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Experiment: Vom Manne zur Frau

Eintrag erstellt von lynx · - 379 Ansichten

Oft hört man in stickigen dunklen verrauchten Kneipen, vermutlich besuchen Männer diese so gerne, weil sie sie an eine Zeit erinnern, als der Mensch noch in Höhlen lebte und der Mann das sagen hatte, (hatte er es wirklich?) den Satz: „Ich versteh die Frauen nicht!“. Doch wie kann Mann die Frauen verstehen? Genau, Mann müsste selbst eine Frau sein. Aber wie erreicht man so etwas? In einem Stamm, hinter den sieben Bergen, bei den ..., es spielt keine Rolle wo dieser Stamm lebt, gibt es den Brauch, dass der Bräutigam einen Monat vor der Hochzeit, die Kleidung der Frau tragen und ihre Arbeiten verrichten muss. Wäre doch mal ein Anfang, wir stecken unsere Ich-versteh-die-Frauen-nicht Typen für einen Tag in sexy Kleidchen. Aber fast alle Männer sind langweilig und machen so einen Spaß nicht mit. Also braucht man ein Wundermittel welches Männer für ein paar Stunden in Frauen verwandelt, um sie so besser zu verstehen.

Und so einen Zauberstoff gibt es. Es handelt sich dabei um Pythoöstrogene, welche im Bier vorhanden sind. Nicht in besonders großer Menge, aber es reicht um einen Kerl in eine Frau zu verwandeln.

Das Experiment:

Man suche sich ein paar richtig harte Jungs und gebe ihnen innerhalb kurzer Zeit eine große Menge Bier zu trinken. (So 5 bis 6 Liter sollten es schon sein). Schon während der Einnahme des Bieres ist eine Verweichlichung deutlich zu erkenne. Spätestens nach einem halben Kasten des Gerstensaftes verhalten sich die Probanden wie Weiber. Sie reden nur noch wirres unsinniges Zeug und argumentieren vollkommen irrational. Alle Testpersonen konnten nicht mehr vernünftig Autofahren und mussten sich zum Urinieren setzen. Bei Kritik an ihrer Person reagierten die Testpersonen übertrieben emotional und weigerten sich strickt, ihre Fehler einzugestehen.

Bei einer Erhöhung der Dosis an Bier ( größer 7 Liter), kam es zu einer evolutionären Rückverwandlung der Männer, in ihre geliebte Steinzeit. Sie gaben nur noch Grunz-Geräusche von sich, sprangen auf Tische und Bänke, pinkelten wild um sich und freuten sich darüber. Aber um dieses Verhalten geht es ja nicht. Sondern um die Verweichlichung des Mannes.

Die Wirkung der Pythoöstrogene konnte auch am nächsten Tag beobachtet werden. Folgende Symptome traten verstärkt auf: Übelkeit, morgentliches Erbrechen, Kopfschmerzen, etc. und hatten eine ablehnende Haltung gegenüber Sex, welche durch schnattern, motzen und jammern unterstrichen wurde. Die weibischen Männer hatten erkennbare Symptome einer Schwangerschaft oder standen kurz vor ihrer Menstruation.

Man sollte an dieser Stelle davor warnen, dieses Experiment über einen längeren Zeitraum auszudehnen, da die Männer sich mehr und mehr mit ihrer weiblichen Seite identifizieren. In extremen Fällen wachsen dem Mann Brüste und das Verlangen nach einem Kind lässt den Bauch, wie bei einer Schwangerschaft, wachsen.



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