I & me feat. myself 2 Beitrag melden Januar 21, 2009 erstellt EinleitungEs ist Wochenende, der Club ruft. Hübsche Frauen, gute Musik, jeder Menge Spaß - so kann die Nacht im Club aussehen. Faktisch sieht für viele angehende Verführer eine Nacht im Club völlig anders aus und ich frage mich dann immer: Warum? Viele Gründe, noch mehr Erklärungen, aber Lösung scheint es dafür kaum zu geben. Meiner Erfahrung nach wissen viele Leute einfach nicht, was man so alles machen kann. Woher auch? Ich möchte mit diesem Post ein paar andere Perspektive auf das große, große Clubgame aufzeigen, ohne den dabei den Anspruch des wahrhaftigen Goldenen Wegs gerecht zu werden. Alles was ich schreibe soll zur Inspiration dienen und den Ansporn liefern das eine oder das andere auszuprobieren. Nicht mehr, nicht weniger.I. Ein Club ist ein Club ist ein ClubHabt Ansprüche an euren Club!Viele rede vom Clubgame, aber jetzt mal ehrlich: Die örtliche Dorfdiscothek ist meilenweit von dem entfernt was ich unter einem Club verstehe. Ich weiß, dass"Dorfdisse" etwas abfällig klingt und auch auf dem Land ein paar echt gute Clubs geben mag (bislang ist man mir diesen Beweis schuldig geblieben), in der Regel jedoch müssen die "Dorfdissen" um zu überleben, so ziemlich jeden reinlassen, da ansonsten Umsatz ausbleibt und das führt zu einer ganzen Reihe an Problemen.Kurz eine Zusammenfassung was eine "Dorfdisse" für mich ausmacht:- jeder Vollpfosten darf rein (manchmal noch nicht mal besondere Ansprüche an Kleidung, Äußerlichkeiten)- wesentlich höherer Anteil von Männern (und dementsprechend wenig Frauen)- meistens um 17-20 Jahre - Hauptsache voll- minimale Bedienung- Security, die ständig durch den Club läuft (sehr nervig)Als ich noch etwas jünger war *hüstel, hüstel* war ich oft in genau solchen Lokalitäten unterwegs - die Frauen damals hingegen waren häufiger ganz woanders unterwegs. Sie hatten einfach gewisse Ansprüche, wo (und mit wem) sie ihre Nacht verbrachten. An sich ist das ein sehr einfach Prinzip: Man selbst muss nunmal dahin, wo die hübschen Frauen sind und das sind in der Regel Clubs, die folgende Charaktistka aufweisen:- strenge Tür- hoher Anteil an hübschen Frauen- klasse statt masseWie oft treffe ich in den Clubs auf Frauen, welche von außerhalb anreisen und plötzlich feststellen: "oh...hier bin ich gar nichts besonders". Daheim in ihren Stammlokalen hingegen warten scheinbar nur die Heerscharen an Männern, die ihnen die Welt zu Füßen legen wollen. Ich werde diese Tatsache später nochmal aufgreifen.II. Das kleine 1x1 des ClubgamesWarum Spaß nicht alles istIch möchte ein paar Anmerkung zu den sehr guten Video von Max machen. Es hat mich damals (so ca. vor einem Jahr) wirklich inzspiert. Eine zentrale Aussage ist "Geht raus, habt Spaß". Prinzipiell stimme ich dieser Aussage zu ... prinzipiell. Was ich aber häufig erleben (gerade von Anfängern) ist es, dass sie sich hinter dieser Aussage verstecken (im PU-Jargon auch "Excuse" genannt). "Ich bin hier um Spaß zu haben, ich brauche keine Frauen ansprechen." Doof nur, wenn sie eigentlich die ganze Zeit der kleinen Blonden auf den Arsch glotzen und meinem dezenten Hinweis, dass sie auch sicherlich sehr süß sei, nur entgegen: "Nee..ich will Spaß, dann kommen die Frauen von ganz alleine."Das ist Wunschdenken. Spaß zu haben, locker und entspannt zu sein, den Abend genießen - alles das sind meiner Meinung nach notwendige Vorrausetzungen, jedoch keineswegs "alles".Auf der anderen Seite beobachte ich die "Jäger". Sie gehen in den Club um alles zu approachen was zwei Beine und zwei Titten hat. Das ist das andere Extrem und - meiner Erfahrung nach - nicht wirklich erfolgreich, denn ihnen fehlt jene Lockerheit, Entspanntheit - kurzrum der State.Aber zwischen "Jäger" und "Spaß-haben" gibt es viele Abstufung und ich