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Woche 4 - komplett

Eintrag erstellt von Hatchet · - 551 Ansichten

Woche 4 - 35 Mädels in einer Woche ansprechenWie gestern schon erwähnt, hat sich mein Terminkalender bis zum Platzen gefüllt. Das bedeutet, dass ich momentan sehr engagiert an meiner Berufsschule tätig bin und zu diversen Veranstaltungen gehe, dort Vorträge halte und so weiter. Dann habe ich eine Schülerzeitung geschrieben und ständig auf der Suche nach neuen Sponsoren, damit der Druck ermöglicht werden kann. Eine hin und her Telefoniererei bis zum Gehtnichtmehr.Trotzdem hatte ich in dieser Woche Zeit, mich nochmals mit Steffi zu treffen. Das war der Tag, an dem ich erfahren habe, dass ich auf ein Schülerseminar der Schulsprecher eingeladen worden bin, um dort einen kleinen Workshop abzuhalten. Meine Laune war demensprechend gut und keine paar Sekunden später steckte ich Steffi damit an. Wir waren knapp zwei Stunden eng aneinander geschmiegt auf einer Bank in einem Cafe gesessen, viel gelacht und über Mode gequatscht, was zur Folge hatte, dass ich sie mit auf einen kleinen Shoppingtrip durch die Stadt nahm. Kurze Zeit später hatten sich unsere Geldbeutel und Kreditkarten geleert, unsere Gemüter belustigt und die Umkleidekabine wurde zum Schauplatz einer kleinen privaten Modeshow. Ich erkannte die Chance sie zu küssen und tat es wie folgt:Steffi verschwindet in der Umkleidekabine, zieht den Vorhang zu und meint, dass ich nicht gucken soll. Natürlich halte ich mich nicht daran und stecke meinen Kopf durch den Vorhang. Völlig perplex zuckte sie kurz zusammen und hielt sich die Hände vor die Brust (obwohl sie einen BH anhatte). Naja, hier hätte ich auch einfach blöd grinsen können und weiter draußen warten... tat ich aber nicht.Schnell kam ich in die Kabine, drehte sie um und stellte sie direkt vor den größten Spiegel. Ich stand dahinter und meinte:Ich: "Guck mal, so gut wie wir beide zusammen aussehen.. und ich bin noch nicht mal nackt, sollten wir auf der Stelle Sex haben!"Sie lachte verlegen und meinte: "Ich bin nicht so eine, das kannst du bei mir echt nich bringen."Darauf guckte ich sie durch den Spiegel an, legte meine Hand an ihre Hüfte und küsste sie am Hals. Zuerst blieb sie regungslos stehen und begutachtete die Situation durch den Spiegel. Nach ungefähr Zehn Sekunden brach ihre Fassade und wir küssten uns leidenschaftlich.Also dachte ich mir, setzte eben nochmal nen Versuch an, diesmal körperlich, nicht wörtlich und öffnete ihren BH. Schlimm fand sie's nicht, aber ab hier blockte sie dann ab, drehte sich weg und zog sich schnell was über, küsste mich dann aber gleich darauf auf den Mund und meinte:Sie: "So, und jetzt wart draußen, ich komm gleich. (grinsend schob sie mich mit der Hand raus)"Gut, wir waren schon eine halbe Stunde länger zusammen, als sie eigentlich Zeit hatte, also kam sie dann angezogen wieder aus der Umkleidekabine raus, wir kauften noch die anprobierten Sachen und verabschiedeten uns wieder mit einem innigen, langen Kuss und wollten uns gleich nächste Woche wieder treffen. Früher ging's bei uns beiden nicht.Es war mittlerweile Freitag und mein Counter sagte irgendwas von fünf Mädels, die ich während der Woche angesprochen hatte, also fehlten noch 30. Mal gucken, jetzt stand erst einmal das SMV-Wochenende der Schule an. 15 Leute, davon zwei Lehrer und sieben Mädels. Bis auf die Lehrer alle jünger als ich, aber nicht viel.Wir hatten wirklich Glück, ein tolles Hotel, gute Zimmeraufteilungen und die zwei besten Lehrer der Schule mit an Bord. Es war ein unglaublich produktives Wochenende und um ehrlich zu sein, habe ich in meinem ganzen Leben noch kein Team erlebt, das sich im Erledigen von Aufgaben so gut bewiesen hat, wie dieses. Wir arbeiten in verschiedenen Gruppen von zehn Uhr morgens bis acht Uhr abends und leisteten unglaublich viel, wuchsen