Cudi's Blog

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Tagebuch der Selbstzerstörung II

Es gibt da etwas, das manche als Globalisierung bezeichnen. Interkonnektivität, Kollaboration, Wettbewerb und soziale Interaktion sind einige Schlagworte, die damit gerne in Verbindung gebracht werden. Aber es ist vor allem eins: schneller Zugriff und globaler Zugriff auf ein stetig wachsendes Arsenal von Pornos. Machen wir uns nichts vor. Wir leben in einer Onaniegesellschaft, die getrieben wird von Äußerlichkeiten und von einem kurzen Erfolgserlebnis zum nächsten hetzt und sich dabei selber völlig außer acht lässt. Klar gibt es Ausnahmen, aber wann habt ihr das letzte mal eine Frau angesprochen, nur um etwas über sie zu erfahren? Nicht um zu erfahren, wann, wie und wo du sie ficken kannst sondern aus tiefen und ehrlichem Interesse heraus, ohne Hintergedanken? Ich bin weiß Gott kein Heiliger und will es auch nicht sein - es macht keinen Spaß. Aber es ist Zeit für gnadenlose Selbstreflektion, um unseren dunklen Seiten entgegenzutreten und zu reifen und zu wachsen.

Cudi

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Tagebuch der Selbstzerstörung

"Rauchen ist tödlich" steht auf der Packung Zigaretten in meiner Tasche. Wirklich tödlich ist nur eins, das Leben selbst. Wir verkürzen mit jeder Zigarette unser Leben, ertränken unsere Gehirnzellen in Alkohol und leben von einem unbedeutendem Fick zum nächsten, in der Hoffnung endlich glücklich zu werden. Dabei sind wir es längst. In einem Leben, dass durchgetaktet ist durch Termine, geleitet von Zwängen und Ängsten, haben wir das Glück längst gefunden - uns selbst. Wer sich selbst liebt, der tut wonach ihm ist. Weil er weiß, dass er es sich wert ist. Und wenn dies bedeutet, dass man sich selbst ein wenig mehr umringt, in dem man raucht, trinkt und fickt. Ich liebe mich, das Leben und Frauen. Vielleicht auch euch. Gute Nacht.

Cudi

Cudi

 

Wie aus Männern Frauen werden

Oh Mann, in was für einer Welt leben wir mittlerweile? Was muss ich da heute lesen? Die Scheidungsrate ist so hoch, dass viele nur heiraten, wenn sie das Geld für die Scheidung bereits zusammen haben. Die Kinder werden dann von dem Müttern großgezogen. Es gibt in Schulen pro Lehrer 5 Lehrerinnen. Fast die gesamte Jugend wird ein Junge heutzutage von einer Frau erzogen und geprägt. Und was machen die Frauen aus den Jungs? Mädchen. Sie erziehen ihre Kinder zu perfekten Ehemännern, aber kümmerlichen Männern. Es fehlt überall an männlichen Vorbildern. Dafür gibt es sogar schon einen wissenschaftlichen Begriff: Pussyfication. Und so verwundert es kaum, dass PU immer mehr zuwachs von weiblich geprägten Jungs erhält, die denken Rosen und Pralinen seien der ultimative Roofblaster. LJBF ist ihr Revier. Bloß nichts überstürzen ihr Gebot. Traurig. Und so hoffe ich, dass jeder, der einen kleinen Bruder, Cousin, Neffen oder Sohn hat ihm ein Vorbild ist. Weil er euch braucht.

Cudi

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