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Verführerische Natürlichkeit

Verführerische Natürlichkeit Hi allerseits! Yeyoking war es, der mich darauf aufmerksam machte, dass mein tausendster Post bevorsteht. - und ich entschied mich dazu, die Forentraditionen zu achten. Deshalb dachte ich mir, ich schreibe etwas Besonderes. Wenn ich meine Entwicklung als Verführer betrachte, so habe anfangs wohl den typischen Weg gemacht. Ich fing damals an, alle möglichen Routinen, die mir unter die Augen kamen, auszuprobieren. Mit meinem Kumpel Arminius zog ich durch die Straßen und durch die Clubs, und wir porbierten vieles aus. Schon in dieser Phase fiel mir auf, wie unterschiedlich die weiblichen Reaktionen auf sogenanntes Canned Material waren. Dabei konnte der selbe C&F Spruch einmal einschlagen wie eine Bombe, im nächsten Set rollten dabei die geschminkten Augen. Mir war schnell klar, dass es mit einer Ansammlung von Routinen nicht getan sein wird. Ich suchte nach weiteren Faktoren. Denn warum bewirkte manchmal ein simples Augenzwinkern mit einem "Hi!" das wahre Wunder, obwohl es in keinem PU Buch oder in der Forum-Schatztruhe zu finden war? Das hier soll keine biographische Abhandlung werden, deshalb skippe ich vor. Ich suchte also nach weiteren Faktoren, die im "Game" eine Rolle spielten, konzentrierte mich zeitweise auf dies, dann auf das, und fand irgendwann den einzig wichtigen Faktor: Nämlich mich selbst. Frauen wollen Männer. Männer, die selbstbewusst und -sicher sind. Witzig, abenteuerlich und ab und zu frech. Männer die sexuell sind und dazu stehen können. Männer, die sozial intelligent sind. Kurzum den high value Mann, den interessanteren. Viele Themen hier im Forum drehen sich darum: "Wie zeige ich, dass ich der Alpha bin, nach dem sie sucht?" Hier meine persönliche ultimative Antwort: Gar nicht. Frauen haben nicht nur Augen im Kopf. Sie haben viel mehr als das, die meisten haben eine hohe emotionale Intelligenz. Diese übersteigt alles, was die meisten Männer sich darunter vorstellen können- Und diese verhilft ihnen dazu, innerlich zu nicken oder den Kopf zu schütteln, wenn du ihnen weiß machen willst: "Das wird eine fantastische Nacht baby, denn du hast mich jetzt getroffen!" Sie wissen wer du bist. Es geht also nicht darum, etwas zu demonstrieren. Es geht darum, jemand zu werden. Dieser oben beschriebene, interessante Mann zu werden. Dieser "Natural". "Einfach gesagt" spukt es dir, lieber Leser, jetzt wahrscheinlich durch den Kopf. Doch ich sage dir etwas: Es ist weit schwieriger 100 Routinen auswendig zu lernen, an allen Teilaskpekten des interessanten Mannes zu arbeiten (Bodylanguage etc.), ein "Clubwolf" zu werden, der alle Gesten und Techniken kennt und das alles zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Diesen Zug habe ich irgendwann verlassen. Und ich sage dir: es lohnt sich. Es ist viel mehr eine Befreiung als eine große Anstrengung. Denn deine Natural-Freunde haben Spaß wenn sie Frauen aufreißen, sie machen sich keine Gedanken. Zumindest machen sie sich weit weniger Gedanken als du mit deiner 100 GB PU-Festplatte in deinem Kopf. Und hier noch eine provokante These zwischendurch: Sie haben nicht Erfolg, obwohl sie sich keine Gedanken machen. Sie haben Erfolg, weil sie es nicht tun. Denn nichts anders bedeutet die höchst attraktive Eigenschaft, die wir Selbstsicherheit nennen. Sich keine Gedanken darum zu machen, wie man gerade bei wem ankommt. Sich seiner "selbst sicher" zu sein. Get it? Und genau deshalb schrieb ich Texte wie "JETZT! Denke nicht zu viel." Natürlich, der Rat "sei einfach du selbst" bewirkt in einem Harcore AFC irreparable Kurzschlüsse. Er sagt dann: "Ok, hier bin ich, ich selbst. Ich bin schüchtern, introvertiert, unwitzig und ungepflegt". ZONK. Und hier kommt die eigentliche Arbeit, die bevorsteht, Leute. Ausgehend von meiner folgenden Behauptung. NEIN, das bist du nicht. Du wurdest nur so erzogen, fehlgeleitet und auch noch dafür belohnt. Wie ein braves Hündchen bist du den gesellschaftlichen und mütterlichen Ratschlägen gefolgt und hast die Zuckerstückchen genossen. Falls du dich also noch nicht mit gesellschaflicher Konditionierung beschäftigt hast, wirst du das jetzt tun. Lese z.B. gleich mal im Anschluss Unsere Gefängnisse von Yeyoking. Du bist bereits attraktiv. Du lässt es nur nicht zu dich zu zeigen. Du willst bei Frauen ankommen und bringst dir lauter Schnickschnack bei, der dich nur noch mehr verschleiert, der dich entstellt, bis zur Unkenntlichkeit. Wie soll eine Frau auf dich stehen, wenn sie dich nicht sieht? Wie ich schon sagte. Setze zunächst tiefer an. Du kannst nur zeigen, was du von dir selbst weißt. Habe keine Angst davor, denn du hast alle Eigenschaften gegeben. Du hast einen Verstand, du