte Opener. Und es betrifft sich spontan ergebende Situationen.

Das gängige Allheilmittel der community ist approachen, approachen, approachen. Es wird stark wie ein Satz Techniken betrachtet, der solange geübt werden muss bis er sitzt. Das ist meiner Meinung nach aber nur begrenzt so. Sicherlich kann man kommunikative Fähigkeiten üben. Deswegen sollte man das auch tun. Alleine das Gefühl für den vibe entwickelt sich nur durch Übung.

Aber ich denke man kann sich viel ersparen wenn man sich mal bewusst macht, welche Komponenten daran wirklich zum Fortschritt führen. Es ist nicht, immer wieder dasselbe zu sagen, um es irgendwann "zu können". Es ist nur ganz einfach so, dass man in vertrauten Situationen eine bessere Selbstsicherheit zeigen kann. Und ich denke das ist die bedeutendste Komponente des openings. Schlicht und einfach die Selbstsicherheit in das, was man tut, ganz unabhängig davon wie man die erzeugt. Wenn man einstudierte opener benutzt dann kann das funktionieren. Wenn man bereits so fortgeschritten ist, dass man absolutes Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten Frauen zu attracten hat, dann braucht man das nicht mehr.

Natürlich sind opener sinnvoll. Wenn man auf etwas Vertrautes zurückgreifen kann dann ist das in manchen Situationen sehr sinnvoll.

Ich denke man kann sich mit falschem opening aber auch unnötig ausbremsen. Wenn man zu sehr Fokus auf das "Ansprechen" legt dann zwängt man sich automatisch in einen ungünstigen Frame niederen Wertes.

Zum Beispiel:

Ein Mann fragt Menschen nach einem Euro. Er beschreibt sein Leid und bettelt.

oder

Ein Mann setzt sich neben euch auf die Parkbank. Er fängt an sich kurz mit euch zu unterhalten und ist sehr freundlich. Er sagt "Hmm, ich hab ziemlichen Hunger aber hab grad kein Geld, hast du vielleicht einen Euro für nen Burger übrig?"

Wem würdet ihr eher einen Euro geben? Wohl dem Zweiten, denn er zeigt von Anfang an mehr Wert als der Obdachlose. Weil er selbstbewusster wirkt seid ihr offener, ihm etwas zu geben. Obwohl auch er nur ein Obdachloser sein könnte ist er wohl eher derjenige, der etwas bekommen würde.

Viele gehen zu sehr den Weg des Obdachlosen - sie schlendern von target zu target und betteln um etwas. Ihr Frame ist "Ich spreche Frauen an weil ich etwas will".

Anstattdessen ist eine andere Herangehensweise sehr viel besser - Ich spreche Frauen an, weil ich Spaß haben möchte. Ich bin der Meinung das kann man ruhig mit vorgefertigten openern machen. Dann sollten die einem jedoch auch Spaß bereiten und nicht nur dazu dienen auf Biegen und Brechen das Set zu hooken.

Noch besser ist es wenn man sich ganz von dieser Einstellung losmacht "Frauen ansprechen". Die besten Erfahrungen hab ich gemacht wenn ich eher versucht habe in einen generell gesprächigen Frame zu kommen. Es geht nicht um Frauen ansprechen, es geht um soziale Interaktion, denn die macht Spaß. Wenn man da drin ist ist die Überwindung zum Ansprechen sehr viel geringer und man bekommt auch viel spontaner gute Ideen.

Das beste opening empfindet sowohl das Target als auch man selbst nicht als solches, da hat meine Mitbewohnerin schon Recht. Ich bin neulich mit einem Kumpel unterwegs gewesen, hab ihm gesagt "Komm wir sprechen die beiden mal an" und wir waren daraufhin in einem längeren Gespräch. Gegen Ende fragte er mich mit einem etwas ungläubigen Blick "Was hast du eigentlich gesagt? Ich hab immer Probleme mit dem Ansprechen, sobald wir reden ist es kein Problem aber da erstmal hinzukommen ist schwer". Auch das zeigt, wie gutes opening funktioniert - es verschwindet einfach sehr schnell aus dem Bewusstsein weil es schlicht nichts besonderes ist. Es ist kein "Ansprechen", sondern der Beginn einer normalen Unterhaltung. Ich habe ihm gesagt es sei eigentlich egal was ich gesagt habe. Entscheidend ist, dass ich diese Situation inzwischen einige Male geübt habe und dabei die notwendige Selbstsicherheit hatte, es vollkommen normal erscheinen zu lassen. Aber auch ich habe die Situationen, in denen es nicht geht, weil ich wieder zurückfalle in alte Unsicherheiten. Es ist ein recht schwieriger Prozess, davon wegzukommen aber es hilft wenn man sich bewusst macht worauf es dabei wirklich ankommt - darauf sich vollkommen selbstsicher zu fühlen bei dem was man tut.

