Pickupfuchs

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Ich bin ein Fuchs - und mag Trauben

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Digitale Identität

Guten Abend werte todgeweihte Necromonger Hast du Internet? Wo befindest du dich gerade, bist du im Internet? Tadaa: herzlich Willkommen zum neuen abgefuchsten Blogeintrag vom Pickupfuchs! Musik, bitte. Vorab eine hinterhältige Frage: Wenn du einen Text schnell liest, verstehst du ihn dann wirklich? Digitale Identität Vor einiger Zeit wollte ich mich mit dem Thema digitale Identität auseinandersetzen. Vorsicht, im Verlauf des Textes können Trigger-Wörter fallen, die zur Veränderung deiner Identität führen. Schizophrenie möchte ich hier nicht behandeln, weil das wenig bis gar nichts mit digitaler Identität zu tun hat. Es geht um deinen Umgang mit Digtaler IdentitätTM Es wäre ein Leichtes, beliebig viele digitale Identitäten zu erschaffen, dennoch hängen wir an ihr, der einen, unserer digitalen Identität. Oneitis? Egal. Es ist eine spannende Zeit... Man muss immer weniger Leuten erklären, was der Unterschied zwischen einem Handy und einem Smartphone ist. Niemand leugnet die Existenz einer digitalen Identität. Wir kommunizieren in binären Welten und verbringen so einen Teil unserer Zeit. Wer bin ich? Pickupfuchs. QED Eine derart schnelle Erweiterung der Möglichkeiten gab es meiner Meinung nach in der gesamten Menschheitsgeschichte nicht. Alle labern und sabbern vor Gier. Wir strecken unsere Antennen aus und schaffen Raum. Mir gefällt die Analogie zum Wilden Westen. Und ja, die Goldgräberstimmung ist noch nicht vorbei. Sie beginnt. Ein schönes Bild, das ich dir jetzt an deine Synapsenwand malen werde, ist das des hundertjährigen Pickupfuchses, der sich in digitalen Welten bewegt. Kurz Phantasiemotor anwerfen... zukunft... matrix... pickupfuchs. Danke. Vielen Dank dass du mir auf der Reise gefolgt bist und nehme bitte an der Umfrage Teil, hier sind schon mal deine 20€

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Die Sucht nach Liebe

Hallo ihr verfickten schlaflosen Frauenflüsterer wenn dir beim Lesen der jetzt gleich folgenden und äußerst traurigen Geschichte nicht dein kleines Herzlein zerspringt, mache ich dich zu meiner Muse. Es war einmal ein kleines Mädchen, das war ganz allein. Sie träumte von der Liebe. Und eines Tages viel ihr Blick auf einen wunderschönen Jungen. Plötzlich schien die ganze Welt nicht mehr grau, sondern bunt zu sein. Sein Bild ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie malte ihn auf Hunderten von Plakaten, bis ihr die Finger schmerzten. Sie schrieb ihm Briefe, die sie selbst beantwortete. Sie bekam all die Liebesschwüre zurück, die sie sich so sehr ersehnte. Sie wusste, dass er sie eines Tages erretten würde. Er war ihr strahlender Prinz. Mit diesen Vorstellungen machte sie sich auf die Suche. Viele Male dachte sie, sie hätte ihn gefunden, aber die Jungs konnten dem Bild niemals entsprechen, und der Traum zerplatzte jedes mal aufs Neue. Der Prinz war unauffindbar. So sehr sie auch bettelte und jammerte, kein Mann erwiderte jemals ihre überwältigende Liebe. Sie war einsamer als je zuvor. So verschloss sie sich zu guter Letzt der Welt. Sie heftete sich in ihren Träumen an seine Fersen. Dort war sie mit ihrem strahlenden Prinzen wieder vereint. Weiter geht es, nur für Leute mit starken Nerven, hier: .

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Gedankenspiel zum Thema Limiting Beliefs

Hallo Freunde der Verführungskunst Pickupfuchs hat wieder ein psychologisches Kaninchen erlegt und zeigt es euch. Kennt ihr das neun Punkte-Problem? Es geht darum, neun Punkte mit vier Linien zu verbinden, ohne den Stift abzusetzen. Einfach? Na gut... Versucht es doch bitte mal, bevor ihr den Spoiler mit der Lösung öffnet. Selbst die klügsten Köpfe sind daran gescheitert, aber wer weiß, vielleicht schafft ihr es Was hat das mit Limiting Beliefs zu tun? Wikipedia beschreibt es so: In Experimenten wurde die Herangehensweise von Versuchspersonen an dieses Problem untersucht. Versuchspersonen, die diese Aufgabe lösen, brauchen oft sehr lange, bis sie zu einer Lösung des Problems gelangen. Dies liegt daran, dass Personen oft dazu neigen zusätzliche Einschränkungen bei der Lösung von Problemen vorzunehmen. Dies ist einerseits ein Lösungshinweis, andererseits der Zusammenhang mit Limiting Beliefs. Denn was sind Limiting Beliefs, wenn nicht zusätzliche Einschränkungen, die einer objektiven Überprüfung nicht standhalten? Nun zur Lösung: Wer hätte gedacht, dass es so einfach sein kann! Habt ihr es geschafft? Kennt ihr mehr Gedankenspiele dieser Art?