hast Gefühle und einen Schwanz. Du bist ein Mann. Und eine Frau will einen Mann - simple as that. Ob du es mir also glaubst oder nicht. Falls du bislang nicht viel erfolg bei Frauen gehabt haben solltest, dann liegt das daran, dass du dich nicht traust frei auszuleben, was du wirklich bist. Jetzt wo wir wissen worauf es ankommt, ein paar Leitsätze zum Schluss. Was tun attraktive Männer? Sie handeln durch ihre eigenen Intentionen. Wie oft lese ich Themen und Probleme, die mit dieser simplen Tatsache gelöst wären. "Wann soll ich sie anrufen? Wie soll ich reagieren? Was hätte ich tun sollen?" FÜHLE in dich rein. Genau in dem Moment, wenn du eine Entscheidung brauchst. Und du wirst das goldrichtige tun. Sie haben Spaß. Das heißt soviel wie: Sie tigern nicht durch die Strassen und Clubs und knechten sich dabei in ihrem Verstand, weil sie diesen oder jenen NC nicht geschafft gaben. Sondern sie führen amüsante Gespräche mit neuen Bekanntschaften, bei denen der NC wie von alleine kommt. Nicht ganz vielleicht, sondern durch eigene Intention. (siehe oberer Punkt). Mit Sex verhält es sich übrigens ähnlich. Sie wissen um ihren hohen Wert. Nein, sie demonstrieren ihn nicht. Sie versuchen ihn nicht durch Anerkennung zu bekommen (Needyness). Sie wissen um ihn. Das reicht aus. Sie wollen attraktive Frauen. Und eine attraktive Frau ist nicht auf den ersten Blick ausmachbar. Äußere Schönheit ist nicht selten. Sie geben einer Frau die Möglichkeit ihnen zu beweisen, was sie sonst noch so drauf hat (qualification), bevor sie sie layen wollen. Und noch etwas: Sie wollen attraktive Frauen. deshalb nehmen sie sie sich und eskalieren. Ganz automatsch. Nicht weil sie es im PU Forum gelesen haben, sondern weil sie sie wollen. Begebe dich auf diesen Pfad, auf den Pfad zu deiner attraktiven Persönlichkeit. Und du wirst irgendwann Situationen erleben, die du vorher nicht für möglch gehalten hättest. Ein Blick reicht manchmal aus, nur wenige Worte und Berührungen. Und die Verführung wird so simpel, dass sie in FRs nur noch schwer zu beschreiben ist. Und dir wird es wie Schuppen aus den Augen fallen (heißt es so?), wie es damals bei mir geschehen ist: Diese oder jene Routine, der eine oder andere Spruch, Opener, oder eine Berührung. funktionieren nur deshalb, weil sie von dir kommen. Sie funktionieren nur dann, wenn sie von dir kommen. In einem Moment, in dem du tust was du fühlst. In dem du natürlich bist, und genau deshalb verführerisch! Danke für die Aufmerksamkeit, euer DC

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JETZT! Denke nicht zuviel.

Folgender Beitrag enthält Anregungen aus dem Buch JETZT! Die Kraft der Gegenwart von Eckhart Tolle. Wer sich näher für das Ganze interessiert, klickt auf den Link. Ohne zu sehr in die spirituelle Tiefe des Buches einzutauchen, ziehe ich daraus bestimmte Aspekte, die PU-Relevanz haben und füge einige eigene Überlegungen hinzu. JETZT! Denke nicht zu viel. by Dreamcatcher Du denkst zu viel! Ja, du - richtig, und jetzt wo du das liest denkst du schon wieder zu viel darüber nach, anstatt weiterzulesen und zu sehen, was ich damit meine. Die meisten Menschen denken nämlich zu viel und machen ihren Verstand zu ihrem Feind. Aber ich hole zunächst mal etwas weiter aus.. Was ist real? Na, die Realität. Richtig, und wo befindet sie sich? Wie meinst du das? Alles muss man sich selbst beantworten - im Hier und Jetzt. Die Realität ist in der Gegenwart. Und zwar IMMER. Der jetzige Moment ist real, und nichts anderes. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht! Nur das "Jetzt" ist real, alles andere ist nur Fantasie. Stimmt, aber wozu das Ganze? Immer langsam. Diese Erkenntnis, so banal sie auch klingt, ist manchen Menschen nicht wirklich bewusst. Und doch ist sie essenziell, um Glück zu empfinden. Denn: Fühlen kannst du nur jetzt. Du hast vielleicht mal gefühlt und wirst auch weiter fühlen, doch wirklich empfinden - kannst du nur im Jetzt. Viele Menschen jedoch denken zu viel. Sie benutzen unentwegt ihren Verstand. Das Problem dabei ist: Der Verstand kann nicht im Jetzt sein. Der Verstand ist IMMER mit einer Zukunft oder mit einer Vergangenheit beschäftigt. Mit einer falschen, erdachten Zeit. Aber nicht mit der Realität. Der Verstand ist es, der dich von der Realität abbringt und dir wenn es hart kommt die Unfähigkeit verleiht, glücklich zu sein. Aber ich denke jetzt gerade. Also ist der Verstand im Jetzt. Schwachsinn. Sobald du an einen Moment denkst, ist er schon wieder vorüber. Der Verstand kann nicht im Jetzt sein. Deshalb denken die meisten Menschen zu viel. Weil sie die Illusion haben, dadurch am Leben teilzunehmen. Doch in Wahrheit entfernen sie sich vom Leben, sobald sie in ihrem Verstand sind. Schon gehört? "Ich denke, also bin