"Schüchternheit gilt es zu akzeptieren" Kann der Mensch sich wirklich "verändern" ?

44 Beiträge in diesem Thema

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Gast Mucho

hallo

heute habe ich folgendes zitat gelesen:

Degen: Die Ergebnisse der Verhaltensgenetik scheinen darauf hinauszugehen, dass die Hälfte unserer Persönlichkeit genetisch festgelegt ist. Daran können wir nichts ändern. Schüchternheit oder Extrovertiertheit sind Eigenschaften, die es zu akzeptieren gilt.

(http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/interview/degen-rolf-sonntagszeitung-010225.html)

was sagt ihr? ist es eine illusion, eine neue, andere persönlichkeit zu werden, die auch dann kongruent ist im eigenen verhalten?

oder ist degens statement quatsch, dass die persönlichkeit genetisch vorbestimmt ist und man so ist wie man ist?

ich selber finde es krass, was ich das von Degen lese. er ist ja auch selbst psychologe und behauptet das.

würde mich über ein paar meinungen freuen.

LG

mucho

bearbeitet von Mucho

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hallo

heute habe ich folgendes zitat gelesen:

Degen: Die Ergebnisse der Verhaltensgenetik scheinen darauf hinauszugehen, dass die Hälfte unserer Persönlichkeit genetisch festgelegt ist. Daran können wir nichts ändern. Schüchternheit oder Extrovertiertheit sind Eigenschaften, die es zu akzeptieren gilt.

(http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/interview/degen-rolf-sonntagszeitung-010225.html)

was sagt ihr? ist es eine illusion, eine neue, andere persönlichkeit zu werden, die auch dann kongruent ist im eigenen verhalten?

oder ist degens statement quatsch, dass die persönlichkeit genetisch vorbestimmt ist und man so ist wie man ist?

ich selber finde es krass, was ich das von Degen lese. er ist ja auch selbst psychologe und behauptet das.

würde mich über ein paar meinungen freuen.

LG

mucho

Es gibt auch (einzelne) studierte Historiker, die behaupten es hätte keinen Holocaust gegeben. Ich habe an einer anderen Stelle schon hier ein Interview von diesem Degen gelesen. (Der behauptet ja auch, Psychotherapien seien unwirksam, klar, daß er auch dann Menschen für unveränderlich hält.) Ein Scharlatan der scheinwissenschaftlich vorgeht.

Diese radikale Aussage stimmt einfach nicht und dieses Forum ist ein guter Beleg dagegen.

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Vorallem "Schüchternheit" als Persönlichkeitsanteil zu nehmen finde ich für fraglich. Für mich ist das eine Hemmung die es zu beseitigen gibt wenn man sich wirklich enfalten will.

Finde ich ziehmlich fragwürdig das ganze.

gruß duchar

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Das wäre ja eine gute Nachricht für mich mitlerweile verweichlichten Lappen. Fachlich kann ich nicht viel beitragen. Meine Erfahrungen zeigen aber dass die in der Schulzeit geprägte Persönlichkeit zu einem großen Teil eingebrannt ist. Es bedarf einem einormen Aufwand diese zu ändern. Möglich ist es, nur arbeiten die meisten Personen nicht hart genug dafür. Dazu benötigt man jede Menge Einsichten und Eingeständnisse. Diese Arbeit ist viel zu hart. Dann gönnt man sich doch lieber ein Bierchen und bringt dämliche Vorurteile oder lernt NLP und will durch Manipulationen hoch hinaus. Um sich wirklich zu verändern, von innen, muss man ohne Angst ins Feld. Nicht um irgendwen abzuschleppen oder sich als der Geilste zu präsentieren, sondern um seine eigene persönliche Art kennenzulernen und in den ganzen kleinen Reaktionen der Menschen mögliche Fehler zu reflektieren und falls notwendig auszusondern. Wenn man das mit ständigem reflektieren ernsthaft betreibt, kann man sich, denke ich, völlig neu entdecken und mit wirklicher Härte und Sicherheit präsentieren. Ein langer Weg, der viel zu viel Ehrlichkeit erfordert als dass soetwas einfach sein könnte.

Wenn man einen studierten Fuzzie, der einem mit NLP und anderen guten Fähigkeiten etwas andrehen möchte, ins straucheln bringt und ihn durch seine Manipulationen und Lügen, für seine Mitangestellten völlig einsehbar, im Frame als "du bist ein kleines süßes Mädchen" einsortiert, scheint man auf dem richtigen Weg zu sein. Das als lustiges Erlebnis nebenbei.

