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Woche 2 - Tag 3

Eintrag erstellt von Hatchet · - 516 Ansichten

Woche 2 - Tag 3

Naja ich weiß gar nicht recht wo ich heute anfangen soll. Am ehesten mit einem Traum aus der Nacht. Ich schreibe mir immer alle meine Träume, an die ich mich erinnere - und das sind nicht gerade wenige - in einem Dokument auf, um später daraus Geschichten oder wenigstens Anregungen für Geschichten zu finden. Manchmal träume ich ziemlich kranken Scheiß und heute war wieder einer dieser Fälle. Das gute an all den aufgeschriebenen Träumen ist, dass ich gelernt habe, sie zu analysieren, herauszufinden, was was bedeutet und teilweise zu beeinflussen und kann so nun leichter mit Problemen oder Hindernissen im alltäglichen Leben umgehen (das Buch habe ich irgendwann einmal auf einem Trödelmarkt gefunden und teilweise ist es noch auf Amazon erhältlich. Hier).

Jedenfalls habe ich von diesem Mädel, was ich gestern vom Freund verlassen im Park aufgefunden habe geträumt. In einem Satz zusammengefasst ist sie mit zwei Macheten bewaffnet durch den Park gerannt und hat wild unverständliche Sätze in die Welt geschriehen. Jedes Mal wenn ich sie versucht habe zu beruhigen, hat die Erde angefangen zu beben und ich wurde langsamer, musste zusehen wie sie alle möglichen Männer umbringt und dann am Ende, kurz bevor ich aufwachte, auf mich zugerannt kam, beide Waffen in den Boden steckte und mir klar und deutlich "Danke" ins Gesicht schrie, während ihr Blut aus dem Mund spritzte. Als ich ihr die Tempotaschentuchpackung geben wollte, wachte ich auf.Dementsprechend verwundert torkelte ich in meiner Wohnung umher und brauchte einige Minuten, um voll da zu sein und mein Frühstück schmeckte irgendwie auch nicht so richtig.

Es heißt ja immer, dass dieses ganze Vollmondnachtzeug irgendetwas beeinflusst, wovon ich persönlich nichts halte, allerdings war heute schon eine seltsame Nacht.Nichts desto trotz stand ich um Punkt 6 am Bahnhof - früher als sonst - und suchte nach Leuten, die interessant aussahen. Bis auf bedrückte Gesichter war nichts zu sehen und das schlechte Wetter trug den Rest zur Stimmung der Menschen bei. Ich habe mich auf jeden Fall dafür entschieden, trotz unschönem Wetter gute Laune zu haben und da in meinem Hirn ein Kopfkino nach em anderen abläuft, ist eh immer was los.Fortsetzung folgt...



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