So Leute,

heute will ich mal ein bisschen was über meien Prinzipien bzw das erzählen, was ich gern die nächste Zeit besonders beachten möchte.Man könnte es auch Vorsätze nenne wenn man will.Muss man aber nicht.

Vllcht. auch noch ein bisschen was ich heute so erlebt hab.Aber nur vllcht.

Das erste was für mich dazugehört ist, zu versuchen, aus jedem Tag das Beste zu machen. Es geht mir vor allem darum wirklich jeden Tag AKTIV zu leben. Es zu genießen, dass diese RIEEESIGE Anzahl an Zufällen, die dazu geführt hat, dass wir überhaupt geboren wurden überhaupt zustande gekommen ist. Ihr wisst schon, Urknall->Meteoriten->Sonnensystem->Entfernung zur Sonne->Flora+Fauna->Naturkatastrophen,blablubb.

Für mich gehört da irgendwie dazu, am Ende vom Tag nochmal darüber nachzudenken,was man egtl so alles heute Zustande,bzw nicht Zustande gebracht hat und auch, wie mans vllcht hätte besser machen können.

Das zweite ist, mit seinem Körper im Einklang zu sein. Das mag sich jetzt vllcht ein bisschen komisch anhören, aber wie will man einen guten State, Frame,whatever erreichen, wenn man immer im Hinterkopf hat: "Boah seh ich wieder scheiße aus/bin ich dick/etc." Es gehört für mich irgendwie dazu, dass man ein Mindset bildet, welches dir selber sagt, dass ein Mädchen dich so akzeptieren wird,wie du bist.Jetz mal nur vom Aussehen her gesehen.Das ist aber mein persönliches.Es gibt immer Leute die wirklich zu dick sind, oder bei denen man es etwa modifizieren könnte.Aber für mich gilt,dass ich mit meinem Körper zufrieden bin. Guuut ich bin jetz nich deeer Muskelprotz schlechthin, aber auch nicht der dickste Mensch der Welt. Ich bin groß, nicht zu dünn, bissel Bauch/Pospeck, aber das wars. Für mich ist das immer etwas das im Vergleich zur Persönlichkeit/Kommunikativen Fähigkeiten zurückfällt und auch immer fallen wird.

Für mich gilt es in nächster Zeit besonders zu beachten, dass ich spontaner werden muss.Mein "Game" klappt im Moment immer nur dann, wenn ich mir vorher Gedanken drüber machen kann. Sei es auf dem Weg in der Bahn oder zuhause oder weiß der Teufel wo. Gestern war etwas, was mir in die Richtung zu Denken ggben hat. War auf dem Weg nachhause un da treff ich einen AFC-Kumpel, der egtl super nett ist und mich nur als kommunikativen Menschen kennt,der locker auf Mädchen zugeht,Witze reisst,etc. Was mach ich? Der Kerl is von 4,5 heißen Fegern umgeben und ich **** ignorier die vollkommen, mach nur blablasmalltalk mit dem Kumpel, bin nich lustig,gar nix.Nach 2 Minuten dann eject weils einfach nich lief.Und es hat NICHT an meinem State gelegen,weil ich schon auf dem ganzen Weg einfach nur aus langeweile das Eye-Contact-Spiel gemacht hab.

Desweiteren finde ich, sollte ich es schaffen, Prioritäten zu setzen. Der Spruch " Ich habe ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem bekomme " trifft auf mich wie die Faust aufs Auge. Das was ich dann unter ZEitdruck schaffe ist supertoll,aber wie viel einfacher wärs doch,wenn ichs direkt hintermich bringen würde und es dann hinter mir hätte....

Heute hatte wir in der Schule einen Vortrag über Organtransplantation. Das hat mir sehr zu denken gegeben. Warum zur Hölle wissen so wenig Menschen, dass es möglich ist, bei einem Gesamthirntod (bei dem der Köper ja noch "lebt",weil er künstlich beatmet wird) wichtige Organe zu spenden? Warum wissen so wenig Menschen,dass man damit Leben retten kann? Und was viel wichtiger ist : Warum sind so viele Menschen dagegen, Organe von sich nach ihrem quasi-tod zu spenden? es geht ja nicht etwa darum, etwas im Koma zu spenden un dann zu sterben,nein es geht darum,dann zu spenden,wenn das GEhirn irreparable geschädigt und von 2 unabängigne Ärzten mit Erfahrung auch so diagnostiziert wurde.

Naja, ich schweife ab und sollte Schluss machen.Das waren so meine GEdanken,die mir grade durch den Kopf gingen.

Man sieht sich,

euer Toast