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Schwachsinniges Unwissen was dieser Typ verbreitet. Viele werden es kennen, dass man nach Social Pressure Aufgaben oft viel aufgeschlossener ist. Auch ist man lockerer, wenn man viele Sets am Tag macht, gegen Abend laufen die dann wie Wasser.

Es darauf zu versteifen, dass jeder Schüchterne immer schüchtern bleibt ist bullshit.

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Erstmal, der Typ wird ja ziemlich kritisiert und geht recht unwissenschaftlich (mit total veralteten Studien) vor, zumindest laut den Kommentaren bei Amazon. Dann legt er die 50% völlig falsch aus. Es geht darum, dass es (das ist bei allen big five character traits in etwa gleich) eine Prädisposition beim Character gibt, d.h. etwa 50% des Characters lassen sich auf die Gene zurück führen und etwa 50% auf die Umwelt. Das bedeutet nicht, dass 50% festgelegt sind und die anderen 50% nicht, sowas ist quatsch. Beides geschieht immer in Wechselwirkung, d.h. wenn du von 'Natur' aus auf einer Skala von 1-10 (1 am Schüchternsten) eine 2 bist kannst du natürlich eine 6 oder sogar besser werden, wenn du daran arbeitest. Mal als Beispiel, wenn man für eine bestimmte Depression prädisponiert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sie als 'normaler' Mensch, der nicht an sich arbeitet und nur so vor sich hinlebt bekommt 90%. Hats dein Zwillingsbruder, kriegst du es wahrscheinlich auch. Hört sich jetzt nach viel an. Mit CBT (kognitive Verhaltenstherapie) kann man Menschen mit Depressionen aber in 90% der Fälle innerhalb von recht kurzer Zeit (4 Wochen) helfen (ich glaube es waren etwa 60%, die völlig symptomfrei wurden beim Rest eben eine starke Verbesserung) der Effekt scheint auch über Monate anzuhalten. Es gibt also eine Wechselwirkung aus Genetik und Umwelt, natürlich kann man sich in gewissem Rahmen verändern. Du kannst z.B. nicht viel daran machen, dass du nicht auf 60 jährige Frauen stehst, dass du eher mal aggressiv wirst, dass du deinen IQ nicht um 30 Punkte hoch oder runter verändern kannst, wie groß du wirst, welche Augenfarbe du einmal bekommst, ob du sensibler bist für manche Sinneseindrücke usw...

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ach, die ganzen psychoheinis haben doch eh einen an der waffel.

die haben doch selbst keine sozialen fähigkeiten und gehen jedem auf die nerven.

schüchternheit bedeutet nur dass man sich nicht traut,

sein innerstes selbst zu leben.

dahinter steckst eine angst bzgl der wertung der eigenen person durch andere.

es ist schlicht ein mangel von selbstsicherheit/selbstwert.

klar es gibt charakterlich ruhige (NICHT stille) menschen, aber

schüchternnehit ist doch nicht genetisch verankert.

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Wenn damit gemeint ist, dass man das Herzklopfen und die Angstgefühle beim Approachen nie loswird - klar, das kann sein. Es gibt ja auch (erfolgreiche) Schauspieler, die ihr ganzes Leben lang von Lampenfieber und Bühnenangst geplagt werden. Hindert sie das am Schauspielern? Nö. Hindert die Angst einen am Approachen? Nö. Zumindest nicht unbedingt.

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Gast Bilo

1. Schüchternheit ist nicht das Gegenteil von Extrovertiertheit, sondern Introvertiertheit ist das Gegenteil von Extrovertiertheit.

2. Nicht alle Introvertierten sind schüchtern. Allerdings haben Introvertierte einen Trend zu weniger Sozialer Kompetenz, da sie einfach lieber ihre Zeit alleine oder in kleinem Kreise verbringen (=weniger Übung im Umgang mit anderen Menschen)

3. Auch manche Extrovertierten sind schüchtern. Da Sie sich von Natur aus gerne unter Menschen mischen, haben Sie natürlich mehr Übung.

4. Ich denke ob du dich eher auf dein inneres oder auf die Außenwelt konzentrierst wirst du nicht grundlegend verändern können.

