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Die 3% Regel

Nur wenige riskieren um zu gewinnen!

Die mentale Einstellung die deine Chancen auf Erfolg vernichtet ist:

Auf Nummer Sicher Gehen

Die meisten Menschen entscheiden sich meistens für die sichere Option statt auf Risiko zu gehen.

Wenn du aber was wirklich erreichen willst, nimm nie die bequeme Route.

Wage etwas!

Manchmal wirst du scheitern – OK.

Manchmal wird das Resultat peinlich für dich sein.

Andere könnten sich lustig über dich machen.

(Das ist auch warum so viele Männer die Frau nicht mal ansprechen!)

Wenn du aber aufs Risiko gehst, kannst du etwas Großes erreichen und das Leben genießen, das du dir immer gewünscht hast.

Die meisten Menschen erreichen das eben nicht.

Sie spielen immer sicher.

Wayne Dyer ist ein Guru in Reality Creation und Inspiration.

Er erzählt eine Geschichte, die die 3% Regel illustriert.

Macys – das berühmte Kaufhaus in New York – wollte einige Manager-Positionen besetzen. Zunächst durften sich die eigenen Mitarbeiter für diese Positionen nicht bewerben.

Die Mitarbeiter protestierten. Sie wollten Chancen auf diese hoch bezahlten Positionen erhalten.

Also unterbreitete ihnen Macys ein Angebot:

Die Mitarbeiter, die 2 Tage der Woche für 3 Stunden pro Tag an ein Management-Trainingsprogramm für einige Monate teilnehmen, könnten dann ins untere Management mit der Perspektive auf Beförderung einsteigen.

Also... Extra-Arbeit, weniger Freitzeit, hhmmm...

Rate mal wie viele Mitarbeiter bewarben sich für das Managementprogramm?

DREI PROZENT

Nur so viele waren bereit, die Chance zu nutzen!

Also… was hat das mit "Pick-Up" zu tun?

Obwohl (fast) jeder heterosexuelle Mann gerne in der Lage wäre, DIE Frauen die er haben will aufreißen zu können...

Wie viele von ihnen nehmen sich die Zeit,

  • sich mit der Verführungskunst auseinander zu setzen,
  • aktiv Praxis zu sammeln (dabei den einen oder einen Korb zu riskieren),
  • vielleicht an ein Verführungstraining teilzunehmen

um das zu realisieren?

Weniger als 3%

Die gute Nachricht für dich:

Umso weniger ernstzunehmende Konkurrenten!



29 Kommentare


Empfohlene Kommentare



Ich kannte es schon von Sasha, aber dennoch danke. 

Ich finde, auf PU bezogen wird es noch viel extremer. Mich würde wundern, wenn 3% aller User die hier aufschlagen überhaupt einen Approach machen. Geschweige denn mal 3-6 Monate regelmäßig raus gehen und Sets machen, bis sich da eine Routine einstellt. Wer dann noch in Summe an sich arbeitet und vom Style und der Figur optimiert. Sich insgesamt entwickelt, bildet und ein interessantes Leben sich aufbaut. 3 von 1.000 würde mich wundern. Die Meisten geben auf, sobald es minimal unbequem wird.

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@Neice Weitgehend deiner Meinung.

Ich kenne das sogar von mir selbst.

Man bereitet sich ständig vor: Man liest vieles hier, man bestellt Material, man geht vielleicht sogar zu Workshops.

Aber man macht Nichts.

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Sehr guter Beitrag!

3% (oder weniger) könnten wirklich hinkommen.
Merke gerade selbst, dass es als Anfänger schwierig ist nicht in die Gruppe der 97% "zurück zu fallen", aus Bequemlichkeit und Angst vorm Approach.

LG

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vor 11 Stunden, Neice schrieb:

Ich kannte es schon von Sasha, aber dennoch danke. 