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Ein "Opener" ist doch nur die technische Bezeichnung für den ersten verbalen Kontakt. So etwas auswendig zu lernen halte ich mittlerweile für absolut unnötig und kontraproduktiv. Canned Material kann höchstens absoluten Beginnern ein wenig Sicherheit bieten.

Das wichtigste ist das Auftreten, wie du es auch in deinem Pennerbeispiel anreißt. Mittlerweile denke ich wenig nach wie ich eine Frau anspreche. Wenn ich mich wohlfühle und Lust auf neue Menschen in meinem Leben habe, gehe ich einfach hin und sage ihr was mir gerade einfällt. Das kann etwas situationsbezogenes sein, etwas worüber ich gerade nachdenke oder worüber ich mit meinem Mitmenschen rede, aber allzu oft ist auch ein einfaches "Hi" mit einem freundlichen Lächeln das Beste.

Eine Ausnahme zur Openergeschichte habe ich jedoch. Mit einem Freund spiele ich oft ein Spiel. Es geht darum, etwas härtere, ich nenne sie mal "Opener" zu verwenden. Wir denken uns spontan was aus, das jenseits der gesellschaftlichen Norm liegt. Der andere muss das nächste Set damit öffnen. Kneift er, zahlt er dem anderen 10€. Sehr wirksam!

"Hi. Was hälst du von einem Dreier mit mir und meinem Freund? Deine Freundin kann das ganze dann filmen, und deine andere Freundin sieht aus, als könnte sie selbst so eine kranke Scheiße vermarkten. Das Ganze unter einer Bedingung - wir benutzen Kondome. Wer weiß womit man sich heutzutage alles anstecken kann."

Ruhig, mit einem lächeln gesagt, tiefe Stimme, entspannte Körperhaltung. Als würde man mit guten Freunden reden, die man schon lange kennt.

Und ihr werdet es nicht glauben, aber die Reaktionen sind positiv. Die Empirie lügt nicht. Nicht einmal waren die Mädels angewiedert. Sie haben durch Tonalität, Körpersprache, Mimik und Gestik erkannt, dass es humorvoll gemeint ist und sind meistens drauf eingestiegen. Es ergaben sich lustige und interessante Gespräche (und am ende sogar Closes), die weit von diesem Dreier-Thema entfernt waren. Nebenbei kann man sowas auch gut als C&F im Verlauf des Gespräches benutzen, um die Damen aufzuziehen.

So viel zu den Openern. ROYTS hat mit seinen Ausführungen Recht. Seid natürlicher und ihr selbst. Die Frauen merken den Unterschied, ob jemand krampfhaft einen Opener raushaut oder ob er einfach und ungezwungen kommunizieren will.

Der wertvollste Part deines Textes für mich persönlich war

Es ist nur ganz einfach so, dass man in vertrauten Situationen eine bessere Selbstsicherheit zeigen kann. Und ich denke das ist die bedeutendste Komponente des openings. Schlicht und einfach die Selbstsicherheit in das, was man tut, ganz unabhängig davon wie man die erzeugt. Wenn man einstudierte opener benutzt dann kann das funktionieren. Wenn man bereits so fortgeschritten ist, dass man absolutes Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten Frauen zu attracten hat, dann braucht man das nicht mehr.

Take Care

Sir V

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Gast gnubo

Ich stimme den Vorpostern zu!

Ein oder zwei Opener zu kennen reicht am Anfang, denn ihr Sinn und Zweck besteht nur darin, die AA abzubauen und ins Gespräch mit Leuten oder HBs zu kommen!