ich." Das ist wohl der größte philosophische Bullshit, der so kursiert. Die Menschen identifizieren sich mit ihrem Verstand und denken "Verstand = Ich". Je mehr du das denkst, desto weniger kannst du mit deinen Gefühlen refklektieren. Wenn du sogar richtig gut darin bist, kann es durchaus sein dass du dich einer Ideologie verschreibst, die dich viel viel Scheiße bauen lässt, siehe Nationalsozialismus. Ohne dass du es merkst, laut deinem Verstand (der angeblich du ist) ist es ja richtig... die Reflektion mit deinen Gefühlen findet nicht statt. Aber das ist ein anderes Thema. Du bist nicht dein Verstand. Dein Verstand ist dein Werkzeug. Ein sehr gutes und sinnvolles Werkzeug, so wie auch deine Arme, Beine oder dein Schwanz. Aber dein Verstand ist NICHT DU. Genausowenig wie dein Schwanz = du ist. Vielen Menschen ist es nicht klar, sie haben eine sogenannte Ego-Identifikation mit ihrem Verstand. Und diese Ego-Identifikation macht sie gestresst, unglücklich oder sogar depressiv. Denn wenn du denkst, dass dein Ego im Verstand sitzt, dann kann es nicht im Jetzt sein. Es rennt immer einer falschen Zeit hinterher (Vergangenheit) oder es wartet. Es wartet, bis endlich was Cooles passiert. Aber es passiert nie... hier einige Beispiele: 1. Der Mann wird von seiner Freundin verlassen. Er taucht in die Vergangenheit ein, denkt ständig daran, wie schön es doch damals war... Er entwickelt eine Oneitis, aus der er nicht rauskommen wird, bevor er nicht erkennt, dass er HIER und JETZT eine andere Frau ansprechen kann, die vielleicht 100 mal interessanter ist, als seine Ex. Er aber verschließt sich davor, erinnert sich lieber und leidet alles nach, was sein Verstand ihm vorgibt. 2. Der junge Verführer traut sich nicht, eine Frau anzusprechen. Er denkt: "Vielleicht sehe ich nicht gut genug aus. Vielleicht schickt sie mich mit meinem tollen Opener gleich wieder fort? Ich muss an die Bodylanguage-Tips denken, wenn ich vor ihr stehe, hoffentlich verpeile ich das nicht..." Und so denkt er vor sich hin, während die Frau sich aus dem Staub macht. Auch er ist nicht im JETZT gewesen, sondern war mit der Zukunft beschäftigt. Woher soll er wissen, wie die Frau reagiert, bevor sie es tatsächlich und im Moment tut? Gar nicht. Er kann es nicht wissen. Er bildet es sich nur ein und erschafft seine Ängste selbst. "Approach Anxiety - was tun", schreibt er dann ins PU Forum. Meine Antwort: Denke nicht zu viel! So bringen sich viele Leute von ihrem Glück ab. Sowohl bei Beispiel 1 als auch 2 wären beide vielleicht auf ihre Traumfrau gestoßen, wenn sie den Moment akzeptiert hätten, anstatt gegen ihn anzukämpfen. Und genau das tut ihr Verstand. Er bekämpft den Moment. Wie wir schon festgestellt haben, kann er ohne den Moment nicht existieren. Logisch: Denn er kann nur in Zukunft oder Vergangenheit denken. Deshalb muss er gegen ihn ankämpfen. Sind wir also mit ihm identifiziert, lassen wir uns von ihm leiten, dann entfernen wir uns von der Realität und von unserem Glück. Die Tragweite ist unglaublich. Hast du schon mal depressive Menschen beobachtet? Sie scheinen irgendwie nicht ganz anwesend, den Blick in die Ferne, völlig in ihrem Kopf beschäftigt. Genau. In ihrem Kopf. Merkst du was? Wie solllen sie denn auch zufrieden und lebhaft sein, wenn sie in ihrem Kopf und ihrem Verstand sind. Denn das Gefühl der Zufriedenheit kannst du nur JETZT empfinden. Nur jetzt kannst du bewusst sein. Auch in punkto Selbstbewusstsein liegt das Problem oft in der Ego-Identifikation mit dem Verstand. Nicht selbstbewusste Menschen sind ständig mit den Reaktionen anderer auf sie beschäftigt, die entweder mal passiert sind (Vergangenheit) oder passieren könnten (Zukunft). Siehe unser junger Verführer, der sich nicht traut die Frau anzusprechen. Um selbsbewusst zu sein, musst du aufhören ständig über dich nachzudenken und dir deiner bewusst werden. Du musst deiner Selbst-bewusst-sein. Ok, das leuchtet mir alles ein. Aber wie soll ich aufhören zu denken? Das kann ich nicht. Klar kannst du das nicht, wenn du das denkst Nein, ich weiß was du meinst, schließlich hatte ich das selbe Problem und kenne deine Zweifel und Schwierigkeiten. Ich gebe Übungen: Übung 1: Beobachte deine Gedanken. Das ist eine geniale Übung. Nehme sowas wie eine Beobachterposition ein und schau zu, wie sie vorüberfliegen (Credit to Winddancer). Das tolle daran ist, du wirst mir sofort glauben dass du nicht dein Verstand bist - denn sonst könntest du ihn ja nicht beobachten. Höre einfach deinen Gedanken zu. Analysiere sie nicht, reflektiere sie nicht, höre... nur ... zu. Sobald du ihnen zuhörst, wirst du versucht sein, in sie einzutauchen und einem Gedankefluss zu folgen. Dann bist du wieder im Verstand und raus aus der Übung. Wenn du als Kopfmensch" gewohnt bist