5. Schüchternheit kannst du abbauen, indem du dich deinen Ängsten stellst und auf fremde Menschen zugehst. Üben, üben, üben... field tested ;)

Btw: Hier eine ganz interessante Studie zum Thema "Lust am Partnerwechsel" im Zusammenhang mit den hier diskutierten Charaktereigenschaften:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/ps...aid_299704.html

bearbeitet von Bilo

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Gast Mucho
hallo

heute habe ich folgendes zitat gelesen:

Degen: Die Ergebnisse der Verhaltensgenetik scheinen darauf hinauszugehen, dass die Hälfte unserer Persönlichkeit genetisch festgelegt ist. Daran können wir nichts ändern. Schüchternheit oder Extrovertiertheit sind Eigenschaften, die es zu akzeptieren gilt.

(http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/interview/degen-rolf-sonntagszeitung-010225.html)

was sagt ihr? ist es eine illusion, eine neue, andere persönlichkeit zu werden, die auch dann kongruent ist im eigenen verhalten?

oder ist degens statement quatsch, dass die persönlichkeit genetisch vorbestimmt ist und man so ist wie man ist?

ich selber finde es krass, was ich das von Degen lese. er ist ja auch selbst psychologe und behauptet das.

würde mich über ein paar meinungen freuen.

LG

mucho

Es gibt auch (einzelne) studierte Historiker, die behaupten es hätte keinen Holocaust gegeben. Ich habe an einer anderen Stelle schon hier ein Interview von diesem Degen gelesen. (Der behauptet ja auch, Psychotherapien seien unwirksam, klar, daß er auch dann Menschen für unveränderlich hält.) Ein Scharlatan der scheinwissenschaftlich vorgeht.

Diese radikale Aussage stimmt einfach nicht und dieses Forum ist ein guter Beleg dagegen.

dass aber "psychotherapie" unsinn ist, sollte dir als pua eigentlich irgendwo klar sein. habe vor einiger zeit degens buch gelesen und er unterstreicht seine krtik zur psychotherapie mit guten wissenschaftlichen belegen. wie du selber sagst, sind wir ein forum, der den fokus auf selbstständige veränderung der eigenen person legt. ich brauche mir daher keinen gesprächspartner zu "kaufen". Einen pua oder alpha sehe ich als einen menschen, der allgemein beliebt ist, die kommunikation sehr gut beherrscht und demnach viele freunde hat, mit denen er über alles reden kann. über medikamenten-therapie will ich gar nicht erst reden. drogen krieg ich auch wo anders.

mich beunruhigt nur seine aussage über das thema schüchternheit.

mucho

bearbeitet von Mucho

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@ Mucho du verwechselst Psychoanalyse mit Psychotherapie. Letzteres ist ein sehr breites Feld und etliches davon (z.B. CBT) ist wissenschaftlich sehr gut belegt. Vieles hat auch nix mit einem Gesprächspartner zu tun, die meiste Arbeit musst du da selbst tun.

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Meiner Meinung nach sind es durchaus Eigenschaften die es zu akzeptieren gilt doch die dann in dem moment in dem man sie akzeptiert sich auflösen, also man darf nicht dagegen ankämpfen oder "die Angst bekämpfen" sondern sie akzeptieren und es einfach trotzdem machen und wenn das klappt dann frag ich mich was da genetisch veranlagt sein soll

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dass aber "psychotherapie" unsinn ist, sollte dir als pua eigentlich irgendwo klar sein. habe vor einiger zeit degens buch gelesen und er unterstreicht seine krtik zur psychotherapie mit guten wissenschaftlichen belegen. w

mucho

Ach Gott, der nächste, der denkt als Pickupper ist er kompetenter als alle Psychologen. Weil man sich als Pickupper auch so intensiv mit der Behandlung psychisch kranker Leute auseinandersetzt und beim sargen besonders wissenschaftlich arbeitet. Leute was lernt ihr eigentlich an der Uni, daß ihr so unkritisch solche Dinge von diesem Autoren annimmt. Ich werde mal endlich die Belege3 für erfolgreiche Psychotherapien mal zusammensuchen.

Und man mag es kaum glauben, nicht nur VErhaltenstherapein sind sinnvoll sondern auch eine tiefenpsychoologische. Oder denkt ihr im Ernst ein Traum oder den nicht verarbeiteten Tod eines engen Angehörigen kann man durch verändertes Verhalten in den Griff bekommen? Wohl kaum. Kein Verhaltenspsychologe würde die Behauptung aufstellen, daß die Verhaltenstherpie immer richtig ist. Jeder Ansatz hat seine Wirkung bei verschiedenen Störungen.

Ich finde es immer lustig, die Leute lesen ein Buch von einem Populär"Wissenschaftler" und denken sie haben die Welt durchschaut...