Sobald du kein AA mehr hast und eine Unterhaltung mit einer fremden, heißen Frau etwas völlig normales (Stichwort: Teil der Komfortzone geworden ist) ist, brauchst du keine Opener mehr. Du siehst die Frau, gehst auf sie zu und sagst, was dir gerade einfällt und schon bist zu im Gespräch.

Und das, was dir gerade eingefallen ist, als du die Frau gesehen hast, war bestimmt kein auswendig gelernter Opener!!! ^_^

Um es auf den Punkt zu bringen:

1. 1 bzw. 2 Opener parat haben, approachen, bis AA verschwunden ist

2. Es ist das natürlichste auf der Welt, eine fremde Frau anzusprechen

3. Smalltalk/Rapport

3. NC

4. Ziel: Lay!!!

:hi:

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1. 1 bzw. 2 Opener parat haben, approachen, bis AA verschwunden ist

2. Es ist das natürlichste auf der Welt, eine fremde Frau anzusprechen

3. Smalltalk/Rapport

3. NC

4. Ziel: Lay!!!

hmmm... Standard-Opener verwenden, um AA abzubauen, und nicht, weil man sie gut findet? Und sich später wieder abgewöhnen, sobald die AA absolut weg ist?

Danke für den neuen Impuls! :hi: bis jetzt dachte ich mir einfach nur: "Standard-Opener, wie billig ist das denn bitteschön?"

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Warum ist dieser Thread eigentlich schon nicht längst in der Schatztruhe?

bearbeitet von Error

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Definitiv ein Fall für die Schatztruhe. Es beschreibt doch perfekt, warum die meisten Anfänger schon am Opener scheitern. Sie wissen nicht was sie danach sagen soll (weil ihnen allgemein die Kontaktfreude und die Gesprächigkeit fehlt), sie stammeln den Opener hin (weil ihnen die Sicherheit in natürlicher zwischenmenschlichter Komunikation fehlt) oder sie leiern ihn runter (weil er canned material ist und sie eigentlich garnicht interessiert bzw. sie dahinter stehen). Die Tips "Sag irgendwas, der Opener ist egal" kommt doch meistens von Leuten die eh gespächig sind und bei denen der Opener auch egal ist. Nach 5 Sekunden in der Situation improvisieren sie aus dem Moment das nächste Thema. Und das ist eine Fähigkeit die einen Artist von einem Robot unterscheidet.

Ich finde die Übung gut, zu überlegen, was man in einer Situation hätte sagen können in der man gerne ein Gespräch aufgenommen hätte, sich aber nicht getraut hat. Dadurch entwickelt man anfangs noch recht passiv die Fähigkeit mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Irgendwann kann man es auch aktiv anwenden und intgriert es in seinen Alltag.

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Ist der Sinn eines Openers nicht eine Person zu öffnen und nicht ein Gespräch ?

Es gibt Personen die gegenüber Fremden(zb. einem Pua) total verschlossen sind. Die würden noch nicht mal eine antwort auf "Wie spät ist es?" geben.

Wenn man eine Person anspricht und sie dazu bringt ihren Zustand zu ändern von verschlossen zu offen, dann hat man erfolgreich geopened, den process nennt man dann opening. Wenn mans genaunimmt ist jegliches kommunizieren ein opening.

ich öffne sie für den gedanken ... das ich kein fremder bin/sein möchte.

" ... das ich ein toller fang bin.

" ... das ich ein sexuelles wesen bin.

" ... das ich ihr freund sein könnte.

usw.

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Opener = ins Gespräch kommen

der kann von hey wie gehst(welcher 1000000mal besser ist als so ein indirect-nerd opener) bis zu einem Hey oder einem coole Schuhe haste an gehen....