denke, wenn man sich dazwischen bewegt ist, macht man sicherlich nichts falsch.II.1 Der Club und IchWerdet zum InventarState ist das A und O im Clubgame. Doch wie kommt man in diesen State? Max gibt in seinem Video eine gute Antwort: Redet mit den Leuten um euch herum. Auf der Fahrt, in der Schlange (ja, jeder gute Club hat eine Schlange), was auch immer.Besser ist es noch, mit dem Personal des Clubs zu "reden". Eigentlich fast alle, die ich kenne, verwenden sehr viel Energie damit HB zu approachen und Sets zu machen, kümmern sich aber erstaunlich wenig, um alle anderen Personen im Club: Türsteher, DJs, die Damen an der Bar. Ok, die Damen an der Bar gelangen als potentielle Sexualpartner doch nochmal kurz ins Visier, aber als Menschen / Personen werden diese meistens nicht gesehen.Hier möchte ich kurz einhaken: Man stelle sich kurz vor, wie man - noch bevor der Club betreten wird - erstmal ein High-Five bekommt, dann zwei süße Ladies einen freudiges Lächeln entgegen werfen und man nun durch den Club geht und wirklich jeder scheint sich zu freuen, dass man anwesend ist.Würde man sich nun schlecht gelaunt in die Ecke setzen? Ich denke nicht. Es macht also Sinn sich einen kleinen Social Circle im Club aufzubauen: Das High-Five bekomme ich vom Türsteher, das süße Lächeln von den Damen an der Bar und der ganze Rest (was halt zum Club gehört) wirft mir auch ein freudiges "Hallo" zu und ich befinde mich in einem guten State.Es gibt keine Pauschalmethode genau eine solche Situation bzw. einen solchen Social Circle aufzubauen. Ich möchte aber dennoch die eine oder andere Methode kurz vorstellen (einige Sachen haben sich einfach als funktional erwiesen, andere sind teilweise sehr trival, aber effektiv):Barkeeper/inIch komme meist sehr früh in den Club (gegen 23:30) und dann ist meistens noch recht wenig los. Das ist nicht zwingend notwendig, aber hilfreich, da die Personen mehr Zeit mit euch verbringen können (und meistens auch wollen; denen ist halt auch langweilig).Ich habe eine sehr einfache Methode: Ich bestelle einen Drink, der nicht standard ist, etwas Aufwand erfordert (jedoch nicht zu viel) und vor allem: Kaum von jemand anderen bestellt wird. Das brauch nicht irgendwas ausgefallendes zu sein; ich bevorzuge "Cola mit einer Limette in der Flasche". Das reicht völlig aus (schmeckt auch besser :)). Man muss es nicht zu teuer machen; ggf. muss man diesen Drink mehrmals bestellen. Bei den ersten ein bis zwei Male wird man darauf bestehen müssen, dass sie die Limette reintut. Dann braucht man sie nur noch daran zu erinnern und irgendwann werdet ihr "euren" Drink immer so bekommen.Mit dem Drink alleine ist es allerdings nicht getan: Man darf nicht als Kunde der einen ungewöhnlichen Drink kauft rüberkommen, sondern muss die Beziehung Personal-Kunde ändern (im PU-Jargon: Reframe).Wenn ihr das erste Mal im Club seit, kann ein Gespräch in etwa wie folgt ausschauen:PUA: *bestellt Drink* hey, sag mal: ich bin zum ersten Mal hier. Kannst du mir sagen, [irgendeine Frage zum Club, z.B. Musik, Altersschicht etc.)Bar: blabla.........PUA: Sorry, meine Freunde warten sicherlich schon. Aber wegen was zu trinken, komme ich nachher nochmal auf dich zu. Ich bin übrigens [Name]...und du heißt? *hand reich*Bar: [Name]PUA: Ok, [bar_Name]--bis später.Wenn man nun später am Abend / eine andere Woche wieder an die Bar kommt, ist man kein Unbekannter mehr und darauf wird nun Rapport aufgebaut. Jetzt natürlich die Quizfrage: Warum der Drink? Kann man es nicht auch ohne machen?Antwort: Ja, aber ich empfinde es als wesentlich schwieriger. Der Drink ist eine Art kleine Gemeinsamkeit, welche nur du und dein Gegenüber an der Bar (ja da zählen auch Männer zu) hat und euch verbindet. Eine bessere Theorie habe ich dafür nicht.Für die Bardame gilt für mich in