Und nein Medikament z.B. gegen bipolarew Störungen oder Schizophrenie sind ganz schlimm, sie retten auch nur Menschenleben oder ermöglichen Leuten ganz normal am Leben teilzunehmen und nicht wie früher einfach weggesperrt zu werden. Vl. machen wir mal ein PU-Bootcamp für Schizophrene auf?

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Solche Vögel/Querdenker lassen sich in allen wissenschaftlichen Bereichen wiederfinden. Man sollte einerseits froh um sie sein, denn hin und wieder ist einer dabei der dadurch das ganze Weltbild eines Wissenschaftsbereichs auf den Kopf stellt. Ob dieser Mensch auch dazuzählt? Definitiv NEIN. Dafür habe ich schon zu viele Menschen erlebt deren Charakterzüge (u.a. auch Schüchternheit) sich von selbst ins Gegenteil gewandelt haben, und das sogar in höherem Alter. Für manche wird dieser "Experte" aber wie gerufen kommen da sie endlich all ihre Schwächen mit der Genetik erklären können. So kann man sich es eben sehr leicht machen. Soll auch übergewichtige geben die täglich 5000 Kalorien in sich hineinschaufeln und anschliessend behaupten die Gene wären für ihre überdimensionalen Rettungsringe verantwortlich..

bearbeitet von inyofa

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mich beunruhigt nur seine aussage über das thema schüchternheit.

Rolf Degen schreibt in seinem Buch:

Seite 29: Der Mensch ist so konstruiert, dass Veränderungen häufig unmöglich sind. Wir wissen inzwischen,dass unsere Persönlichkeit - unsere Intelligenz, unser musikalisches Talent, sogar unsere Religiosität, unser Gewissen (oder seine Abwesenheit), unsere politische Überzeugung und unser Temperament - sehr viel mehr Produkt unserer Gene sind, als wir noch vor einem Jahrzehnt geglaubt hätten.

Seite 93: es gibt keine oder nur höchst zweifelhafte Beweise für den elterlichen Einfluss auf die Persönlichkeit

Seite 97: es gibt eindeutige erbliche Komponenten im Verhalten ... genetische Einflüsse existieren und sind real

Ich habe hier einen Thread gefunden, der sich ebenfalls mit den Ursachen der Schüchternheit befasst:

http://forum.progressive-seduction.com/ind...=13253&st=0

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Ich habe weder Psychologie studiert, noch habe ich mich tiefergehend mit Genetik beschäftigt, aber ich wage aus meiner eigenen Erfahrung heraus zu bezweifeln, ob es überhaupt irgendwelche CHaraktereigenschaften gibt, die etwas mit Genetik zu tun haben.

Ich persönlich glaube, dass ein Mensch in seinem Charakter in keiner Weise festgelegt ist, sich also durch entsprechende Veränderung, jeden Charakterzug aneignen kann.

Niemand ist von Natur aus Schüchtern, Niemand kann gut mit anderen Menschen umgehen.

Wir selbst sind nur ein Produkt unseres Umfelds. Wie sind die Menschen um uns? Wie beeinflussen sie uns?

Erst wenn wir das begriffen haben, können wir uns besinnen und versuchen uns komplett frei zu machen von allen äußeren Einflüssen und zu dem Menschen zu werden, der wir schon immer sein wollten.

Mir selbst ist das vor einiger Zeit aufgefallen, als alle (auch hier im Forum) sagten: Sei du selbst!

Doch, wer bin ich eigentlich?

Bin ich dieser Typ zu dem mich alle gemacht haben? Will ich dieser Mensch wirklich sein?

Ich denke, jeder Mensch hat die Chance sein Leben und seine Charakter KOMPLETT zu ändern.

Du kannst früher ein schüchterner Computerfreak gewesen sein, der alle seine Freunde aus dem Internet kennt, in der Schule immer still ist und nie etwas mit Mädels zu tun haben WILL.

Du kannst aber auch jemand sein, der keine Probleme hat, offen und laut zu reden, jemand der au fremde leute zu geht, isch 2 Minuten mit ihnen unterhält und sofort mit allen beste Freunde ist.

Ich habe schon viel gesehen, was mit der Kraft des Glaubens an sich slebst möglich ist.

Bei mir und bei anderen und heute bin ich felsenfest davon überzeugt, dass niemand von uns einzigartige charaktereigenschaften hat, sondern jeder sich die aussuchen kann die er will.

Genetik mag vielleicht etwas mit unseren Talenten und Begabungen zu tun haben, ob du sprotlich bist oder eher musikalisch aber wieso sollte es bitte Genetisch festgelegt sein, ob du spendabel bist oder nicht?

