Ernährungsplan, Kochen usw. [Abnehmen]

18 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

Wie ich bin seit anfang des Jahres am abnehmen. Ich hab bisjetzt schon 10 kilo abgespeckt, müssen aber noch mindestens 10 kilo runter. Ich wiege 94-97kg und bin 1,91m groß. Ich treibe eigentlich sehr viel sport (Die letzten 3 Wochen aufgrund des Ferienjobs nicht geschafft.). Sonst eigentlich wirklich jeden Tag der Woche.

Mein Fitnessplan:

Montag 40 min. Krafttraining - 20 min Kardio

Dienstag 30 min. Kardio

Mittwoch 40 min. Krafttraining - 20 min Kardio

Donnerstag 30 min. Kardio

Freitag 40 min. Krafttraining - 20 min Kardio

Samstag 30 min. Kardio

Sonntag 30 min. Kardio

Ich hab den Plan seit 2 Monaten durchgezogen. Jedoch bin ich der Meinung das ich mit der Ernährung noch einiges Falsch mache. Ich bin mir sogar ziemlich sicher. Die Frage ist jedoch, wie ein guter Ernährungsplan aussieht. Wird sowas wirklich auf jede Person einzeln abgestimmt? Und was ist dahinter. Denn es gibt Leute die zahlen 500 € für son Ernährungsplan.

Ich hab mich halt bei McFit umgeschaut, dort wird wenig Kohlenhydrate geraten und viel gesunde Fette. Zuhause bei uns wird mit Rapsöl gekocht und in den Frühstückssalat kommt Olivenöl.

Mich würde intressieren wie so ein "perfekter" Plan aussieht, und was ich am besten einkaufen und kochen sollte.

deNo

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Freitag 40 min. Krafttraining - 20 min Kardio

Samstag 30 min. Kardio

Sonntag 30 min. Kardio

Viel hilft nicht viel! Weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Schau dich am besten hier um, lies dir die FAQs durch.

Als Einstieg trainierste erstmal so, dass du RICHTIG kaputt bist. Du willst am nächsten Tag gar kein Cardio mehr machen. Nach richtig hartem Kraftraining ist dein Körper auf Hochtouren. Da verbrennste dann soviel wie in 2H Cardio, Stichwort Nachbrenneffekt.

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Hey Leute,

Wie ich bin seit anfang des Jahres am abnehmen. Ich hab bisjetzt schon 10 kilo abgespeckt, müssen aber noch mindestens 10 kilo runter. Ich wiege 94-97kg und bin 1,91m groß. Ich treibe eigentlich sehr viel sport (Die letzten 3 Wochen aufgrund des Ferienjobs nicht geschafft.). Sonst eigentlich wirklich jeden Tag der Woche.

Mein Fitnessplan:

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Ich hab den Plan seit 2 Monaten durchgezogen. Jedoch bin ich der Meinung das ich mit der Ernährung noch einiges Falsch mache. Ich bin mir sogar ziemlich sicher. Die Frage ist jedoch, wie ein guter Ernährungsplan aussieht. Wird sowas wirklich auf jede Person einzeln abgestimmt? Und was ist dahinter. Denn es gibt Leute die zahlen 500 € für son Ernährungsplan.

Ich hab mich halt bei McFit umgeschaut, dort wird wenig Kohlenhydrate geraten und viel gesunde Fette. Zuhause bei uns wird mit Rapsöl gekocht und in den Frühstückssalat kommt Olivenöl.

Mich würde intressieren wie so ein "perfekter" Plan aussieht, und was ich am besten einkaufen und kochen sollte.

