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Charles Baudelaire: Der Dandy

In seinem durchaus auch kritischen Essay über das Modephänomen des Dandyismus begriff Charles Baudelaire den Dandy als ersten – und letzten – Heroen der Moderne: „Der Dandy muss ununterbrochen danach streben, erhaben zu sein. Er muss leben und schlafen vor einem Spiegel”. Vor allem mit dem Kultcharakter setzte sich Baudelaire auseinander. Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Wenn ich gelegentlich des Dandysm von der Liebe spreche, so geschieht es, weil die Liebe die natürliche Beschäftigung der Müßigen ist. Aber der Dandy erblickt in der Liebe keinen Spezialzweck. Wenn ich vom Gelde gesprochen habe, so geschah’s, weil das Geld für die Leute, die sich aus der Pflege ihrer Leidenschaften einen Kult bilden, eine Unerläßlichkeit bedeutet; aber der Dandy strebt nicht nach Gelde als etwas an sich wesentlichem; ein unbeschränkter Kredit könnte ihm genügen; er überläßt diese grobe Leidenschaft den gewöhnlich gesinnten Sterblichen. Der Dandysm ist auch gar nicht einmal, wie viele Leute von geringer Überlegungskraft zu glauben scheinen, eine unmäßige Liebe zur Toilette und zur materiellen Eleganz. Diese Dinge sind für den vollkommenen Dandy nur ein Symbol der aristokratischen Überlegenheit seines Geistes. So besteht denn auch für seine Augen, die vor allem andren auf „Distinktion” bedacht sind, die Vollkommenheit der Toilette in der absoluten Einfachheit, als welche in der Tat die beste Art ist, sich zu „unterscheiden”. Worin besteht dann also jene Leidenschaft, die, Doktrin geworden, aus den beherrschenden Adepten diese ungeschriebene Institution gemacht hat, die eine so hochgemute Kaste bildete? Sie besteht vor allem in dem brennenden Bedürfnis, sich eine Originalität zu bilden, die sich in den äußeren Grenzen der Konvenienz hält. Sie besteht in einer Art von Kult seiner selber, der die Suche nach dem Glück, das man in jemand anderem, im Weibe zum Beispiel, finden könnte, der selbst alles, was man als Illusionen bezeichnet, zu überleben vermag. Sie besteht in dem Pläsier, in Erstaunen zu setzen, und in der stolzen Genugtuung, selbst doch nie erstaunt zu sein. Ein Dandy kann ein blasierter, kann sogar ein leidender Mensch sein; aber in letzterem Falle wird er lächeln, wie der Lacedämonier unter dem Bisse des Fuchses lächelte. Man sieht, in mancher Beziehung grenzt der Dandysm an den Spiritualismus und den Stoizismus. Aber ein Dandy kann niemals ein alltäglicher Mensch sein. Wenn er ein Verbrechen beginge, so würde er darum vielleicht nicht herabgesunken sein; wenn dieses Verbrechen jedoch einer trivialen Quelle entstammte, so wäre die Schande nicht wieder gut zu machen. Der Leser möge über diesen Ernst im Frivolen sich nicht empören und sich erinnern, daß in allem Wahnwitz Größe, in allen Excessen Kraft steckt. Seltsamer Spiritualismus! Für die, welche zugleich seine Priester und seine Opfer sind, sind alle komplizierten materiellen Bedingungen, denen sie sich unterwerfen – von der untadeligen Toilette zu jeder Stunde des Tages und der Nacht bis zu den gefährlichsten Kraftleistungen des Sports – nichts als eine geeignete Gymnastik zur Stärkung des Willens und zur Disziplinierung der Seele. In der Tat, ich hatte nicht so ganz unrecht, den Dandysm als eine Art Religion zu betrachten. Die strengste Klosterregel, der unweigerliche Befehl des „Alten vom Berge”, der seinen berauschten Schülern den Selbstmord anbefahl, war nicht despotischer und fand keinen willigeren Gehorsam, als diese Doktrin der Eleganz und der Originalität, die ihrerseits gleichfalls ihren ehrgeizigen und hingabevollen Sektierern – oftmals ungestümen, leidenschaftlichen, mutigen Naturen voll gehaltener Energie – den furchtbaren Spruch auferlegte: Perinde ac cadaver! Ob diese Menschen sich Raffinés, Incroyables, Beaux, „Löwen” oder „Dandys” nennen: der Ursprung ist bei ihnen allen der gleiche; allen ist derselbe oppositionelle und revolutionäre Charakter gemeinsam; alle sind sie Repräsentanten dessen, was das beste am menschlichen Stolz und Hochmut ist: jenes heutzutage nur allzu seltenen Bedürfnisses, die Trivialität zu bekämpfen und zu zerstören. Daraus entsteht denn auch bei den Dandys jene hochfahrende Attitüde einer Kaste, die unerachtet ihrer Kälte etwas Herausforderndes hat. Der Dandysm erscheint mit Vorliebe in den Übergangszeiten, wenn die Demokratie noch nicht allmächtig ist, wenn die Aristokratie erst zum Teil wankt und herabsinkt. Im Trubel solcher Zeitläufe ist es möglich, daß manche deklassierten, degoutierten, müßigen Menschen, die im übrigen jedoch reich sind an ursprünglicher Kraft, den Plan fassen, eine Art neuer Aristokratie zu begründen, die umso schwieriger zerstörbar sei, als sie sich auf die kostbarsten, unaustilgbarsten Eigenschaften gründen soll, auf die Himmelsgaben, die Arbeit und Geld nicht zu verleihen vermögen. Der Dandysm ist der letzte Ausbruch von Heroismus in den Niedergangepochen; und der Dandytyp, dem der Wanderer in Nordamerika begegnete, tut dieser Idee in keiner Weise Abbruch: denn nichts steht der Annahme im Wege, die Stämme, die wir als „wilde” bezeichnen, seien die Überreste großer, verschwundener Zivilisationen. Der Dandysm ist ein Sonnenuntergang; gleich dem Gestirne, das zur Rüste geht, ist er erhaben, ohne Wärme und voll Melancholie. Charles Baudelaire: Der Dandy. In: Hans J. Schickedanz (Hg.): Der Dandy. Texte und Bilder aus dem 19. Jahrhundert. Dortmund 1980, S. 106f. Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Yanus

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Beispiel-Reihenfolge des Vorgehens...

1. Aufmerksamkeit erregen, in das Blickfeld der Frau kommen; entweder interessant sein oder mit einem sehr guten Spruch + NEG!... 2. Viel über die Frau erfahren (Gute Fragen - NLP, C&F, PushPull)) 3. Jetzt: Interessante Themen ansprechen; echtes Interesse an der Frau beweisen (Wahrheit und Authentizität!) 4. Ins Witzige umschwenken: Einen oder mehrere gute Witze/Sprüche/Geschichten bringen und die Frau gut unterhalten, (Hin und wieder die Frau necken...) >> Pkt. 3 und 4 können natürlich varrieren... 5. Berühren: z.B. Handlesen, Flüchtige Berührungen, Streicheln etc. (Hier auch z.B. über das Küssen oder Körperliches sprechen) 6. Immer näher kommen: Tanzen, intensiver berühren (Eskalation)... (oder auch wie Pkt. 5) 7. Küssen 8. ................ ;) (Was ihr wollt...)

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Auszug (by Ben10)

"Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Ross Jeffries solch etwas gemeint hat: Das Bestärken und Achten der Frau als Frau und als Mensch. Die Liebe zu sich und die Bereitschaft vom eigenen Selbstwertgefühl etwas auf sie zu übertragen und damit ihr Leben zu bereichern. Ihr etwas geben und etwas Besonderes von ihr zu nehmen. Ihre Talente suchen und finden; und sie jederzeit bestärken diese optimal zu nutzen. Ihr klar machen, dass sie keine Verlustängste haben muss, und dass man jederzeit bereit ist, sie aufzufangen, wenn sie sich alleine fühlt. Dass sie nichts auf der Welt dringlicher braucht, als die eigene Person, denn diese ist am Wertvollsten und das kostbarste Gut. All das im Grundsatz sich selbst nicht in der Verführung und in ihren Gefühlen zu verlieren! Im Ganzen: Die Welt mit ihr und für sie ein Stückchen besser, angenehmer und hochwertiger zu gestalten." (by Ben10)

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Allgemeine Ansichten über den "Perfekten Mann"

Eine Frau glücklich zu machen ist total einfach! Mann muss nur ein... 1. Freund 2. Partner 3. Liebhaber 4. Bruder 5. Vater 6. Lehrer 7. Erzieher 8. Koch 9. Mechaniker 10. Monteur 11. Innen-Architekt 12. Stylist 13. Elektriker 14. Sexologe 15. Gynäkologe 16. Psychologe 17. Psychiater 18. Therapeut sein und ... 19. Zuvorkommend 20. Sympathisch 21. Durchtrainiert 22. Liebevoll 23. Aufmerksam 24. Gentlemanlike 25. Intelligent 26. Einfallsreich 27. Kreativ 28. Einfühlsam 29. Stark 30. Verständnisvoll 31. Tolerant 32. Bescheiden 33. Ehrgeizig 34. Fähig 35. Mutig 36. Entschieden 37. Vertrauensvoll 38. Respektvoll 39. Hingebungsvoll 40. Leidenschaftlich 41. Zahlungsfähig 42. Mobil 43. Gutaussehend 44. Sexy 45. Modisch 46. Fair 47. Kommunikativ 48. Herzlich 49. Sensibel sein. Gleichzeitig sollte er darauf achten, dass .. 50. Er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert 51. Er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als seiner Frau 52. Er ihr Raum läßt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat sehr wichtig ist es... 53. Geburtstage, Jahrestage, den ersten Kuss nicht zu vergessen (Quelle: studivz.de)

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50 heiße Fakten ;-)

>>> Schön um ein erotisches Gespräch zu führen ;) 50 % der Deutschen haben weniger als einmal in der Woche Sex. 25 % der Singles sind auch im Urlaub auf Partnersuche. 50 % der Deutschen glauben, dass Frauen über 50 nicht sexy sind. 16 % der Männer lassen sich bei Liebeskummer auf eine Affäre ein. 91 % der deutschen Personal- und Finanzmanager haben keine Probleme mit Liebesbeziehungen innerhalb der Belegschaft. 2,9 Millionen Deutsche stehen dazu, schon einmal eine Affäre am Arbeitsplatz gehabt zu haben. Mit 29 Jahren genießen Deutsche den Sex am meisten. 35 % der deutschen Männer und 35 % der Frauen, die nur einmal in der Woche Sex haben, stürzen sich in die Arbeit, um ihren Sexfrust zu kompensieren. 72 % der Männer kommen in langjährigen Beziehungen regelmäßig beim Sex zum O. Zu Beginn einer Partnerschaft nur jeder zweite Mann. In einem rhythmischen Abstand von ca. 60 bis 90 Minuten treten beim Mann nachts Erektionen auf. 71 % der Männer träumen davon, sich einmal von den Lippen der Schauspielerin Angelina Jolie „dort“ verwöhnen zu lassen. 56 % der Männer sorgen sich um ihre Attraktivität und glauben, dass ihrer neuen Partnerin ihr Körper nicht gefällt und sie deshalb keine Lust auf Sex haben könnte. 13 Sexpartner haben Männer durchschnittlich in ihrem Leben. 81 % der Frauen finden einen Mann sexy, wenn er einen Anzug trägt. 69 % der Männer würden eine ehrliche Auskunft über die Bett-Qualitäten ihrer Ex-Freundin geben, wenn sie von ihrer Freundin danach gefragt werden. 56 BHs kann der Deutsche Thomas Vogel in der Minute mit einer Hand öffnen. Weltrekord! Ein Viertel aller 17-jährigen Mädchen und ein Drittel der gleichaltrigen Jungen haben ihr „erstes Mal“ noch vor sich. 62 % der Männer sind sich sicher, mit einer schönen Frau an ihrer Seite zu beeindrucken. Einen hohen Sex-Faktor haben schulterlanges Haar und lackierte Fingernägel. 43 % der Männer ist es wichtig, dass ihre Partnerin gut kochen kann. 43 % der Frauen kommen eher bei Solo-Sex als mit dem Partner 42 % der Männer ist es wichtig, gemeinsam mit der Partnerin zu kommen. Nur 30 Prozent der Frauen wünschen sich dies beim Sex. Auf jedem dritten deutschen Nachschränkchen liegt eine Tube Gleitgel. 63 % der Frauen hätten lieber alle sechs Monate grandiosen Sex, als täglich mittelmäßigen. 31 % der Frauen wollen einen Liebsten ohne Haare auf Brust und Rücken. 32 % der Einwohner Hong Kongs halten ihr Sexleben für spannend. 32 % der deutschen Frauen finden 18 Zentimeter für sein bestes Stück ideal. 10 % beklagen sich über kleinere Teile. 13 % der weltweiten Sexler hätten im Bett gern mehr zu lachen. 70 % der Männer finden humorvolle Frauen unsexy. Sie mögen es aber, wenn SIE über SEINE Witze lacht. 56 % der Frauen halten Liebesentzug nach einem Streit für eine ziemlich gute Rachestrategie. Bei Männern sind es nur 27 %. 10 % der Männer trauen sich nicht, mit ihrer Partnerin über sexuelle Wünsche zu reden. 41 % der Frauen klagen, dass ihr Partner seltener Lust hat. 47 % der Männer masturbieren wöchentlich. Bei den Frauen behaupten dies nur 27 %. 48 % aller Deutschen würden sich nicht in den Partner des besten Freundes oder der besten Freundin verlieben. 17 % der deutschen Männer fühlen sich als Verlierer, wenn die Liebste ihnen Oralsex verweigert. 42 % der Männer in Deutschland glauben, dass schlechter Sex besser ist als überhaupt keinen zu haben. 15 Monate würden deutsche Frauen auf Sex verzichten, wenn sie dafür einen Schrank voll mit neuen Kleidern bekämen. 96 % der Schweizer stehen zu ihrer Lust an der Selbstbefriedigung. 90 % der Frauen würden für eine Umarmung auf Sex verzichten. 62 % der Deutschen würden gerne Produkte zur Verbesserung ihres Sexlebens in Supermärkten, Apotheken und Drogerien kaufen können. 15 % der Männer leiden unter sexueller Unzufriedenheit, wenn sie sich nicht begehrt fühlen. Bis zu fünfmal wechseln die Deutschen beim Geschlechtsverkehr die Stellung. Damit liegen wir knapp hinter den Griechen, die bis zu sechsmal wechseln. 38 % der Thailänder ist Sex wichtig 38 % der Männer empfinden sexuelle Unlust der Partnerin als Zufiedenheitskiller. 60 % der Frauen verführen ihren Partner gerne. Sie ziehen sich allerdings sofort zurück, wenn sie ihren eigenen Körper nicht perfekt finden. 39 % der Deutschen möchten sich nicht in jemanden verlieben, der gebunden ist. Speziell Verheiratete sind tabu. 99 % der deutschen Frauen hätten lieber den Ruf, verrucht und leicht zu haben zu sein, anstatt als eiserne Jungfrau zu gelten. 21 % der deutschen Frauen haben einen Vibrator – bei den 25- bis 34-Jährigen hat jede dritte einen, bei den 35- bis 55-Jährigen jede zweite. 18,5 Minuten dauert das durchschnittliche Vorspiel der Deutschen. 24 Minuten dauert das durchschnittliche Vorspiel der Nigerianer. 19 % der Männer sehen in einem Zungenkuss schon einen Betrug – Oralsex ist für 11 % kein Fremdgehen. (Quelle: Bild.de)

Yanus

Yanus

 

24/7 Day Game (von Butterfly!!)

In Pick Up ist oft von sargen die Rede, man geht an einem Tag Streetgamen, an einem anderen Clubgamen und dann ist man beim Social Circle Gamen auf einer Privatparty. Ich nutze seit geraumer Zeit ein anderes Konzept für mich, das des 24/7 Games. Zunächst eine Definition: Was ist 24/7 Game? 24/7 Game heißt zu jeder Uhrzeit an jedem Ort eine Frau anzusprechen, wenn man das will. Dabei geht es nicht darum 3 Sets in einer Stunde zu machen oder bewusst die eigenen vier Wände zu verlassen, um mit Frauen zu reden, sondern es dem eigenen Alltag zur Gewohnheit zu machen immer dann in Aktion zu treten, wenn man eine Frau sieht, die einem wirklich gefällt. Vorteile: Das hat einige Vorteile. Zum Beispiel den, dass einem die Needyness des bewussten sargen gehens fremd wird. Man ist gerade nicht unterwegs, um mit Frauen zu sprechen, sondern man erledigt Arbeiten und Aufgaben, die einen an diesen Ort geführt haben. Weiter von Vorteil ist 24/7 Game, um den eigenen Terminkalender zu schonen. Im Gegensatz zu geplantem Sargen, welches die Bereitstellung von Zeit erfordert - welche bekanntlich Geld ist - kommt man quasi nebenbei mit dem weiblichen Geschlecht in Kontakt. Außerdem und nicht zu unterschätzen ist man mit einem 24/7 Game sozial. Nachteil: Ein 24/7 Game zu entwickeln ist nicht ganz leicht. Es fühlt sich ungewohnt an für den sargingorientierten Pickupper zu jeder Zeit Frauen anzusprechen. Viel zu leicht fällt es ihm Frauen, die ihm wirklich gefallen, nicht anzusprechen, weil er ja gerade nicht sargen ist. Er findet Excuses und vor allem legt es Druck auf ihn, den Druck, immer, zu jeder Zeit und an jedem Ort, in der Lage sein zu müssen mit Frauen zu reden. Ein Problem der eigenen Comfortzone. Er hat es in seiner Entwicklung vielleicht geschafft seine AA zu besiegen, wenn er sargen ist, aber leider auch nur dann. Eine neue Form der AA tritt auf, die Angst, die Verführung von Frauen ist nicht mehr nur ein Hobby, sondern es wird ein Teil der eigenen Persönlichkeit. Eine neue Realität, die aber, wie ich finde, lohnenswert ist - sie bedeutet Freiheit. Verführung ist nicht länger eine Aufgabe, nicht länger im Bewusstsein verankert, sondern unterbewusstes Handeln der eigenen Persönlichkeit - abseits von Pick Up. Kein sargen mehr für Frauen, sondern leben mit Frauen. Wie gewöhnt man sich aber ein 24/7 Game an? 5 Maßnahmen: Dazu gilt es sich von äußeren Faktoren unabhängig zu machen. Derer gibt es vier. - Die Zeit - Das soziale Gefüge - Der Ort (der Umstand) - Der Kontext 1.Maßnahme: Unabhängig von der Zeit In den nächsten 30 Tagen, mache es zu deiner Aufgabe jeden Tag mindestens eine Frau direkt anzusprechen. Dabei sind der Kontext und Ort egal. 2.Maßnahme: Unabhängigkeit des sozialen Gefüges In weiteren 30 Tagen mache es zu deiner Aufgabe jeden Tag weiterhin mindestens eine Frau anzusprechen. Diesmal aber soll es egal sein, ob direkt oder auf eine andere Art und Weise. Sie muss dir nicht einmal gefallen, zweites Kriterium ist diesmal, der Gesprächsbeginn soll situativ sein (keine Routinen!) und an mindestens 45 der Tage darf es keine alleinstehende Frau sein. Dabei ist der Ort egal. 3.Maßnahme: Unabhängigkeit vom Ort / des Umstands In weiteren 30 Tagen mache es zu deiner Aufgabe jeden Tag immer noch mindestens eine Frau anzusprechen. Diesmal aber soll es egal sein, ob situativ oder auf eine andere Art und Weise. Sie soll dir aber jetzt gefallen, zweites Kriterium ist diesmal, in diesen 30 Tagen soll an jedem der folgenden Orte und anderen, die hier nicht genannt werden, eine Frau angesprochen werden. - Supermarkt, Kaufhaus, Bücherei / Bibliothek, U-Bahn / Bus / S-Bahn / Zug, Arbeitsplatz / Universität / Schule, Schwimmbad / Fitnesscenter / Sporthalle / Sportplatz, Restaurant, Café, Bar / Kneipe, Club, Aufzug / Treppenhaus, Museum / Ausstellung / Kulturelles Ereignis, Volksfest / Kirchweih / Öffentliches Ereignis, auf der Straße, im Freundeskreis etc... 4.Maßnahme: Unabhängigkeit des Kontexts Diesmal gibt es keine zeitliche Vorgabe, allerdings sollst du weiter jeden Tag mindestens eine Frau ansprechen. Erfüllt ist die Maßnahme, wenn du an jedem der oben genannten Orte, in denen es Angestellte gibt, eine solche Angestellte jeweils einmal direkt, einmal funktional (...kannst du mich beraten... wieviel Uhr ist es) und einmal situativ angesprochen hast. Zusätzlich sollst du einmal eine Frau aus deinem Freundeskreis direkt ansprechen. 5.Maßnahme: Das Finale In abschließenden 30 Tagen spreche jeden Tag mindestens 3 Frauen an, diesmal ohne jegliches Regelwerk, wie, wo, wann, an welchen Ort, in welchem Kontext und unter welchen Umständen bleibt dir überlassen. Wenn du dich selbst nicht belügst und jede der Maßnahmen voll und ganz nach ihrem jeweiligen Regelwerk erfüllst solltest du etwas haben, was ich zu Beginn dieses Posts als 24/7 Game bezeichnet habe - die Fähigkeit, ohne Zwang, wann immer du willst, eine Frau, die dir wirklich gefällt, ansprechen zu können, sofern du es willst. Meine Erfahrung damit: Ich mache wenig Sets, manchmal tagelang keines, aber wenn mir diese eine Bombe über den Weg läuft, die genau mein Typ ist, gehe ich hin. Ich habe es anders erlernt und bei mir hat es länger gedauert, aber ich denke mit dieser Anleitung sollte es in 150 Tagen zu schaffen sein. Bis dann, Butterfly

Yanus

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