Lasst diese Psychologen doch reden was sie wollen.

Die haben nicht gesehen was wir gesehen haben und wenn ich mir dieses Forum anschaue und die vielen Männer denen es geholfen hat ihr Leben zu verändern, kann der typ noch so viele DOktorarbeiten in Psychologie geschrieben haben...

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Gast Mucho
dass aber "psychotherapie" unsinn ist, sollte dir als pua eigentlich irgendwo klar sein. habe vor einiger zeit degens buch gelesen und er unterstreicht seine krtik zur psychotherapie mit guten wissenschaftlichen belegen. w

mucho

Ach Gott, der nächste, der denkt als Pickupper ist er kompetenter als alle Psychologen. Weil man sich als Pickupper auch so intensiv mit der Behandlung psychisch kranker Leute auseinandersetzt und beim sargen besonders wissenschaftlich arbeitet. Leute was lernt ihr eigentlich an der Uni, daß ihr so unkritisch solche Dinge von diesem Autoren annimmt. Ich werde mal endlich die Belege3 für erfolgreiche Psychotherapien mal zusammensuchen.

Warum bist du eigentlich so überzeugt davon und wieso willst du es um aller Preis der Welt immer nach außen bringen ? Bist du regelmäßig in Therapie und musst anderen hier das auch schmackhaft machen?

statt mal von einem "advanced member" zu hören, was motivierend wirken kann, z.b. richtige entscheidungen zu treffen oder sich mal mit nlp zu beschäftigen, zu meditieren, seinen fokus neu zu verlagern, sport zu betreiben, freunde zu finden, lebensfreude zu erlangen usw usf. hört man hier und in anderen threafs andauernd von dir, sich therapeuten hingeben zu lassen. Mit jemanden zu reden, der angeblich das erkannt hat, was niemand im leben zuvor wusste. durch bestimmte allmächtige strategien ans ziel zu kommen.

was degen ganz gut mit statistik belegt ist, dass selbsthilfegruppen meist sogar mehr erfolg verbuchen. viel leid und geld wird beim therapeuten hinterlassen. sehr gut.

Ein Psychoarzt kann niemals den Erfolg garantieren wie z.b. ein Hausarzt, da liegt so was schon eher auf der Hand wenn man mit Grippe oder sonstigem zum Arzt geht.

lg

mucho

bearbeitet von Mucho

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Gast -DK-
statt mal von einem "advanced member" zu hören, was motivierend wirken kann, z.b. richtige entscheidungen zu treffen oder sich mal mit nlp zu beschäftigen, zu meditieren, seinen fokus neu zu verlagern, sport zu betreiben, freunde zu finden, lebensfreude zu erlangen usw usf. hört man hier und in anderen threafs andauernd von dir, sich therapeuten hingeben zu lassen. Mit jemanden zu reden, der angeblich das erkannt hat, was niemand im leben zuvor wusste. durch bestimmte allmächtige strategien ans ziel zu kommen.

Du gibst dich am Besten weder Therapeuten, noch Advanced Members hin. Irgendwie klingt das alles nich so, als ob du wirklich eigenständige Entscheidungen treffen willst. Das hier ist die Personal Development Section. Wenn du Handlungsanweisungen willst, mußt du deine Threads bei den Beginnern einstellen.

was degen ganz gut mit statistik belegt ist, dass selbsthilfegruppen meist sogar mehr erfolg verbuchen. viel leid und geld wird beim therapeuten hinterlassen. sehr gut.

Möglich. In den Selbthilfegruppen landen Leute, die wirklich was ändern wollen. Und zwar Eigenständig. SELBSTHILFEgruppe heißt das.

Beim Therapeuten passiert häufig genau, dass was du anscheinend auch so einfach als gegeben hinnimmst. Man geht rein mit dem Mindset: Hallo lieber Therapeut. Irgendwas stimmt nich mit mir. Mach das wieder ganz. Das sehe ich als ganz wesentlichen Faktor.

Ich seh das wunderbar in meinen Abnehmgruppen. Da hast du Leute, die sitzen in den Treffen und du kannst drauf warten, dass sie wieder etwas finden, dass für sie auf keinen Fall funktioniert. ABER meine Kinder...ABER wenn ich dann wo eingeladen bin...ABER am Wochenende...ABER die Süßigkeiten...ABER der Sport is so langweilig. Und dann kucken die mich mit großen Augen. Lieber Ernährungsheini, lass dir was einfallen.