Ich finde, auf PU bezogen wird es noch viel extremer. Mich würde wundern, wenn 3% aller User die hier aufschlagen überhaupt einen Approach machen. Geschweige denn mal 3-6 Monate regelmäßig raus gehen und Sets machen, bis sich da eine Routine einstellt. Wer dann noch in Summe an sich arbeitet und vom Style und der Figur optimiert. Sich insgesamt entwickelt, bildet und ein interessantes Leben sich aufbaut. 3 von 1.000 würde mich wundern. Die Meisten geben auf, sobald es minimal unbequem wird.

Yeah...ich kannte das auch von Sasha.

Ich finde es stets interessant, wie genau sich die kognitiven und emotionalen Bremsen manifestieren.

Es ist nicht nur eine diffuse AA. Oder aber die gleichermaßen verbreitete Angst vor einer Rufschädigung bzw. was andere Leute von mir denken. Was ich in den letzten Monaten häufiger hörte, war die Einschätzung, dass Frauen grundsätzlich am längeren Hebel sitzen. Dass Frauen etwa auswählen und Männer entsprechend dieser Philosphie eher (ab-) warten sollten oder aber nur (ab-) warten könnten. Das Trainieren des Ansprechens ist auch hier äußerst negativ konnotiert. Man liest häufig, dass Männer hierbei grundsätzlich negative Assoziationen haben. Einfach so 20 Frauen ansprechen schreckt weitaus mehr als 97 % der Männer ab. Ich würde sagen, dass allein das Üben von Sets in diesem Forum 99,9 % der Männer abschreckt. Ich habe länger darüber nachgedacht, auch, weil mich diese Sache früher absolut bremste überhaupt diesbezügliche Erfahrungen zu sammeln.

Wenn es eine Sache gibt, die Männer hassen, dann ist es die Vorstellung ein verzweifelter Bittsteller zu sein. Um das Ausmaß dieser echt heftigen Abneigung gegen diese Assoziation nachvollziehen zu können, müsste man sich vorstellen, wie etwa eine sehr begehrenswerte und hübsche Frau nackt neben einem Mann steht.

Dieser Mann ist heterosexuell hat einen großen Drive und konnte aber 800 Jahre nicht masturbieren und hatte auch keinen Sex.

Diese Frau ist nicht nur sein Typ  sondern bettelt ihn quasi an mit ihr zu schlafen. Die ganze Woche, den ganzen Monat, das ganze Jahr.

Der Mann hat nicht nur sprichwörtlich Schaum vor dem Mund. Verständlich, dass er bereits bevor er sie überhaupt berührt mehrmals in seine Unterhose ejakuliert.

Etwa so muss man sich die abstoßende Kraft dieser so gängigen Assoziation vorstellen.

Nur sehr viel stärker.

Mit dem Unterschied, dass es hier keine magnetische Anziehung gibt, so wie dieser Mann nach 800 Jahren absoluter Abstinenz von der Frau angezogen wird, sondern es herrscht eine massive und beinahe unüberwindbare Abstoßung.

Ungefähr so muss man sich die Dimension dieser Wirkung bei den meisten Männern vorstellen.

Das ganze ist eine Egosache. Also eine richtig tief verwurzelte, komplexe, hard programmed und hard wired Egosache. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es beim Gros der Männer fast unmöglich ist diesem Abstoßungseffekt - der ein Training quasi unmöglich macht - auf einer rein kognitiven Ebene (also beispielsweise via Text in einem Forum) entgegenzuwirken.

Ich habe hier immer versucht dieser scheinbar universalen Trainigs- und Entwicklungsbremse mit dem Bereicherungsansatz, und dem Entdecken der Befriedigung die man allgemein in sozialen Interaktion finden kann, entgegenzuwirken.

Romantische Kontexte bilden diesbezüglich eine Ausnahme.

Menschen neigen dazu bei großem Interesse und/oder einer hohen möglichen Rendite erhebliche Anstrengungen auf sich zu nehmen. Sie üben Jahre oder Jarhzehnte. Gehen an ihre Grenzen. Tauschen sich mit anderen aus. Dort gibt es zwar eine sehr ausgeprägte Leistungsperspektive, doch diese wahrscheinlich wesentlichste Perspektive (z.B. beim Sport) wirkt eher motivierend als abschreckend.