zusammen und kamen wunderbar miteinander aus.Jedenfalls gingen wir am ersten Abend in eine total vollgestopfte, große und partytaugliche Bar, warteten, bis ein paar Tische frei waren, stellten diese zusammen und bestellten die Drinks. Die Lehrer zahlten den ersten Abend. Ich habe noch nie so heftige Long Islands getrunken, wie an diesem Abend!Wir plauderten über unsere Hobbies, lustige Ereignisse in letzter Zeit und wurden nach und nach ziemlich locker. Gegenüber von mir waren zwei Mädels gesessen, links und rechts zwei weitere. Das Mädel direkt gegenüber von mir hatte ein ziemlich hübsches Gesicht und war auch ansonsten gut gebaut und am witzigsten drauf. Da ich allerdings nicht gleich vor allen Leuten so direkt irgendwelche Anspielungen machen wollte, berührte ich zuerst öfters unauffällig ihre Beine mit den meinen. Als das von ihrer Seite aus erwidert wurde, begann sie unentwegt zu grinsen, sich in den Haaren rumzufummeln und lauter so Zeug. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich schon eine unsichtbare Kapsel über uns gebildet und wir quatschten (wir waren beide stark nach vorne gebeugt über den Tisch) eine halbe Ewigkeit zu zweit.Dann dachte ich mir, dass ich mich lieber noch mit den anderen Leuten am Tisch beschäftigen sollte, um mich nicht abzusondern und eine gemeinsame Gruppe zu bilden. Das klappte mit einigen Sprüchen und Witzen recht schnell und als die Mädels sich alle zusammen einen Liter Erdbeerirgendwassirupartiges in einer grossen Karaffe bestellt hatten, war das Eis endgültig gebrochen. Alle lachten, feierten, kamen sich näher und als um etwa zwei Uhr den Lehrern der Alkohol zu Kopfe stieg, verabschiedeten die sich und wünschten uns viel Spaß. Und ab ging die Action! Ich forderte mit einem anderen Typen die Mädels auf, eine kleine Wette zu machen. Wer schafft es, das erotischste oder versauteste Foto zu kreieren. Männer gegen Frauen. Obwohl wir uns wirklich ins Zeug legten, gewannen natürlich die Mädels und danach war die Stimmung am Höhepunkt.Keine Ahnung ob es an dem lang, was ich erzählt und gemacht habe, aber alles drehte sich fast nur noch um mich. Das hört sich komisch an, war es aber gar nicht. Die Männer waren genauso begeistert wie die Mädels und ich dachte mir, dass es jetzt an der Zeit war, die Führung zu übernehmen und mehr aus diesem ersten Abend zu machen. Zumindest mit dem Mädel gegenüber von mir.Also fragte ich, wer alles schon mit zurück ins Hotel kommen wollte. Nach der Bezahlung standen wir auf und waren uns einig, heute erstmal nicht so dick aufzutragen, weil wir morgen früh schon wieder recht bald raus mussten. Es war mittlerweile drei Uhr.Auf den Weg, den wir zu Fuß zurück legten, nahm ich mir das Mädel von vorhin mit der Beinaktion (Kathi) zu Gemüte und laberte sie über ihre Haare, Finger, Kleidung und so weiter zu, als sie mich wie aus dem Nichts und völlig zusammenhangslos fragte, ob ich vergeben sei.Natürlich wusste ich, dass das nicht von irgendwoher kam, sagte ihr, dass ich momentan Single bin aber regelmäßig mit zwei Frauen schlafe und das völlig in Ordnung finde, so lange keiner ein Problem damit hat. Und Bäng! war ich mit ihr auf einer Wellenlänge.Jaa, endlich mal jemand der das so sieht wie ich und blablabla ich bin auch Single und schlaf ab und zu mit nem Typen aus meinem Dorf aber erzähl das eigentlich keinem blablabla.Also hatte ich für diese Nacht freie Bahn. Ich fragte meinen Zimmerpartner, ob es ihn stören würde, wenn er heute in Kathi's Zimmer schlafen würde, womit er überhaupt kein Problem hatte, da er dann auch bei einem Mädel schlafen würde. So lob ich mir das.Keine halbe Stunde später vollzogen wir den Akt der Lust vorerst in der Dusche und beendeten den Spaß im Bett.Acht Uhr morgens, der nächste Tag. Kathi und ich kamen verspätet zum Frühstück, die Stimmung war gut und trotzdem stimmte etwas nicht. Ah, mein