Und dann gibt es die, die drinhocken und ein Ziel haben und sich soviel rausziehen, wie sie können. Das merkst du schon daran, was für Fragen die stellen. Die prüfen was machbar ist, und was nicht. Und was geht, wird umgesetzt so gut es geht.

Ich brauch glaub ich nicht dazu sagen, wer am Ende erfolgreicher ist.

Ein Psychoarzt kann niemals den Erfolg garantieren wie z.b. ein Hausarzt, da liegt so was schon eher auf der Hand wenn man mit Grippe oder sonstigem zum Arzt geht.

Ne Garantie darauf, dass jemand anderes dein Leben in Ordnung bringt?! LOL

bearbeitet von -DK-

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Warum bist du eigentlich so überzeugt davon und wieso willst du es um aller Preis der Welt immer nach außen bringen ? Bist du regelmäßig in Therapie und musst anderen hier das auch schmackhaft machen?

Wieder so eine feinsinnige Schußfolgerung. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie ihr auf eurem Kreuzzzug gegen Psychotherapie immer wieder alles verdreht bis es wieder in euer Weltbild paßt. Ich mache keine Werbung, ihr macht euren Kreuzzug gegen professionelle Therapieformen. Wenn irgendwo einer nur erwähnt, er überlege sich in eine Therapie zu gehen, sind die Kreuzzügler da und versuchen denjenigen von der Therapie abzubringen. Dann gibt es so qualifizierte Kommentare, wie Deprerssionen gibt es nicht. Leute in Notsituationen werden stigmatisiert als Schlappies.

statt mal von einem "advanced member" zu hören, was motivierend wirken kann, z.b. richtige entscheidungen zu treffen oder sich mal mit nlp zu beschäftigen, zu meditieren, seinen fokus neu zu verlagern, sport zu betreiben, freunde zu finden, lebensfreude zu erlangen usw usf. hört man hier und in anderen threafs andauernd von dir, sich therapeuten hingeben zu lassen.

Bitte nenne mir mehr als drei Threads, wo ich den Leuten geraten habe, eine Therapie zu machen, wenn sie nicht selbst in Therapie waren oder eine machen wollten?? Wenn, dann habe ich wie gesagt immer gegen die Leute argumentiert, die hier den Leuten die professionelle Hilfe ausreden wollten.

Ferner schreib ich jeden Tag Leute Beiträge mit Ratschlägen, wie sie ihre Probleme selbst in den Griff bekommen. Freilich schlage ich da keine NLP vor :-)

Bei dem Thread, den du wahrscheinlich meinst ging es um einen seit Jahren schwer depressiven Vater, der einen Suizidversuch hinter sich hat. Und ihr schlagt ihm NLP und "den Fokus neu verlagern" vor? :-D

Mit jemanden zu reden, der angeblich das erkannt hat, was niemand im leben zuvor wusste. durch bestimmte allmächtige strategien ans ziel zu kommen.

Ach du kannst eine Schizphrenie eine bipolare Störung, Zwangsstörungen erkennen? Gratulation. Ich würde mal vorschlagen, du suchst dir nicht irgendwelche fadenscheinige Literatur im Internet, sondern setzt dich mal in die Unibibliothek und liest mal vorurteilsfrei echte wissenschaftliche Literatur zu psychischen Krankheiten und Psychotherapie.

was degen ganz gut mit statistik belegt ist, dass selbsthilfegruppen meist sogar mehr erfolg verbuchen. viel leid und geld wird beim therapeuten hinterlassen.

Genau so "belegt" wie seine "Beweise", unser Charakter wäre genetisch fest verankert und nicht verankert? :-)

Fakt ist, daß in zahlreichen Studien, die Wirksamkeit von Psychotherapien nachgewiesen ist. Fakt ist, daß die Suizidrate seit Jahren sinkt, vor allem durch ein besseres therapeutisches Angebot. (seit 1982 ein Drittel weniger!) Fakt ist, daß manche Krankheiten eine therapeutische Betreuung benötigen. (Wenn z.B. eine Schizophrenie früh erkannt wird, ist sie zu 33% heilbar. Wenn jemand abhehalten wurde, ist eine Therapie wesentlich schwieriger. Das gleiche gilt bei Anorexie, wo ebenso eine frühzeitige professionelle Behandlung besonders wichtig ist, wenn die Krankheit nicht ein Leben lang mitgeschleppt werden soll. Anorexie ist dazu lebensgefährlich. Bei unbehandelter bipolarer Störung gibt es eine extrem hohe Suizidgefahr. Starke traumatische Erlebnisse können nicht behandelt neben den psychischen Folgen auch große körperliche Reaktionen nach sich ziehen) Fakt ist, daß manche, trotz bester Vorsätze, es einfach nicht alleine schaffen aus dem Tief herauszukommen und dazu eine professionellen Therapeuten benötigen.