übrigen: Ich packe meine Koffer und gehe ins Ljbf-Land (also keine Eskalation).TürsteherPrinzipiell funktionieren sie genauso wie das Barpersonal: Reframe. Der ist hier allerdings etwas schwieriger, da wenig Zeit ist. Zeit ist i.d.R. beim Verlassen des Clubs reichlich. Hier bieten sich dann auch die vielen Möglichkeiten: Handschütteln, sich verabschieden und sich für den netten Abend bedanken. Glaubt mir: Die meisten Türsteher bekommen ein richtiges Lächeln auf den Lippen, wenn sich mal jemand bei ihnen bedankt.DJsDJs empfand ich bislang als harte Nüsse (da meistens abgeschirmt und viel beschäftigt) - Kontakt kam bei mir bislang fast nur über die Bardamen zu stande. Wer da noch Tips hat, immer her damit.II.2 ApproachingSo ein Club ist kleinIch habe schon wahnsinnig viel darüber geschrieben, was man so im Club machen kann, aber ich denke, die meisten werden diesen Thread lesen, weil sie wissen wollen: Wie komm ich an die HBs ran??!Dazu kurz drei Dinge:1.) Nochmal nach oben scrollen und lesen.2.) Opening ist für mich ein Prozess, der mehr umfasst als nur den Opener rauszuhauen und dann ein Follow-Up zu präsentieren, um dann irgendwann eine Transition zu packen und den Hook-Point zu erreichen (*höre ich ein "BINGO!" ?*). Viele Wings, mit denen ich draußen war, machen ein Set nach dem anderen auf. Ich mache gerne mehrere Sets parallel. Diese Vorgehensweise habe ich mir bei einigen HBs in den Clubs abgeschaut: Wer erfolgreich im Game sein will, muss halt von jemanden lernen, der einfach besser ist.3.) Sets in Clubs verhalten sich etwas anders als auf der Straße - nicht einfacher oder schwieriger, sondern einfach anders und man hat im Club auch andere Möglichkeiten - ein Beispiel:Wenn ich auf der Straße einer Frau im Vorbeigehen ein nettes Kompliment mache, dann kann ich mir zwei Dinge sicher sein: Sie hat sich gefreut und ich werde nie wieder sehen *damn*. Im Club hingegen hat sie sich gefreut und ich werde sie wiedersehen, denn: So ein Club ist klein und wenn wir uns wiedersehen, habe ich schon mal einen kleinen Bonus, der in der Regel ausreicht, um ein BS erst gar nicht aufkommen zu lassen.Komplimente kosten im übrigen nichts, sollten aber ernst gemeint sein und vorallem: Im Vorbeigehen, über die Schulter - es soll der Eindruck entstehen, dass man gleich weiter will (die Mystery Anhänger werden wissen was ich meine). Man hat nun zwei Möglichkeiten: Man geht weiter oder man bleibt an Ort und Stelle. Hier kommt es stark auf die Reaktion des HBs an, aber ich persönlich gehe meistens einfach weiter um sie später nochmal anzusprechen. Wenn sie sich zickig anstellt, ihr BS auffährt o.ä. ist sie mir keine weitere Sekunde wert. Schliesslich sind ist man nicht auf dem Dorf, wo Prinzesschen ihren Hofstaat herum deligiert. Es gibt andere hübsche Frauen hier.Essentiell für ein gutes Opening empfinde ich EC (siehe hierzu: Jeans*Joe's Guide; der Volksmund würde sagen, dass HB hat schon mal ein Auge auf mich geworfen). Es sollte allerdings nicht der Fehler gemacht werden auf EC zu warten / hoffen, aber wenn euch ein HB angeschaut, dann muss reagiert werden, z.B. so:PUA: "Sorry, kennen wir uns?"HB: "öhh...nein"PUA: "Du schaust mich so an, als ob wir uns schon kennen würden."HB: *nach Erklärung such*Jetzt muss sie nach einer Erklärung suchen, warum sie euch angeschaut hat (im PU jargon: Ihr Frame brökelt); sie wird aber vermutlich nicht zugegeben wollen, dass man für sie interessant ist - dafür sind die meisten einfach zu schüchtern. Wenn sie es doch zugibt, umso besser :) Pauschal wird Opening im Club überbewertet - daher ist meine Empfehlung: Opener haben ihre Daseinsberechtigung, aber nicht der Mittelpunkt des Games - der liegt für mich im Rapport und Eskalation.Man ist nun ein paar Minuten im Set, labbert ein wenig miteinander, macht c&f