Bei pickup ist genau das Gegenteil der Fall.

Ich habe vorhin einen fantastischen Beitrag von Pook gelesen, der von Midfield General übersetzt wurde. Thats some really good stuff. Like....really good.

Eine Reihe dieser so verbreiteten Bremsen, ihre Wirkung und Ursachen und warum sie so kontraproduktiv sind werden dort angesprochen. Der Beitrag wurde 167 Mal geliked. Nur 167 Mal, obwohl er unglaublich gut ist.

Doch selbst solche fantastischen Beiträge rütteln nur bei einer winzigen Anzahl User an diesen so mächtigen (Langzeit-) Konditionierungen.

Daher glaube ich auch, dass 3 % zu optimistisch sind.

Ich würde auch sagen eher 0,003 oder sogar noch sehr viel weniger.

 

 

 

 

bearbeitet von lowSubmarino
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Ich finde folgende Überlegung ganz interessant: 

Ich kann negativen Emotionen nicht aus dem Weg gehen. Entweder habe ich negative Emotionen wg. fehlendem Sexualleben. Oder ich habe negative Emotionen, weil ich mal die Comfortzone verlasse. Entweder ziehe ich mir Junkfood rein und bekomme dann die negative Emotion im Spiegel. Oder ich gehe mal da durch und stelle meine Ernährung um und akzeptiere die negativen Emotionen. 

Rational logisch wird da jedem sofort klar, welches Ergebnis er möchte. Er kann sich nur entscheiden, wann er die negativen Emotionen möchte. 

Viele rennen aber auch nur im Kreis. Hocken zu Hause: Negative Emotion wg. Mädels. Raffen sich auf und wollen die weg haben. Dann lenken sie sich ab oder gehen raus. Dann bekommen sie aber wieder eine negative Emotion und rennen in ihren Ursprungszustand zurück. Bis ihnen dort die negative Emotion zu heftig wird. Dann wiederholt sich das Spielchen. 

Kapieren nur die wenigsten. 

Dabei ist es immer eine Spirale nach oben. Es ist ja nicht nur der Wettbewerbsvorteil den man hat, weil es kaum jemand macht. Man zieht ja auch plötzlich andere Menschen an und wird für diese interessant. Wenn ich mich hin hocke und nur meckere über meinen Vermieter und die "Bonzen", dann jammere ich mit ner ganz bestimmten Gruppe Menschen. Sobald da aber ein 18-Jähriger beschliesst, er möchte Immobilienkönig werden und sich ne Strategie überlegt, sieht das ganz anders aus. Der liest ein paar Bücher, rennt begeistert zum Immobilienmakler für ein kostenloses Praktikum. Macht mal einen Ferienjob auf dem Bau. Der hat sehr schnell ein Netzwerk von Profis und Leute helfen gerne, wenn sie merken, dass ihre Hilfe Früchte trägt. 

Auch wenn der mit 18 noch nicht weiss, wie er 1 Mio finanziert. Mit 25 arbeitet der in dem Job, kommt mit jeder Menge Praxis bei der Bank an. Hat sich 50.000 EUR angespart und noch nen erfahrenen Immobilieninvestor dabei, der 50% der Immobilie übernimmt. Mit dem hockt er dann in Bankgesprächen und lernt. Genauso wie er in den nächsten Jahren aus dem Kontakt lernt. 

Und mit 35 ist er dann Millionär, weil er einige gute Deals gemacht hat. 

Während die Kollegen immer noch über die Bonzen jammern und mit 1.600 EUR nach Hause gehen. Und 1.600 EUR ausgeben. Um zu jammern, dass "die da oben" alles bekommen und sowieso die Reichen immer Reicher werden und bla... nur mit dem Unterschied, dass man sich dann lieber auf seinen Job konzentriert und weiss, dass man mit den Jungs nix mehr anfangen kann. Die werden weiter jammern und das ist dann einfach nicht mehr die eigene Welt. 

Die Möglichkeit hat jeder. Und ja, schade, dass sich so viele nicht um ihr Leben kümmern. 