deNo

Wie lange dauert es, sich wirklich mit guter Ernährung auszukennen? hat man sich das nötige Wissen in einer Stunde angeeignet oder in 2? Sicher nicht. Nun überleg dir mal, was manche Leute für einen Stundenlohn verdienen. Wenn du 50Euro die Stunde Netto machst und weißt, dass du deutlich mehr als 10 Stunden brauchen würdest, um dir einen brauchbaren Kenntnisstand anzueignen, dann sagt dir die Kosten-Nutzenrechnung klar, dass es sinnvoller ist, lieber 10 Überstunden zu machen und vondem in der Zeit verdienten Geld einen Experten zu bezahlen, der tiefer in der Materie drin ist, als du es selbst in 10 Stunden schaffst, als diese Zeit zur eigenen Weiterbildung zu nutzen. Nun ist die Sache aber so, dass sehr viel Mist auf dem deutschen Markt zu finden ist, wenn es um Lektüren zum Thema Ernährung geht, ich würde sogar sagen über 95% der Literatur sind absoluter schrott. Bevor man sich durchgearbeitet hat, kann man leicht auch 10 jahre vergeuden und mit 100 fehlgeschlagenen Diäten im Rücken bezahlt dann auch Ottonormalverdiener lieber 500 Euro um endlich sein Ziel zu erreichen. Das Problem dabei. Leider haben auch 95% der Ernährungs"experten" keine wirkliche Ahnung und behaupten immer noch pauschal, Fett mache fett und Unmengen Kohlenhydrate wären gesund. Es ist eben wie im PU: Ein Workshop kostet auch mehrere hundert Euro und es geht auch ohne, bloß ist es mit eben einfacher, solange der deutlich Trainer mehr Ahnung hat als man selbst. Auch hier muss man einen guten Trainer erwischen, damit das ganze sein Geld wert ist.

Ich verlink dir hier mal den Plan, mit dem ich in 7 Moanten zwischen Dezember und Juli selbst ohne Muskelmasseverlust 25kg Körperfett verloren habe (und das wäre vermutlich auch bereits innnerhalb von 5 Monaten drin gewesen, hätte ich mich in der Zeit auch nur einigermaßen ans Sportprogramm gehalten):

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Montag 40 min. Krafttraining - 20 min Kardio

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Sonntag 30 min. Kardio

Viel hilft nicht viel! Weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Schau dich am besten hier um, lies dir die FAQs durch.

Als Einstieg trainierste erstmal so, dass du RICHTIG kaputt bist. Du willst am nächsten Tag gar kein Cardio mehr machen. Nach richtig hartem Kraftraining ist dein Körper auf Hochtouren. Da verbrennste dann soviel wie in 2H Cardio, Stichwort Nachbrenneffekt.

Also wenn seine derzeitige Ernährung tatsächlich so schlecht ist, wie er vermutet, dann finde ich seine 10kg gar nicht mal so schlecht, immerhin dürfte es unterm Strich noch mehr sein, wenn man die Muskelzuwächse rausrechnet, die er in der Zeit gehabt haben dürfte, falls er vorher nicht so viel trainiert hat.

allerdings gibt es sicher effektivere Methoden, durch Sport abzuspecken, als 7 mal die Woche Cardio.

@dNO:

Such mal im Forum und im Netz nach HIIT - High Intensity Interval Training, 20min solches Sprinttraining bringen weit mehr als eine Stunde Ausdauertraining.

Auch Metabolic Complexes für direkt anch dem Krafttraining solltest du dir anschauen.

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Ich war jetzt 50 min laufen. Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert.

Die Frage ist doch jetzt, wie kann man überhaupt irgendwem vertrauen, wenn man nicht einmal so riesen Unternehmen wie McFit oder Lektüren vertrauen kann. Wenn du mir sagst 95 % sind schrott. Frage ich mich ob es DIE Antwort überhaupt gibt. Ich glaube ganz ehrlich einfach weniger essen ist einfach die realistische Methode. Was nicht heißen soll zu hungern, sondern so allgemeine "Tricks" wie ordentlich kauen, langsam essen, Schwarzbrot essen usw. anzuwenden.

Strickt verboten sind Süßwaren aller Art, jegliche kalorienhaltigen Getränke, insbesondere Softdrinks, Alkohol, Säfte (auch verdünnt) und Milch, aber auch Kaffee (wegen dem Koffein), jegliche Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse, auch keine fettarmen Varaianten, denn der Milchzucker bleibt, eine Ausnahme bildet nur besonders magerer Käse, Käse hat keinen Milchzucker, Sorten die mindestens doppelt so viel Eiweiß wie Fett haben sind ok) , Obst (da diese Vitaminquelle wegen dem Fruchtzucker wegfällt, ist auch soviel Gemüse erforderlich), jegliche Getreideprodukte (egal ob Brot und andere Backwaren, Nudeln, Müsli, Paniermehl auf dem Fleisch/Fisch oder was auch immer), Reis, Kartoffeln und Kartoffelprodukte, Mais und sonstige recht kohlenhydratreiche Gemüse (Bohnen, Linsen, Erbsen), Süßkartoffeln und auch alle anderen lebensmittel mit hohem Kohlehydratgehalt, aber auch fette Soßen.