Zimmergefährte kam mit dem Mädel aus Kathi's Zimmer keine fünf Minuten nach uns.Ein breites Grinsen der beiden gab uns zu verstehen, dass wir nicht die einzigen waren, die gestern Nacht noch länger wach geblieben sind.Anscheinend sah man uns das Gevögel deutlich an, denn die beiden Lehrer fragten uns, was denn gestern Abend noch passiert sei und ein anderer Typ, mit dem ich mich gestern unglaublich gut verstanden habe meinte nur: "Also Herr <Lehrer>, denen steht doch Sex auf der Stirn gschrieben, da fragen sie noch?!"Dann war es für einen Moment lang still, als die Lehrer plötzlich anfingen zu lachen. Ich wusste ja, dass die beiden cool drauf waren, aber das hätte ich echt nicht erwartet. Am Frühstückstisch begann die Diskussion, dass früher wesentlich mehr auf solchen Fahrten abgegangen ist, als das heutzutage der Fall wäre.. so kam es aus den Mündern der Lehrer!Also störte es sie nicht im geringsten, dass die Schüler miteinander schliefen. Alles in bester Ordnung. Das Wochenende wird ja noch geiler als erwartet!Den Tag über besserte sich der Zusammenhalt immer weiter und wir produzierten so viele gute Dinge für uns und die Schule, das ich es immer noch nicht ganz fassen kann!Im Verlaufe des Tages kam noch ein Anruf von Steffi, dass sie mich gern wieder sehen möchte und am Montagabend nach der Arbeit Zeit hätte. Gut, lassen wir das mal so im Raum stehen, ich hatte da Zeit und sagte zu. Sie freute sich und erwähnte nochmal, dass das letzte Mal da in der Umkleidekabine echt lustig gewesen ist.Zuerst ging es an diesem zweiten Abend nochmals in die gleiche Bar, weil die Getränke eigentlich ganz gut waren. Bis auf einen Typen waren alle wieder mit dabei. Der hat irgendeinen Virus aufgeschnappt und ist zu Hause geblieben.Kathi war neben mir gesessen und zu meiner Linken Sandra. Gegenüber die zwei Typen, mit denen ich nur Mist machte. Egal welches Thema wir ansprachen, wir landeten immer wieder beim Thema Sex und unterhielten damit den ganzen Tisch.Dann ging ich runter über eine ganz kleine Tanzfläche hin zu den Toiletten, stellte mich hin und erledigte mein Geschäft, als ein Pärchen aus einer geschlossenen Kabine kam. Ich schmunzelte nur, bekam aber auch wieder eine mehr oder weniger zähmbare Lust auf Sex!Naja, erst mal lief ich zurück zu unserem Tisch. Auf halber Strecke kam mir Sandra entgegen, die mir nicht mehr ganz so nüchtern erzählte, dass sie gleich zu den Typen an der Bar hingeht und einen abschleppt, weil er so geil aussieht. Natürlich lass ich mir sowas nicht entgehen und meinte zu ihr, dass ich schnell Kathi hol, die macht sicher mit.Gesagt getan. Die zwei Mädels gingen an die Bar und quatschten den Typen und seinen Freund an. Ich gesellte mich erst mal wieder an den Tisch und hatte meinen Spaß. Irgendwann, nicht allzu lange Zeit später, kamen die beiden lachend mit den Worten "Aaalter, sind das zwei Nerds!!" zurück in die Runde, genauer gesagt gleich neben mich.Ich erzählte ihnen die Story vom Pferd und davon, dass sie es eh nicht geschafft hätten, die beiden rumzukriegen, weil sie sich total dämlich angestellt haben. Die bewusste Provokation schlug ein! Die beiden wollten das natürlich überhaupt nicht wahr haben, sie könnten ja schließlich jeden Typen haben. Darauf meinte ich, dass sie mir mal zeigen sollten, wie sie das immer anstellen.Wir lehnten uns zu dritt an ein Geländer direkt an der Tanzfläche, etwas erhöht und schauten uns die Männer an. Nachdem ihr Ziel lokalisiert war, ging es in die Schlacht und sie präsentierten sich ehrlich gesagt für meinen Geschmack viel zu offensichtlich, aber es zog bei den Männern. Ich schaute dem ganzen Treiben mit meinen Jungs ungefähr zehn Minuten lang zu, trank mein Bier aus und machte mich selbst ans Werk. Auf zu Sandra.Tanzend begab ich mich auf die Tanzfläche, zeigte den Mädels, dass ich wieder da bin, worauf sie schnell