viel zu denken, dann wird dir das anfangs nicht leicht fallen. Doch Übung macht den Meister. Sobald du dich etwas von deinen Gedanken löst, wirst du irgendwann auch in der Lage sein, deinen Verstand zu beruhigen, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Dann bist du im Moment und wirst einige Effekte festellen. - du fühlst eine tiefe Erleichterung in dir - möglicherweise lockern sich einige Gelenke, die bisher verspannt waren, du merkst es an leichtem Schmerz - du nimmst deine Umgebung schärfer wahr, Farben werden intensiver Das alles sind Zeichen, dass du dich dem Jetzt, der Relität genähert hast. Übe dich anschließend auch im Akzeptieren. Akzeptieren ist sehr mächtig, und hilft dir, nicht so schnell wieder in das alte "ich denke wieder pausenlos und bin mein Verstand" - Muster zu verfallen.(Das Thema "Akzeptieren" ist sogar so groß, dass es einen eigenen Beitrag wert wäre, erinnert mich mal daran , hier ist es aber nur mal Teil der Übung) Akzeptiere auch die Vergangenheit! Höre auf an ihr rumzudoktorn, du kannst sie eh nicht mehr ändern. Was du tun kannst, ist im Moment zu sein. Meistens fällt dir dann erst auf, dass der Monent gar nicht so schlimm ist wie du dachtest (achte auch hier darauf, du dachtest es nur). Übung 2: Raube deinem Verstand die Zeit! Das ist der Schlüssel: Der Verstand kann nur in der Zeit, nicht aber in der Gegenwart existieren. Sage dir: Es gibt nur das Jetzt, verweigere jeden Gedanken an früher oder später - und dein Verstand wird zur Ruhe kommen. Das kannst du jederzeit tun, wenn du deinen Verstand gerade nicht brauchst. Und das ist öfter, als du denkst Also: Raube dem Verstand die Zeit! Wie ich schon sagte, Zeit (Vergangenheit + Zukunft) existiert nicht! Diese bildest du dir nur ein. Es gibt nur das JETZT! Und du wirst im Moment sein. Es wird sich anfühlen, als ob du durch ein Stargate-Portal tief in die Realität springst. Und diese fühlt sich gut an. Aber Dreamcatcher, ist Denken also schlecht? Um Gottes Willen, nein. Denken ist etwas Wundervolles. Ich rede nicht davon, dass du komlett aufhören sollst zu denken. Setze deinen Verstand SINNVOLL ein. Z.B. bei deiner Zeitplanung, beziehe ihn in Entscheidungen mit ein. Es geht hier nur darum, Kontrolle über deinen Verstand zu gewinnen. Damit du ihn sinnvoll einsetzten kannst, und er dir nicht im Wege steht. Der Verstand ist ein Werkzeug. Kontrolliere und benutze es, doch lasse dich nicht vom Werkzeug kontrollieren. Erinnerst du dich daran als du gelernt hast Auto zu fahren? Womit fing es an? Du musstest zuerst mal lernen das Auto zu zünden und wieder abzustellen - erst dann, irgendwann bist du über die Autobahn gedüst und hast dich dabei wohl gefühlt. Genauso ist das hier. Lerne deinen Verstand zu beruhigen und auch mal so gut es geht abzustellen, damit du die Grund-Kontrolle über ihn gewinnst. Erst dann wird er immer mehr zu deinem Freund und Helfer. Manchmal ist mein Verstand mir im Wege, manchmal nicht. Wenn ich z.B. ein Mädchen anspreche, kann er mich bremsen, jedoch enthällt er auch die tollen Routinen und sagt mir, was ich ihr sagen soll. Siehst du, und davon rede ich. Gewinne die Kontrolle. Wenn du auf die Frau zugehst und dein Verstand sagt "Ich trau mich das nicht... aber was ist wenn blablabla", dann lächele ihm zu und sage: "Du traust dich nicht? Ich mache es eh, ob du dich traust oder nicht. Und jetzt stehe mir zur Seite." Und dann gehe einfach auf sie zu und spreche sie an! Sei im Moment. Es ist egal, was du denkst, tue es einfach. Und wenn du nur "Hi! Wer bist du?" zu ihr sagst, weil dein Verstand beleidigt ist und dir nichts Kreatives geben will. Zeige ihm, wer hier die Kontrolle hat und irgendwann ist er wieder dein Homie. Summary: Erkenne, dass du nicht dein Verstand bist. Mache die Übung. Immer und immer wieder. Wann immer du kannst. Fühle den Moment, bleibe in der Realität. Denn sie hat soviel Schönes für dich zu bieten! Wenn du Fragen hast, dann stelle sie. Ich antworte gerne, wenn ich dir helfen kann - werde ich das tun. Viel Erfolg! Dreamcatcher

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Die Playboy - Eskalation