Wow wenn ich sowas höre ist für mich schon vorbei. Ich finde eine "Diät" sollte niemals etwas verbieten?? Ich meine dann produziert der Körper doch automatisch heißhunger. Einseitig ernähren langweilt auch auf dauer?

Ausserdem ist die Frage wie du es geschafft hast 25 kg "nur" Körperfett abzunehmen. Ist die haelfte der Masse die man verliert nicht immer automatisch Muskelmasse? Oder wie arbeitest du dagegen? Ich meine ich hab früher mal "Almased" benutzt um gegen den Muskel abbau zu arbeiten, weil das Proteine enthält. Aber meinste ehrlich das stimmt? Ich weiss nämlich nicht wie man rausfinden will ob man tatsächlich nur FETT oder MUSKELN abgenommen hat.

bearbeitet von dNo

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Ich war jetzt 50 min laufen. Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert.

Die Frage ist doch jetzt, wie kann man überhaupt irgendwem vertrauen, wenn man nicht einmal so riesen Unternehmen wie McFit oder Lektüren vertrauen kann. Wenn du mir sagst 95 % sind schrott. Frage ich mich ob es DIE Antwort überhaupt gibt. Ich glaube ganz ehrlich einfach weniger essen ist einfach die realistische Methode. Was nicht heißen soll zu hungern, sondern so allgemeine "Tricks" wie ordentlich kauen, langsam essen, Schwarzbrot essen usw. anzuwenden.

Strickt verboten sind Süßwaren aller Art, jegliche kalorienhaltigen Getränke, insbesondere Softdrinks, Alkohol, Säfte (auch verdünnt) und Milch, aber auch Kaffee (wegen dem Koffein), jegliche Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse, auch keine fettarmen Varaianten, denn der Milchzucker bleibt, eine Ausnahme bildet nur besonders magerer Käse, Käse hat keinen Milchzucker, Sorten die mindestens doppelt so viel Eiweiß wie Fett haben sind ok) , Obst (da diese Vitaminquelle wegen dem Fruchtzucker wegfällt, ist auch soviel Gemüse erforderlich), jegliche Getreideprodukte (egal ob Brot und andere Backwaren, Nudeln, Müsli, Paniermehl auf dem Fleisch/Fisch oder was auch immer), Reis, Kartoffeln und Kartoffelprodukte, Mais und sonstige recht kohlenhydratreiche Gemüse (Bohnen, Linsen, Erbsen), Süßkartoffeln und auch alle anderen lebensmittel mit hohem Kohlehydratgehalt, aber auch fette Soßen.

Wow wenn ich sowas höre ist für mich schon vorbei. Ich finde eine "Diät" sollte niemals etwas verbieten?? Ich meine dann produziert der Körper doch automatisch heißhunger. Einseitig ernähren langweilt auch auf dauer?

McFit ist allemal besser in Punkto Ernährungsfragen informiert als z.B. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die überall ihre veralteten Empfehlungen verbreitet, aber das heißt noch nichts :-(

Einfach weniger essen, aber nichts umstellen bei dem, WAS du isst bedeutet: Du nimsmt zwar weniger ungesundes zu dir, aber auch weniger gesundes. Durch die pure Menge hat man vorher den Bedarf an Eiweißen, gesunden Fetten und Vitaminen gedeckt, obwohl man die Kohlehydratmastnscheiße gefressen hat, macht man jetzt aber einfach nur Iss-die Hälfte, hat man mangel an diesen Dingen. Der Eiweißmangel führt dazu, dass man hauptsächlich Musklen verliert statt Körperfett, was später zum Jojo-Effekt führt, denn durch wengier Muskeln sinkt der Gesamtverbrauch, Eiweiß- und Fettmangel zusammen mit vielen Kohlenhydraten bei wenig kalorien sorgen für Heißhunger.