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vor 7 Stunden, Neice schrieb:

 

Wenn ich mich hin hocke und nur meckere über meinen Vermieter und die "Bonzen" (...)

Sobald da aber ein 18-Jähriger beschliesst, er möchte Immobilienkönig werden und sich ne Strategie überlegt, sieht das ganz anders aus. (...)

Und mit 35 ist er dann Millionär, weil er einige gute Deals gemacht hat. 

(...)

Die Möglichkeit hat jeder. Und ja, schade, dass sich so viele nicht um ihr Leben kümmern. 

Ja, jeder dessen Eltern (DM-)Millionäre sind und dem Sohn das Geld zum Spielen leihen (über den Umweg einer Grundschuld.)

(Dachte doch grad beim Lesen des Threads, das Thema hab ich doch heute schonmal genauso gelesen, nur andersherum:)

Ist also so ähnlich wie beim Pickup: jeder kann erfolgreich werden - sofern er bei Frauen gut ankommt.

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vor 4 Stunden, HerrRossi schrieb:

Ist also so ähnlich wie beim Pickup: jeder kann erfolgreich werden - sofern er bei Frauen gut ankommt.

Ja, dieses Mindset meine ich.

Definiere Erfolg. Definiere sofern er bei Frauen gut ankommt.

Stell dir einen Typ vor, der noch nie eine Frau angesprochen hat. Meist eher schüchtern ist in sozialen Situationen eher etwas gehemmt ist.

Er hat die Wahrnehmung, dass er im Vergleich zu anderen Typen überhaupt nicht gut ankommt.

Er denkt genau das, was du gerade gesagt hast.

Und nimmt das, so wie auch in diesem Statement von dir, als hinreichende Bedingung es überhaupt nicht erst zu versuchen.

Daher sind diese Mindsets so gifitig. Sie fördern die Überbewertung und Fehleinschätzung von subjektiv wahrgenommenen, meist sehr emotionalen und stressigen Momentaufnahmen.

 

 

bearbeitet von lowSubmarino
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vor 21 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Trainigs- und Entwicklungsbremse

Eine Sache, die leider weder du noch Pook angesprochen haben:

Bei all den Sachen, die du erwähnt hast - Sport, Beruf etc. wo die Leute kein Problem mit dem Trainieren an sich haben, ist vollkommen klar, dass man ohne dieses Training auf keinen Grünen zweig kommt.

Bei Boxern würde nie jemand behaupten, dass man ohne Tonnen von Training irgendwas gewinnt. Keiner ist aus dem Mutterbauch gekommen, und hat zwei Wochen später den ersten Preiskampf gewonnen. Profimusiker Trainieren selbst bei größtem Talent 8+ stunden täglich, wenn sie gut sein wollen.

Bei Frauen verhält sich das aber anders - dort gibt es reichlich typen, die irgendwann mit 13,14,15 oder so ihre erste Freundin hatten, und seitdem ohne Probleme Mädels abschleppen, unglaubich attraktiv auf diese wirken und für die es absolut kein Ding ist, diese Frauen zu verführen. Klar erleben diese Kerle auch Ablehnung, und haben so ihre Probleme. Nur waren für die Frauen einfach immer da, darum interessiert es sie nicht so sehr, was Frauen von ihnen halten, und darum sind sie immer erfolgreich bei ihnen gewesen und werden es auch sein.

Und das ist eben der Punkt - dadurch, dass es diese Männer gibt, die offenbar nie einen Handschlag tun mussten, fühlt man sich alleine schon dadurch minderwertig, dass man Tranieren muss. Dass offenbar etwas grundlegendes Falsch ist mit einem, dass man erst durch Schweiß und Arbeit kompensieren muss und trotzdem nie so gut sein wird. Wenn du im Fitnesstudio irgendwelche Druchtrainierten Typen siehst, weißt du, dass sie irgendwann auch mal mit irgendwelchen Minigewichten angefangen haben.