Ich persönlich mach mir keinen Kopf mehr beim Openen, ENTWEDER wir fangen ein Gespräch an

ODER

eben ned, so oder so is es gut. Bei Punkt 1 weis ich ,dass ichs probiert hab, aber leider Gott und das Schicksal ned mitgespielt haben. Bei Punkt 2 kann man ja zu gamen anfangen ;D

Kurzum: Openen ist egal hauptsache mit einem warmen, enspanntem lässigen Frame(Jo das sieht man ob jemand soooo drauf is^^)

lg

PS.: Roy ich hab das Gefühlt du überanalysiert ein bissl ZUUUUU viel. Denkst du wirklich ein Natural(the holy grale of every PUA^^) macht sich solche Gedanken?

bearbeitet von pisco

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Ich finde das Thema Opener wichtig. Wenn wir ehrlich sind, geht die AA nämlich nie weg, man geht nur anders damit um. Ich persönlich habe zB gar kein Problem aufgrund eines guten Openers im Vergleich zu anderen Approaches mit einem gewissen Vorteil zu starten. Allerdings gibt es über Opener ne Menge zu wissen, auch, wenn das viele runterspielen wollen. Das Dumme - wenn man das Opening beherrscht, macht es nur einen Bruchteil des Games aus, sind ja meist nur die ersten .... erm .. ca .. 20 Sekunden oder so.

Ferner, wenn Neue ins Lair rennen, haben die meistens - und damit meine ich 95% und mehr - einfach das Problem, dass sie nicht genug Leute kennenlernen, weil sie nicht auf diese zugehen. Daher ist Opening IMMER ein Thema und zwar ein wichtiges.

Meine Erfahrungen:

'Hi!' ist ein eher schlechter Opener für die, die nichts anderes haben.

Mal ehrlich -- hier stimmt der erste Eindruck -- der Opener ist Müll. Er hat einfach überhaupt keinen Wert, weil er ausser dem Bedürfnis der Kontaktaufnahme einfach gar nichts tut. Man verschenkt mit diesem Opener die Gelegenheit für einen besonderen ersten Eindruck. Demonstriert er ein wenig Selbstbewußtsein? Ja! Aber das geht auf vielfältige Weise besser - der Extremfall sind direkte Opener.

Überhaupt taugen tut er nur in zwei Fällen:

1) Man ist in einer Umgebung, wo eh jeder mit jedem redet

2) Man wird vorgestellt.

3) Deine Delivery anderer Opener ist so schlecht, dass Du so einfach am wenigsten im ersten Satz verhaust

Also, mein Rat: Lasst Leute, die euch zu diesem Opener raten, einfach mal links liegen, legt euch was zurecht und startet mit einem Vorteil und überholt diese Leute locker von rechts.

Situative Opener sind für die wirklich kreativen Leute.

Auf eine Frau zuzugehen und an ihr etwas zu kommentieren ist leicht (zu lernen), aber leider, leider kommt dann meist nur soein Käse wie "diese Kette ist ja originell - gibts dazu eine Geschichte?" oder "Was für ein Cocktail ist denn das? Der hat ja eine merkwürdige Farbe ..." raus. Ist das spontan? Ja! Bin ich damit weg vom canned material? Ja! ISt das originell? Wohl kaum! Diese Grütze haben sich vorher schon 100 andere gedacht und 10 haben den Spruch auch gebracht. Glaubt nicht, dass ihr mit diesen Openern besonders originell etc sein werdet. OFt sind sie schlechter als canned material mit guter Delivery.

Wenn ihr zu den Leuten gehört, von denen jeder sagt, dass ihr Querdenker seid und immer mit originellen Blickwinkeln punktet, DANN werdet ihr mit diesen Openern Könige sein, aber das sind eher die Ausnahmen.

Ich blasse es bei diesen beiden Anmerkungen, weil das immer wieder auftauchende Ratschläge sind, die aber gerade bei Anfängern in der Praxis nicht taugen.

Meine Position: Nehmt als Opener, wenn ihr Anfänger oderauch schon leicht fortgeschritten seid, ruhig canned material. Nicht das total ausgelatschte Zeug, das schon jedes Mädel kennt und konzentriert euch auf Transition und Attraction Phase. Später kann man Opener verfeinern mit eingebetteten DHVs oder Konversationsfäden ... das ist aber erstmal echt Overkill.

Macht euch nur klar, welche Strategie direkte, indirekte, Meinungs- und Schockopener verwenden und welche (massiven) Einflüße das auf euren Gameplan hat. Alleine damit mact man einen RIESENSCHRITT.

Ich sehe gerade,dass meine Geblubber hier schon zu sehr ins Detail geht, aber jetzt habe ich es geschrieben ^^

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