Wenn eine Diät etwas snicht trickt verbietet, heißt das, dass die Leute es für halb so schlimm halten und doch unbegrenzt in sich rein futtern, ist es strickt verboten, werden sich die Leute auch nicht strickt daran halten, aber zumindest eingiermaßen. Und nein, man bekommt keinen Heishunger bei dieser Diät. Heißhunger entsteht auf 2 Wegen: a) mangel an Fett und oder Eiweiß, ist hier nicht gegeben, b) und deutlich häufiger als a) Schwankungen des Insulinspiegels durch Kohlehydrate (kurzkettige Zucker verursachen starke und kurze Schwankungen, langkettigere Kohlenhydrate verursachen langsamere Schwankungen, führen aber nichts destor trotz zu Hunger. Du glaubst gar nicht, wie wenig Kalorien einen satt machen, wenn man die Kohlenhydrate drastisch reduziert. Anfangs die ersten 2 Wochen ist es auch sinnvoll, selbst aufs Obst zu verzichten, denn Kohlehydratentzug, wenn man jahrzehntelang zu viel von dem Zeug hatte, kann durchaus bei geringsten Insulinspiegelschwankungen sofort wieder immensen Heißhunger auslösen, wo aber ein paar Tage praktisch überhaupt keine Kohlenhydrate ist, hat man diese Problem nicht, denn wo keine Kohlenhydrate sind, kann auch kein Insulinspiegel schwanken.

Den Tipp mit dem Schwarzbrot essen kannst du getrost in die Tonne kloppen. Schwarzbrot ist einfach nur gefärbtes Weißbrot, das hat nichts mit Vollkorn zu tun und selbst wenn es das hätte. Vollkorn ist nur unwesentlich besser als Weißbrot, das ist ungefähr so, wie wenn man einem Selbstmordgefährdeten rät, doch bitte nicht aus dem 100.sten Stock zu springen, sondern lieber nur aus dem 99.sten, damit ihm nichts passiert. In einer Diät sind Kohlehydratbomben eh das schlimsmte, was man machen kann, aber Brot sollte man selbst dann meiden, wenn man nicht auf Diät ist. Reis und kartoffeln sind da allemal besser als Getreideprodukte. mehr als einmal die Woche Brot oder Nudeln sollte man seiner Gesundheit echt nicht antuen, im Alter wird sich das sonst höchstwahrscheinlich rächen.

EDIT:

jetzt hätte ich doch fast den letzen punkt vergessen:

"Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert." Das kannst du auch getrost in die Tonne kloppen. Was du innerhalb der Trainingszeit verbrennst ist irrelevant. Relevant ist nur, was du insgesamt durch das Training verbrennst und ein kurzes intensives Training erreicht einen so deutlichen Nachbrenneffekt an Kalorien, die in der erholungszeit in den Stunden bis Tagen nach dem Training zusätzlich verbrannt werden, dass es die paar lächerlichen Kalorien des langen Ausdauertrainings mit "Fettverbrannungspuls" bei weitem übertifft. Dazu kommen dann auch noch die Massezuwächse, denn kurzes intensives Training baut deutlich mehr Muskelmasse auf als langes Ausdauertraining und Muskeln brauchen auch damm, wenn sie gerade nichts zu tun haben, ständig Energie, wodurch der Gesamtkalorienverbrauch beim Faulenzen steigt.

bearbeitet von Kaiserludi

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Ich war jetzt 50 min laufen. Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert.

Die Frage ist doch jetzt, wie kann man überhaupt irgendwem vertrauen, wenn man nicht einmal so riesen Unternehmen wie McFit oder Lektüren vertrauen kann. Wenn du mir sagst 95 % sind schrott. Frage ich mich ob es DIE Antwort überhaupt gibt. Ich glaube ganz ehrlich einfach weniger essen ist einfach die realistische Methode. Was nicht heißen soll zu hungern, sondern so allgemeine "Tricks" wie ordentlich kauen, langsam essen, Schwarzbrot essen usw. anzuwenden.

Das ist relativ typisch, da da mal wieder Leute etwas falsch verstanden haben.

Es ist richtig, dass der Körper den Fettstoffwechsel nach einer gewissen Zeit des Laufens optimiert. Dies nutzen Ausdauersportler die LSD (Long SLow DIstance) machen wollen, wenn sie dann lange Zeit in relativ niedrigen Pulsbereichen laufen.

Allerdings hat das wiederum gar nichts damit zu tun, wieviel Fett du verbrennst. Denn in Wahrheit wird der Stoffwechsel optimiert, d.h. Fett eingespart und so ökonomisch wie möglich verwendet.

Der Gesamtumsatz ist jedoch eindeutig entscheidend, dieser wird massiv durch HIIT und intensives Training angekurbelt.