Aber beim Verführen eben nicht - da geht es leicht, sich schlecht dafür zu fühlen , dass du erst trainiern musst, um dort hin zu kommen, wo du als Mann eigentlich schon seit Jahren und Jahrzenten sein solltest.

bearbeitet von Lazy Larry
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Macht dir Singen weniger Spaß - fühlst du dich wertloser - weil es einen Pavarotti gab?

Fühlt sich ein Kuss oder geiler Sex schlechter oder wertloser an, nur, weil andere Männer das häufiger haben können oder leichter oder schneller?

Killt es deinen Spaß einer heißen Frau eine schöne Ladung heißen Sperma auf ihren Arsch zu spritzen, nur, weil andere Männer leichter Frauen verführen können? Oder häufiger oder mit weniger Aufwand?

Macht es weniger Spaß eine berühmte oder berüchtigte Filmfigur zu imitieren und dabei fett zu lachen, nur, weil es einen Anthony Hopkins gibt, der einer der besten und charismatischsten Schauspieler dieser Zeit ist?

Fängst du an an dir zu zweifeln, weil ein Vogel fliegen kann und du nicht?

 

 

bearbeitet von lowSubmarino
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vor einer Stunde, lowSubmarino schrieb:

Fühlt sich ein Kuss oder geiler Sex schlechter oder wertloser an, nur, weil andere Männer das häufiger haben können oder leichter oder schneller?

Ja, klar. Wahrscheinlich deswegen, weil Ich das noch nie gehabt hab. Aber trotzdem - verweist es doch darauf, dass du eben schlechter bist als diese Männer. Wenn einer von denen mit den Fingern schnipst, ist die Frau weg, die grade zähneknirschend mit dir schläft, weil keine besseren Optionen vorhanden sind. Und ist lieber bei dem. Wenn er sie nicht schon gelassen eingesammelt hat, lange bevor sie mit dir schläft. Was ist schon ein Kuss, wenn andere Typen Links, Rechts, vor, neben dir Frauen Bumsen als wäre es gar nichts?

 

Aber eigentlich ging es nur darum, wie verdammt schwer es ist, diese simple, rationale Perspektive einzunehmen, wenn es um Frauen geht. Gerade, weil man dann eher so denkt wie in den Zeilen oben. Beim Pumpen würde es keinem Anfänger einfallen, sein Training zu beenden nur weil der Typ neben dir 200 kg drückt. Beim Thema Frauen fühlt es sich aber schnell so an, als sei es dieabsolute Norm,  200 kg zu drücken, und jeder tut das mit einer Hand während sie dich dafür auslachen, dass du überhaupt dafür trainieren musst. Und deshalb fäkkt es auch verdammt schwer, sich über erfolge zu freuen. Kein Anfänger im Laufen vergleicht sich mit Usain Bolt, und niemand anders würde auch auf diese Idee kommen. Hier bist du aber in direkter Konkurrenz mit all denen , die schon längst selbstsicher und selbstbewusst mit Frauen umgehen können, und die setzen den Maßstab.

 

Es ist eben nicht so etwas wie Singen oder so. Das ist doch keine Fähigkeit, die einfach nett zu haben ist. Das ist der Ausdruck deines Wertes als Mann und als Mensch. Das, was letztlich bestimmt ob du das maul zu halten und zu nehmen hast, was du kriegen kannst, - oder jemanden findest, der dein Leben wirklich bereichtert - mit der möglichkeit, spaß zwischendrin zu haben, ohne auf eine Beziehung und Rosen und Geschenke angewiesen zu sein.

 

 

 

bearbeitet von Lazy Larry

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Der Unterschied zwischen Sport und Pickup ist, daß man beim Sport etwas tut, das zugleich hinreichende Bedingung für einen Erfolg ist. Wenn ich Gewichte heben will, hebe ich sie und sie sind oben. Wenn ich rennen will, renne ich und bewege mich dabei tatsächlich schnell. Es reicht nicht für Olympia (von anderen gesetzte Bedingungen) und es gibt Grenzen: Marathon braucht längeres und intensiveres Training, 100 cm Bizepsumfang ist unmöglich. Und aus einem Hänfling wird kein Schwarzegger. Aber man erhält eine bei jeder Übung eine Rückmeldung, was man kann, und der Erfolg hängt ausschließlich von der Intensität des Trainings und den persönlichen Grenzen ab.