usw. und dann kommt der Zeitpunkt, wo man das Set wieder verlässt, nur um später das Set an der Bar, in der Chill-Out-Lounge oder auf der Tanzfläche weiter zu gamen. Warum sollte man das Set nach einer gewissen Zeit verlassen?1.) Das gibt Gelegenheit mit anderen HBs in Kontakt zu kommen - verliert man ein Set (aus welchen Grund auch immer) kann man in ein anderes gehen und fängt dort nicht wieder bei null an.2.) Man stelle sich vor: Das HB schaut zwar ganz süß aus, bietet aber ansonsten nicht die Bohne. Ich lasse solche Sets ganz einfach sterben, in der Gewissheit: Hier laufen noch 4-5 andere gute Sets rum.3.) Wer nur pullt, muss auch irgendwann pushen, um wieder pullen zu können. Das Weggehen stellt einen solchen push da.4.) HBs sind selten alleine in Clubs unterwegs. Sie sind mit ihren Freundinnen draußen, wollen gemeinsam tanzen, Spaß haben und natürlich: Männern den Kopf verdrehen und verführt werden. Wenn ein HB ständig mit diesem Typen labert, werden die anderen irgendwann genervt (unabhängig davon wie sehr man die Gruppe involviert) und der Typ, welcher ja eigentlich ganz süß war, ist plötzlich die reinste Nervensäge. Wenn man weggeht (und sei es nur für 5min) kann man das schon ganz effektiv verhindern.5.) Es ist besser zu gehen als verlassen zu werden.II.3 Die TanzflächeThe dancefloor is...Manchmal könnte man meinen die Tanzfläche ist eine Art mythisches Wesen, dass jeden Mann mit Haut und Haar verschluckt, der es wagt sie zu betreten. Auf diesen Gedanken kann man kommen, zumindest wenn man sich so die "PU Weisheiten" in diversen Threads und Post durchliest. Aber ich muss gestehen: Als ich mit PickUp anfing, galt für mich eine Maxime:THE DANCEFLOOR IS A TRAP!Ich glaube, es war Style der diesen Satz prägte und weil ich alles richtig machen wollte, habe ich mich auch daran gehalten. Nur hat die Sache für mich einen gewaltigen Haken: Auch wenn mein Kopf still hält, meine Füße tun es nicht. Irgendwann kippte ich diese Regel (und auch paar andere Regeln) über Bord. Egal ob alleine, mit einem HB oder in der Menge - ich mag es zu tanzen, warum sollte ich es dann lassen?! Um Hbs kennenlernen halte ich den Dancefloor allerdings nicht für besonders geeignet. Wobei ich aber nicht verschweigen will, dass ich es nicht funktioniert, siehe z.B. Knight Method oder Craig's Method. Inbesondere Craig kann ich empfehlen, da einfach, simpel und praxisnah. Ich treffe die HBs lieber außerhalb der Tanzfläche und gehe dann mit ihnen auf die Tanzfläche. Erfahrungsgemäß für mich einfacher und effektiver. Auf der Tanzfläche bietet sich dann natürlich die Möglichkeit zu eskalieren.III Comfortzone: ClubIch möchte abschließend noch ein Thema ansprechen, von dem ich bislang das Gefühl habe, dass es in der PU Community zu wenig beachtet wird: Die Comfortzone Club.Wenn ich die Leute im Lair frage, warum sie mit in den Club kommen, dann werden immer zwei Sachen genannt: Spaß haben, Frauen kennenlernen. Mittlerweile glaube ich das nicht so ganz. Ich möchte das mal anders illustrieren: Als ich früher noch Word of Warcraft daddelte, gab es in meiner Gilde Leute, die wirklich viel und oft online waren. Gleichzeitig waren dies jedoch diejenigen, welche das Spiel am meisten gehasst haben. Eigentlich genossen sie dieses Spiel gar nicht - aber sie brauchten es. Was hätten sie sonst mit ihrer freien Zeit anfangen sollen (und wo sonst soziale Kontakte knüpfen und pflegen sollen)?Mit dem Club verhält es sich prinzipiell nicht anders: Viele tuen es nur, weil ihre Kumpels / Wings dabei sind, würden aber niemals alleine losziehen oder sie gehen nur los, weil ansonsten das schlechte Gefühl "du könntest was verpassen, du könntest heute ficken, du könntest heute..." in ihnen hochkommt. Der Club ist für sie keine Comfortzone; sie fühlen sich dort einfach nicht wohl