Fakt ist, daß dem Laien, in der Regel nicht die komplexen Vorgänge im Gehrin und typische Krankheitsverläufe bekannt sind, wie einem studierten Fachmann.

Ein Psychoarzt kann niemals den Erfolg garantieren wie z.b. ein Hausarzt, da liegt so was schon eher auf der Hand wenn man mit Grippe oder sonstigem zum Arzt geht.

Aber natürlich, entgegen aller Studien,m gibt es überhaupt keine konkreten Erkenntnisse bei schwerster Depression, psychotischen Zwangsstörungen und Schizophrenie und keine vielfacherprobten Therapieansätze :-D

Es geht hier um Verantwortung. Man muß die Grenzen von Pickup erkennen. Es kommen sehr viele Leute mit unterschiedlichsten Problemen auf das Board. Und manche davon haben ernste Probleme. Wir können hier über das Internet das nicht erkennen, wenn eine ernsthafte Störung vorliegt, die unbehandelt einen schlimmen Verlauf nehmen kann. Ich finde es unverantwortlich, wenn Leute ohne viel Lebenserfahrung immer wieder die Existenz von Depressionen verneinen oder Leute als Pussies stigmatisieren, die zum Therapeuten gehen möchten. Und einfach faktisch falsche Behauptungen aufstellen, wie Psychotherapien hätten keine Wirkung, - weil sie irgendwelche Hollywoodklischees erliegen, wo frustierte Hausfrauen sinnlos auf der Couch labern.

Ich helfe jeden Tag gerne den Leuten mit lebenspraktischen Tipps. Aber ich maße mich nicht an, mir mehr Kompetenz zu haben, als Fachleute.

Jeder darf gern alles schreiben. Doch wenn Leute von professioneller Hilfe abgehalten werden sollen, muß Stammtischsprüchen und verallgemeinernde Polemik auf Bildzeitungsniveau, widersprochen werden.

Hier mal ein Artikel zur Wirksamkeit von Therapien:

LINK

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Rolf Degen schreibt in seinem Buch:

Seite 29: Der Mensch ist so konstruiert, dass Veränderungen häufig unmöglich sind.

Wow. Was für ein Quark.

Wenn dem so ist, dann scheine ich nicht wie ein Mensch konstruiert zu sein :-D

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Ich kann Jon29 nur zustimmen. Es ist unverantwortlich, wie einige hier in großem Umfang wissenschaftlich belegte Therapie schlecht reden und stattdessen halbgare bis dubiose Alternativen vorschlagen, die sie in irgendwelchen Foren oder durch irgendwelche YouTube-Videos aufgeschnappt haben.

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Gast Mucho

hey man...ich habs jetzt verstanden jon....du bist schwul !! und im falschen forum :-D

sorry, auch wenns gelöscht wird. hiermit beende ichmeine diskussion mit dem jammernden, depressiven und therapieüberzeugten volk !

lg

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Du checkst es immer noch nicht. Es gibt Krankheiten, die gefährlich sind. Sehr viele Menschen sterben, weil sie sich aufgrund von Depressionen umbringen, und die kommen da so wenig raus, wie wenn du einem Alkoholsüchtigen sagst, hör auf mit dem Alkohol. Wir reden hier nicht von den normalen 'Problemchen', die sich in moderatem Rahmen befinden und mit vielen hier gegebenen Tipps lösen lassen sondern von richtigen Krankheiten, bei welchen man ein großes Risiko eingeht, wenn man damit zu leichtfertig umgeht.

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Ich habe weder Psychologie studiert, noch habe ich mich tiefergehend mit Genetik beschäftigt, aber ich wage aus meiner eigenen Erfahrung heraus zu bezweifeln, ob es überhaupt irgendwelche CHaraktereigenschaften gibt, die etwas mit Genetik zu tun haben.

Ich beschäftige mich mit Genetik und kann dir sagen, dass ein unveränderliches Genom noch lange nicht eine unveränderliche Erscheinung ausmacht. Es ist durchaus denkbar, dass Charaktereigenschaften genetisch stark beeinflusst sind, der Mensch ist jedoch zugleich lernfähig und die Art wie Gene abgelesen / übersetzt werden ist stark variabel. Aus Sicht eines Biologen würde ich behaupten die genetische Ausstattung sagt noch nicht viel über die phänotypische (=merkmalstechnische) Ausprägung aus. Das Gehirn ist hoch plastisch und flexibel anpassungsfähig, ich glaube nicht an eine deterministisch ausgerichtete Philosophie diesbezüglich.