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Ich war jetzt 50 min laufen. Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert.

Die Frage ist doch jetzt, wie kann man überhaupt irgendwem vertrauen, wenn man nicht einmal so riesen Unternehmen wie McFit oder Lektüren vertrauen kann. Wenn du mir sagst 95 % sind schrott. Frage ich mich ob es DIE Antwort überhaupt gibt. Ich glaube ganz ehrlich einfach weniger essen ist einfach die realistische Methode. Was nicht heißen soll zu hungern, sondern so allgemeine "Tricks" wie ordentlich kauen, langsam essen, Schwarzbrot essen usw. anzuwenden.

Das ist relativ typisch, da da mal wieder Leute etwas falsch verstanden haben.

Es ist richtig, dass der Körper den Fettstoffwechsel nach einer gewissen Zeit des Laufens optimiert. Dies nutzen Ausdauersportler die LSD (Long SLow DIstance) machen wollen, wenn sie dann lange Zeit in relativ niedrigen Pulsbereichen laufen.

Allerdings hat das wiederum gar nichts damit zu tun, wieviel Fett du verbrennst. Denn in Wahrheit wird der Stoffwechsel optimiert, d.h. Fett eingespart und so ökonomisch wie möglich verwendet.

Der Gesamtumsatz ist jedoch eindeutig entscheidend, dieser wird massiv durch HIIT und intensives Training angekurbelt.

Welche Möglichkeiten gibt es zwischen guter Literatur und schlechter zu unterscheiden? Woher weiß ich was meinem Körper gut tut oder nicht? Wie filtere ich die relevanten Informationen aus dem ganzen Informationspool der Ernährung?

Ich glaube da gibt es doch eigentlich keine Möglichkeiten, außer sich auf Studien zu beziehen (wobei es wieder Gegenstudien gibt) oder selbst zu testen?

Jemand ne Idee?

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Ich war jetzt 50 min laufen. Aufjedenfall habe ich gehört das 20 min INTENSIVTRAINING niemals "längeres" schwaches training ersetzen können, da der Stoffwechsel die Fettverbrennung wohl erst nach 30 min optimiert.

Die Frage ist doch jetzt, wie kann man überhaupt irgendwem vertrauen, wenn man nicht einmal so riesen Unternehmen wie McFit oder Lektüren vertrauen kann. Wenn du mir sagst 95 % sind schrott. Frage ich mich ob es DIE Antwort überhaupt gibt. Ich glaube ganz ehrlich einfach weniger essen ist einfach die realistische Methode. Was nicht heißen soll zu hungern, sondern so allgemeine "Tricks" wie ordentlich kauen, langsam essen, Schwarzbrot essen usw. anzuwenden.

Das ist relativ typisch, da da mal wieder Leute etwas falsch verstanden haben.

Es ist richtig, dass der Körper den Fettstoffwechsel nach einer gewissen Zeit des Laufens optimiert. Dies nutzen Ausdauersportler die LSD (Long SLow DIstance) machen wollen, wenn sie dann lange Zeit in relativ niedrigen Pulsbereichen laufen.

Allerdings hat das wiederum gar nichts damit zu tun, wieviel Fett du verbrennst. Denn in Wahrheit wird der Stoffwechsel optimiert, d.h. Fett eingespart und so ökonomisch wie möglich verwendet.

Der Gesamtumsatz ist jedoch eindeutig entscheidend, dieser wird massiv durch HIIT und intensives Training angekurbelt.

Welche Möglichkeiten gibt es zwischen guter Literatur und schlechter zu unterscheiden? Woher weiß ich was meinem Körper gut tut oder nicht? Wie filtere ich die relevanten Informationen aus dem ganzen Informationspool der Ernährung?

Ich glaube da gibt es doch eigentlich keine Möglichkeiten, außer sich auf Studien zu beziehen (wobei es wieder Gegenstudien gibt) oder selbst zu testen?

Jemand ne Idee?

Ein Tipp von mir : Den Grossteil der deutschen Literatur ignorieren, amerikanische und russische Literatur bevorzugen, mehr Studien lesen.

Dann vor allen Dingen lernen, wie der Körper funktioniert, mehr von Physiotherapeuten als von Ärzten.