und das merkt man ihnen leider auch oft an. Die meisten merken allerdings gar nicht, wie sie sich ständig selbst belügen. Konsequenz: Die HBs spüren das und das wirkt sich ziemlich negativ auf's Game aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tentacle 508 Beitrag melden Januar 22, 2009 geantwortet Als ich die Überschrift laß, kam mir gleich ein Satz aus deinem letzten Seminar in Hannover in den Kopf.Es war viel mehr ein Nebenbei als wirklich Bestandteil deines Themas. Es ging um einen Approach von dir wo die Frau sehr bitchy bzw. abweisend reagierte. Du hast dich noch einmal zu ihr gewandt und in etwa folgendes gesagt:"Hey Hexe, du beschäftigst dich schon früh am Morgen damit, was du wohl in der Disco anziehst. Findest dann auch ein hübsches Outfit und stellst dich vor den Spiegel um dich zurecht zu machen. Die ganze Prozedur dauert einige Stunden damit du dich in deiner Haut wohl fühlst, mit deinen Frauen spaß haben kannst und wir Männer auf dich aufmerksam werden. Nun fliegt dir so eine Chance ins Haus und du nutzt sie nicht - selbst schuld"Korrigiere mich, wenn es inhaltlich falsch war. So in etwa habe ich es in Erinnerung.Genau so etwas habe ich von dir erwartet. Wider Erwartungen fliegt dann ein komplett anderer Beitrag ins Forum. - Sehr gelungen, super Ansichten und ja... dein Schreibstil gefällt mir.Betrachte einige Punkte als geklaut ;) Wir werden am 21.02 sicherlich darüber fachsimpeln könnenDanke dir für deinen Beitrag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Marty_McFly 6 Beitrag melden Januar 22, 2009 geantwortet Klasse Text! Das mit den "Dorfdissen" kann ich nur bestätigen. Dazu zähle ich die ganzen Ketten wie Nachtschicht, Apfelbaum, Pflaumenbaum.... 99 Cent-Partie-Clubs, Flatrate-Sauf-Dissen, usw..Ich wurde sogar schon von der Security darauf aufmerksam gemacht: ich solle nicht so viele fremde Frauen ansprechen das wäre nicht so gerne gesehen. WTF. Wozu gehen die Leute dann überhaupt noch weg ausser zum Saufen?In meinen Augen nicht geeignet für´s Game.Zu Deiner Frage mit den DJ´s:Wenn Du Dich in der Musik-Szene auskennst die in dem Club läuft ist eigentlich gar nicht so schwer. Wenn Du weißt welche Songs Brandaktuell auf den Markt gekommen sind (und ich meine Brandaktuell und nicht schon 6 Wochen im Radio oder anderen Clubs laufen), wünschts Du Dir den entsprechenden Song. Meist wird er ihn nicht kennen. Du: ...das ist der neue von blablabla, echt geile Nummer...DJ: ...werd´s mir mal anhören...Das Spielchen wird einige Male wiederholt (natürlich immer mit neuen Scheiben) und Du wirst im Regelfall der persönliche Gott des DJ´s. Abgesehn davon steigt das Ansehen im Club noch mal deutlich.Noch eine interessante Sache ist es den Inhaber persönlich zu kennen. Aber da hab ich auch kein Rezept.Ich hatte mal durch Zufall einen Kennengelernt und durch ihn dann auch einige andere "Wichtige Personen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nobody3 24 Beitrag melden Januar 22, 2009 geantwortet Himir gefällt der text, die Schrift von den überschriften und dein Bild ;)Schön!Gibts noch tipps, wie man den Bitchshield mancher Türsteher umgehn kann? Weil ich grad ers 18 bin, sehen die mich meistens immer etwas komisch an, wenn ich versuch in die Studentenclubs zu kommen. Also was gibts noch für DHV für Türsteher außer mit anderen in der Schlange zu reden?lgnobody Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tentacle 508 Beitrag melden Januar 22, 2009 geantwortet Ey du Pussy - steh gefälligst zu deinem Alter xDWo ist dein Problem?du bist 18 = du darfst reindu bist 18 = du kannst auch schon student seinAber um deine Frage zu beantworten:Den geilsten DHV hast du wenn du die goilste Pussy überhaupt mit aus den Club nimmst xDWenn das mal nicht geklappt hat, steh einfach zu deinem Alter und freue dich die location von innen sehen (zu dürfen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