Beim Pickup dagegen ist nicht die Übung das Ziel (1000 Opener kennen oder auf 90% der Bitchshields in unter 1 Sekunde einen passenden Neg raushauen), sondern Frauen abzukriegen. Das schaffen die einen ohne jedes Training, andere trotz beliebig vielem Training gar nicht. Und es gibt keinerlei Leistungsabstufung, an der man eine Fortschrittskontrolle vornehmen könnte: wenn es nicht klappt, klappt es halt nicht. Entspricht vielleicht 300kg-Bankdrücken als Einstiegsgewicht. Egal, ob man Monate oder Jahre trainiert, man hat nur Zerrungen, dann Muskelkater, aber bewegen tut sich nie was. Und der Arzt könnte einem vielleicht sagen, daß man mit dem Körperbau höchstens 250kg schafft. Beim Gewichtheben stellt die Physik sicher, wenn man die nötige Kraft aufbringt, daß sich das Gewicht bewegt. Beim Pickup kennt man weder das zu hebende Gewicht noch die eigene Kraft, und kann man beliebig gut sein, wenn grad keine Frau will, dann will halt keine.

Für das Selbstwertgefühl taugt das natürlich nicht, wenn man schlußendlich mit exorbitantem Aufwand eine völlig unterdurchschnittliche Leistung erbringt. Hilft aber auch nicht, wenn man mit wenig Aufwand viel leistet, Schule, Studium etc. Selbstwertgefühl muß man auf andere Weise entwickeln.

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Gast Idioteque

geantwortet (bearbeitet)

vor 5 Stunden, HerrRossi schrieb:

Beim Pickup dagegen ist nicht die Übung das Ziel (1000 Opener kennen oder auf 90% der Bitchshields in unter 1 Sekunde einen passenden Neg raushauen), sondern Frauen abzukriegen. Das schaffen die einen ohne jedes Training, andere trotz beliebig vielem Training gar nicht

Ich sehe PU auch nicht als Sport, aber dir ist schon klar, dass dein Differenzierungskriterium völliger Schwachsinn ist oder? Es gibt auch Menschen, die beim Schiessen ohne viel Training relativ gut sind, überall spielt Talent und Genetik eine Rolle....

bearbeitet von Idioteque

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vor 2 Stunden, Idioteque schrieb:

Ich sehe PU auch nicht als Sport, aber dir ist schon klar, dass dein Differenzierungskriterium völliger Schwachsinn ist oder? Es gibt auch Menschen, die beim Schiessen ohne viel Training relativ gut sind, überall spielt Talent und Genetik eine Rolle....

Wenns einer nicht blickt, landet er aber trotzdem Treffer, wenn die Zielscheibe nur groß genug ist. PU ist eher Schießen im Dunkeln ohne Trefferansage.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 18 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Fängst du an an dir zu zweifeln, weil ein Vogel fliegen kann und du nicht?

Nach einiger Überlegung - nein, nein tu Ich nicht.  Wenn man die Perspektive verliert, fängt man aber schnell an, so zu denken.  Dann ist einem die Managerposition auch egal, weil Besitzer von Macy's wird man ja ohnehin nicht. Denkt man zumindest.

Und man kann wieder Gemütlich nichts tun, und sich statt dessen völlig irre Filme schieben, worduch man sich hundertmal so schlecht fühlt wie durch zehn Körbe.

Nichts von allem in dem Blog gilt nämlich, wenn man immer auf das fixiert ist, was andere tun und erreicht haben. Dann ist es nämlich unmöglich, irgend etwas noch als Erfolg zu sehen. Das war es dann auch recht schnell mit der Motivation.

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 8 Stunden, HerrRossi schrieb:

Wenns einer nicht blickt, landet er aber trotzdem Treffer, wenn die Zielscheibe nur groß genug ist. PU ist eher Schießen im Dunkeln ohne Trefferansage.