Wie ihr vielleicht schon hier und da rausgelesen habt, bin ich ein Freund der fantasievollen Verführung. Geschickte Zweideutigkeit erschafft eine fantasievolle und verspielte Stimmung. Besonders beim Eskalieren kommt so die nötige Lockerheit auf und wenn man gut ist und zusätzlich schon viel Rapport hat, gibt es keine LMR. Die Playboy - Eskalation by Dreamcatcher Die Einleitung ist immens wichtig, denn eine fantasievolle Reise darf nicht gezwungen rüberkommen. Es sollte stets der Eindruck da sein, dass du und sie zufällig auf das Thema gekommen seid, und dass sie ihren Teil dazu beitrug. Deshalb habe ich auch hier für die Einleitung kein Patentrezept. Wenn du einen eigenen Zugang zu dem Thema findest, dann wähle deinen. Ich kann nur erzählen, wie ich auf das Thema kam. Ihr redet über Städte. Und dann über London. Du erzählst dir, dass London eine wunderbare Stadt für Shopping ist. Allerdings ist die weibliche Shopping- Ausdauer der männlichen weit überlegen. Die Londoner haben dafür eine amüsante Lösung. In vielen größeren Modegeschäften, in denen du dort mit deiner Begleitung warst, gibt es Männer-Sitzecken. Du: "Völlig entspannt und desinteressiert sitzen die Männer in den Ledersesseln und widmen sich dort den Männerzeitschriften" *räusper* Sie: "Soso. Männerzeitschriften" Du: "Ja. Playboy zum Beispiel. Ich saß dort und las die spannenden Artikel." Sie *lach* "Klar.." Du schaust desinteressiert in die Luft. Du: "Hin und wieder schaue ich dann, ob meiner Begleiterin ihr neues Oberteil steht". Ein kritischer Blick zu ihr. Dann wieder wegschauend: Du:"Dann widme ich mich wieder den Artikeln. So ein Playboy kann sehr informativ sein" Sie: "Und dich interessieren gar nicht die nackten Körper darin..ha ha" Du: "Nicht primär. Je nachdem, worauf ich stoße. Meine Hände suchen sich ihren Weg..." Kino. Berühre sie seitlich, z.B. am Oberschenkel. Du: "Und zwar Seite... Gleite mit der Hand zur anderen Seite Du: "... für Seite..." Grinse dabei und habe Spaß. Natürlich weiß sie ab jetzt genau was abgeht. Soll sie auch. Lass sie teilhaben und gehe nicht nach Schema F. vor. Reagiere passend auf ihre Einwürfe. Wie ich schon sagte, das hier ist nur ein Beispiel, so wie es bei mir ablief. Du: "Wenn ich dabei auf etwas Spannendes stoße, dann widme ich dem meine volle Aufmerksamkeit. Meine Hände blättern nicht weiter, bis ich damit fertig bin." Streichele jetzt eine bestimmte Stelle. Z.B. ihre Brüste, doch habe Geduld. "Erst dann blättere ich weiter, gespannt darauf, was als nächstes kommt.." Ziehe ihr Oberteil aus. Oder ein anderes Kleidungsstück. "Weißt du, ich lese nicht nur mit den Augen. Es ist mir wichtig das Glatte Papier unter meinen Händen zu spüren" Streichele ihre Haut. Ziehe sie nach und nach aus. Den ganzen Prozess beschreibe ich hier nicht, ich vertraue auf deine Fähigkeiten, doch achte darauf, nicht aus der Fantasie auszubrechen. Baue verspielte Pausen ein. Pausen bauen Spannung auf. Vergiss nie, hin und wieder das unsichtbare Band zu spannen. Auch nicht beim Eskalieren. (Z.B. so: "In den Sitzecken gibt es auch Kaffeautomaten. Eine Lesepause hat noch niemandem geschadet. Löse kurz den Körperkontakt.) Im Weiteren gehe ich davon aus, dass sie nackt ist. Sie: "Ja ja.. und du schaust gar nicht auf die nackten Frauen darin.. *g* Du: "Natürlich tue ich das. Ich bin ein Mann. Doch ich suche mir die Schönste raus. Meistens ist sie im Hautteil. Ich schlage die Mitte des Heftes auf, die aufklappbaren Seiten." Ziehe sanft ihre Beine auseinander. Sie wehrt sich grinsend. Du: Lächelnd, mit ein klein wenig mehr Druck "Hey, ich meine die Aufklappbaren!" "Dann schaue ich mir die Schönheit an, die ich vor mir habe." Lasse dir etwas Zeit. Betrachte ihren Körper, als ob sie fuckin Miss Playboy 2008 ist. Du: "Wie ich schon sagte, ich lese nicht nur mit den Augen. Weißt du, was Blindenschrift ist? Schließt gemeinsam die Augen. Und dann lese mit deinen Händen ihren Körper. Hier beende ich meine Beschreibung. Auch hier möchte ich nur inspirieren, denn jede Fantasie muss authentisch sein. Schule dich darin, deine Eigene zu benutzen. Gib der Frau das Gefühl, ein begehrtes sexy Playmate zu sein. Viel Spaß, DC

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Das unsichtbare Band

Das unsichtbare Band by Dreamcatcher Hallo Verführer, Nedyness macht dich unglaublich unattraktiv. Du kannst sie in allen Formen äußern, hierzu gebe ich ein paar Beispiele. Ich gebe dir anschließend ein Verständnis über das unsichtbare Band, das ein Werkzeug ist, um dich von deiner Needyness zu befreien. Wenn du es verstehst und richtig anwendest, wirst du in deiner Verführungskunst einen wichtigen Schritt weiter sein. verbale Needyness: Du redest mit einer Frau, und das erst seit 5 Minuten. Und obwohl du ihre Qualitäten nich nicht kennst, fängst du an dein ungezügeltes Interesse zu bekunden. Du löcherst sie mit Fragen und Komplimenten. Du fragst sie so schnell es geht nach ihrer Telefonnummer. Du sagst ihr, dass sie jemand Besonderes ist und als sie dich fragt "Warum?" kannst du es nicht begründen. Denn mit dem wahren Grund willst du nicht rausrücken. Du hast lediglich ein Bedürfnis, das Bedürfnis nach Sex. Und dir ist es egal, wen du heute Abend bumst. Du bist needy. körperliche Needyness: Du suchst verdammt nochmal Nähe. Es ist laut im Club, deshalb lehnst du dich in sie rein, damit sie auch ja hört, was du tolles zu sagen hast. Dabei