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sorry jungs, ihr rede um den heissen brei herum. Ich hab lange versuch abzunehmen und hab mich im Fussballtraining und im Fitness-Studio abgerackert... hat alles wenig genutzt. Erst als ich meine Ernährung konsequent umgestellt habe (hier ist nicht von einer Diät die Rede meine liebe liebenden).

Ich hab das Buch von Michel Montignac gelesen und umgesetzt (heisst die Montignac-Methode... oder so ähnlich) und 28kg abgenommen, und ich konnte soviel essen, dass ich nie hunger leiden musste (es gibt soviele sch****-diäten, oder diese shakes usw, die nützen nichts!)

Bei Fragen könnt ihr mir gerne schreiben. Ich hab über Jahre versucht abzunehmen, und das wirklich ohne erfolg.

mfg

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Ist schon ne verrückte Sache. In der Schule wird einem zu 100 % immer beigebracht min. immer 30 min. zu laufen weil man ab da erst wirklich Fett verbrennt. Ich habs zu 100 % nicht falsch verstanden haben sie mir so gesagt. Alle Sportlehrer.

Das mit dem Schwarzbrot:

-> Ich achte drauf das kein Zuckerübensirup drin ist.

Ich dachte nur das wär der "Fake". Is schon krank, weil wenn ich überlege, das hab ich von einer "ERNÄHRUNGSBERATERIN". Diese eine von "Besser Essen" auf Pro7.

Ich hab auch viel von -> http://scoobysworkshop.com

Und der Trainingsplan ist exakt von ihm. Ich dachte wirklich der Typ hat plan... Krass.. Man weiss wirklich nicht wem man vertrauen soll. Teilweise klingen eure Sachen plausibel aber meint ihr nicht letzendlich muss man gucken was passt?

Ahja noch was. Wär cool wenn mir einer konkrete Links zu guter Literatur schicken kann. Also Literatur mit der er selbst schon Erfahrungen gemacht hat.

deNo

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Ist schon ne verrückte Sache. In der Schule wird einem zu 100 % immer beigebracht min. immer 30 min. zu laufen weil man ab da erst wirklich Fett verbrennt. Ich habs zu 100 % nicht falsch verstanden haben sie mir so gesagt. Alle Sportlehrer.

Das mit dem Schwarzbrot:

-> Ich achte drauf das kein Zuckerübensirup drin ist.

Ich dachte nur das wär der "Fake". Is schon krank, weil wenn ich überlege, das hab ich von einer "ERNÄHRUNGSBERATERIN". Diese eine von "Besser Essen" auf Pro7.

Ich hab auch viel von -> http://scoobysworkshop.com

Und der Trainingsplan ist exakt von ihm. Ich dachte wirklich der Typ hat plan... Krass.. Man weiss wirklich nicht wem man vertrauen soll. Teilweise klingen eure Sachen plausibel aber meint ihr nicht letzendlich muss man gucken was passt?

Ahja noch was. Wär cool wenn mir einer konkrete Links zu guter Literatur schicken kann. Also Literatur mit der er selbst schon Erfahrungen gemacht hat.

deNo

Die deutschen "Experten" ignorieren leider fast alle Erkenntnisse der letzten 10 jahre in Punkto Ernährung. Zu russischer Literatur, die Shao empfiehlt, kann ich nicht viel sagen, aber was die amerikanische angeht, hat er recht, die ist deutlich brauchbarer als die deutsche und manches ist auch übersetzt erhältlich.

Zum Schwarzbrot.

Es geht mir nicht um Zuckersirup, sondern darum, dass Schwarzbrot mit Melasse schwarz gefärbtes Weißbrot sein kann, es ist nicht zwangsweise Vollkorn. Wo Vollkorn drin ist, steht auch Vollkorn drauf. Allerdings ist selbst Vollkornbrot nicht wirklich viel besser als Weißbrot, als Vollkornbrot darf Brot schon ab einem bestimmten Vollkornanteil bezeichnet werden, der gering genug ist, dass der glykämische Index nicht all zu viel besser ist als bei Weißbrot (Vollkornbrot in der Zusammensetzung, wie man es normalerweise zu kaufen bekommt, hat einen Gly von 60, Zucker hat 70, kein großer Unterschied mehr fürs Insulin, zum Vergleich: Obst meist um die 20).