hergelaufen kamen und einen Lagebericht ablieferten. Sie erzählten beide etwas von wegen „Cool aber schwul“. Ich hörte gar nicht wirklich zu und begann mit Sandra eng aneinander geschmiegt zu tanzen. Kathi hielt sich entschlossen ran und so kam es, dass ich mit beiden schon fast rumhaute. Irgendwie merkte ich richtig, dass es Kathi nicht so ganz passte, was Sandra abzog und nach kurzer Zeit ging sie eine Zigarette rauchen.Die Gelegenheit nutze ich und zog Sandra ganz nah an mich ran, küsste sie und lies die Situation auf uns wirken. Sie nahm nach kurzem hin und her meine Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Da konnte ich mich beherrschen, weil ich Kathi immer noch im Hinterkopf hatte und sie sicher gleich zurückkommen würde. Also strich ich mit meiner Hand über ihre Brust und fuhr ihr um die Hüften, während ich ihr ins Ohr flüsterte – naja eher laut flüsterte -, dass wir den Rest auf heute Nacht verschieben, wenn wir ungestört sind. Ihr Kuss war die Bestätigung. Genau zur richtigen Zeit, weil Kathi schon angelaufen kam. Sie sah das Ganze allerdings nicht.Wir tanzen noch ein wenig zusammen und schlossen uns den anderen am Tisch wieder an, als plötzlich die beiden Typen von der Bar vorhin angelaufen kamen und fragten, ob noch ein Platz für sie frei wäre. Ich liebe solche Situationen, weil es eine gewisse Herausforderung ist, hier den Überblick zu behalten und das Beste daraus zu machen. Also bot ich ihnen an, direkt zwischen Kathi, Sandra und mir zu sitzen. Ich war trotzdem noch in der Mitte und als sie sich zwei Stühle organisierten, kam mir die Idee, beide auf eine schwule Art und Weise anzumachen, mit Unterstützung der beiden Mädels und dem kompletten Tisch.Wir mussten uns erst mal das Lachen verkneifen, als sie zurück kamen, denn jeder wusste, was ich vor hatte und wartete gespannt auf eine Aktion. Und die kam ziemlich schnell!Gut, es war im Endeffekt schon ein bisschen gemein… jedenfalls quatschten wir kurz über den Ort aus dem sie kamen und lenkten dann gemeinsam aufs Thema Tanzen, dann Sex ein. Beim Sex begann ich mehr und mehr das Schwulsein zu befürworten und steigerte den Körperkontakt zwischen mir und den Mädels, dann auch zu den beiden Gästen, denen das relativ bald zu viel wurde und mich eben fragten ob ich wirklich so gay bin, wie ich tue oder ihnen etwas vorspiele. Alle am Tisch fingen das Lachen an und schmissen Kommentare wie „Der und nicht schwul?“ in die Runde. Naja und ab hier habe ich dann wirklich angefangen, ihnen auf die Pelle zu rücken und bin richtig direkt geworden, ob sie nicht mit mir runter aufs Klo kommen wollen… keine Minute später hatten wir sie los, das Geld für die zwei Bier war es uns schon wert gewesen und wir zahlten gleich alles, da es schon wieder recht spät war.Der Heimweg war weniger erwähnenswert, es regnete kurz und im Hotel angekommen gingen alle recht schnell auf ihre Zimmer. Kathi fragte mich noch, ob sie heute wieder bei mir schlafen kann. Sie tat mir in der Situation wirklich leid, weil ich ihr gesagt habe, dass Sandra heute bei mir pennen wollte, aber sie wusste das denke ich zu diesem Zeitpunkt eh schon und ihr war klar, dass ich sie deswegen nicht weniger mochte, weil ich jetzt mit einer anderen etwas anfange. Ich schlug ihr zwar vor, einfach auch bei uns zu übernachten, aber das wollte sie irgendwie auch nicht.Also verbrachte ich die Nacht mit Sandra, worum ich mich jetzt, wo ich mit beiden Sex hatte ärger, weil mir Kathi wesentlich lieber gewesen wäre, als Sandra, was den Spaß- und Actionfaktor angeht. Da hat einfach einiges mehr zusammen gepasst.Probleme oder Eifersucht am nächsten Morgen? Fehlanzeige, Kathi ist da echt cool drauf, Sandra eher weniger.Sooo, das war also das Ergebnis von Woche 4. Keine 35 Frauen angesprochen, aber viel abwechslungsreichen Sex gehabt.



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