Ich kenne einen Psychologiestudenten in der Diplomarbeit und ich geb euch mal den chatlog nachdem ich ihm dieses Zitat gezeigt habe und ihn nach seiner Meinung dazu gefragt habe:

23:05:19: was denkst du darüber?

23:08:57: nix neues für mich

23:09:05: wobei die forschung noch in den kinderschuhen ist

23:09:16: was heißt das?

23:09:20: nichts neues?

23:09:44: also heißt das wirklich, dass ich als schüchtern veranlagter mensch das nie ablegen kann?

23:10:14: das ist doch unsinn, ich merke doch wie ich hemmungen verliere dadurch, dass ich approache

23:10:35: ich weiß doch wie ich früher war und das ich mich bereits stark entwickelt habe

23:12:51: verhalten kann man schon ändern teilweise

23:12:57: aber persönlichkeitstraits halt nicht

23:13:32: wie sind traits definiert?

23:13:48: stabile persönlichkeitsmerkmale

23:14:21: haste ein wikipedia stichwort dazu? finde nix

23:14:35: such mal big five

23:15:19: und diese fünf sind unveränderlich?

23:15:27: das sind traits

23:15:41: die definieren persönlichkeit und sind praktisch nicht veränderbar

23:15:53: hmm...

23:16:10: ich weiß nicht

23:16:15: kann man das belegen?

23:16:37: also ist es fundiert, dass sich daran definitiv im laufe des lebens nichts ändert?

23:17:08: das ist für mich eine vollkommen inakzeptable vorstellung dass es etwas so statisches geben kann

23:17:31: die definition von trait ist ja das es stabil ist

23:18:10: ja okay aber wie kommt man darauf? macht man da tests mit punkteskalen und stellt dann über eine breite Masse hinweg fest, dass sich über Jahre hinweg an den Werten nichts ändert?

23:19:38: langsschnitt studien

23:19:42: nehme ich an

23:19:56: hmm, für mich persönlich sehr unbefriedigend

23:20:25: da ich mich in meiner eigenen wahrnehmung in diesen aspekten entwickelt habe

23:20:34: aber es mag daran liegen:

23:20:43: Korrelative Studien fanden heraus, dass die Positionen innerhalb der Dimensionen im Kindes- und Jugendalter stark schwanken. Erst nach dem dreißigsten Lebensjahr bleiben die Werte weitgehend konstant.

23:21:18: dann muss ich mich ja beeilen bevor meine lernfähigkeit festrostet ;)

Für mich persönlich ist die Vorstellung wenig akzeptabel. Ich glaube daran, dass es ein limiting belief ist und ich kämpfe lieber mit Hoffnung vergebens um etwas, als eine mögliche Chance zu verpassen. Ich gehe fest davon aus, dass man auch in dieser Hinsicht lernfähig ist.

bearbeitet von RoyTS

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Für mich persönlich ist die Vorstellung wenig akzeptabel. Ich glaube daran, dass es ein limiting belief ist und ich kämpfe lieber mit Hoffnung vergebens um etwas, als eine mögliche Chance zu verpassen. Ich gehe fest davon aus, dass man auch in dieser Hinsicht lernfähig ist.

Der Mensch ist übrigens ist nach dem heutigen Stand der Forschung viel länger lernfähig, als man es früher annahm.

Natürlich sind wir auch das Produkt unserer Gene, und einige Tendenzen sind festgelegt. Wie stark unsere Eigenschaften angelegt sind, kann keiner genau sagen und die Meinung in der Wissenschaft gehen auseinander. Sicher ist, daß genetik und soziale PRägung ihren Einfluß haben.

Ich denke einfach, wir haben einfach etwas mitbekommen, und an manchen Schwächen muß man eben stärker arbeiten als jemand anderes. Also wenn ich z.B. von meiner Veranlung her zu besonderer Impulsivität neige, kann ich so an mir arbeiten, daß ich mich irgendwann gut kontrollieren kann. Auch wenn ich dafür viel länger brauche als andere.

Das gleiche gilt z.B. bei einer genetischen Disposition zu Alkoholismus, die auch vererbbar ist, wie man heute weiß. Doch heißt das nicht, daß ich damit automatisch in den Alkoholismus abrutsche. Das liegt immer noch an mir, auch wenn die Gefahr größer ist als bei anderen.

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