Aber selbst 100% volles Korn ist immer noch Getreide und hat somit hauptsächlich Kohlehydrate. Viele Kohlehydrate aber stoppen den Körperfettabbau. Von den Kohlehydratlieferanten wiederum ist Brot einer der schlechtesten: Viele seriöse Studien bringen es als hauptverdächtigen mit z.B. Altersdiabetis in Zusammenhang

Zu den Literaturtipps:

Ernährung:

allgemein:

What if It's All Been a Big Fat Lie? - Die Ernährungslüge oder warum Fett nicht fett macht

Gary Taubes - Good Calories, Bad Calories

Wolfgang Lutz - Leben ohne Brot

Körperfettabbau:

David Kirsch - Die ultimative New York Diät im Original "The ultimative New York Diet"

Lyle McDonald - Ultimate Diet 2.0

Dr. Agatston - southbeachdiet.com

Muskelmasseaufbau:

Stronglifts.com/Gomad

Sport:

allgemein:

Shao - Functional Fitness - Read this first, Leistung, Aufbauen, Abnehmen- Shaos Antwort

Muskelmasseaufbau:

Starting Strength-Wiki

Mark Rippetoe und Lon Kilgore - Starting Strength Basic Barbell Training 2nd Edition

Mark Rippetoe und Lon Kilgore - Practical Programming for Strength Training

Mark Rippetoe - Starting Strength: Basic Barbell Training DVD

Körperfettabbau:

en.wikipedia.org/High-intensity_interval_training

jedoch ich bin nicht mit schwarzbrot gefrühstückt, sondern mit rühreier und rohschinken ;)sr=8-1

Das spricht schon mal dafür, dass der Autor Ahnung hat.

bearbeitet von Kaiserludi

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je genau, das mit dem schwarzbrot ;)

jedoch ich bin nicht mit schwarzbrot gefrühstückt, sondern mit rühreier und rohschinken ;)

ET VOILÀ: http://www.amazon.de/Die-Montignac-Di%C3%A...4510&sr=8-1

Der Mann hat Peil. ALlerdings vermarktet er etwas, was nicht nur seins ist... aber hauptsache es funzt.

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Ich glaub ich hab jetzt richtig verstanden das Brot nicht gut ist in einer gesunden Ernährung. Denn es steigert den Insulinspiegel und verhindert somit den Fettabbau. Ausserdem soll es Diabetes auslösen nach einigen Studien?

Ich komme aus der Türkei aus einer sehr armen Region, klar können die Leute heute vieles anderes Zeug essen, sind aber drangewöhnt sich so wie früher zu ernähren. Mein Opa z.B. isst den lieben langen Tag ohne ende Fleisch. Rotes Fleisch. Ausserdem jede Menge Brot, Milch, Käse und am Abend immer ne Flasche Raki. Ers 85 Jahre alt war seit über 30 Jahren nicht mehr beim Arzt und ist für sein alter wirklich topfit (Er lebt auf nem Hügel den er jeden Tag rauf und runter läuft und ausserdem hat er noch ein Feld was er bearbeitet)

Meint ihr nicht in all diesen Theorien könnte was falsches sein? Oder hat das wohl andere gründe wie "frische" Luft, ständige Bewegung usw., weshalb die Menschen dort all die Regeln der Ernährung ausser Kraft setzen?

PS: Ich glaub ich werd mir "Leben ohne Brot: Die wissenschaftlichen Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung" oder eher doch -> "Die Ultimative New York Diät". Oh mann ihr habt mir zu viel alternativen gegeben .. Jetzt ist die Entscheidung doch wieder schwer. Aber ich tendiere eher zu dem von David Kirsch.

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Meint ihr nicht in all diesen Theorien könnte was falsches sein? Oder hat das wohl andere gründe wie "frische" Luft, ständige Bewegung usw., weshalb die Menschen dort all die Regeln der Ernährung ausser Kraft setzen?

Zum einen kennen wir die Genetik deines Grossvaters nicht. Es kann durchaus sein, dass er relativ optimal für seine Genetik isst.

Die türkische Ernährung, die du beschreibst, ist auch bisher gar nicht schlecht. Wenn man Milchprodukte verträgt, eben auch Schafs- und Ziegenkäse (Ich vermute, um den geht es vor allem?), dann ist das wunderbar. Grosse Mengen an Brot waren auch in unseren Breiten normal, allerdings sollte man immer von der Norm ausgehen. Die Norm ist leider nicht wie dein Opa, sondern die Norm bei uns geht mit 85 am Stock, ist auf 5-8 Medikamenten und kurz vorm abnippeln.

Dein Opa ist auch auf dem Land, er ist sozial ganz anders eingebettet, was ein weiterer Faktor ist. In südlichen Landen ist die Kommunikation im Alter eine andere, die soziale Isolation wie sie hier oft stattfindet ist nicht so weit verbreitet. Anstattdessen finden sich die Leute zusammen und tratschen, quatschen oder meckern mit ihresgleichen oder der Familie. Allein das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor für Gesundheit.

Landluft mit weniger Verpestung, auch das kann helfen.

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Ich komme aus der Türkei aus einer sehr armen Region, klar können die Leute heute vieles anderes Zeug essen, sind aber drangewöhnt sich so wie früher zu ernähren. Mein Opa z.B. isst den lieben langen Tag ohne ende Fleisch. Rotes Fleisch. Ausserdem jede Menge Brot, Milch, Käse

Also wenn er wirklich so viel Fleisch, Milch und Käse ist, wie du sagst, dann kann er doch gar nichtmehr so viel Brot, Reis, Kartoffeln, Süßwaren, etc. essen, wie andere Leute, die insgesamt genauso viel essen wie er.

Natürlich enthalten Milch, Käse und rotes Fleisch viele gesättigte Fettsäuren, aber ich habe ja schon ein Video gepostet, das zeigt, wie man zu dem Schluss gekommen ist, dass gesättigtes Fett das schlimmste Übel der menschlichen Ernährung wäre. Die meisten Leute in den Industrieländern haben die letzten Jahrzehnte über aufgrund dieser fragwürdigen Studien immer weniger gesättigte Fette und dafür mehr Kohlenhydrate gegessen. Dein Opa allerdings hat sich scheinabr nicht irritieren lassen und ist weiterhin einer Kost reich an tierischen Proteinen und Fetten treu geblieben, hat seinen Kohlehydratanteil also nicht deutlich erhöht wie die meisten. Daher ist es durchaus nachvollziehbar, dass er weniger an entsprechenden alterbedingten Problemen zu leiden hat, er hat sie einfach entsprechend weniger provoziert.

Natürlich ist er aber auch ein einzelnes Fallbeispiel. Wie Shao schon sagte, gibt es durchaus auch genetische Unterschiede. Wenn wir jetzt 10.000 Leute wie deinen Opa hätten und sie alle ähnlich gut in Schuss wären, dann könnten wir wirkliche Rückschlüsse darauf ziehen, dass sie mehr richtig und weniger falsch als der Durchschnitt machen und müssten nur noch rausfinden, WAS genau sie besser bzw. schlechter machen. In den Industrieländern haben nur sehr wenige leute beretis Jahrzehnte lang eine deutlich kohlenhydratärmere Kost genossen als dein Opa, der Regelfall ist viel mehr nur an manchen Tagen Fleisch, aber fast jede Mahlzeit entsprechend mehr Brot. Im Vergleich zu den Zeiten, als die Ernährung deines Opas eher der Durchschnitt war, haben sich viele Zivilisationskrankheiten deutlich mehr verbreitet, so mehr man sich von den gesättigten Fetten zu den Kohlehydraten bewegte. Die Frage ist nun, in wie weit der Bevölkerungsdurchschnitt seine Gesundheit noch verbessern würde, wenn er nicht nur auf die Nahrungsverhältnisse von vor ein paar Jahrzehnten zurückkehren würde, sondern wieder eine Nahrungsaufnahme wie in der Urzeit bevorzugen würde. Einiges kann man schon erahnen, wenn man sich Naturvölker anschaut, die viel Fleisch und Fisch essen und keine nenenswerten Mengen an Getreide, Reis und Kartoffeln. Hier sind viele Zivilisationskrankheiten oft auch im hoehen Alter völlig unbekannt und interessanterweise verschlechtern sich die Gesundsheitszustände, sobald diese Menschen auf Zivilisatuionsnahrung umsteigen.

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Sind schon verrückt diese Erkenntnisse. Weiss ich erstmal aufjedenfall bescheid. Ich les mir nochma alles durch um nochma drauf klar zu kommen. Aber letzendlich bestell ich mir ma das Buch von David Kirsch. Ma gucken was mich da erwartet.

Danke erstmal an alle. B-)

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