merkst du nicht, dass sie sich zurücklehnt, ihre Körpersprache schreit: "Das Interesse ist einseitig!" Doch dafür bist du blind. Denn das ist das Wesen von Needyness, ähnlich wie beim Verliebtsein, begibst du dich in einen Trancezustand, mit dem du nicht umgehen kannst. allgemeine Needyness: Sie ruft nicht an. Halt, noch schlimmer! Sie trifft auch noch einen anderen Typen, sie geht ohne dich weg, obwohl sie vielleicht DEINE Ltr ist. Zeit sich aufzuregen. Sie damit zu konfrontieren, dass du sie brauchst (da wären wir wieder bei deinem zügellosen Bedürfnis nach ihr). Deshalb bist du verärgert, fragst sie was ihr denn einfällt. Du rufst sie mehrmals täglich an, bis sie endlich ans Handy geht. Du machst mit ihr so schnell wie möglich ein Treffen aus (obwohl du dafür deine Kumples versetzt), damit sie dir ja nicht davonrennt. Du möchtest ihr zeigen, dass sie zu dir gehört, und doch zeigst du ihr das Gegenteil - dass DU IHR gehörst, dass du needy bist. Lieber Verführer, so wird das nichts. Du unterscheidest dich mit solchen oder ähnlichen Aktionen nicht von einem nach Pussy sabbernden AFC. Du demonstrierst der Frau dass du keinen Wert hast. Oder wird ein Mann, der von vielen Frauen begehrt wird, einer einzelnen Frau dermaßen viel Interesse zeigen, obwohl sie ihm noch keinen Grund dafür geliefert hat? Nein. Ein Mann der viel Wert hat, der interessant ist, muss erst erobert werden. Richtig gelesen. Die Frau muss sich anstrengen. (Zitat Secret): "Du bist das verfickte Target!" Höre auf, der Frau deine Bedürftigkeit zu signalisieren. Gib ihr den Raum, sich für dich zu qualifizieren. Halte damit das unsichtbare Band gespannt, das ich gleich berschreibe. Was ist das unsichtbare Band? Das war das Vorwort, kommen wir zum Kern meines Beitrags. Stelle dir vor, zwischen Frau und Verführer existiert ein unsichtbares Band. Sagen wir es ist aus Gummi. Nur wenn es gespannt ist, lieber Verführer, wirst du deinen Wünschen näherkommen! Zum Verständnis: Needyness ist das, was dem Band die Spannung raubt. Jedes mal, wenn du dich grundlos "reinlehnst", baumelt das Band zwischen euch ohne jegliche Spannung in der Luft herum. Die Frau fühlt sich nicht angezogen! Dabei sehnt sie sich nach dieser Anziehung genau wie du! Deshalb bleibt ihr nichst anderes übrig, als sich zu entfernen und notfalls das Band komplett abzulegen, in der Hoffnung, dass du es das nächste Mal besser machst! Halte das Band zwischen euch gespannt. Mache das Gegnteil von dem oben Beschriebenen. Sie trifft einen anderen Mann? Höre auf nervös zu werden und ihr hinterherzurennen (Band baumelt rum), stattdessen: Tue das selbe! Lerne Frauen kennen, treffe deine Kumpels, erzähle ihr davon, damit sie merkt, dass du das Band nun gespannt hälst! Sie wird sich auf natürliche Weise wieder von dir angezogen fühlen. Merkst du worauf ich hinaus will? Wenn eine Frau sich entfernt, auf welche Weise auch immer, dann liegt es an dir die Situation zu nutzen, um das Band zu spannen. Techniken wie "Freezeout" haben kein anderes Ziel als das. Frauen möchten von dir ANGEZOGEN werden, lieber Verführer! Nutze das unsichtbare Band dazu. Wenn du zum richtigen Zeitpunkt einen Schritt zurück machst, dan spannt sich das Gummiband und sie wird unweigerlich die Anziehung spüren. Vorausgesetzt, es gibt überhaupt ein Band! Hier kommen wir zum nächsten Punkt: Natürlich muss deine Begehrte das Band zunächst realisieren. Klar musst DU sie ansprechen, um das Band zwischen euch herzustellen. Du solltest fest genug im Boden verankert sein, wie ein fester Pfahl, der dein Ende des Bandes überhaupt tragen kann. Bist du aber einer der nervösen Pussy-Männer, der sich fast in die Hose macht, schon bevor er ein Wort sagt, wirst du das Band nicht tragen können. Sie wird dann gehen und das Band mitzerren, du wirst davon umgeworfen und fällst um. Anschließend eröffnest du in der Jammerecke des PU Forums einen Thread á la "es klappt bei mir doch eh nie". Sei also eine feste Persönlichkeit, sein kein Fähnchen im Wind. Zeige ihr deine Männlichkeit, deine Festigkeit, kurzum dein Yang. Nur dann bist du stabil genug, um die Spannung des unsichtbaren Bandes tragen zu können. Was also killt diese Spannung? Nochmals, es ist deine Needyness. Wie oben beschrieben, hast du vielfältige Möglichkeiten, mit deinem Ende des Bandes falsch umzugehen. Machst du es aber richtig, wird das Band immer kürzer, bis ihr beide... Sei unnahbar, lieber Verführer. Erhalte die Spannung. Mache keine Anstalten, dich ihr zu sehr anzunähern, ohne dass sie dir die Gründe dafür gibt und ihr Ende des Bandes damit gespannt hält. Achte auf das unsichtbare Band, und es wird für dich immer sichtbarer. Erhalte die Spannung Viel Erfolg, DC

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Sei immer du selbst!

Sei immer du selbst! Befreie dich von blockierenden Gedanken und Reaktionen Der "Alpha", auf den die Aufmerksamkeit und das Vertrauen der Gruppe gerichtet ist, ist für Frauen attraktiv. Das wissen die meisten hier. Doch wie wird man dieser Alpha? Was muss ich dafür tun, um so zu werden? Diese Frage stellt man sich, und dann geht es los. Das eigene Verhalten wird analysiert, ständig ist der Kopf damit beschäftigt die richtige Antwort parat zu haben, den witzigsten Spruch, die richtige Körpersprache. Doch das führt zu einem Gegeneffekt. Genau dieser Modus - "Ich befinde mich in meinem Kopf und bin mit meinem Verhalten beschäftigt" blockiert! Man wird zum PU Roboter, der ständig alles analysiert, der immer versucht die richtige Lösung zu finden. HB 9 tippt mir auf die schulter, ich muss das jetzt kurz ignorieren, ich darf dies und das nicht tun! Doch HB 9 merkt das. Genau wie jede andere Frau. Frauen haben den Röntgenblick für aufgesetzte Masken. Vergiß es sie täuschen zu wollen. Was passiert denn da? Man reagiert. Man reagiert auf seine Umgebung, lässt sich von der Außenwelt und deren Feedback sein Verhalten diktieren. Doch guess what? Schauen wir uns die erfolgreichen Naturals an. Reagieren die auch? Sind die auch so sehr im Inneren "beschäftigt"? NEIN. Die Umgebung reagiert auf sie. SIE diktieren ihre Realität. Sie verhalten sich so, wie sie es wollen und für richtig halten. Es scheint, als wüssten sie immer was um sie herum abgeht. Sie sind aufmerksam. Sie sind nicht needy. Menschen reagieren auf sie, und zwar positiv. Denn, und jetzt kommen wir zum Punkt: Sie tun das Gegenteil. Sie sind NICHT in ihrem Kopf beschäftigt, ihre Aufmerksamkeit richtet sich nach außen. Sie wissen wer sie sind, was sie können und repräsentieren sich selbst. DAS ist attraktiv, DAS ist anziehend. Halten wir also fest: Hör auf in deinem Kopf beschäftigt zu sein. Blicke nach außen. Sei du selbst, drücke deiner Umgebung deinen Stempel auf. Du wirst schnell merken, dass mehr Leute auf dich reagieren werden. Und du wirst merken, dass das Macht bedeutet. Der, auf den die meisten Leute reagieren, ist "center of attention". Erinnere dich an die Schulzeit. Wer war der Frauenheld? War es der, der schüchtern und verträumt aus dem Fenster geblickt hat? Oder war es der, der sogar Lehrern ins Wort fiel, der scheinbar immer tat was er wollte, dem es egal war was die anderen denken? Der nicht ständig in seinem Kopf beschäftigt war, der nicht reagiert hat? Genau. Er war der Typ auf den alle reagierten. Sie lachten. Oder sie schauten rüber. Egal was er sagte, aber er sagte es furchtlos, laut und deutlich. Er war es, stimmts? Exakt. Das ist kein Zufall. Mache dich frei von Reaktionen der anderen. Gehe davon aus, dass dich jeder mag. So wie du dich selbst magst. Und höre auf dich ständig innerlich selbst zu beurteilen! Draußen spielt die Musik. Werde Dirigent, höre auf das Groupie in der letzten Reihe zu sein. Und automatisch wirst du HB9 nicht in Sekundenbruchteilen deine Aufmerksamkeit schenken. Denn du unterhaltest dich gerade mit deinen Kumpels, du sprichst in Ruhe zu Ende. Und schreckst nicht hoch wie ein geschorenes Schaf. Du reagierst nicht. Sie muss sich etwas anstrengen, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Du versuchst nicht mehr der Preis zu sein. Du bist es einfach. Und PU wird plötzlich viel einfacher als vorher, und dennoch wirst du erfolgreicher. Es ist unglaublich befreiend. Es wird dich pushen. Fange jetzt damit an. Hör auf dich irgendwie verhalten zu wollen. Zeige deine Persönlichkeit. Die Leute werden dich dafür lieben. DC

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Das Handwerk des glücklichen Lebens

Das Handwerk des glücklichen Lebens Die Nähe zu sich selbst Pick Up – Frauen Abschleppen. Damit ist womöglich alles geklärt, könnte man meinen. Doch die Frage nach dem „Warum“ führt die Gedanken hier etwas tiefer. Wir alle wollen Sex haben, weil es uns eine Befriedigung gibt. Doch nicht nur die sexuelle Befriedigung meine ich hier – sondern die Verbindung zwischen zwei Menschen. Frage man eine Frau die einen liebt danach, was ihr Sex gibt, dann erhält man womöglich die Antwort: „Ich fühle mich dir dann so nahe.“ Schon mal gehört? Nähe. Alle Menschen sehnen sich danach, doch nur wenige lassen sie zu. Der AFC im Club empfindet auch Nähe – und zwar zu seinem Bier, während er einsam in der Ecke steht. Das Bier ist in dem Fall das, was im PU-Jargon als „AFC-Excuse“ bezeichnet wird. Er muss sich nicht mit sich selbst und den anderen beschäftigen. Denn das Bier in seiner Hand ist die Trennlinie zwischen ihm und den anderen. Er versucht erst gar nucht, sich anzustrengen. Deshalb hält er es so nahe an seinem Körper. Doch ach wie gern würde er diese Nähe heute Nacht eintauschen gegen die Nähe zu dem hübschen Mädchen, welches von einer Wand von muskulösen Typen abgeschirmt wird – scheinbar undurchdringlich scheint diese. Das nächste „warum“ taucht auf: Warum scheint sie so undurchdringlich? Ich bin der festen Überzeugung, dass nur derjenige Nähe zu anderen haben kann, der sich selbst nahe ist. Wir alle lernen durch PU an unserem „Inner Game“ zu arbeiten, auf unsere Stimme zu hören. Was nichts anderes bedeutet, als uns unsere Wünsche zu erfüllen. Kurzum: Sich selbst zu lieben. Derjenige, der schon ein paar Schritte in diese richtige Richtung getan hat, wird feststellen, dass er für andere attraktiver geworden ist. Wer sich selbst liebt, kann auch anderen etwas geben. Menschen spüren das. Man stelle sich nur den selben AFC vor, der die Nähe zum Bier gegen die Nähe zu sich selbst ausgetauscht hat. Er fühlt sich wohl in seiner Haut, spaziert lächelnd durch den Club. Warum sollte er das auch nicht tun? Er hat alles was er braucht. Er hat sich. Deshalb hat er keine Angst verletzt zu werden, denn diese Nähe kann ihm keiner nehmen. Er weiß wie er sich selbst glücklich macht, er hat das Handwerk des glücklichen Lebens gelernt. Was ist dieses Handwerk? Zunächst mal will ich sagen was es nicht ist. Es ist das, was uns täglich beigebracht wird: Funktioniere. Erfülle deinen Zweck für die Gesellschaft, hetze Terminen hinterher. Kurzum: Halte dich beschäftigt, es bleibt keine Zeit für dich selbst. Wir haben täglich 1000 Gründe um uns nicht die Zeit für uns selbst zu nehmen, um uns nicht die Frage zu stellen: „Was will ich jetzt?“, „Was würde mich jetzt glücklich machen?“ Wir rennen davon vor uns selbst, wir entfernen uns vor dem „Ich“. Das Handwerk, von dem ich rede, will gelernt werden. Nimm dir Zeit für dich, lobe dich für das was du kannst. Erfülle dir deine Wünsche. Lebe das Leben, was du verdient hast. Spüre die Freude in dir, höre in dich hinein. Das hier soll keine Anleitung werden, davon gibt es im Forum schon genug. Ich rede davon, was es dir bringt. Davon, welcher Preis dich erwartet. DU bist der Preis. Schon mal gehört? Es ist das größte Geschenk was Gott dir gegeben hat. Nimm es dankend an und höre auf, vor ihm davonzurennen. Es wird ein tolles Gefühl sein. Ein Gefühl, das du mit anderen teilen kannst. Und auch das hübsche Mädchen im Club wird es bemerken, wenn dass du diesen Preis in dir hast. Doch zunächst musst du ihn annehmen. Annehmen, und in dir tragen. Nichts ist dir so nahe wie du selbst. Und diese Nähe fühlt sich wundervoll an. Für dich, und auch für andere. Auch beim Sex. Frag nur das Mädchen aus dem Club, nachdemdu dein Bier abgestellt und es für dieses Handwerk eingetauscht hast, nachdem ihr anschließend Sex hattet. Sie wird es dir bestätigen. Nachwort: Pick Up – Frauen abschleppen? Ach wo. Du hast sie nicht abgeschleppt wie der ADAC einen rostigen Kleinwagen. Du hast lediglich deine Garage geöffnet, und gezeigt welcher tolle Wagen in ihr steht. Dein Wagen. Der Wagen, den du gebaut hast, nachdem du dieses Handwerk gelernt hast. Und sie, der Ferarri, fand dass die zwei Wagen toll nebeneinander aussehen. Deshalb blieb sie für eine Nacht in deiner Garage. Und wer weiß – vielleicht kommt sie wieder. Wenn du gläubig bist, dann denke nochmal über diesen wichtigen Satz nach: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Dreamcatcher

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