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Der Fuchs und die Trauben Teil 2

Der Pickupfuchs2k prokrastiniert mal wieder und hält sein Versprechen, die im ersten Blog-Beitrag begonnene Geschichte weiterzuerzählen. Der Fuchs und die Trauben Teil 1 Der Fuchs, der in der nähe des Weinberges lebt, mochte Trauben mal sehr gerne. Sie schmeckten süß und waren nahrhaft für seinen Körper und seine Seele. Leider, und das ärgerte ihn etwas, kann der Fuchs die recht hoch hängenden Reben nicht erreichen und muss sich mit denen begnügen, die zu Boden fallen. Da er schlau ist, sagte er sich Die Trauben sind bitter Sie sind sicher ungesund Sie bereiten mir Magenschmerzen Von da an wollte der Fuchs die Trauben nicht mehr und ging nachts auch nicht mehr durch den Weinberg. Er ernährte sich von Schnecken und Gräsern, manchmal erwischte er eine kleine Maus. Ganz zufrieden mit sich und seiner Lösung, erzählte er den Vögeln, vor denen er sich glaubte rechtfertigen zu müssen, dass es besser so ist, weil die Trauben nicht gut für ihn sind. Eines Tages kreuzte eine Füchsin sein Revier. Sie hörte dem Fuchs aufmerksam zu und erkannte darin eine Geschichte, die sie vorher in einem Psychologie-Buch gelesen hatte. Da sie wusste, dass der Fuchs von seiner Begründung überzeugt ist, sah sie davon ab, auf ihn einzureden. Statt dessen fragte sie ihn He, kleiner Fuchs, das hast du dir gut ausgedacht. Doch bitte sage mir, was würdest du tun, wenn eines Tages die Trauben niedriger hingen, so dass du sie ohne Mühe erreichen kannst? Werden dir die Trauben immer noch Bauchschmerzen bereiten, oder wirst du in den Weinberg gehen, um dich satt zu essen? Einsam und ratlos blieb der Fuchs zurück, nachdem sie ihn verlassen hatte. Was würde er wohl tun?

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Ich geb dir gleich Pickup.

Pickup in die Fresse Pardon my french. Dies ist ein persönlicher Blog. Mögen die Admins meinen Humor teilen. Was erwartet dich, lieber Leser, hier? Klicke oben Links auf Pickupfuchs und dann Follow this Blog. Bitte nur, wenn du Sex willst, ein Mann bist, und Frauen magst. Danke. I like you. Hier die aufkommenden Themen: Reziprozität Commitment Priming Social Proof Doublebinds (und deren Auflösung) NLP Opener Clubgame AAA (Ansprechangst abbauen) Cunnilingus Mütter Dämliche Wortspiele Drogen (ja, Drogen. Es sei denn, der Betreiber von PUF hat Einwände) Was erwarte ich dafür von dir? Schließe nur einmal ganz kurz die Augen und sage still: Pickupfuchs. Jetzt.

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Der Fuchs und die Trauben Teil 1

Hey! Ich bitte dich um einen Gefallen. Ich brauche mindestens 10.000€. Wenn dir das zuviel ist, abonniere einfach nur diesen Blog. Dafür wirst du über weitere Beiträge benachrichtigt. Ein Fuchs, der auf die Beute ging, fand einen Weinstock, der voll schwerer Trauben an einer hohen Mauer hing. Sie schienen ihm ein köstlich Ding, allein beschwerlich abzuklauben. Er schlich umher, den nächsten Zugang auszuspähn. Umsonst! Kein Sprung war abzusehn. Sich selbst nicht vor dem Trupp der Vögel zu beschämen, der auf den Bäumen saß, kehrt er sich um und spricht und zieht dabei verächtlich das Gesicht: Was soll ich mir viel Mühe nehmen? Sie sind ja herb und taugen nicht. Was denkst du darüber? Wikipedia sagt: In dieser Fabel zeigt sich ein Fuchs verächtlich über die Trauben, die er nicht erreichen kann: „Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: "Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben." Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.“ Die Fabel karikiert den unehrlichen Umgang mit einer Niederlage: Um sich nicht eingestehen zu müssen, dass er die Trauben nicht erreichen kann, behauptet der Fuchs, sie gar nicht erreichen zu wollen. Die Moral von der Geschichte ist: "Es ist leicht etwas zu verachten, was man nicht erreichen kann..." In der Psychologie wird ein solches Schönreden eines Versagens auch als Rationalisierung oder Kognitive-Dissonanz-Reduktion bezeichnet. Hierbei wird versucht, einer konfliktären Situation nachträglich einen rationalen Sinn zu geben. Fuchsige Grüße an Rudelfuchs und Reinsteckefuchs.

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