müder_joe 12 Beitrag melden Januar 22, 2009 geantwortet Sehr schöner Beitrag!!!Aber mir fehlen einige Aussagen die ich ergänze:Der grossteil deiner Aussagen über „Dorfdissen“ stimmen schon. Nur wie der Name „Dorf“ schon sagt, gibt es in bestimmten ländlichen Gegenden keine andere Möglichkeiten um wegzugehen.Ich hätte z.B. früher 100-120 km fahren müssen um in einen guten Club gehen zu können. Und da muss man einfach damit leben können, sich in den „Dorfdissen“ zu amüsieren und deren Vorteile auszunützen (ja auch da gibt es welche- man glaubt es kaum)- Mann kommt um einiges leichter mit den Barkeeper, Türsteher und Dj`s ins Gespräch zu kommen, weil die meisten aus der Gegend sind und man sich ja schon vom sehen bzw. über Bekannte kennt. - PREISE, in den meisten ländlichen Discos, Bars usw. sind die Preise doch um einiges niedriger wie in Clubs/ Discos in der Stadt.- Man kennt bestimmte Gruppen, dadurch lernt man wieder neue Leute kennen um man musst nicht immer bei 0 anfangen. Das sind einige positive Punkte, die nicht unerwähnt bleiben sollen, wenn man von „Dorfdissen“ spricht.Natürlich ist es auch nicht verkehr mal nach Wien, SBG, Linz usw. zu fahren, um andere Luft zu atmen. Was du unter Punkt 3 (Comfortzone: Club) geschrieben hast, ist wie das Amen im Gebet!!!Früher hab ich mich manchmal bei solchen Gedankengängen erwischt, dass ich eigentlich keine wirkliche Lust habe wohin zu gehen, es aber trotzdem mache, aus Sorge irgendwas cooles zu verpassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nobody3 24 Beitrag melden Januar 23, 2009 geantwortet (bearbeitet) Wo ist dein Problem?du bist 18 = du darfst reindu bist 18 = du kannst auch schon student seindu bist 18 = kommst aber nicht reinPassiert mir öfters in einem club hier, meine quote ob ich reinkomm liegt bei ca 50% :)Ich steh ja zu meinem Alter, da "steht" es doch! Das tu ich immer, weil es eh auf meinem ausweis steht. Nur früher wo ich noch keine 18 war... ach lassen wir das Januar 23, 2009 bearbeitet von nobody3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
I & me feat. myself 2 Beitrag melden Januar 25, 2009 geantwortet Gibts noch tipps, wie man den Bitchshield mancher Türsteher umgehn kann? Weil ich grad ers 18 bin, sehen die mich meistens immer etwas komisch an, wenn ich versuch in die Studentenclubs zu kommen. Also was gibts noch für DHV für Türsteher außer mit anderen in der Schlange zu reden?keine Ahnung, ob es überhaupt sowas wie DHV für Türsteher gibt. Mit anderen Leute in der Schlange reden ist, eher zum Locker werden gedacht - manchmal ergeben sich da auch echt gute Kontakte.Einem Türsteher hier vor Ort habe ich immer wieder die Hand hingereicht - beim ersten Mal hat er mich komisch angeschaut, beim zweiten ebenso, beim dritten mal zögerlich die Hand genommen, irgendwann war es selbstverständlich, vor knapp zwei Wochen sieht er mich hinten in der Schlange und winkt mich mich durch (ich also an allen HBs und co. vorbei, direkt in den Club). Das ganze hat sich natürlich über mehere Wochen erstreckt, aber in der Zeit war ich stets a) allein dort und b) haben wir vielleicht 5 Sätze miteinander gewechselt. Einzige Schlussfolgerung für mich: Menschen sind sozial konditionierte Gewohnheitstiere. Macht eine Person einmal etwas, stehen die Chancen das sie es nochmal macht recht gut und wenn man es ein paar Mal gemacht hat, macht man es immer wieder. Hinzukommt im Falle des Türstehers, dass er mich wohl auch in die Schublade "Der kommt regelmäßig, ist nett, macht kein Stress, ist immer gut gelaunt" gesteckt hat. Um in den Club reinzukommen reicht mir das, wir müssen ja keine dicken Freunde werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen