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Schlechte Beziehungen

Eintrag erstellt von Marquardt · - 2177 Ansichten

Es gibt so viele schlechte Beziehungen. Meiner Meinung nach sind die meisten ziemlich beschissen. 


Warum? Weil man zu unterschiedlich ist. Gemeinsamkeiten verbinden einen. 

Warum kommen die meisten zusammen? Proximity. Nicht wegen den Gemeinsamkeiten. 

Der Denkfehler den viele in Beziehungen dann haben, warum sie sie nicht beenden: Ich will die drei Jahre nicht "aufgeben". Ich will die Zeit nicht "verschiedet" haben. Hast du nicht! Du lernst hoffentlich darauf. 
Investment macht einen Blind. Rationalisieren tut man überall. 

Reflektiere das öfter. 


Die meisten Menschen wähle aus Scarecity aus und nicht aus Abanduance. Warum ist ein Mann in Abanduance attraktiver? Weil seine Auswahl auch präziser und genauer ist. Wenn ihm 10 Frauen zu Verfügung stehen und er sich für eine entscheidet dann wir das auch die Qualität verbessern, sollte es zumindest. 


Sei nicht einer von den Menschen, die blind in einer Beziehung sind. Fehlt das gewisse etwas in der Beziehung? Ist es vielleicht nur noch grauer Alltag? Dann ist es vielleicht nicht die richtige. Frag dich öfter ob du das wirklich willst. Halte deine Ansprüche hoch. 



8 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hi Marq.

das macht schon Sinn was du da schreibst. Ich hatte mit meinen mittlerweile 27 Jahren 3 LTR und immer wieder gemerkt, dass es tatsächlich zu große Unterschiede gibt zwischen mir und meinen Mädels damals. Nur finde ich es am Anfang schwierig, besonders wenn man noch nicht wirklich weiß was einem ein Partner geben soll besonders wenn man sich mit sich selbst noch nicht so auseinandergesetzt hat. Wie soll man an einem Partner erkennen können, ob dieser über längere Zeit wirklich die Person ist/werden kann die gut zu einem passt? Mit meine Letzten war ich 1,9 Jahre zusammen bis sie die Sache beendet hat und da waren die Unterschiede sehr deutlich zu spüren aber eben erst während der sich entwickelnden Beziehung. Hast du da Ratschläge oder gibt es da Muster die man anwenden kann?

 

 

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Gast botte

geantwortet (bearbeitet)

Da sind ein paar interessante Fragen drin in Deinem Blog, Mark... Warum kommt man zusammen? Warum bleibt man zusammen?

An dem 'Gemeinsamkeiten verbinden' ist schon was dran. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Beziehungen gut halten, wenn beide viel gemeinsam haben. Eins würde ich aber anmerken wollen. Wichtig sind nicht so sehr nur die Gemeinsamkeiten, die man mitbringt in eine Beziehung. Sondern viel mehr die Gemeinsamkeiten, die sich entwickeln und die man zusammen erlebt. Eine Beziehung ist nichts statisches, wo man erst nach ein oder zwei Jahren eine Frau in allen Details erkennt, die schon immer so war. Eine Beziehung ist ein lebendes, atmendes Ding, in dem sich die Frau entwickelt und verändert - Du aber auch. Ich bin diesem 'hat halt nicht gepasst' oder 'war halt nicht die richtige' gegenüber sehr, sehr skeptisch - ich glaube, viele machen es sich da einfach zu leicht. Ich würde eher sagen: 'es hat sich nicht so entwickelt'. Und an einer solchen Entwicklung haben beide ihren Anteil. Weswegen es auch schwierig ist, den Erfolg vorher zu sagen, weil es keine wirklich klaren Kriterien gibt, wen man finden bzw. auswählen muss, damit sich eine stabile Partnerschaft ergibt und diese auch hält. Weswegen manche Leute auch durch drei, vier, fünf Beziehungen gehen, mum dann fest zu stellen, dass es da gewisse Muster gibt.

Die Richtige zu finden ist wichtig. Mit ihr das Richtige zu tun aber noch mehr.

Vor dem Hintergrund verstehe ich die Argumentation Scarcity vs Abundance auch nicht. Wenn Du mal ein halbes, ein oder zwei Jahre Beziehung auf dem Buckel hast, dann hilft Dir Abundance nicht weiter. Die Möglichkeit, mit einer neuen Frau bei Null anzufangen ist zwar schön, aber sie sagt Dir in keiner Weise, warum Deine Beziehung nach zwei Jahren ins Schlingern gekommen ist. Oder wie Du das beim nächsten Mal vermeidest. Wenn Du so an die Dinge heran gehst, dann hat das etwas von Würfeln.

 

bearbeitet von botte

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Gast botte

geantwortet (bearbeitet)

vor 6 Minuten, Herzdame schrieb:

Ähm... Könnte das mal jemand für PU-Neulinge wie mich übersetzen?

Abundance (Mentality): Geisteshaltung, dass ein Mann Auswahl hat. Dass nach dieser Frau immer eine nächste kommt. Soll schaffen: Outcome Independence.
Scarcity (Mentality): Geisteshaltung, dass gute Frauen rar sind und schwer zu bekommen. Und es vielleicht irgendwann keine mehr gibt ;) Soll zur Folge haben: Neediness 

bearbeitet von botte

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Nichts neues.

Beinhaltet aber den Fehler, dass man sich von Frauen abhängig macht.

Ist mir die Outcome Independence tatsächlich egal, brauche ich keine aktuelle Auswahl an Frauen zu haben. Ich bin mir meiner bewusst und meiner Fähigkeiten so sicher, das ich mir jederzeit Alternativen schaffen kann, habe aber auch keinerlei Probleme damit, mal ne Zeit ohne Frauen rumzukommen.

Permanent Frauen als Alternative haben zu müssen, ist einfach Needy.

 

Titel ist auch eher inflationär und mau ausgewählt...

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