Ist nur eine Frage der Munitionsmenge. :-)

Die Trefferlage bei Frauen IST übrigends klar: Ficken sie mit einem oder nicht? Ganz einfaches Kriterium.

 

Selbst be ider Annahme, dass man mit noch so viel PU-Aufwand nicht zum Ziel kommt (und klar gibt es solche Fälle, wäre Unsinn das zu leugnen) - dann ist aus dem Bereich der RP-Strategien Pick Up eben die ungeeignete Wahl.

MGTOW & Bezahlsex würden sich z.B. anbieten, gibt mittlerweile so viele und so verschwommene Formen von (ich nenne das jetzt mal so, kenne mich in dem Bereich nicht wirklich aus) "Amateurnuttentum" - realisiert man den Nicht-Frauen-Anteil von RP/PU, lässt vor allem finanziell nicht ausnehmen, investiert statt in Clubs & soziales peacocking rein in Arbeit, Freizeit und Nuttengeld  für Sex...ganz ehrlich (und obwohl ich PU-Fanboi bin!): Ich bezweifel, dass man damit äußerlich unattraktivere Frauen zu schlechteren Aufwandskonditionen bekommt. Rein auf Sex gesehen dürfte sich das locker ausgehen, bei gutem Einkommen und ansonsten solider Lebensführung ist es wahrscheinlich sogar effizienter.

Was kostet denn z.B. eine schon echt leckere 18-25jährige "Studentin" auf [Name der Seite, die jeder kennt]? Die Welt ist es jedenfalls nicht.

Traum-LTR oder "Pretty Woman" wird ma ndabei nicht erleben - aber ansonsten? Alles andere lässt sich problemlos (wenn=siehe oben stimmt!) zukaufen.

 

bearbeitet von Vierviersieben
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@Lazy Larry: Du und andere hier machen den beliebten Fehler sich mit anderen - nach oben -  zu Vergleichen. 

Klar, wenn ich mich mit Clooney, Pitt, The Rock Johnson und Penn vergleiche, da kann ich nur verlieren. In solch einer Gruppe bin ich definitiv das Schlusslicht. Wenn ich mich auf solche Gedanken einlasse, dann wird mich das deprimieren. Ist nachvollziehbar. Doch genügt das Ausrede um nichts tun zu müssen?

Für mich nicht! Denn es würde völlig ausreichen einen Blick auf die Realität zu werfen. Im Einkaufszentrum, im Büro, auf der Strasse: da bin ich nicht das Schlusslicht. Vielleicht nicht Spitze, aber bestimmt oberes Drittel. Und das genügt vollkommen um mit schönen Frauen ins Gespräch, auf einen Kaffee und später ins Bett zu kommen. Eines ist dafür aber dringend notwendig: dass ich den ersten Schritt mache und Frauen anspreche. 

Natürlich gibt es Jungs denen es leichter fällt Frauen zu verführen. Andere haben Fame oder Geld oder sehen aus wie Topmodells. Aber das kann mir egal sein, denn diese Kerle sind ganz selten dort wo ich unterwegs bin. Mögen Frauen auch von Pitt und Clooney träumen, Sex haben sie am Ende ja doch mit ganz normalen Kerlen wie mir.

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Hey,

Alles, was du angesprochen hast, mache Ich eigentlich auch sehr gerne. Zumindest, wenn ich mcih wie in den letzen Monaten nicht völlig beschissen Fphle. Grad diesen Samstag war Ich unterwegs, und habe eigentlich nichts andere gemacht als mich so mit fremend Leuten zu unterhalten und meinen Spaß daran zu haben. Das war schön - nur:

vor 51 Minuten, lowSubmarino schrieb:

ein ganz normaler, lockerer und kommunikativer Dood

...Bin Ich aber bei hübschen Frauen plötzlich nicht mehr. Nein , dann muss Ich unbedingt das richtige sagen, die richtigen witze bringen, mit ihnen richtig flirten, irgendwie, damit Ich ganz schnell auch einer von denen werden kann. Sie haben ja etwas, das Ich will. Etwas, das sie reihenweise an andere Typen austeilen, aber mir aus irgendwelchen Gründen um jeden Preis verweigern wollen. Also kann es nur falsch sein, wenn Ich mich normal mit ihnen unterhalte, irgendwas spezielles und besonderes muss Ich doch machen. Wenn Ich einfach der lockere, kommunikative Typ bin, der sich einfach unterhält - dann lehnen sie mich ab. Also, dann lehen sie ab, wer ich wirklich bin. Nicht irgendeine völlig verkrampfte, zurückhaltende Versin von mir, sondern wirklich wer Ich bin.

Außerdem - von dem Moment ab, wo Ich mit ihnen rede, wissen wir doch eh beide, worum es eigentlich geht. Es ist echt komisch, dann über sachen zu reden, die damit nichts zu tun haben.

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Ist klar, dass du dich beim Flirten noch nicht entspannen kannst. Das kommt. Aber du bist zu hart zu dir selbst.

Etablierte Coaches und puas zeigen manchmal ihre rejection streaks. Ich erinnere mich an Videos von Sasha Daygame, Kong von simple pickup, Tom Torrero und anderen.

Dood. Ich habe keine überzogenen Ansprüche. Ich bin kein Modelizer (die mir eh selten gefallen) und ich sehe nicht selten 15 - 20+ Minuten in und um social hubs herum (etwa city center) keine Frau die mir rein optisch gefällt.

Ich sehe also hunderte oder sogar mehr Frauen aber ich spüre kein wirkliches Interesse. Es wird richtig viele Frauen geben die halt einfach nicht auf dich stehen. Frauen haben auch ihren Geschmack.

Thats life. Deal with it.

Du siehst das alles zu ergebnisorientiert.

Sieh deine Avancen, das Verlassen der komfortzone als long term investment. Erfolg wird Kommen. Und glaub mir, wenn du dann Erfolg hast und eine Frau küsst und mit ihr schläfst, bist du sogar stolz auf alle Körbe, auf jeden Schritt den du diesbezüglich gemacht hast. Auf deinen Mut.

Und du siehst Typen die so wie du früher mit dem berüchtigten 'wieso hab ich nicht so eine Frau/wie hat er das geschafft' - Blick die Frau neben dir angucken. Und dann dich angucken.

Du erkennst dein früheres Ich dann in den Blicken anderer Typen wieder und würdest manchmal echt gerne sagen 'well....i stopped being a scared little, self loathing pussy and I took action'.

Diese demotivierenden, sich mies anfühlenden Phasen sind normal. Ich kenne mehrere Leute die mit mir oder kurz danach anfingen zu Daygamen. Sie alle - mich eingeschlossen - hatten mehrere zweifelnde und egogekränkte Phasen.

Thats fucking normal dood.

Wenn du deine Muskeln trainierst schmerzen sie und dann setzt nach einer Weile Superkompensation ein. Sie werden stärker. Belastbarer. Du unterschätzt die Wirkung Jahre oder Jahrzehnte des Versteckens in der sicheren Comfortzone. Sieh dir an wie gehemmt und ängstlich die Leute häufig sind. Überall. Selbst erwachsene und reifere oder sogar ältere Leute.

Das ist der Grund. Wenn es so leicht wäre sich diesen Dingen, sich dem Ego zu stellen....evybody would flirt all day. Like all the time.

Wenn das so leicht wäre, man sich vor allem am Anfang nicht teilweise richtig scheisse fühlen würde, würde es hier und anderswo nicht eine kazillion threads geben in denen Männer und Frauen hbs und hgs anhimmeln aber Schiss haben sich nicht gut und sicher zu fühlen und gekorbt zu werden. Sie wollen genau das, was du und unendlich viele andere Typen und Frauen fühlen ganz einfach nicht erleben. Sie versuchen all das kategorisch zu vermeiden. Look at the whole picture dood.

Nicht so schnell aufgeben. Entwickel dich Schritt für Schritt.

 

bearbeitet von lowSubmarino
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